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AeWoß, ynmSMsch Vld AnfchKBülgf ein« Distanzsayrt -le aeneinsam mit der Zlrlfahrt am 1. Oktober u»r Ausführung gelangen soll/—Berlin: Unter dem ver dacht der Genickstmw» sind! von der S. Kompagnie de» Mache - Fußartillerie - Regiments in Spandau vovgestem nachmittag zwei Kanonirre in da» GarniPsnlatzarett ein geliefert morden. An der «acht wurden «och weite« 14 Man«, die unter verdächtige« Erscheinungen erkrankt sind, in da» Lazarett Wergefliyrt. ES wurden sofort all« ersorderlichen Schutzmatzregeln getroffen. — Frei- Snrg i. Br Eine» de« größten Jndustriewerke Vadens, die mechanische Weberei In gell, wurde durch Feuer fast gan» »«stört. Da» Werk-eMästigte gegen VW Arbeiter e— KunnerSdorfi. L: Hier erkrankte di» Famitt» de» Landwirte» Glanz unter heftig« LergiftungSerscheinungen. «och am selben Dage starb der drei Jahre alte Sohn de» Landwirte», während er selbst, sein« Frau und die ander« Löhne so schwer darrriÄerliegen, daß sie kaum mit dem Leben davvnkomnren bürsten. Bon dem Er brochenen naschten einige Hühner, di« fofvrt verendeten. ES liegt Arsenikvergifimrg vor. — Zn Neuß kam beim Brande eine» Lumpenlag«» ein neunjährige» Mädchen, welche» auf der Brandstätte spielte, in den Flammen UM. — Zn St. Locer in Spanien brachen zwei Stiere au»; sie töteten bei ihrer Flucht vier Personen und ver wundeten über zwanzig. — Dortmund: Die -ritte Zivilkammer des hiesig« Landgericht» hat vorgestern die Klage ron 6 Mtwen der aus der Zeche Radvod verun glückten Bergleute, die dahin ging, da» gesammelte Geld an die Hinterblieben« gleichmäßig zu verteil« oder even tuell die Rente zu! erhöhen, kostenpflichtig äbgewies«. Eine Begründung -es Urteil» «folgte nicht. Bas neue Regime t« weißen Hanse. sTK Mit dem Einzug der DaftS in da» Präsidentenhaus ton Washington haben die Sitten und Bräuche des Wei ße» Haules wesentliche Aenderunge» erfahre». Wo vor dem eins gewisse offiziell« Korrektheit herrschte, die den Besucher mit einem Hauch von Kühle empfing, herrscht jetzt eine einfache Herzlichkeit. Aus dem offiziell« Heim de» amerikanischen Staatsoberhauptes ist das Heim eine» Privatmannes geworden. Mer früh« da» Weiße Haus besuchte, war gewohnt, im Borsaal und in den Gängen Scharen von Diene« zu finden, unter ihn« Schutzleute und Geheimpolizist«. > Sie waren iM Borraum aufgestellt und jeder, der eintrat, begegnete ihnen. Die Entlassung dieser kleinen Armee hiat den Charakter des Hauses völlig »«ändert. Gin Hauch von Ruhe Und Gemütliche leit umweht das Ganze. Ein einzig« Polizist steht noch an der Wendeltreppe des Hinterhauses. An der Mir empfang« zwei schwarze Diener in der Livree des Hau ses alle Besucher. Der Haupteingang ist jetzt zum Prt- vateingang geworden; zu dm Amtszimmern geht man durch eine Nebentür. Im Empfangssaal sieht man nur wartende Besucher. Die Zahl der Bedienten ist vermin dert; ab« immerhin verfügt auch der neue Präsident Wer einen kleinen Hofstaat. Insgesamt stehlen etwa 26 Personen im Dienste der Familie Daft. Tie drei Köch innen bereiten auch di« Speis« zu den Gesellschafts diners, die früher außer dem Hause bezog« wurden; im Leinenzimmer sind drei Wäscherinnen und Näherinnen ständig an der Arbeit, ein Dion« hat die ausschließliche Pflicht, die Dorräume in Ordnung zu halt«, ein »weiter die «st« Etage. Zwei allgemeine Dimer und zwei Haus- Mädchen sorgen für di« persönlichen Bedürfnisse der Familie. Die Stallbeamten haben jetzt nur noch die Sorge für die wenigen einfach« Wag«, die von der Regierung dem Präsidenten zur Verfügung gestellt wer den; daneben hat Taft zwei Chauffeure für seine bei den Automobile im Dienst. Die Leitung des Betriebe» liegt in dm Händen ein« neuengagierten Haushälterin, die Mrs. Taft in ihren Disposition« unterstützt. Denn die Gattin des Präsident« verbindet mit der Erfüllung gesellschaftlich« Pflichten auch die Ausübung ihrer HouS- frauentätigkeit, sie verfolgt alle Einzelheiten des Wirt- schastsganges bis zu den täglichen Marktpreis«, nicht selten bestellt sie selbst telephonisch die Vorräte für Küche und Speisekammer. Die demokratisch« Lebensge- wohnheilen Tafts haben manche Formalität, die Roose velt noch aufrecht erhielt, rasch beseitigt und allem Offi ziellen den Reiz eines ungezwungenen Familienlebens entgegengesetzt. Früh« war es Sitte, daß jede» Fami lienmitglied, das sich zum Frühstück oder zu einer Mahl zeit verspätete, durch den Diener in der Wr des Speise saals feierlich angemeldet wurde, gleichviel ob Gäste an wesend waren oder nicht. Ein kurzer Bleistiftstrich Tast» hat diese Bestimmung beseitigt und mit ihr noch manche andere Formalität. Die Kinder des Präsidentenpaares sollen verstehen, daß mit dem Wechsel des Heimes und d« Stellung ihrer Eltern ihre Stellung in der Familie und in der Welt sich nicht geändert; habe. Einer der rei zendsten Räume im Weißen Hause ist das Blumenzimmer, in dem sie Blumenarrangements für die Lasel zu sammengestellt werden. Hier waltet der Gärtner mit sein« Gehilfen des Amtes. Mrs. Daft hat für Blu menschmuck eine große Vorliebe und täglich werden alle Privatgemächer und das Arbeitszimmer des Präsi denten mit hübschen Blumen geschmückt. Ein besonderer Luxus wird dabei nicht entfaltet, meist sind es gewöhn liche Nellen, die ausgestellt werden. Als Mrs. Tast ihr neues Heim bezog, war ihr erste» ein Rundgang durch sämtliche Räume, des Hauses. Zn einer Rumpelkammer fand sie einen alt« mechanischen Silbcrreiniger, der seit ungenicssenen Zeiten dort unbenutzt in der Ecke lag. Die neue Herrin ließ ihn aufstellen und nun werden die kostbaren Silberbcstecke, deren Reinigung stütz« von besonder» engagierten Beamt«* besorgt wurde und ost viele Dage erforderte, im Hause in kurzer Zeit gereinigt. Bor kurzem hat Taft auch «in« Kuh sür das Weiße Kau» angerauft; da» gute N« H rasch zur«nLrika- nisP« BerWntveik geworden und unzählige Betrach tungen ÜL« diese Buh erschienen in den amerikanische« Blättern. Sie mag vordem ein« Rufnamen gehabt haben, seitdem sie im Weißen Haus« ist, ist sie schlechthin „die Kuh'. All« Leute kennen sie, und wenn die Spazier gänger in der Umgebung de» Weiß« Hause» einander «zählen: die Kuh ist da, so weiß jeder, um cha» n» sich handelt. Die Sorga um diese MilchgeLerin des Meißen Hauses ist einem Stallbeamten übertragen. Wenn mor gen» die Familie Last sich an den Frühstückstisch setzt, so wissen sie, daß die Mich, die sie trinken, ihr« eigen« Kuh entstammt, und hin und wieder läßt die Herrin de» Hause» es sich auch nicht nehm«, sich persönlich von dem, Wohlbefinden der Kuh zu überzeugen, Vermischtes. Äs» EMstfang dar Gevrüdev Ärtghk tn Newhork hat sich außewrdentttch festlich gestaltet. Al di« Gebrüder Wright mit ihr« Schwester Katherine auf dem Schnelldampfer „Kronprinzessin Lecilie" in Newyork eintrasen, begaben sich zahlreiche Abordnung« von Klub» und Gesellschaften an Bord de» Dampfer», um die beiden Aviatiker zu begrüßen und zu beglückwünsch«. Die Avia tiker erklärt«, daß sie außer einig« Flügen für bst Re gierung in Fort My«, die im Juni stattfinden d-Asten, in Amerika kein« Aufstiege unternehm« würden. Im August würde einer oder beide nach Europa zurückkehren und sich direkt nach Berlin begeb«. LK. Das Schlachtfeld von Waterloo. Au» Brüssel wird berichtet: Das berühmt» Schlachtfeld von Waterloo ist in Gefahr, sein historische- Aussehen zu ver lieren. An zahlreich« Stellen werd« Bauernhäuser und Ställe «richtet, neu« Weg- angelegt, alt« beseitigt und zugleich fall« die alten Gutshöfe, die 1815 Zeugen d«S blutigen Ringens waren. ZN der belgisch« Mmmer hat jetzt der Abgeordnete Jourez v on der ystgierung die nötigen Mittel verlangt, um der historischen Stätte ihr altes Aussehen zu wahren. Das Schlachtfeld wird alljährlich von 30 000 Reisenden l«sucht, und besonders für die Eng länder bildet «S eine Art Wallfahrtsort. Mb« dem histo rischen Interesse sprechen somit auch materielle Münde für die Erhaltung des Schlachtfeldes. CK. Auf der Suche nach den Schätzen Ab dul Hamids. Ueb« die Arbeit und Erfolge d« Kom mission, dm in Konstantinopel dis Untersuchung und Jn- ventnraufnahM« im Jildiz-MoSk ausführt, gibt der Korrespondent des „Standard" ein« anschaulichen Be richt. Zuerst nvurden die Privatgemächer des Exsultans untersucht. In seinem Schlafzimmer sand man ein Hei ne» schäbiges Bett, das selbst in einem zweitklassigen Hospital als unbrauchbar «klärt worben wäre. Vielleicht glaubte Abdul Hamid in der Unscheinbarkeik der Um gebung Schutz zu finden. Nach kurzem Suchen sand man in den benachbart« Räum« zwei Kvssenschränke; der eine enthielt Anstilscheine und 'Quittungen über Einzahlungen an die Kaiserliche Ottomanische Bank, die Deutsche Orient- Bank und noch ein anderes ausländisches Bankhaus; die Höhle der Beträge wird noch nicht bekannt gegeb«. In dem zweit« Schranke fand man in fünf Fächern Edel steine und Juwel«, meist ungefaßte und ungeschliffene Steine, die jedoch »in« riesigen Wert repräsentieren. ZN demselben Zimmer befand sich auch eine kleine Reise- tasche, die sür rund 2520000 Mark türkische Banknoten enthielt, Wahrscheinlich hatte Abdul Hamid diese Reise tasche bereit gestellt in der Hoffnung, sie bei sein« Ent thronung mitnehm« zu können. Auf dem Sofa fand man noch die Gebetskett« des Exsultans. Sie besteht aus neun prachtvollen Perlen, die von Kenne« zusammen aus 800000 Mark geschätzt werden. Abdul Hamid wird eS beklagen, daß er diese Kette beim Verlass« deS Pa lastes nicht zu sich gesteckt hat. Der benachbarte Raum war vollständig als Werkstätte eingerichtet. Man fand ein» Drehbank, eine Hobelbank und alle SHreinerwerk- zeuge; bekanntlich war Abdul Hamid ein gewandt« Tisch ler. Ter Raum enthielt außerdem große Geldsummen. Zwei kleine Kästen v'?n unansehnlichem Neuster« ent hielten nicht wenig« als 5400000 Mark Banknoten; in einem Speiseschrank fand man zahlreiche seidene Säcke, die 2160 000 Mark enthielten. In einem anderen Raume, dem sogenannten Taschoda, stieß man auf drei Kassen schränke, dir bisher allen Oefjnungs'versuchen trotzten. Da sie die stärksten Schränke sind, die man bisher sand, hof;t man, daß sie große Reichtümer beherbergen. Im Haremlik, im Frauenabteil, erzählte wirre Unordnung von der Hast der Abreise. Man sah, daß die Frauen ver sucht hatten, einen Teil ihrer Juivelen mitzunehmen, aber in der Eile der Abreise blieben die Handtaschen liegen, sie alle enthalten Gold, Silber und Juwelen. Ueberall im Palaste fand man Zigarettenetuis, Dabakdosen, Hand spiegel, Haarbürsten, Spazierstöcke und tausend andere kleine Luxusgegenstände, dis durchweg aus kostbaren Me tallen hergestellt und mit prachtvoll« Edelsteinen besetzt sind. Alle Gegenständ« wurden sorgsam katalogisiert und dem Kriegsministerium zur Aufbewahrung übergeben. Die Schätz« werden voraussichtlich verkauft und der Erlös der Staatskasse überwiesen. Man vermutet, daß weitere Nach forschungen im Jildiz-Kiosk zur'Entdeckung von Schatz- kammern und geheimen Schränken führen werden. CK. Der neueste Scheidungsgrund. Aus Newyork wird berichtet: Eine amüsante Scheidungs geschichte beschäftigt jetzt die Gerichte Son St. Louis. Mr». Victor Johnson hat die Scheidungsklage gegen ihren Gatten »ingeleitet. Sie hat nur wenige Wochen das Glück der Ahe genossen, aber in dieser Zeit seltsame Er- sahrungen gemacht. Am Tage nach der Heirat überraschte sie ihr Gemahl mit der unerwarteten käte- gotischen Erklärung: „Dia Hausarbeit verrichte ich." Eine Wxhe lang lebten sie zusammen; während dieser Zeit bestand d« Ehemann darauf, den Dee zu kochen« da» Mtkagtzefl« zu servier«, da» Geschirr M fpilksn UNS die Zimm« zu kehr« Di« junge Gattin hatte nur «l den FrüMckströtchen auHusetz«, daß sie Mit so ho- legt wären, wie sie e» von Hause au» gewohnt war. All! sie eine» Morgens früher ausstand und salbst da» Früh stück bereitete, war der Ehemann aufs tiefst» gekränkt und verwahrte sich energisch gegen. dies« Eingriff in sein« häuslichen Pflicht«. GS kam ju ein« tief« Ber- sttmmung und Mr». Johnson kehrte zu ihr« Mutter zurück. Einige Dage später fand ein« Aussöhnung statt. Aber bald entstand« neue Meinungsverschiedenheit« üb« die Frage, wer da» Koch« übernehm« solle. Eine Verständigung war nicht zu erziel«, di» beiden Gatt« trennten sich und nun h!at die Frau die Scheidungs klage weg« böswillig« Berlassung «hob«. MV. John son verzichtet darauf, sich zu rechtfertig« und sucht wahrscheinlich im stillen nach einer neuen Lebensgefährtin, die bereit! ist, ihm ihre Pflichten zu überlass« und die Speisen zu genießen, die Mr. Johnsons Kochkunst Ker- vorbrtngt. CK. 21000 M. für einen Hund. Au» London wird berichtet: Die berühmte englische Bulldogge Young Jack geht jetzt in amerikanische Hände über: der Besitzer W. v. Cannon hat da» kostbare Tier für nicht weniger al» 21000 M. an Cooper Mott au» Great Neck, Song Island, verkauft. Young Jack, der in England über hundert Preis« erhalten hat, hat damit seinen Rivalen »Rodney Stone* geschlagen, für den Richard Broker jun. seinerzeit 20000 M. bezahlt hatte. —— Gesundheitspflege. * Vöendarbett und Nachtruhe. Die geistige Arbeit in den späten Abendstunden wirkt auf doppelte Weise schädi gend auf den Schlaf. Ersten» regt sie auf und verscheucht damit die Ruhe, zweiten» wirkt auch die Uebermüdung direkt nachteilig auf den Schlaf. Außer der Arbeit soll man aber nach dem Abendesten auch aufregende Gespräche oder Lektüre vermeiden, deren Gedankenverbindungen sich in den Schlaf fortsetzen würden. Auch körperliche Anstreng ungen wirken ungüusttg. Obwohl sie die Ermüdung stet- gern, bringen ste dar Blut so sehr in Wallung, daß die zum Schlaf nötige Ruhe längere Zeit fehlen kann. Man steht, wie verkehrt e» ist, wenn hier und da als Mittel gegen Schlaflosigkeit Ztmmergymnastik empfohlen wird. Dornblüth schreibt darüber in seiner »Hygiene der geistigen Arbeit*: »Sie kann wtrlich höchstens dann unschädlich sein, wenn ste in sehr schonender Weise vorgenommen wird, und ste kann nur dann eine gewisse Wirkung auiüben, wenn der Schlaf in der vorhin angedeuteten Art infolge einer störenden Suggestion auSbleiben würde. Da kann die entgegengesetzte Suggestion, daß nämlich di« Gymnastik Schlaf bewirke, jene andere ausgleichen. Es leuchtet ein, daß es besser ist, sich von Suggestionen und Gegensuggestionen frei zu halten und den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen." Da gegen wirkt eS tatsächlich gut auf den Schlaf, wenn am Nachmittag, nach Beendigung der eigentlichen geistigen Arbeit de» Lage», hinreichende körperliche Ausarbeitung stattgefunden hatte. Zu beachten ist aber, daß bei Empfind lichen und Nervösen körperliche Ueberanstrengung den Schlaf verscheucht- Sport. * Am Himmelfahrtstag, Donnerstag, den 20. Mai steht Dresden wiederum unter dem Zeichen des Sport», da der Dresdner Rennverein seinen 6. diesjährigen Renn tag abhalten wird. Trotz de» Zusammenfallens mit 10 anderen Rennplätzen find für die 6 ausgeschriebenen Rennen 85 Nennungen abgegeben worden. KS d» Sturm 730 w n» ZS« « K -r Z s 6--» 8 -L Marktpreise der Stadt Chemnitz am 12. Mai 1909, Weizen, sremde Sorten, 12,70 bis 13,68 Mk. Pro SO Kiko - sächsisch«, Roggen, ntederländ. sächs. » prrusiischer - hiesiger, , fremder, Gerste, Brau-, sremde, . - sächsische - Futter- Hafer, sächsisch«, - ausländischer Erbsen, Koch- - Mahl- u. Futter- Heu, - gebündelt Etroh, Flegeldrusch, » Maschinendrusch, Langsiroh Stroh, Maschinendrufch, Krummstroh Karlofs,tn inländische » au»!., Malta Butter Wetterwarte Barometerstand Mllgelellt von N. Slat-a», Optiker. Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770' Beständig sch.^o Schön Wetter Veränderlich 750 Regen (Wind) Viel Regen 740 12,65 . 12,80 - O 9,— . 9,30 W O S,— . 9,30 B 8,70 . 8,00 10,- . 10,25 — — » M O I 7,35 - 7,50 I 9,80 - 10,- 9,60 - 9,85 11,— - 11,50 10,— - 10,50 3,90 . 4,30 4,10 . 4,50 3,10 - 3,40 2,20 - 2,50 1,80 ' 2,20 W 3,25 - 3,60 12,- . 12,50 2,60 . 2,80 1