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»ssserstä«de. Heutige Berliner Kassa-Knrse Share« Privat-DiSkont 2 — Tendenz: fester. M Dresdner Börsenbericht des Riesaer Tageblattes vom 7. Mai 1909 16-so. 28-34. 40-45- 24-30. Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 8. Mat: «IWe nördliche Winde, Zunahme der Bewölkung, noch immer ftarkeTemperatnrschwanknngen, meist trocken. 0 i»/» oo. 4»/, Preuß. Tonsol« 8'/.'/. do. Diskonto Commandlt Deutsche Bank Dresdner Bank Leip», Lredlt SSchstsche Sank Reichtbank Tanada Pacific Alla. Electr. Wke. Bochumer Gußstahl i". Dtsch.-Luxemburger Neueste Nachrichten und Telegramme vom 7. Mat isos. )( Berlin. Heute morgen ist an der 43 Jahre ölten Witwe Ernestine Röschke, Körnerstraße SO Ouergebäube, ein Raubmordversuch begangen worden. Der Täter ist ein in der Mitte der zwanziger Jahre stehender Mann, der sich D-mkler nennt und seit etwa acht Dagen bei der Frau als Schlafbursche wohntet Als die Frau ihm mor gens den Kosse« brachte, versetzte er ihr mit einem großen Hammer zwei Schläge, durch die die Frau schwer herletzt wurde. Auf ihre Hilferufe flüchtete der Täter. z, Berlin: In dem benachbarten AdlerShof brach in der Lutze'seyen Fabrik für Küchenmöbel in der letzten Nacht ein starkes Feuer aus. DaS große Holzlager ist gänzlich verloren. — Nürnberg: Die Ähreiner und . 5.— . 3,78 » 5,60 . 5,75 . ö,75 » — . 2,60 . 7,40 . 8,10 . 7,40 . 8,- . 7,50 . 6,30 . 5,75 . 8,- ! 8M . 8,50 0'80 . 7,25 "" 6,40 «H) H««»«rger Knltermtttelmarkt. Originalbericht von G. L O. Lüder«. Hamburg, den 6. Mai 1969. Obgleich die Vegetation durch Nachtfrost noch sehr zurück gehalten wird, hat der Futtermittelmarkt sich in dieser Berichts woche doch sehr beruhigt bei wenig veränderten Preisen. Kleie nachgebend. Tendenz: matter. 4,80 bi« 5,10 4,40 2,25 5,20 5,40 5,50 2,25 7.15 7,30 7,15 7,70 6,75 5,90 5 30 7,40 7,50 7,SO c,": 6,10 5,90 . 7,10 . 7.38 ttl 5er Bau- und Höbe in Urwidymig der AK » den Ausstand pr treten. — Mattandr Ast Pont« Bl»- Darzere brannte daß große Fabriketablisss- ment deü Akfiengekellstdast Flora«» ab., Lev Schad«» übersteigt ei« Mnlton St«. — Wien: Mch einer Mel dung der „Neuen Feet« Presse" «s» Budapest hatte der Präsident des Abgeordnetenhauses JuSkh eine Audienz «km KSt,la. Nach der Audienz äußerte sich güiith da hin, «v habe die feste Ueberzeugung gewonnen, daß dar König 1« der Sankfrage noch nicht Stellung genommen habe. Er habe einen günstigen Eindruck von der Audienz dr von getragen, glaube jedoch, baß man sich auf ein» lang» Dauer der Krlst» gefaßt machen müsse. — Peters» bürg: Da» Blatt „Vetscher" bringt die PPmtastlsckw Meldung. Kaiser Wilhelm treffe Mitt« Mai in Peters burg ein. Der Besuch stehe im Zusammenhänge mit dem Kurswechsel in der russischen Politik. X München. DaS Gemeindskolkegtnm ist dem B«. schlaffe de» Magistrat«, dem Grafen Zeppsltn daß Uhren- bürgerrecht der Stadt München zu verleih«», einstimmig brigetnten. »Rom. Der Sturz de» Leutnant» Calderaro mit dem Wrigth'schsn Flugapparate «folgte infolge plötzlichen Unwohlsein» de« Aeronauten, »»durch dies« die Gewalt üb« den Apparat verlor. Andererseits heißt e», die Link». Feuerung sei gebrochen. Der Zustand de» Verletzten bessert sich. fl. vermischt«».) rr Brüssel. Sin Rlesenbetrug ist von einer Halb- weltlerin gegen den Bankier Walter Maten«» verübt worden und «regt große Sensation. Die Schwindlerin gab vor, ein« Millioneaerbschast gemacht zu haben, doch müsse sie vor Gericht ihr Recht «ft Nachweisen. Auf diese Weise erlangt« sie von Malenski in kurzer Zeit nicht ««Niger al» 300000 Freß. Die Schwindlerin wurde »«haftet. )( Rouen. Der Schatzmeister der Arbeitervereinigung Marck und der Sekretär d« ArbeitSbörs« in Rouen Torton wurden wegen aufreizender Reden, die sie am I. Mat ge halten hatten, zu 4 dez«. 8 Monaten Gefängnis verurteilt. »Turin. In der Näh« der Festungswerk« von Ri voli verhaftete ein Wachtposten drei fremde Radfahrer, von denen sich zwei als französische Offiziere bekann ten und dec dritte sich als ein schweizerischer Haupt mann entpuppte. Man sand bei ihnen photographische Apparate und Platten mit Abbildungen von Festungs werken. Alle drei wurden in Hast behalten und wurden heute früh durch den Kommandanten des Fvrts einem Verhör unterzogen. )( Paris. AuS Fez wird berichtet, daß eng lische Gesandte vom MagHzen die Zurückerstattung veS an Raisult für dke Freilassung Macleans bezahlten Löse geldes von 500000 Franks verlangt habe. Zwischen dem Sultan und dem englischen Gesandten sei hierüber be reit» eine Verständigung erzielt. Dagegen seien die Vor schläge des spanischen Gesandten, besonders derjenige betr. das Rissgebiet vom Sultan schroff zurückgewiesen ivvr- den. — In Lyon hat die Vereinigung der Kaufleute und Industriellen beschlossen, ihre Angestellten der Post verwaltung zur Sicherung deZ Postdienstes zur Verfügnng zu stellen. — Dem „Mätin" zufolge hat sich Llemenceau an den Verein der Brieftaubenzüchter gewandt, und ih n erficht, für den Falk eines Postbeamtenstreiks sich bereit er halt«». Der Präsident beS Vereins!, der ungefähr 165000 Brieftauben besitzt, hat der Regierung! seine Un terstützung zugesagt. — UnterstaatSsekretSc Symian er klärte einem Berichterstatter des „Eclair", daß hie Re gierung das neugebildete Syndikat der Postbeamten nie mals anerkennen und ntit ihm niemals in irgendwelche Verbindung treten werde. — In einer gestern abgehal- tenen Versammlung, in der gegen 400 Post- und Tele- graphenbeamte sowie zahlreiche Telephonistinnen' ihren Beitritt zu dem neugebildeken Syndikat anmeldeten, wurde ein Antrag angenommen, in dem erklärt wird, daß sie in dem Streik das einzig« Mittel zur Anerkenn ung ihrer Rechte erblicken. — Gn Vertreter der Strecken arbeiter bev Lelegraphenverwaltung erschien gestern in der Konferenz der Eisenbahner und sprach die Hoffnung auS, daß im Falle eines AuSstandrS die gesamten Ar beiter der Eisenbahnen ihre Pflicht erfüllen würden. Diele Worte »vurden von den Teilnehmern mit stürmischem Beifall ausgenommen. ri London. Die Admiralität hat Befehl gegeben, in Greenock und Aarrno zwei neue Panzer vom neuesten Typ in Bau zu geben. Damit beginnt di« Ausführung des neuen Lmrineprogramm». Marktberichte. Reitze», 6. Mai. (Ferkelmarkt.) Fcrkcl M. 10—25. Auftrieb: 50 Tiere. .SUeck- hat P«fGl echalt«, «ach MW« pr gche», da. mtt dir Nekw Rvnch« .Hamburg- nach «8,« Ruudrets« a» b« syrisch« Rüst« la Port Waid Kohl« «atz Proviant ergänzen kann. X Lissabon. D« König beauftragt« nach Rücksprach« mit den Partei führ««« L«tGla« Lima mtt d« Bildung d«ß KaRaettS. X Rrwyark. Roosevelt erklärt in «ln«m »MA d« Zeltschttft .Looknut-, Amerika f«l »rrpflt-tet, sdpimatt«, ob Japan mit Erfolg di« Au»»anberung von Arbeitern «ach Am«lka oerhtab««. Fall» krlu Erfolg zu rntrzetchurn f«l, müsse stch Amtttka durch gesetzgeberisch« Maßuyhmen schütz«. Amerika sei jedoch machtlos, seine Rechte geltend pr machrn, wenn «» nicht sein» Flotte aü«bau». Die wohl- meinenden, ab« unverständigen Friedenrapostel, die dm >u«bau d« Flatt« zu hindern versuchten, könnten nur,«. hiad«a, dah Amerika siegreich sei. »ehr» m« esnhesflrchew «agenmakekak reichst- ist. Mi den Frauen selbst hat bw "Neuerung Sein«» Anklang ^e- snnden und die Behauptung, daß die Damen wagen dm Tag üb« le« fahtzen, enttpricht nur den Tatsachen. Da» Publikum empfindet e« als Ungerecht, daß in den„mlxed Car»" die Fahrgäste kaum Platz zum Stehen finden, wäh rend unmittelbar daneben die Damenwagen von zwei »der drei Frauen benutzt werden. Der Kämpf für und gegen dm Plan und dessen Scheitern wird mit größter Leidenschaft geführt und iflmmt In den amerikanischen Blättern lange Spalten in Anspruch. Die Praxi» hat jedenfalls bewiesen, daß die von den Frauenrechtlerinnen verfochtene Notwendigkeit besonder« Damen wagen nur Woretischer Natur ist. TK. Di« sich ein Millionär begraben läßt. Der Pariser Multimillionär M. Lhauchard, der jetzt schwer erkrankt ist ist in den Kreisen der Kunstliebhaber eine bekannte Persönlichkeit, denn durch Ausdauer und Ge schmack hat er eine einzigartige Sammlung kostbarer Kunst werke und Raritäten zusammengebracht. Ab« die Sorge de» reichen Sammlers galt keineswegs nur seinen Samm lungen : seit Jahren arbeitet er mit gebührend« Sorg- falt an dem Programm — seiner Beerdigung. Sein Lei- chenbegängniS soll ein prunkvolles Schauspiel sein, da» dem Tod« so im Glanze der Farben bas Grauen nehmen wird. Sein Dotendenkmal ist bereit» fertig und schon vor zwei Jahren hat der sonderliche Philanthrop sich seinen Sarg schaffen lassen. Dieser Sarg ist ein Kunst werk an sich, auS kostbarstem Holze gefertigt und mit prachtvollen Bvonzebeschlägen geschmückt/ die den Werk stätten bekannter Künstler entstammen. 20000 FrS. hat M Chauchard für seinen Sarg angelegt und 80000 für sein Grabdenkmal, aber dabei blieb er nicht stehen. In seinen« Testamente hdt er weitere 200000 FrS. für Be stattungskosten ausgesetzt und ihre Verwendung genau vorgeschrieben. Menn dereinst die Stunde des Millionärs geschlagen hat, werden seine irdischen Reste zwei Tage lang in seinem entzückenden Hause aufgebahrt. Dann fährt ein besonders prunkvoller Leichenwagen vor und das Leichenbegängnis beginnt. Bor dem Leichenwagen marschieren 4000 in Drauerkstider gehüllte Angestellte eines großen Privatunternehmens. An der Spitze des Zuges reitet ein Piqueur, dem 200 Leichendiener in großer Livree folgen. Zur Bestattung ergehen besondere Ein ladungen und eß ist Borsorge getroffen, daß die Seichen gäste nicht etwa zu Fuße dem Sarge folgen. Prächtige Mauerlarossen im Louis XV.-Stil werden bereit gehal ten. Die Kutscher in höchster Gala, auf den Hinteren Trittbrettern stehen zwei Diener in alter Tracht mit gro ßen Perücken. Selbst die Sargträger erhalten eine be sondere künstlerisch abgetönte Gewandung. Alle die Tau sende aber, die bei der Fei« tätig sind, tragen weiße Handschuhe. Der TrauergotteSdienst wird in der Ma deleinekirche abgehalten. Eine Anzahl berühmter Sänger ist bereits engagiert und mtt einem der ersten Paris« Orchester ein Abkommen über die Mitwirkung abgeschlos sen. Bon der Kirche bewegt sich der Zug bann zum Pere Lachaise, dessen Portal schwarz behangen ist. Vierzehn Träger bringen den Sarg zum Grabe. Wenn dann all« „Leidtragenden" am Grabs vorbeidefiliert sind, beginnen auf ein« besonders aufgeschlagenen schönen Tribüne die Gedächtnisreden, in denen eine ganze Reihe von Rednern des Verstorbenen gedenken wettxn. Einstweilen freilich wird Pari» diese schöne Leichenfeier nicht genießen, denn dem Kranken geht es wieder besser, und wie liebevoll er auch den Plan sein« Bestattung ausgearbeitet hat, er wird wohl kaum den Wunsch haben, die Abhaltung dieses Totenfestes zu beschleunigen. 4«/. Deutsch, Rrtch,.«ns. 103.25 do. 96.10 ... - ..... ^g.2, 96.10 189.60 243.25 152.25 ISS.80 147.70 148.- 179.75 Baltimore u. Ohio Share« 114.20 __ ... — 233.60 I 226.25 Chemnitz«! Derkzeugm. 99.— -- - 190.50 Sielsfuttermehl 24—28 »t, Fett und Protein - ohne GehaltSgarantie R,i«kl«ie (gemahlene Reishmsen) Weizenklete, grobe Roggenklete Bersteklet« Vundol Maiskleie Erdnußkleie (gemahlen« Erdnußschalen) Erdnutzkuchen und Erdnußmehl gg^zg vaumwollsaatkuchen , .g«, und vaumwollsaatmehl s zg—gg«/' EocoSnußkuchen u. -Mehl 28—34'/, Fett u. Protein Palmkernkuchen u. -Mehl 22—28» . » . Rapskuchen und »Mehl 88—44» . . » Leinkuchen und -Mehl 38—42« » » . Matsölkuchen u. Mrh Mastfutter-Gundol Kuhfutter-Eundol Getrocknete Schlempe Getrocknet« Treber Sesammehl Malzkeim« Hominy seed (Maisfutter) weiße» «8.50 187.30 161.75 Hamburg Amerika Pakelf. 119.— Harpener (1200, 100Ü) 196.20 * 180.50 192.90 9l.50 172.80 126.— 218.50 85.35 215.45 20.45 81.32' Dortmunder Union abg. Gelsenkirchen Bergw. Glauzlger Zucker Hamburg Ameriko Hartmann — Laurahütte Nordd. Lloyd - ' Phönix Schlickert Siemens L Halske Oesterr. Note» (100 K.) Muss. Noten (lOO N.) Kurz London Kurz Paris Z Jl« Eg« «lbe Bud. Mi» Lami an. >»«i» Pav» dubth Mei. Nit Leit- meritz Aul- sia Dre«. den Riesa 6^ ^-140 4- 2b 4- « 4- 26 -f- 23 70 44 -f- 93 — 49 23 7. -i-12b -i- rv -t- 2b «W» 24 -f-137 90 ^-128 - 65 -i- 4 Kur» Deutsch« Ko«»». Rei»»anleih« 3 8»,00 do. 3^, 9« Preuß. Konsol« 3 86.« do. s> 9 ,90 SSLs. Anleihe bv« 3 »'/. 93 7« do. V2/68« 99,78 kilchs. Ment« groß« 5, 3000 S 86,M E-Ncnie »1000,500 s 86,65 do. 300, 200, 100 Landrentenbrtese 8. 1600 » 87,40 3'/. SSchh LandeSkult. 6, IbOO »'/. 9VL8 d«. 300 95^8 d». 1000 «W» LSl^Zttt. 100 Tlr. 99F0 tzbd-ZM. LS Tlr. 4 101,30 Pfau», uub HtzpaitzetUwrttf«. Anft.».S^^«». 4 1« tzchzi^r Hyp-cksimt 4 101,7» / »»/. 84^0 's. Kur» «lchs. »°d..Lr..Anfl. 4 101 Sb do. 95,80 Ld». Psdbrfe. 86,SO do. --i. 95,63 do. 102,10 Laus. Psdbrs» 3 87 d». 3'/ 96 «chs. Srdl. Pfdbr» 8'/. 9b,90 3 MMeld.Bodenkr.19V6 3'/, 94/0 do. 190V 4 99,40 do. Gnurdrentbrt. UI 4 100 "BSEIr rco.vo Gowr-Anlettzeu. Dresdner v. 1871 ».7b »'/. 99 »» v. I88V «Ms» »a. ». 1893 95,90 Lheumitzrr S'/. 9»,70 Dtiefair 4 101,86 3>/. MM Aussig 4 W PwMwe Uoub« Oesren. Süd«, w. »o» »S.R »6» Ung«. Gold do. Knmenrent« tzimnün. 1889/90 4 4 4 Kur, 95,90 937, 94^8 Gts«,»stz»-Vtt«t, t»W.V»tt,stts««. Autz-Trpl. Sold Böhmisch« Rorddah« -V. S2L5 99,78 Lblwat. tuduftr,«»« Ges. LauchhavwtEr do. 4 » b 4 4 101 103^0 101^0 Speicherei Friedr. Aug^HÜM Bankaktie«. Leiphtger »red-Ansi. Dwsdu« V«M Dresdner Bankverein Sscki. MM vi». 6 10 r 1«>» 147F6 140/0 Gwerse Judustrte-Mtte«. Bergmann, elektr. AM Pemg« Papfdr. «a»p>n Papchr. rveltzendornn Papsdr. Bergvrauer« 3tte,a VMWDNÜßN JElUt w. o w. pepdrsu Br»»»«« FetMlelie» »» »euutzlchei» Schuber« 0 Gal»« Lauchhammer tonv. Mettzn. Elimg. Ja«» Seidel t Raum., A. do. Venutzichetne «ichs. «ußstahl-AIt. d» EeäutzscheMe Hamnam» AN. Gambriml« Akt. 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