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Bevölkerm»- durch Sleinbom-arbemeutS zu« Umkhreu -qwuu-m. Uutrr de» Lrupp«! dm Smicho« Salmüll käme« zahlmich« Lholeraerkraukungm vor. Portttgal. Jufol-e der Anerkennung der Republik durch sNuf «chter« Mächte fand«« t« Lissabon lebhafte Freudenlund» -«-««gen statt. In Manna do Tastello wurde «tu« Monarchisten» Verschwörung entdeckt. ES stad wichtige Schriftstück« deschlagnehmt und za-lreich, Verhaftungen vorgruonun» worden. Thi««. Sieuyorl Herald berichtet, da- in des letzten rage« 70 Missionare mit ihren Frauen in Ehingt« «ingetroffe« find. Der vtzekönlg hat an alle NuSländrv di« Aufforde rung «gehen lass«, die bedrohten «egenden zu veriaffe« und sich nach sicherem Gebiete zu begeben. Zwei amerila» nisch, Flußdampfer fahren den Jangtsetiang hinauf, um etwa bedrohte Missionar« zu schützen. Persien. Am 11. September haben Regierungstruppen die Truppen des früheren Schahs bei Sivadku in die Flucht geschlagen. Ter frühere Schah ist entflohen, doch soll seine Gefangennahme bevorstehirn. Sein persönliche- Ge päck und viele sichm gehörende Tolumente fielen den Sie gern in die Hände. Nähere Nachrichten über die Nieder lage stehen noch aus. Die Teheraner oberste Heeresleitung, die in den Händen Jeffrims und Gelder BakedarS liegt, hat die Regierungstruppen, die im Norden deS Landes freigeworden sind, teils nach Teheran beordert, teil» zur Verfolgung deS früheren SchahN bestimmt. Sobald die Truppen konzentriert sein werden, wird der schwie rigste Teil des Feldzuges gegen Salar ed Tauleh be ginnen. Salar ed Tauleh steht zurzeit bei Saltanahbad, während sich die von ihm geschlagenen Bachitiave« in der Richtung auf Kum nach Teheran zurüchiehen. Tie Lage in SchiraS ist sehr ernst. 1200 Khamsi und fünf ara bische Stämme sind in die Stadt gedrungen, um den Tod Nasr ed Taulehs zu rächen. Der diplomatische Kurier. CK. Tie Marokkoverhandlungen und die politische Atmosphäre dieser Tage lassen eine Persönlichkeit hervor- treten- die sonst unbeachtet in der Stille ihre Pflicht tut: den diplomatischen Kurier, diesen verschwiegenen Ueberbringer guter oder böser Nachrichten. Er hat zwar heute nicht mehr die gleiche Bedeutung wie in vergange nen Zeiten, die Telegraphie hat ihm viel von seinem rätselhaften Nimbus geraubt, aber noch immer liebt es der Bürger, sich in dem diplomatischen Kurier eine gewichtige Persönlichkeit zu denken, die mit einer Mischung von Neugier und Scheu betrachtet wird. Ist er doch bisweilen der Dräger von Botschaften, die über Wohl und Wehe von Millionen entscheiden können! In Wirklichkeit ist der diplomatische Kurier der modernen Zeit nur ein untergeordneter Beamter, der von dem In halt und der Tragweite der in st-ner Ledertasche ent haltenen Dokumente nicht mehr weiß als ein Briefträger; seine Aufgabe beschränkt sich daraus, den im heimischen Ministerium sorgsam versiegelten Sack sicher und un berührt dein Adressaten zu überliefern. Ter französische Kurier z. B., der in diesen Tagen die Antwort auf die deutschen Forderungen von Paris nach Berlin bringen wird, wird voraussichtlich einer jener drei Kuriere des französischen Ministeriums des Auswärtigen sein, die sonst regelmäßig am Montag von Paris ihre Fahrt antreten. Tenn von der großen Schar von diplomatischen Kurieren, die in früheren Zeiten die Verbindung mit dem Ministerium und den Botschaften int Auslande auf recht erhielten- sind in Frankreich nur drei übrig ge blieben. Ter eine von ihnen fährt regelmäßig jede Woche nach Konstantinopel und vermittelt auf dem Wege auch den lAktenaustausch mit Bukarest, Sofia und Belgrad; der zweite reist regelmäßig von Paris nach Petersburg und zurück U,nd übernimmt dabei auch die Botschaften von Paris nach Berlin oder von Berlin nach Paris. Ter dritte endlich überbringt die diplomatischen Schriftstücke zwischen Paris und London. Ter Reisende, den vielleicht ein Zu fall in das Kupee des diplomatischen Kuriers führt, wird fast nie ahnen, daß er sein Abteil mit einem Wertzeuge der hohen Diplomatie teilt. Tie Ledertasche des Kuriers unterscheidet sich kaum von einer gewöhnlichen Reise tasche; nur die Kette mit dem kunstvollen Vexierschloß, die sich um die Lederhülle schlingt, kann dem Beobachter verraten- daß jenes sonst unauffällige Gepäckstück einen Vielleicht nicht alltäglichen Inhalt hat. Dieses Schloß entspricht den kunstvollen Verschlüssen moderner Kasseti schränke, es muß auf ein bestimmtes Wort eingestellt sein, um geöffnet werden zu können,, und seijn Geheimnis kennen pur Absender, Empfänger und der Kurier. Aber damit »st sein Wissen auch erschöpft, und seine Pflicht beschränkt sich darauf, die diplomatische Tasche nicht aus den Augen zu lassen. Wenn er sich zur kurzen Ruhe im Kupee aus streckt, wird er sie als Kopfkissen benutzen, keinen Augen blick trennt er sich von dem ihm anvertrauten Gut, und erst wenn er seinen Schatz am Bestimmungsorte abge- kiesert hat, atmet er auf in dem schönen Gefühle, seine hochwichtige diplomatisch« Mission erfolgreich durchge- sührt zu haben. Hin und wieder kommt es auch vor, daß einem jüngeren Attachs das Amt des Kuriers zufällt. Tie Fälle, in denen die diplomatische Aktentasche Aben teuer erleben durfte, sind selten. Bisweilen aber sind kleinere Zwischenfälle aber doch vorgekommcn. Ein Mit arbeiter deS „GauloiS" weiß von einigen aufregenden Augenblicken zu erzählen, die vor längerer Zeit ein junger französischer Attachs durchleben mußte. Tem eleganten jungen Herrn war die Pflicht tes Kuriers anvertraut worden. Ter hoffnungsvolle „Diplomat" stand oor dem Abgang d«S üugrs- der Bedeutung seiner Mission sich vollkommen bewußt, vor der geöffneten Tür seine» Ku pee», schmaucht» käsflD «in« Zigarette «nd hielt dabei den Mick ftokz und stetig auf die drinnen im Gepäcknetz klagende Tasche -«richtet. Plötzlich tritt et« vornehm ge kleideter älterer -er« auf den jungen LttachS zu und bittet höfüch um Feuer. Darf man «ine solche Bitte ahschlagen? Der liebenswürdig« junge Diplomat reicht dienstbereit sein Feuer, der alte Herr dankt höflich, die ganze Szene hat kaum SO Sekunden gedauert. MS der Attachü wieder den Bück auf seine diplomatische Lasche richte« Ml, sieht er nur «in leere» Gepäcknetz: der Koffer ist verschwunden. Tier Aug ist im Begriff, abzufahren; in höchster Erregung alarmiert der junge Diplomat Sta tionsvorsteher, Bahnpolizei; selbstverständlich muß es sich um Spione handln, schreckensbleich steht der jugend- ltche Staatsmann bereit» die schwerwiegendsten Geheim nisse seine» Lande» verraten- fremde Mächte erfahre« alle» ... Zum Glück war der Diebstahl früh genug be merkt worden, die beiden Komplizen hatten nicht Zett, ihre« Raub in Sicherheit zu bringen- sie warfen ihn beiseite, und man sand ihn in einem Wijnkel des Bahn steigs. Bisweilen ereignet eS sich im diplomatischen Vor kehr auch, daß der Botschafter sein« Berichte an de» Minister einer ihm genau bekannten vertrauenswürdigen Persönlichkeit übergibt. Tiefer Fall ist freilich selten, hat sich aber gerade In diesen Tagen wieder einmal ereignet. Tis deutschen Gegenvorschläge, die Cambon nach Paris Weitergab, wurden nicht durch den Petersburger Kurier gesandt: der Berliner Botschafter der französischen Republik vertraute die Dokumente dem Direktor der Societee Generale- Herrn Dorizon, an« der zufällig einige Tage in Berlin geweilt hatte und an,dem bekr-ffenden Abend die Rückreise nach Paris antrat. So ist in diesem Fall der diplomatische Kurier um den Ruhm gekommen, zwischen Paris und Berlin zu „vermitteln".' Es war kein -.Diplomat", sondern ein Privatmann, der Herrn de Selves, freilich wohlversiegelt, die deutschen Gegen vorschläge überbrachte. Ber«ischtes. Die erste Hochzeit im Aeroplan. In We- natchee im Staate Washington wurde kürzlich die erste Hochzeit im Aeroplan gefeiert. Ein Aviatiker Wiseman hatte nämlich einen Preis von 100 Dollar dem Paar angebvten- das sich in seinem Aeroplan trauen lassen würde. Auch sollte dann sofort die Hochzeitsreise im selben Aeroplan angetreten werden. So nahte denn eines schönen Tages ein Paar- das Friedensrichter, Geistlichen und Trauzeugen mitgebracht hatte, seinem Hangar. Während der Motor angelassen wurde, sprach der Pa stor seinen Segen über das junge Paar. Tann erhob sich der Aeroplan mit den Neuvermählten in die Luft. Nach mehreren Stunden kehrten das junge Paar und der Aviattker nach Wenatchee zurück und begingen nun erst —, nach der Hochzeitsreise — das Brautmahl. Ausdehnung desSchu lstr eiks in England. Tie Schulstreiks dehnen sich mit derselben Geschwindig keit, wie seinerzeit die TransportarbeiterstreiK über das ganze Land aus. In den Londoner Vorstädten haben sich sogar Schulmädchen den Streikenden angeschlossen. In Liverpool! und Manchester sind die Jungen wieder zu ihren Schreibtafeln zurückgekehirt, dagegen wird von neuen Streiks in HM und anderen Orten berichtet. In PonderSend haben die Jungen einen großen Sieg er rungen. Nicht länger darf eine gewöhnliche Lehrerin vder ein Lehrer sie züchtigen. In Zukunft wird nur noch der Leiter der Schule die Rute führen. In Grimsby führte ein verwegener Junge, auf einem Pony reitend, seine mit Besen bewaffneten Kameraden zum Sturm auf eine Schule, der Angriff wurde jedoch von dem Tür hüter abgeschlagen. Mer Riesenbrand Von Antwerpen. Diens tag ckbend sah man in Brüssel den ganzen nördlichen Himmel! wie von einem gewaltigen Nordlicht erleuchtet. Ms nach Mitternacht die Brüsseler Tampfspritzen durch die Straßen rasselten und den Weg nach Antwerpen einschlugen- erfuhr man, daß der Antwerpener große Hafen wieder einmal in Brand stünde. Irr den städtischen Holzlagern im nördlichen Teile deS Hafens hatte man gegen 11 Uhr den Ausbruch des Feuers bemerkt. Zwar war die Antwerpener Feuerwehr sofort zur Stelle; aber, gefördert durch einen heftigen Wind, griff der Brand mit einer so rapiden Schnelligkeit um sich, daß an ein Löschen nicht zu denken war. Sofort wurden 400 Männ des Pionierregimentes abkommandiert- die unverzüg lich die Hotzgerüste des benachbarten, im Bau befind lichen neuen Trockendocks niederrisschr, um wenigstens diese großartige neue Anlage vor dem Verderben zu schützen. GS war vergeblich! Man mußte erst die An kunft der Brüsseler und der Genter Feuerwehren ab- warten, um wenigstens den Versuch zu machen, den Brandherd wirksam abzugrenzen. Tie furchtbare Trocken heit der Holzläger, welche dieses ganze, mehrere Hek tar umfassende Hafenquartier bedäken, ließ di« ein zelnen Holzstöcke wie Feuerwerk in die Luft flammen. Häuser, Sägewerke, auch der groß« Holzbahnhvf, der sich am Hafen befindet, gingen in Flammen auf. S o ungeheuer war die Hitze,- daß die Eisenbahn schienen, Telegraphen- und Telephondrähte selbst in wei terer Entfernung von dem Brandherde zerschmolzen. Ta in daS Hafenquartier verschiedene Gassen und Gäß chen münden, die dicht bevölkert sind, bemächlttgte sich dieser Bevölkerung ein« starke Panik. Glücklicherweise konnte man den größten Teil dieser bewohnten Ge bäude schützen. Nur neun Häuser fielen den Flammen zum Opfer . Sieben Personen wurden verletzt. Auch konnte man die bedeutenden TynamitVorrSte, die in dem Trockendock zur Arbeit bereit lagen, rechtzeitig ent fernen. Tas Trockendock ist jedoch zpm größten Teil der Zerstörung anhetmgefallen. Ter Schaden wird auf mindesten» IS Millionen Franko« geschätzt. Der große Brand Im Fahre 1907- der bisher d«p -evmlli-sts tzr Antwerpen war, wütete ebenfalls im Hafen der Stadt. Er war in einem Lagerschuppen ausgekommen und ver ursachte «ine» Schaden von etwa 8 Million«« Franken. LK. Polizeihunde im Louvre. Lite Gänse- dte einst da» römische Kapitol bewachten und durch Ütze Schnattern die ewige Stadt vor Gefahr bewahrten- er halten nun Nachfolger: die Hunde de» Louvre. Der neu« Direktor diese» so schwer geprüften Museums- PujuVek- hat «ine Ingeniöse Idee gehabt. Er wird nun zur Be wachung der Kunstwerke auch Polizeihunde verwenden. Di« Wächter werden bei ihren nächtlichen Runion, die sie durch LaS Museum mache-, uM sich etwa verargen hal tende Verbrecher aufzuspüren, von zwei Hunden begleitet werden. Vergeblich werden fernerhin die Diebe versuchen- sich in dunllen Ecken oder hiyter den großen Sarko phagen der Anttkenabteilung zu verbergen, die Witterung der Tiere wird sie sogleich auflpüren. Zwei Prächtige Polizeihunde, JacqutS und Mylord, sind bereit» zu Wäch tern de» Louvre aasersehen. Sie sollen noch einer be sonderen Tresiur unterworfen werden, und Has erscheint auch nötig, denn eS würde sicher den Bildern nicht gut tun, wenn die Hunde etwa einmal ach ihnen im Uebereiser die Schärfe ihrer Zähne probieren wollten. > CK. Eine Pflanze, die lachen macht- wächst in Arabien» und bringt eine leuchtcchd gelbe Blume hervor, deren schwarzer Samen in der Form an schwarze Bohnen gemahnt. Die Eingeborenen trocknen und pul verisieren diesen Samen. Eine kleine Dosis des Pul vers, so berichtet eine englische Wochenschrift, bringt bet dem nüchternsten Menschen eine wunderliche Ver wandlung hervor: der Betreffende beginnt sich wie ein Clown oder wie ein Wahnsinniger zu benehmen, tanzt- singt und lacht schallend und setzt diese Heiterkeitsaus brüche etwa eine Stunde lang fort. Tann folgt ein schwerer Schlaf, und wenn der Erschöpfte schließlich wie der erwacht, hat er jede Erinnerung an sein verrücktes Gebaren verloren und weiß nicht, was er getan und wa nnt ihm geschehen ist. CK. Eine Expedition zu einer unerforsch ten Südseeinsek. Aus London wird berichtet: Bon der Universität Oxford wird in diesen Tagen eine Ex pedition unter Leitung von David Jenneß ausgesandt, die in etwa einjähriger Arbeit eine genaue Erforschung der Goodenough-Jnsel, die zu Britisch-Neuguinea gehört, vor nehmen soll. Bisher ist nichts über die Bevölkerung der Insel, die eine Mischrässe aus Melanesiern und Pa puas sein soll, bekannt. Man weiß nur, daß in aus gedehntem Mäße der Kannibalismus unter ihnen herrscht. An der Küste seslbst befindet sich eine Missionsstation, und gelegentlich wird die Insel auch von englischen Re gierungsbeamten besucht, die sich jedoch nie in das bis her unbekannte Innere hincinwageu. Ein oder zwei Ver suche, die Insel zu durchqueren, sind zwar schon gemacht worden, aber die wagemutigen Forscher sind nicht zurück gekehrt. Tie Insel ist vulkanischen Ursprungs, über 60 Kilometer lang und 45 Kilometer breit. Der höchste Berg erhebt sich etwa 'LLOO Meter LknmnvnKiLnmng. Die gegen Frau Amalie verw. Kracht in Mckrttz au«. gesprocheneBeleidigungnehme ich hiermit zurück. Josef Dolak, Rtckrttz. Referendar, ver av i. Ott. in Riesa dient, sucht pass. Wohnung, Nähe L. Abt. 68. Off. unt. 8 R 88 hauptpostl. Dresden. Anständ.Herr sachtp. 1./1V. rnSdl. Lienen«!» in Neuwetda oder Gröba. Offerten unter X 29 in die Exped. d. Bl. erbeten. aMmq. 2—3 Zimmer mit Zubehör, eo. Bad und Stall, für 1. 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