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Mittwoch, 8. Dezember IWS. «NenNS. . «S. Aabr». vrutsckei' Reirdsrog. d. «pnn-. 7. Deznnber, 1 Uhr. Gasometerexplofio» in Hamburg. Von der furchtbaren Katastrophe, die sich gestern nach mittag in dem Gaswerk des Hamburger Freihafens er eignet hat, haben wir noch gestern abend durch eine Sondermeldung Kenntnis gegeben. Heute liegen über die Explosion und den Brand folgende Meldungen vor: Gegen 3 Uhr nachmittags explodiert« auf dem Grasbroock au? bisher unbekannter Ursache der noch im Bau befindliche Gasometer, in dem sich etwa 10000 Kubikmeter Gas be fanden. Eine Hochaufschlagende Stichflamme griff auf den alten Gasometer über, der etwa 40000 Kubikmeter Gas enthielt, und setzte dessen Dach in Brand. Infolge der isolierten Lage war es der Feuertvehr nicht möglich, nahe genug an den Brandherd zu gelangen, sodaß schließlich um 4 Uhr 40 Min. das Dach in sich zusammenstürzte und dadnrch den Gasbehälter ebenfalls zur Explosion brachte. Hunderte von Metern stieg eine gewaltige Feuersäule in die Luit, glühende Teile des Gebäudes und brennende Koksstücke mit sich führend, welche weit in die umliegenden Stadtteile und in den Hafen hinausgeschleudert wurden. Durch den ungeheuren Druck und die Hitze wurden die Umfassungsmauern gesprengt. Ta andere Gasbehälter sich nicht mehr auf der Brandstätte befinden, so ist keine tveitere Explosion zu befürchten. Tie Feuerwehr Hal nur noch mit lassmrg gemaßreaelk, entlassen. (Lebhafte anhaltende Pfui- Ruse.), Da», meine Herren, ist nur möglich bet de« System S»:h. Admiral-Rat Harm«: Die Entlassung de« betr. Arbeiter« ist erfolgt, weil er sozialdemokratischer Agitator war (große Unruhe link»), aber auch erst nach voraufgegangener Kündigung. Die Aufnahme de» betr. Kinde» in eine Heilanstalt ist erfolgt auf Anordnung de» Kapitän» Simon infolge von Litte» d^ Großvater» de» Kinde», weil da» Kind Gefahr lief, zu erblinde«. E» geschah, weil Kapitän Simon schleunig helfen wollte, und da sollte man ihm seine herzensgute nicht so al» Schuld anrechnen. (Lachen bet den Soz.) «bg. Leo «hart (Ars. Bp^ fragt nochmal», w«»balb bei Beginn de« Prozesse» den Sachverständigen der Werft nicht gestattet worden sei, Au»sage zu machen. Staatssekretär v. Ttrpitz: Den Mißstand bei der Ver waltung de« Altmaterial» in Kiel gebe ich, wie ich da» schon gestern tat, zu. Wa» ich nicht zugebe, ist: die verallgemeine- rung der erhobenen vorwürfe auf andern Werften und auf andere Zweige der Verwaltung. Herr Leonhart hat weiter bemäng«t, daß ich nicht auf da« Anstreichen der Schulschiffe vor dem Hafen und kurz vor der Sußerdtenstpellung «ingegangen bin. Run, die Schulschiffe werden in der Regel nicht außer Dienst gestellt, sondern nehmen, wenn sie im Hafen anlangen, wieder neue Kadetten auf. SS mag ja nun einmal norgekommen fein, daß ei» Schulschiff außer Dienst gestellt wurde. Da» ist wohl schon lange her. Ich weiß da» nicht. Wa» die Sachverständigen anlangt, so sind diese schon in der Voruntersuchung vernommen worden. Die Verwaltung hat daher vorausgesetzt, daß ihre Vernehmung al» Sachverständige von der Staatsanwaltschaft beanstandet werde» würde. Ihrer Vernehmung al» Zeuge» bat nicht» im Weg« gestanden. Sbg. Erzberger (Z.) mißbilligt den Standpunkt de» Seh. Admiralität» Harm» hinsichtlich der Entlassung de» Ar beiter» au« dem Grunde, weil er sozialdemokratischer Agitator fei. Die Grundtendenz der Darlegungen de» Staatssekretär» scheine Hin zu sein: e» bleibt alle» beim alten! Er bedauere, daß der Staatssekretär alle Anregungen so — leichter Hand ablehnei verlangen müsse man von dem Staatssekretär min desten» eine runde Erklärung dahin, baß er entschlossen sei, mit dem alten Verb ingungS fast em völlig zu brechen. Staatssekretär v. Ttrpitz: Herr Erzberger bleibt dabei, daß aus Schiffen Material einfach fortgeworfen werde. Ich bitte ihn, mir doch einfach sein Material zu übergeben. La» ein- mal etwa» fortgeworfen werde, mag vorkommen. Aber daß das Usu» sei, das kann ich nicht zugeben. Herr Erzberger wirst mir Wetter vor, ich lehnte alle Anregungen so leichtmn ab. Aber ich habe doch auf alle Fragen geantwortet. In bezug auf die Konzentration de» Beschaffung-Wesen» steh« ich auf dem Standpunkte des Aba. Erzberger, obwohl oder weil er dem Zentrum angehört. (Große Heiterkeit, Rufe bei den Soz.: well!) Schließlich noch eins: Ein Staatssekretär muß auch die Courage haben, in Kleinigkeiten einmal vorbeizu hauen. Hauptsache für ihn ist: daß er die Nase über Wasser hat und die Richtung einhält, die er für richtig hält! Abg. Legten (Soz.) stellt noch fest gegenüber dem Admkrali« tStSrat HarmS: 10 Jahre und länger sei der betr. Arbeiter in Daftzig sozialdemokratischer Agitator gewesen. Entlassen aber habe man ihn erst genau in dem Augenblicke, wo er einen Mißstand auf der Werft aufgedeckt habe und sich über den Korvettenkapitän Simon beschwert habe. Bon sozialdemokratischen Organisationen wolle der Staatssekretär überhaupt keine Vorstel lungen annehmen. Aber diese Organisationen bestehen aus Steuerzahlern. Und diese haben ein Recht, zu verlangen, daß die Schlamperei in der Marine aushört. Abg. Dr. Struve legt noch kurz, aber entschieden Verwah rung dagegen ein, daß man „unS, wenn wir hier mit Material kommen, nitt allgemeinen Redensarten abspeist", (Lebhafter Beifall links.) Abg. Feg ter (Frs.): Auch in Wilhelmshaven werden bei dem Kauf von Altmaterial der Werst große Summen verdient. Auch dort sollte einmal der Staatssekretär gründlich prüfen. Damit schließt die Besprechung. Ohne Debatte wird da» HandelSprvvisorium mit England in dritter Lesung definitiv erledigt. Ebenso da» Notgesetz betr. 8 15 des Zolltarifge- fetze» (Reliktenversicherung). Die definitive Genehmigung er folgt gegen Freisinnige und Sozialdemokraten. Sodann wirb die erste Lesung des Handelsvertrages mit Portugal fortgesetzt. Abg. Wallenborn (Z.) äußert Bedenken, ob die deut schen Interessen bei diesem Vertrage in genügender Weise ge wahrt seien, besonders die Interessen des deutschen Weinbaues. Abg. Goth ein (Frs. Vag.): Die beteiligten Industriellen sind hier beim Vertrage nicht gehört worden. Warum ist auch der Vertrag so spät veröffentlicht worden? Staatssekretär Dr. Dellbrück: Nach den bisherigen Verhandlungen hier könnte es fast scheinen, als könne der deut schen Industrie kein größerer Dienst geleistet werden, al» wenn man diesen Vertrag ablehnte. Herr Gothein hat auch unsere ganze bisherige Handelspolitik verurteilt. Aber diese hat unS steigende Tätigkeit in Industrie und Landwirtschaft gebracht und Zeigende Löhne. Und so lange un» nicht nachgewiesen wirb, daß dies« steigende wirtschaftliche Betätigung trotz unserer bisherige» HaudelSpoltttk Platz gegriffen hat, kan» ich die Angriffe auf sie nicht für berechtigt anseben. Den Vertrag mit Portugal habe ich veröffentlicht, sobald seine Annahme in Portugal er folgt war. Durch da» Sertax-Gesetz von IVOS ist Portugal in der Lage, auf unsere Waren Zuschlagszölle »u erheben, wen» wir fortsahren, portugiesische Waren zu differenzieren. Und wenn wir Gefahr laufen, auch nur vorübergehend.vom portu giesischen Markte ausgeschlossen zu werden, so wissen wir alle, wa» da» für die Dauer bedeutet. Wir haben also alle« Interesse daran, in Portugal nicht differenziert zu werde» gegenüber andern meistbegünstigten Staaten. Da» ist die Haupt sache, die hier in Betracht kommt. In großer Anzahl haben un» auch Sachverständige, namentlich von der Maschinen-Jn- dustrie, bestätigt: so erwünscht un» niedrige 'portugiesische Zölle wären, so liegt doch für un» der Hauptwert nicht in der Niedrigkeit der Zölle, sondern darin, daß nicht etwa andere Staaten un» gegenüber begünstigt werden. Redner verliest zahlreiche derartige Gutachten hervorragender Industrieller.' Sollte wirklich England in der Lage sein, einen günstigeren Vertrag mit Portugal abzuschlteßen, so würde un» da» auf Grund unserer Meistbegünstigung zugute kommen. Ich möchte jedenfalls nicht, daß unter dem ungünstigen Eindruck der Ver handlungen am Sonnabend hier ei» ablehnender Beschluß auf Grund der Ausführungen einiger weniger hier vertretener Interessenten zustande käme. Staatssekretär v. Schoen widerspricht noch einer An deutung de» Abg. Merkel, al» ob bei dem Abschluß des Vertrage» persönliche Rücksichten mitgespielt hätten. Und zwar insofern, al» unser Gesandter in Lissabon noch vor seiner Abreise von dort unter allen Umständen noch schleunig den Vertrag habe zustande bringen wollen. Von solchen persönlichen Einflüssen sei keine Rede. Abg. Pauly-Cochem (Z.) sinket die Interessen des Wein baues nicht genug berücksichtigt. Abg. Stresemann (nl.): Niemand macht der Regie rung einen Vorwurf daraus, daß sie unS wenigsten» die Meist begünstigung vertraglich sichern will. Aber wir beschweren un« alle darüber, daß den gewaltigen Konzessionen, die wir Portu gal machen, nur so geringe Konzessionen zu unseren Gunsten gegenüberstehen. Dieser Vertrag wird wahrscheinlich auch die schutzzöllnerische Bewegung in Frankreich stärken. Dort wird man sich sagen: hat das kleine Portugal durch einen Bluff so viel gegenüber Deutschland durchgesetzt, so wird unS da» erst recht gelingen. Redner beleuchtet dann die „politischen Phantasien", die bi» am Abend zuvor noch immer für ernst haft gehaltene „Kreuzzeitung" in einem Artikel „Oaprivi rsäivivaa" geleistet habe, indem sie von einem „Großblock" gefabelt habe, der sich am Sonnabend zur Bekämpfung des Staats sekretärs zusammengefunden habe. Eine Vorberatung des Ver trages in einer Kommission sei jedenfalls unerläßlich. Die am Sonnabend von dem Kollegen Merkel gemachten Aeußerungen über eine verständige Exportpolitik seien nicht nur persönliche Ansichten Merkels, sondern einmütige Ueberzeugung seiner gan zen Fraktion. Auf eine Anfrage des Redners erklärt Staatssekretär Delbrück: daß der französische Text maß gebend sei, stehe zwar nicht im Vertrage, sei aber internatio naler Brauch. Nach weiterer Ansprache geht die VcrtragSvorlage an ein- Kommission. Nächste Sitzung DLnnerstag. — Tagesordnung: Etgt. StmttOstkretär v. Ttrpitz hat gestern Mängel t« «erftbetrieb anerkannt. Pkeftw Freunde meine» aber mit mir, er hatte da« tzeimüttaer «H schärfer tun solle»! I« Lande wird man sicher- Lch »i-llach dar Eindruck habe», daß der Herr Staatssekretär hat beschönig eo wollen. AnderersetÜ geht e« auch zu weit, wen» gestern so sehr über den Mangel au kaufmännischem «eist t» der Verwaltung «Nagt worden ist. Da» wäre berechtigt, -wen» wtr «och den allen soliden Kaufmannsgeist hätten. Aber da» ist nicht der Fall. Auch Herr Frankenthal hatte „Ma- sch»e»"<-Geist. (Heiterkeit.) Notwendig ist e» jedenfalls, hier klar »um ««»druck zu bringe«, baß weder diese verhandln««« hier im Haus«, «och auch der Prozeß uns die Freude an der Marino-Verwaltung trüben dürfe. Wtr verlangen ein rück- ! gegen bureaukratischeu Zopf und gegen ^k^^Werner (Dt. Reformp.) stellt fest, daß Mängel du Werftbetrtebe beständen, gegen die mit eiserner Faust ein- geartsseu werde» müsse. Namentlich müsse da» SubmisstonS- Wqen völlig reformiert werde«. „ ... Abg. Struve (Frs. vp.): Ich kan« mich den Ausfüh rungen de» Abg. Leonhardt nur anschließen. Die meisten Redner habe» dem Ernste der Sache entsprechend sie würdm be- handelt, nur Herr Kreth hat sich mit leichten antisemitischen Scherzen beholfen. Herr v. Ttrpitz hat gestern Herr« Dr. Leonhardt vorgehalten, daß er nicht einmal diese oder jene Bestimmung im Werftbetriebe kenne. Der Herr Staatssekretär kan» doch aber wirklich nicht verlangen, daß Herr Leonhardt alle diese Bestimmungen kennt. Darauf kommt«» auch gar nicht an. Da» Entscheidende ist, daß auch nach den Bestimmungen Verfahren wird! Mit dem Vorwurf, daß Herr Leonhardt die oder jene Bestimmung nicht kennt, verschafft er sich einen bttligen Steg! Der Staatssekretär hat dann Wetter versichert, daß er mit eiserner Faust eingegrisfen habe im Interesse sparsamer Wirtschaft. Wer ist e» etwa eine sparsame Wirtschaft, wen« Schulschiffe, die vom LuSlande zurückkommen, auf her Reede frisch angestrichen werden, „damit sie hübsch aussehen", «ich wem» sie dann nachher erst auf die Werft kommen, schließlich außer Dienst gestellt und verkauft werden?! Ist da» etwa sparsam?! Wetter der Umbau der alten „Maria". (Heiterkeit.) In» Etat wurden dafür 800 000 eingestellt. Aber die „Maria" wurde dann gar nicht in Dienst gestellt, sondern durch Alles höchsten Erlaß vom 24. Oktober 1904 aus der Liste ge strichen! War denn die Ausgabe von 800000 Sparsamkeit? Ferner der alte „König Wilhelm"! Reparaturkosten 400000 Mark, um Hn zum Schulschiff zu gestatten. Der alte Kasten aber versagte, er mußte geschleppt werden. Trotzdem wurde er al» „in Menst gestellt" geführt, so baß die Offiziere die hohen Zulagen erhalten konnten, während die Zulagen sortfallen würden, wenn nicht die Fiktion der Indienststellung aufrecht erhalten wäre! Weiter der teure Umbau der Kaiser-Klasse. Jcht liege» diese hinter der Werft-Mole. Me Kessel sind her- auSgenommen, die guten Maschinen verkauft. Und die Käufer werben sich vielleicht freuen nach dem, was wir au» dem Prozeß erfahren haben. Ist da» alle» denn Sparsamkeit? Redner gibt dann noch eine Reihe weiterer Beispiele sehr zweifelhafter Sparsamkeit, erklärt e» für notwendig, Maßnahmen zu treffen gegen Verabredungen der Submittenten auf All material, legt aber gleichzeitig Verwahrung ein gegen di« gestrige Behauptung von Gamp, daß da» Schmiergelderwesen ^kaufmännischer Grundsatz sei". Me Angeklagten im Prozeß seien freigesprochen, dafür aber sitze da» System Tirpttz auf her Anklagwank. Staatssekretär v. Tirpitz stellt zunächst nochmal» den Wortlaut der vielfach bemängelten «eußerung des Assessor» Arederich fest und geht dann auf die Frage des Verkaufs alter Schiffe ein. Man habe bemängelt, beispielsweise, daß der ^Stosch" zu billig verkauft sei. Ja, wa» soll ich, wenn mir et« Angebot gemacht wird, tun? Soll ich den alten Laden hüter behalten? Der Herr Abgeordnete hat von der unge- «euren Summe gesprochen, die oer Umbau der Baden-Klasse gekostet habe. Aber auch da hat er sich geirrt, denn diese um- gebauten Schiffe haben noch jahrelang Dienst getan. Dann hat er von der „Maria" gesprochen. Aber die 800000 die für deren Umbau auSgeworfen waren, sind im Etat 1902 ausdrücklich Nachträglich gestrichen worden. (Große Heiterkeit rechts.) Das weiß Herr Dr. Struve nicht. Da sieht man die Genauig keit, mit der er sich unterrichtet hat. (Leb. Beifall rechts.) «bg. Severing (Soz.) verbreitet sich über den Umfang der Unterschlagungen an Altmaterial. Alles sei nur möglich bei der Günstlingswirtschaft, die auf den Werften herrsche. Kennzeichnen müsse er da besonders den Kbrvettenkapttän Simon in Danzig. Simon hat entgegen dem Krankenkassenstatut aus dem Kassenvermögen auch für ein uneheliches Kind eine» höheren Beamten und einer Werftarbeiter-Tochter gesorgt. Ein Ar beiter, der durch seine Beschwerde den Korvettenkapitän zur Rückzahlung der betr. Beträge zwang, wurde auf seine Beran- Passende VeiWnllk- kereßmlur empfiehlt in großer Auswahl W UM Mefferschmtederet Tampsschletferet und veruickelungSanftalt. KglloWn, Up to date Magnum bonum. Zwiebeln, Woltmann, Salat kartoffeln empfiehlt billig u. liefert frei Hau» H Prahle» Poethestr. 39. Heute Abend frische Bück linge und Sprotten b vb. Spmar, Grünkohl empf. billig Ltd Ttttel. Wir greßt iiin, Stück 8 Pf., Mandel 1.15 M., emvfiehi« Ltd Ttttel. k »roher, starker Znzhnud ist zu verkaufe > bei Lrnft Lickeri, Bttmarckstroße 28. 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