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lang« stürmisch« verfall. Hosschmchstel« «e» leitete dteBfrsammlung. - Uat« groß« va-etftm,»- mch« di. PersamMnvg «sßsnn zwet Refoluttou« cm. Ar der ein« »«da ««Äscher Protest g«g« di« Beschlüsse des U«vf>«D dal öffentlich« Gerichts zweck« Wahrnch» «png der et««« Juttttff« Vorbehalten. Di« poetle«- sprach Ham Zenttalausßßuß der deutschen Bühnen» a«off«lchast Dank und Auerttunung aus. BezSglich de» Dresdn« Anteubauten Graf« veebach Wurde hervorge» hob«, daß dess« «bat all« Zweifel «rhab«o« Gerechttgkttt». llch« «» all ausgeschlossen erschauen lass», daß «r in all« Ppukt« mU d«m deutsch«» Vüh»«v«reiu übergiustinun«. «er so lau-, Graf Geibach Mtwlttd d<§ letzt«r«u sck, sei er «och gezwungen, di« Befchlüffe des Vühueuveretn» zu resprittaren. Man hoff« ab«, daß es d«m Dresdn« In- tmdantt» gelingen möge, die Beschlüsse des Vühneuvttetn» zu »tld«n und «in befferM Einvernehmen herbeizuführ«. — Am Gchluff« der Versammlung «rmahnte der Borfitzeud« prr Ruh« «nd strengen «»«Übung der Pflicht. Den tap fer« Kämpfern Schttdemantel und Wieck« bracht« die Ver- sammlung b«tm Auliiaandergehen stürmische Ovationen dar. ßß Dresden, «m Lage de« Antritt« sein« Mittel- mrerrrtse hat König Friedrich «ugust «inen Gnadenalt vollzogen, d« stcherltch in weitesten Bolkskreisen den freu digste» Widerhall finden wird. Dem Wunsche d« Ge schworenen entsprechend hat d« König die am 28. Januar d. I. vom Dresdner Schwurgericht wegen Ermordung ihres 7 Monate alten Kinde» zum Lode verurteilt» Ver käuferin Frida Martha Helm zu lebentländltchem Zucht- Haus begnadigt. Di« Lebensgeschichte dieses unglücklichen erst 28 Jahre alten Mädchens ist eine gar traurige. Frida Helm galt stets als fleißiges gutherziges Mädel. Schon von ihrem 14 Jahre an verdiente fle sich Geld. Sie war solid und sparte sich ein hübsche« Stück Geld. Zuletzt war sie in Stellung bet einem Dresdner Konditor. Diese Stell« sollte ihr verhängnisvoll werden. St« lernte hi« «in anderes Mädchen kennen, die Anna Alma varth«. Diese galt als saul und liederlich. Die beide» Mädchen lasen gern Hintertreppenromane, das Heft zu 10 Pfg., und gingen auch oft zusammen aus. Einmal — es war im Jahre 1V07 — besuchten fle zusammen auch die Vogel- wtefe. Dort lernte di, Helm «inen Sergeanten kennen, kenne« und lieben war eins. Schon tm April 1908 geuaß die Helm eine» Knaben. Der Vater verweigerte, al« ihm das Mädchen da« drohende Unheil offenbart«, jedwede prkunäre Unterstützung. Er hatte bereit» für ein andere» uneheliche» Kind zu sorgen. Da» Mädchen war in Heller Angst. Al» da» Kind geboren ward, verheimlichte fle e» den Elt«». Doch bald erfuhr der Val« de» Mädchen« davon. Er übernahm di« Vormundschaft und bracht« da» Kind b«t «in« Zt«hmutt«r untrr. Schwer lastet« da» Un glück auf d«r Helm. Sie verdiente monatlich 10 bis 12 Mark und sollt« 18 Mark Alimente zahlen. Da riet ihr di« Freundin, den Jungen doch aus der Welt zu schaffen. Sie »erkälteten" das Kind. Da» erst« Mal tauchte es die Barth« in den Eisbach. Das Kind aber hielt die Tortur stramm au«. Später wurde noch einmal die Prozedur unternommen. Da nahm di« Mutter sesbst das Kind und tauchte es mit den Beinen in das eisig« Wasser «ine» Baches. Die Barth« bespritzt« mit der Hand den nakttn Leib des Kindes. Da» half. E» starb r» an Herzschlag. Pirna. TUvch ein scheu gewordenes Pferd, tas mit elnem Kutschwagen durchging, wurden hier in der Brau straße die Geschwister Erich und Else Richter umgerissen und überfahren. Beidtz trugen: sehr schwere Verletz ungen davon. Oybin. Gin« GigentÜmlichkeik des ketzkett großen Schneefalles verdient Erwähnung. Die SchneeschiHch zeigt aus weiten Flächen eine tiefpcrlgraue Färbung. GS macht den Eindruck, als handle es sich unr einen StauVnieder- schlag, den der SüdsturM, der den .Schneefall begleitete. Mit zu! uns gebrachst hat. . . Zittau. In einer von 70 Vertrauensmännern be suchten Versammlung wurden al» LandtagSkandtdaten ein stimmig wieder aufgestellt für den 1. ländlichen Wahlkreis (GerichtSamttbezirk Zittau-Land) Oekonomierat Ed. Held in EckartSberg und für den 8. ländlichen Wahlkreis (Gerichts amtsbezirk Herrnhut, Reichenau und Ostritz) Gemeindevor stand Karl Donath in OppelSdorf. veide Herren haben sich zur Uebernahm« der Kandidatur bereit erklärt. Be züglich de» 2. ländlichen Wahlkreises (GerichlsamtSbezirk Großschönau) wurde beschlossen, mit der Aufstellung einer Kandidatur noch warten zu wollen. Arn»dorf i. S. Auf hiesigem Bahnhof« ist gestern vormittag '/.10 Uhr der Bremser Hertwtg beim Rangieren eine» Güterzuge» au der Rampe verunglückt. Er erlitt hierbei so schwere inner« Verletzungen, daß sich sein« lleber- führung 1» das Krankenhaus nach Dresden-Friedrichstadt nötig macht«. Freiberg. Tie beiden Frauen Rosalie König Und Emma Ernestine Schmidt aus Ursprung bei Zöblitz, die im Tezember v. I. versucht hatten, den Ehemann der König zu töten, wurden vvm hiesige» Schwurgericht zu ü Lrzw. 3 Jahren Zuchthaus und je 6 Jahren Ehrver lust verurteilt. * Chemnitz. I« Krematorium find im Monat Februar 1909 68 Einäscherungen erfolgt. Es waren 88 männliche, 80 weiblich« Personen. Aus Chemnitz stammen 81, von auswäns 82. Seit der Inbetriebnahme (16. De zember 1906) sanden 1154 Einäscherungen statt. Chemnitz. Als Kandidaten für die vier Chemnitzer Wahlkreise sind in der am Sonnabend abgehalteyen Versammlung des Nation all i bcraleu Vereins zu Chem nitz ausgestellt worden die Herren Max Langhammer, Professor Wend, Schiersand, früher Generaldirektor der Sächsischen Maschinenfabrik, und als Arbeiterkandidat Herr Eichler, Werkmeister bei den Manderer-Aahrxad- verkcn in LHönau. v«vrrArtz»riwrf. «s« » hahso alte Inna Gähne wurde dieser Dago abends am Geae »du Oberaeormmtlldl nach Älobnsdon von elnem a«g« «nd »atzte». Der vkn religiösem! Mchttsin« befall«» Weber Siegel zündete in sewer Zelle der vezirkswr- ßormmgsanstqlt de« Vftohsack an und erstickte durch den entstand«-» Qualm. Sils he« Bvand bemerkt wurde, »Var Siegel tvt. Nenstädtel. «e« MchMtie» uwchw «ine angebliche Millionenerbschaft in der hiesigen Legend von sich reden. Die Erbschaft sollte in Innsbruck liegen und dort von den Rachbmntzneu de- im Jahre 1S96 (t) ver storbenen Erblassers namens Reuther zu erheben sei». Die Pfarrämter der hiesige« «egend Wurden nun von Trägern des Namens Reuther' wegen Ausstellung von Zeugnisse« förmlich bestürmt. Die ganze Mbschaftsge- schichte ist selbstverständlich nichts als Humbug. Um den Leuten die «ussichtsüosigkeitz ihreUVorgehens zu beweisen, Hat sich Pfarrer Märker, hier, um Auskunft an den Ma gistrat zü Innsbruck gewandt. Eh erhielt darauf vvm dortigen Bürgermeister di« Antwort, daß von einer Stzou- therschen «rLschoftSangelegeuheit nichts bekannt sei. Werda«. Eine nachahmenswerte Einrichtung ist hier Von der Stadt getroffen worden. Durch den Schularzt Pollen von jetzt abl die alljährlich zu Ostern aus der Schule zu entlassenden Knaben daraufhin untersucht werden, ob sie für den gewählten Beruf tauglich sind oder ob dagegen Bedenke« zu erheben sind. Im letz teren Falle sollen die Eltern der betreffenden Knaben davon in Kenntnis gesetzt werden, um, wenn noch mög lich für ihrs Löhne einen passenderen Beruf wählen zu können. Annaberg. Der Madtrat Macht bekannt, daß im hiesigen Krankenhaus« gegenwärtig Platzmangel herrscht. Ls ist dah-r seitens des StadtratS beschlossen worden, daß auswärts Wohnende Kranke, die um Aufnahme im Srankenhause ersuchen, zurückgewieseu werden. Tie Zahl der dort Untergebrachten beträgt 37, darunter IS Typhus kranke. Plauen i. V. Das zweijährige Kind einer hiesigen Stickereiarbeiterin fiel Sonnabend vom Tische und war sofort tot- — Wegen Urkundenfälschung und Unterschlag ung ist Von der hiesige» Strafkammer der frühere Direk tor dev Ziegelwerke vorn». August Ebn« A.-G. in Oels- nitz i. V, »u l Jahr 8 Monaten Gefängnis verurteilt Worden. * Leipzig- Der König von Württemberg hat di« Herren Emil und Otto Jrmler, Inhaber der Finna I. G. Jrmler, Königliche Hofptanoforte-Fabrik, Leipzig, zu König lich Württembergischen Hoflieferanten ernannt. Leipzig. In seiner Wohnung in der Löthener Straß« in Gohlis hat sich Sonnabend abend ein achtzehn jähriger Lagerist aus unbekannte» Gründen «schossen. Aus aller Wett. Be rlin: Gestern herrschte btt Null Grab' hier und in der Umgegend ununterbrochener starker Schneefall. — Darmstadt: Auf einer Rodelbahn stürzte ein mit fünf Offizieren besetzter Bobsleigh um und wurde gegen einen Baum geschleudert. Leutnant ». Drvtt zu Solz war sofort Vst. Die Leutnants v. Reden, Freiherr v. Wegeleben, von Goldern-Crispendvrf und v. Reichenau sind schwer verletzt. — Hamm (Westfalen): Bon den SnlaMn der westfälischen Trahtindustrie ist die Käserei in der vergangenen Nacht vollständig abgebrannt, «Ährend die anderen Gebäude und sonstigen Betrieb« unversehrt gMteben sind. TaS Feuer ist inzwischen gelöscht Worden. — Paris: Jü dem Städtchen Montes wurde Freitag nacht «in Juwelier laden vollständig ausgeraubt. Die Diebe, von lenen bis her noch jede Spur fehlt, raubten Schmucksachen im Werte von über 300000Mark. — Messina: Tas Berwessunas- schiff ,-Stajjttba" hat festgestellt, daß wieder in der Meer enge von Messina, noch in de« Häfen Messina und Reggio infolge des Erdbebens Amidierungen dess Meeresbodens eingetretW sind. Auch an den Küsten sind! Veränderungen nicht festgestellt Worden. — Palmi: Sonnabend nacht ereignete sich Wer eine heftige, wellenförmige Grderschütte rung, welcher zwei ander» ebensio heftige folgten. Tie Be völkerung verließ di« Häuser. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen, »obwohl an einigen Punkten Mauern eingestürzt sind. — Kwnstantinopel: Eine Depesche aus SjvaS meldet, baß Freitag in der Umgebung Von DivaS ein Erdbeben verspürt wurde. IN vielen Dörfern wurde sehr großer Schochen angerichtet. — Rom: Aus Messina, Reagiir und Bagnara weichen zwei starke Erd stöße aemeldet, welche unter der Bevölkerung ein« Panik hervorriefen. Au Baanara leben noch vier Künstel der Bevölkerung iusnter freiem Himmel, well es an Baracken- material fehlt. — Smyrna: Zn Phskaca erneuerte sich vorgestern das Erdbeben IS Mal. Tie Bevölkerung wurde vvu einer Panik erfaßt und kampiert im Freien, trotz der großen Külte. Aus Jerusalem wird dazu gemeldet, daß die Ortschaft MaSran bet Nazareth infolge sintflut artiger Regengüsse eingestürzt ist und unter ihren Trüm mern ISO Personen bqrrahen hat. — Kassel: Bet der Ausführung einer Arbeit in einer hiesigen Maschinen fabrik hat der Schlier Stern eine» entsetzlichen Tod ge funden. Tie Feuerkiste fiel plötzlich ü« und begrub den neben ihr arbeitenden Sch-osser unter sich. Entsetzlich verstümmelt wurde die Leiche hervorgezogen. — Prag: IN Schwaderbach bet Graslitz ist das Köhlerschc Gasthaus infolge einer Szetylenexplosion in die Ärft geflogen. Hier bei wurden der Wirt und der Knecht getötet und sechs Personen srywer verletzt. — Saaz i. Böhmen: Tie Haus besitzerin Grieschl versuchte ihre Mieter, das IHepaar John, denen sic 700 Körnen schuldete, zu vergiftend Freitag tötet« sie den Mann und verbrannte dann die Leiche. Tie Frau John wurde durch Beilhiebe sHver verletzt. Als dis «N'WW-.M K- MörVerW M bch-PM, »MW PS YM Vermischtes. U Ddtz Oretoltn-Hchwindel. Gknw grbße» Schlag hat die Bakin« Kriminalpolizei -MN Schutze des. deutschen Publikums gegen auslmLische Ausbeuter ge- führt. Seit Jahren «Litten in allen Dellen des Deutschen Reiches und im Ausland« gerade Minderbemittelte er- httltche« Schaden, daß sie auf Inserate, die ein Mittel zur Erhöhung der Leuchtkraft de- PetrvleumS anpriesen, hin- etustel«. Daß — abg^ehru von de« vor kurzem zu läng«« Zuchthausstrafe oerurttllt« Wals — dies« Schwindel ooo ein«« st« in holländisch« und belgisch« Greuzorten fich anfhattmden Manne namens Lambach und dess« Angehörig« bald als Petroleum-Industri« in Gräoenmach«, bald unter dem Ram« Azrnmacher, bald als Rhinania betrieben wurde, »ar längst bekannt. Seit einig« Monaten ab« «hielt« die Leute, die fich auf «in verlockendes, reichen Nebenerwerb versprechende» Inserat bet einer Annoncenexpedition in Köln m-ldeten, von d« Oreolia.Eompagvie in Berlin die Mitteilung, daß es fich um ein Petroleum - Verbesserung»»»!««! Orcolin handele und unter Nachnahme von etwa 12 bi» 18 M. Pakete dieses Mittels versandt würden. Die Orcolin-Labletten erwiesen fich al» Naphtalin, doch war die Orcolin Tom- pagnle in Berlin nirgends zu find«. Der Kriminal kommissar Krüger ermittelt« ab«, daß die Orcolin- Tabletten in «in« Fabrik in der Gitschtnerstratze herge stellt und von einem Spedtteur im Südwestm vertrieb« wurden. Al» er vorgestern von einer großen Anzahl Be amt« an beid« Stellen zugleich Durchsuchung« vor nehm« ließ, wurde d« Verdacht bestätigt und «ine sehr große Menge von Korrespondenz«, Postanwetsungsab- schnitten, Quittung« und dergl., die den Verkehr mit Lamberch nachwies«, vorgefundeu. Jedenfalls find sehr viele Leute, die Anzeigen noch nicht erstattet haben, durch das Lamberch - Unternehm«, dessen Zentrale fich jetzt in Antwerpen befindet, geschädigt. Ob eia ebenfalls von Lamberch und Genoffen in d« Verkehr gebrachte» Uni- oersal-Heilmittel .Eosa* auf Schwindel beruht, unterliegt noch sachverständig« Prüfung. Blom Hochwasser in der Altmark. Obgleich dev starke Druck des Hochwassers nachgelassen hüt, nach dem die «Lisbcechcr eine schmale Rinne an der Turch- bruWstellt. geschaffen haben, ist hoch das Hochwasser bis jetzt in der Wische nicht nennenswert gefallen. Bon den Gisbrechern sind die drei großen nach! Harburg abge- gangen, während die vier kleinen die Elbe aufwärts freie Bahn zu machen suchen. Zn Seehausen beabsichtigte man, gestern die Durchbruchstäle des Aland zu schließen, zu welchem Zweck 2000 Sandsäcke dorthin gebracht »vorder: sind. AUS dem nahe der Turchibruchstelle gelegenen Sau nender- wird Sonnabend mittag gemeldet, daß das Wasser gegen oen Höchststand um 70 Zentimeter gefallen ist; goohe Wajsermassen ziehen rückwärts durch die Durchs bruchstelle in das Strtoinbetti zurück. Bon einer Riesenschlange verschluckt. Ein außergewöhnlicher Unglücksfall hat sich nach der gestern eingetwssenen deutsch-ostafrikanischen Zeitung, vor eini gen Wirken bei Mgeta ereignet. Nach der dortigen Sitte hatte ei»» ^eingeborener seine Pflanzung durch befreundete Gin geborene von Unkraut zur Feldbestellung reinigen las- sen, indem die Leute kein Gell» bekamen, sich aber nach getaner Arbeit dem kostenfreien Genuß von Pombe (Gin- geblorenenbiec) hingeben durften. Einer dieser Arbeiter entdeckte auf dem stark bewachsenen Derrain eine Riesen schlange, welche in träger Ruhe dalag. Ter Mann, welcher, wie alle Läluguru, das Schlangenfleisch als Delikatesse schätzte, sagte seinen Kämeraden nicht? Von seiner Ent deckung und ließ auch das Stückchen Land, auf dem sich das Tier befand, ungevodet. Gegen Abend gab ihm das inzwischen genossene Pombebier etwas zu viel Mut. Mit einem Stock bewaffnet, ging er der Schlange zu Leibe. Dieselbe faßte jedoch den Mann, nebenbeibcmerkt einen ausgewachsenen Neger, und verschlang ihn. Tie Größe des Tieres, geht schon daraus hervor, daß der Schwarze ein Gewicht vchl weit über 100 Pfund hatte. Wasserstände. L vkllxm Äl« Eg« «lb« Bub- we» 8acm Krch. Par-lMel- dubttzs all Lett. I Aus- meritzf sig Dre«- den Riesa 28. I. - 1V - 18 - 16 - 24 - 44 - 27 seh« - 8v!- 77 - 62 - 7S - 6ll— 43 - Sil- 42 -184 -17S -127 -18? »etterprornose d« K. S. Landeswetterwarte für d« 2. März: MäWe Nor-wevwinde; wolkig; etwas wärmer; «ächst Schnee, späterhin Lanwetter nicht ansge, stoffen. lle für bas »Messer Tageblatt- bestimmten Einsendung« (redaktionelle Beiträge,Inserat««.) wolle man nicht persönlich an ein« d« Nckwkteme od« «tu« d«r Firmeninhaber adressier«, sondern nur: „Ae »es Riesaer Tageblatt", andernfalls bet Abnwsenhttt des bett. Adressat« Ber- zögrrungrn In der Veröffentlichung etntrtt« können.