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Bettage zum „Riesaer Tageblatt". D«ck «ck Vock, tz« »a»,«r K »interlich in «»«I». -MW, ««datti« d-wMwMchr Hanna» «ch»,d» st> / ' 3V1. Sonuaveud, 28. Deeemver 18^5, AveirdS. 48. ^ahrg^ Ein rusfisch-amerikanisches Bündniß soll, wie heute gemeldet wird, bereits der englisch-amerikanische Konflikt gezeitigt haben. Der frühere Präsident von Vene zuela, General Guzman Blanko, hat dem Pariser Korrespon denten deS Neuen Wiener Journal- gegenüber folgende dies bezügliche sensationelle Erklärungen gegeben: „Für mich," sagte der gewesene Präsident von Vene zuela, „ist e- so gut wie auSgemacht, da« die Vereinigten Staaten von Nordamerika mit Rußland bereits' einig sind betreffs ein?S gemeinsamen Vorgehens gegen England, und zwar in der Weise, daß Rußland, während wir Amerikaner die neue Welt gegen die Briten Vertheidigen, einen Angriff auf die Besitzungen Englands in Indien unternimmt." General Guzman hat den Pariser Korrespondenten aus drücklich zur Veröffentlichung dieser Erklärung autorisirt. In der That scheint der General gut unterrichtet zu sein, denn von russischer Seite erhält das B T. gleichzeitig eine weitgehende Bestätigung dieser Nachricht. Man schreibt dem genannten Blatte: In Sachen deS Konfliktes zwischen den Vereinigten Staaten Nordamerikas und England erfahren wir, daß die amerikanische Regierung hier sondirt hat, welchen Standpunkt die russische Regierung in dieser Frage einnimmt. Die Ant wort der russischen Regierung ist für Nordamerika außerordent lich günstig. Wir können sagen, daß die russische Regierung völlig den Standpunkt Clevelands theilt und daß auch bereits beschlossen ist, diesen Standpunkt zum Mindesten auf diplo matischem Wege nachdrücklich zu unterstützen. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß die Vereinigten Staaten Nordamerikas in ihren gegenwärtigen finanziellen Schwierigkeiten in der einen oder anderen Form eine weitgehende Unterstützung Ruß lands erhalten. Ueber die Tragweite des venezolanischen Streitfalls äußerte der Präsident Guzman Blanco dem Interviewer gegenüber noch Folgendes: „Die Occupatio» des strittigen Territoriums durch die Engländer ist ein neuer Ausfluß der Expansivpolitik Groß britanniens. Das Gebiet, das uns England mit Gewalt ent reißen will, wird, wie Sie wissen, vom Orinocostrom durchzogen. Nun denn, sür England handelt es sich da nicht um die bloße Annexion cincs neuen Fleckens Erde, der übrigens an sich durch seine Goldlager begchrenswerth genug erscheint, sondern um die Durchführung eines groß angelegten Planes. Den Orinoco beherrschen, heißt auch die zwei anderen größten südamerikanischen Ströme, de» Amazonenstrom und den Lä Plata beherrschen. Der Orinoco bildet den Schlüssel sür die Binnenschifffahrt in Südamerika. Setzt sich England am Orinoco in der angestrebten Weise fest, dann ist ihm Südamerika mit seinen Küsten aus Gnade und Ungnade ausgeliefert. Darin liegt die wahre Ge fahr sür den südamcrikanischcn Kontinent .. . ." „Venezuela sicht einem kriegerischen Konflikte mit England furchtlos ent gegen", sprach der Präsident. „Wir können im Kriegsfälle hunderttausend Kombattanten ins Feld stellen, und man darf versichert sein, daß sie bis zum letzten Blutstropfen für die territoriale Integrität unseres Landes kämpfen werden. Der moralischen Stütze der übrigen mittel- und südamerikanischen Republiken sind wir im Voraus gewiß. Denn sie wissen, daß wir auch ihre Sache im Kampfe gegen England vertreten. Uebrigens spacht man schon von der Möglichkeit einer Koalition aller amerikanischen Republiken sür den Kriegsfall mit England. Wenn nun England die Kampagne gegen Venezuela — wie vermuthet wird — mit einer Blockade unserer Häfen einleiten sollte, dann werden ihm die amerikanischen Republiken mit einer Gegenblockade antworten, in dem Sinne, daß sie ihre Häsen gegen die englischen Handelsschiffe absperren. Der ganze ameri kanische Handel Englands wäre dann niit einem Schlage ver nichtet. Man darf annehmen, daß Großbritannien Angesichts einer derartigen Eventualität es sich zweimal überlegen wird, ehe es gegen Amerika auf Krieg auSzieht. . . ." L««e»,eschichte. Deulsch-S Reich. Wie die „N. «. Z." meldet, be gab sich der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe gestern nach Wien, um seinen Brud.r, den Obeisthofmeister de« Kaiser- von Oesterreich, zu betuchen uns gleichzeitig dem Minister des A »Herrn Grafen Goluckonski cinen Gegenbesuch zu machen. Di- „Hrmb. Nrchr." vcrvffentlicken einen Artikel gegen die vierten Bataillone, der augenscheinlich die Ansichten dcS preußischen Kriege Ministeriums wiedcrgiebt. ES heißt darin: „Die Existent der vierten Bataillone ist an sich ein schlagen- des Argument gegen die zweijährige Dienstzeit, da rund 10 Prozent der Infanterie, welche durch diese Bataillone gehen, cine minderwerthige Ausbildung erhalten, um die übrigen 90 Prozent b.fs'r ausbilden zu können. Wcnn die Heeres verwaltung Ne zweijährige Dienstzeit diskreditier» wollte, könnte sie zu Diesem Zwecke kaum etwas Bessere- thon, als die vierten B > aillone beibehalten. Die vierten Bataillone mit ihren no.h v. ndig mmdcrwerthigcn AusdildungSresultaten pass n in den Rahmen unserer Heeresorganisation absolut nicht hinein: Wir können nur vollwerthige Truppen brauchen, keinen „Schwamm". Die Bataillone müssen deshalb in irgend einer Wei e zusammengelezt werden, damit sie vollwerthiz werden, sowohl um völlig ausgebildete Leute in die Reserve zu bring n, als auch um vollwerthig in den Krieg ziehen zu 'önnen. Dies ist die nächste Aa'gave. Den Versuch mrt d-r zweitährigen Dienstzeit müssen wir zunächst loyal durch- iühnn, bis ein abschließendes Unheil daiüber erreicht werten kann; der endtziltige Entscheid kann frühestens 1899, vielleicht i auch erst 1904 fallen. I Aus Anlaß der znr Tri nerung an die Neubegründung des Reichs für den 18 Jrnuar k. I. bevorstehenden Feier werden diejenigen Herren, welch- dem R-ichStaz des Nord deutschen Bundes Ende 1870 oder dem ersten Deutschen R ichstag 1871 angchört haben und gegenwärtig nicht Mit- - glieder des Reichstags sind, durch eine im Reichsanzeiger ' veröffentlichte Bekanntmachung des Reichskanzlers ersucht, ihre Adressen bis zum 3 Januar k. I. dem Reichsamt des Innern einzusenden. Dem Deutschen Seefi'cherei-Berein zu Berlin sind durch Allerhöchste Ordre vom 18. Dezember 1895 die Rechte der juristischen Person verliehen mord n. Ein bemerkenswerthes Berkehrsprojekt liegt, wie ein sonst zu'erlässizer Gewährsmann beriätet, zur Zeit dem preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten zur Prüfung vor; es handelt sich um die Schaffung einer bisher sür un möglich gehaltenen Verbindung zwischen dem Festlande und vieideiuchlen Inselgruppen — zunächst der Insel Norderney; diese neuen Verkehrswege sollen regelmäßige, von Ebbe und Fluth völlig unabhängige sein. Bekanntlich ist die R'ffev.r- bindung nah o-u Bade-F,i>eln der Nordsee durchaus unzu länglich, wa; seinen Hauptg-und darin hrt, daß die Schiff fahrt in dem sogenannten Walt nur bei hoher Flulh möglich ist. Die Beobachtung, daß an gewißen Stellen gewöhnliche Landfuhrwerke — so auch die bekannte „Wattpost" leicht uud sicher da- Watt durchqueren, hat nun aber einen Inge nieur auf de« Gedankt« gebracht, eine durch einen Motor betriebene Vorrichtung — die „Wattfähre" — herzustellrn, welche, wie die „Wattpoft", auf dem natürlichen Watlboden läuft, zugleich aber im Stanle ist, »ine erheblich größere Anzahl von Personen zu befördern und das Watt auch bet hohem Flmhwasserstande zu durchfahren. Die Seereise und damit auch die gefürchtete Seekrankheit würden durch Ein führung der Wattfäbre völlig vermieden werden. Die Fähre besteht aus einem Wagenkasten, der auf einem eisernen, mit acht großen Rädern versehenen Untergestell ruht; das Wagen gefäß ist zur Ausnahme von etwa 200 Passagieren, der Kraftmaschine u. s. w. eingerichtet. Die Fortbewegung der Fähre geschieht an einem festliegenden Drahtseil, weiches die küstenschifs ahrt in keiner Weise hemmen kann Der Wagen kasten der Fähre liegt 5'/, m über den Rädern, so daß er auck> an ocn tiefsten Stellen des Watts noch über dem Wasserspiegcl bleibt. Die Länge der Plattform betrüg' 16 5, ihre Brette 13 m, das Gewicht der Fähre 100 t. Dieses vertbeilt sich dergestalt auf die acht breiten und durchbrochenen Radkränze, daß ein übermäßiges Einsinken der Räder in den Watlboden anSgeschloffcn erscheint. Der Kostenanschlag schließt mit rund ciner Million Mark Anlage- und 80000 Mark jährlichen Betriebskosten (einschließlich der erforderlichen An schlußbahnen) ab. Diese Zahlen scheinen geringfügig, wenn man bedenkt, von welcher Bedeutung die neue Vorrichtung fü die H.-bung des Badeverkehrs sein würde. Wie verlautet, würbe zunächst der versuchsweise Bau einer „Watt Fähre" nach Norderney in Krage kommen. Nach den im Ministerium der geistlich:« u. s. w. An- gelegei heilen angenommenen Grundsätzen sollen praktische Aerzle, welche nicht im akademischen Lehramte stehen, für die Verttihurg des Prädikats .,Professor" nur dann in Frage gezogen i. erden, wenn sie entweder: 1) eine umfassende wlssensck .siliche Lehrthätigk-it während längerer Zeit ausgeübt baden und zugleich durch anerkennenSwerthe wissenschqstHche Pub'.ttationen bekannt gcword n sind, oder wenn 2) die «tzlleke Bocausfltzung bei ihnen zwar nicht zutriffe, ih'c Wissenschaft- l.chcn Publikationen aber von hervorragender B deutung sind. Anträge aff Verleihung des Prädikats, die nicht von zu ständiger Seite gestellt werden, bleiben unbeantworcet. Prixeorbarg. In einer der letzten Kar.mersitzungcn halte der LlaatSmrmster Eyschea an dir luxembuegische Presse das EcsuL-n gerichtet, im Interesse des Landes von. de« . gegen andere Staaten gerichteten Hetzereien abzulafsen. Diese" Hetzereien haben in der Thal eine Spannung zwischen Deutickland und Luxemburg erzeugt, deren Wir kungen sth seit cimger Zeit in den geschäftlichen und Mar auch in den amtlichen Beziehungen bec .r Länder zu äußern beginnen. Der SlaatSminister, der am Besten weiß, wie sehr die Stellung der Regierung durch das Gebühren -er FranzoSlinge erschwert wcio, kam auf die Angel.genhrit jD» rück und erklärte, daß ter von ihm gegen die Hetzer erhobest? Vorwurf dem Abgeordneten Servais und dessen Zeitung „Echo" g>l'e. Es bleibt nun abzuwarten, ob dieser Herr sich den vom ttttenden Slaaisuianne gegebenen Wink zu Herzen gehen lassen wird. In tt brig.-n sei aus der Kammer noch eine wettere interessante Verhandlung kurz erwähnt.. Auf eine Anfrage an di: R.gierung, was cS mit den G.'rüchten über dl« V>rm h ung der luxemburgischen H-eresmacht an' sich habe, gib der S aalsminister die allseitig beruhigende Der AuU-eue Vergeltung. Roman von Wladimir v. Dombrowski. 22 „Meine Annonce besagt deutlich, daß ich, um alle Gebüh ren zu sparen, keine Vermittelung will. Sie haben das gele sen und wahrscheinlich auch verstanden. Vergessen Sie nicht, daß wir schon einmal in einer für Sie nuangenehineu Sache Bekanntschaft mit einander gemacht haben; Sie sind damals mit einem blauen Auge davon gekommen, das würde diesmal nicht der Fall sein, wenn Sie abermals —" „WeShalb erinnern Sie mich daran?" fiel der Wechsler Ihm ärgerlich in die Rede. „Ich war damals unschuldig, und der Richter hat mich freigesproche», und was soll ich heute wieder verbrochen haben?" „Sagen Sie mir ganz off« die Wahrheit; besitzen Sie Werthvapiere?" „Gewiß, Banknoten, Loose —* „Ich meine, Staatsschuld scheine l" „Nein." „Was veranlaßt Sie da», ans meine Annonce antwor ten?" Goldschmidt nahm sein Sammtkäppchen ab und fuhr mit der Hand über sein kahles Haupt. „Ich that'», well mir selbst solche Papiere angeboten worden find," sagte er. „Von wem?" „Ja, da» weiß ich selbst »richt." „Wollen Sie nur RSthsel aufgeben?" „Mir ist'» ja auch rin Räthsel, Herr Inspektor! Ich hab' eine»» Brief erhalten ohne Unterschrift an- der Provinz, darin werd'ich gefragt, ob ich für einen große» Betrag gute Staats- Papiere kaufen wollte. Ich sollte sie haben ei» Prozent uulcr dem CourS, uud rS ivüreu an dem Geschäft fünfhundert, auch > lausend Thaler zu verdienen." „Wann habe»» Sie diesen Brief bekommen?" fragte Schmie- tel. „Bor vierzehn Tagen." «Uud wann sott teu Sie di« Antwort schreibe» ?" - „Ick sollte postlagernd schreibe» unter eiucr Chiffre, wie Sic es auch angegeben hatten in Ihrer Annonce. „Haben Sie das gethan?" „Nein, was sollte ich antworten? Ich laß mich nicht ei» aus ein solches Geschäft, scheint's doch keine richtige Sache zu sein mit de» Papieren." „Und mir boten Sie nichtsdestoweniger sie an!" „Wie ich die Annonce gelesen hab, hab' ich auch wieder gedacht an die Papiere, weshalb sollt' ich nicht da» Geschäft vermitteln, wenn ich d'ran eine schöne Summe verdienen könnt'?" „Zeigen Sie mir den Brief!" sagte der Beamte in befeh lendem Tone. „Ich vermuthe, daß jene Papiere gestohlen find, Sie hätten sich da eine hübsche Snppe einbrocken könnest Der Wechsler sucht« eine geraume Weile in dem laden seine» Schreibtisches, endlich hatte er den Brief grfWM. Schmiedel stutzte beim ersten Blick auf die Handschnft, er erkannte sie sofort. In seinen Augen leuchtete e» auf, wie hätte er auch erwarten können, daß er sei» Ziel so rasch er reichen würde! „Sie haben in Wahrheit diesen Brief noch nicht beantwortet?" fragte er mit scharfer Betonung. „In Ihrem eigenen Interesse gebe ich Ihnen den gute» Rath, rück- haltSloS die Wahrheit zu sagen, «in Verdacht bleibt trotz alle dem auf Ihnen ruhen I" „Ein Verdacht? Wie kann auf mir ein Verdacht ruhen? Nein, ich habe nicht geantwortet, wa» sollte ich anch antwor te»? Ich habe kein Geld, um ei» großes Geschäft zu machen." „Sie Habel» auch keine Ahnung, «er Ihnen dies« Offerte gemacht haben könnte?" „Nein." „Haben Sie in jener Stad» kein« Berbindnngen?" „Gewiß, ich habe sie in jeder Stadt, ich mnß doch solide Hänser haben, ans dir ich meine Wechsel ziehen kann I" „Und Sie haben wirklich nicht« gethan, um den Schreiber diese» Briefe» zu erforschen?' Goldschmidt schüttelte verneinend da» Haupt. „Mich km,nie es nicht iuteresstren, wcnn ich da» nicht mach« wollte," er widerte cr. „Md ein so vvrtheilh.fftes Geschäft sollten Sie wirklich ohne Weiteres ziirückgewiesen haben?" fragte Schmiedel in zwei felndem Tone. „Sie werden nur gestatten müssen, das zu be zweifeln, bester Herr, weiß ich doch auS Erfahrung, wie wenig scrnpulös Sie sind, wen» —" „Herr Inspektor, was ich Ihnen gesagt habe istdie Wahr heit," unterbrach der Wechsler ihn gereizt, „fragen Sie den Mann selbst, er wird Ihnen sagen, daß ich ihn nicht kenne." „Wollen Sic mir beistehen, ihn zu suchen?" „Wenn ich kann —" „Natürlich können Sie eS, schreiben Sie an die Ihnen an gegeben« Adresse, Sie würde» einen Vertrauensmann hin schicken, um da» Geschäft mit ihm zu besprechen und zu ord nen, sodann gebru Sie mir eine» offene» Brief an ihn zu mei ner Legitimation mit." „Ganz gut, aber wie kann ich Sie hinschicken, da ich nicht weiß, wer der Mann ist?" „Schreib« Sie ihm, ich würde übermorgen ihn —war ten Sie mal, welches Hotel bezeichnen wir?' „Ich kann Ihnen empfehlen da« Victoria-Hotel l" „Angenommen; ich erwarte ihn übermorgen im Victoria- Hotel, er soll dort nach dem Kaufmann Theodor Schulz fragen oder vorher seine Karte abgebrn, damit ich ihn besuchen kam»." '' „Wenn er ein geriebener Schlaukopf ist, wrrdcu Si: ihn in dieser Falle nicht fangen," sagte Goldschmidt ufft sarkasti schem Lächeln. „Da» überlass« Sie mir, schreiben Sie jetzt die Briefes „Sofort?" „Jawohl, ich will fie miinehmrn." 24,IP Der Wechsler schüttelt« wieder da« Haupt, aber er setzt« sich doch an den Schreibtisch, um dem Befehl nachzi.lommeu. Schmiedel legte die Hände auf deu Rücken und wanderte langsam auf und nieder. Er wußte nun freilich, wo di« Pa piere waren, aber erreicht hatte er sein Ziel noch uicht. Wenn e« ihm nicht gelang, den Schreiber diese« anonym« Briefes ,n überführe», so war alle Müh« vergeblich g«,uesen, und die Möglichkeit lag sehr nabe, daß Harrach di« Papier« tu siche- nm Bersteck uuter^bracht hatte. Schöpft« « Berdach», dann