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P." — Daraus ergibt sich („Wortlaut der Urkunde"): „Im Jahre 1626 im Monat Augusto ist dieser Kirchturm von Christophoro Felgenhauern, allhter auf Rieffa und Radeburak, Erbsaffen und Dericht«h«rn. geheimbden Tamm« Rath und Direktor« der Slsttr-Vahlrnflorßrn p. auf seine eigene Unkosten" erbaut. „Nach dem am jüngstver- strichenen 14. July höchstvermelte Churfürstlich, Durchlauchti-keit (Joh Georg I) au» gnrdtgstrr gewogenheit. den Herrn Sammer Rath allhi« besuchet, und ufen Haus« Rieffa benachtet" — ist der Knops mit der Urkunde aufgesetzt worden. Di, zweit» Urkunde ist vom S. Juni 1711 vom damaligen Pfarrer Maa Johann Paul Stlbermann »erfaßt. Darau« «gibt sich: In diesem Jahre ist der Kirchthurm repariert worden, auch hat man dabei „den Knopfs abgenommen, grün «»-«strichen, mit Aweyen goldenen Ringen grzieret" und wieder, mit einer Urkund» versehen, hinaufges«^ In dieser Urkunde meldet der Brrfaff«, „maß hiesiges Hochadl. Hauß Rießa, so vorher «in Tloster-Ambt gewesen, vor Besitzer gehabt, ingleichen wieviel Pastore« von Zeit der Reformation an biß dato sich allhter befunden". Der erste Besitzer des Rittergutes war Martin von Miltitz, welcher da« Gut 1554 von Herzog August kaufte. Al« erster Pfarrer, 1540 nach Einführung der Reformation etna«s«tzt, wird Michael M«loti«, vorher in Plotitz, erwähnt. Ueber die damalige Bedrängni« unsere« Baterlande« durch Karl XIl. wird folgendes berichtet: „In übrig«« ist von dem Zustand jetzigen Zeiten, rürtzlich anzumerken, daß in sonderheit anitzo unser arme« Sachsen Land in großen Sorgen und Betrübnis schwebet, indem der König in Schweden TaroluS der Xllte, h»r bereit(ü) 1706 mit seinem Kriege« Heer diese» Land überschwemmet, und durch harte und fast unerschwindltche (un erschwingliche) ContributioneS, welche über Jahr und Tag gewehret (gewähret), dasselbe aufs äußerste auSaesauget, sich nunmehro, nachdem er vorher 1709 bei Poltowa in Pohlen, mit denen MoSco- witti'schen Truppen, ein sehr unglückliche« Treffen gehabt, und sich mit wenig Mannschaft nach Bender an denen tüüischen Grenzen gelegen, rctiriren müssen, auf eine nie erhörte Arth und Weise mit denen Erbfeinden Christlichen Namens, nehml. denen Türke» und Tartaren in ein BündnüS eingelassen, auch bereit« niit einer zahl reichen Armee derselben gegen Pohlen in Anmarch (Anmarsch) be griffen seyn soll, dabey vann unser liebes Vater Land sich aller dings viel Böses zu befahren hat, da zumahl schon ein gewisses Corps von ettlichc Dreyßigtausrndt Schwedischer Trouppen sich in Pommern zusammengezogen, und in dasselbe einzubrechen trachtet, N» dessen Abwendung zwar von Ihrs Mas. unser» allergnädigsten König und Churfürsten gute Anstalten im Lande gewachst worden, wie dann zu Ende verwichenen Monaths Aprll alle Manschaft von 20 bis 40 Jahren in Städten, Flecken und Dörfern durchs LooS gehen müssen, davon dann erstlich der Sechste und darauf der Fünfte Mann auSgelooset worden, welche auf zwey gewisse Aufgebothe an die Gräntzen marchiren (marschieren) sich alda ver- schantzen, und des Feindes Unternehmen beobachten sollen, in- maßen diejenigen, so das erste Loos betroffen albercit ordre haben, sich zum Aufbruch parat zuhalten." Die 3. Urkunde ist vom 9. Novbr. 1745 vom damaligen Pfarrer Mag. Friedrich Salamon Zachariae verfaßt. Darnach ist Gt«G—«G-NsGricht«» »— Rief« auf di« Zett vom 16. bl« SS. November 1909. Geüurteur Gin K nab«: De« Gcharwerk«maurer Hermann war Thieme. IS, d«m Hütteningenieur Leonhard Otto Mangold, 11., dem Arbeit«, Sobann August Hain, 15., dem Maschinenarbitter Earl Robert Potzsch, 14., dem Handarbeiter Johan« Sikora, kü„ d«m Techniker an der Staatseisenbahn Johann Heinrich Gustav Stiüunann, 20., d«m Kauf«»iaan Juliu« Carl Miersch, -l., dem Maurer Friedrich Wtlh«l« Nische, LS., dem Kaufmann Carl Emil Gnael, 26. Gin Mädchen: Dem vürgerschullrhrer Georg Han« Münzner, 19., d«m Eisendreher Gustav Adolph Klar, 2l., dem Klempner August Emil Verger, 21., dem Hammerarbeiter Paul Weiß, 96. Außerdem 2 uneheliche Geburten. Aufgebote: Der Unteroffizier-Hilsshornist Wilhelm Horst und Emma Haferkorn, der Pionier-Unteroffizier Mar Otto Mutze und Martba Anna Pinkert, der Monteur Hermann Bruno Müller in Neu-Gröba und Helene Anna Clauß, der Arbeiter Paul August Richard Vuchwald und die Arbeiterin Rosalie Biernat. Ehefchitestunien: Der Geschtrrsührer Friedrich Hermann Kndler und die Wirtschafterin Clara Zollorsch, 24. Sterbefälle: Die erwerbslos« Agne« Amalie verw. Backsch aeb. Gutt», 69 I, 19., Martha Elsa, Tochter de« Arbeiter« Friedrich Ewald Ackermann in Weinböhla, 4 M., 20., Alirrd Erich, Sohn de« Eisendreher« Ernst Karl E bner, 5 M., 20., der Privat»« Au- gust Hermann Kießling in Poppitz, 68 I., 24., Emilie Anno, T. de« Hammerarbeiter« Karl Hermann Juliu« Schiffner, 3 M., 25., die Rat«bot«n-Ekesrau Ida Clara Drescher geb. Presse, 43 I., 25., Felix, S. de« Arbeiter« Ludwig Zielinsku, 1 I., Sü., Edwin Walter, b. de« Schneideraehilfen Philipp Willibald Schmatz, 2 M., 28., di« erwerbslose Johanne Eleonore verw. Obenan« geb. Vogel, 76 I., 29. Strchrunachrtchteu für Riesa. Getaufte. Karl Erich, S. des Maschinenarbeiier« Pötzsch. Frieda Elsa, T. d«S Kutschers Herold. Ein« unehelich geboren« Tochter. Getraut«. Friedrich Hermann Endler, Geschirrführer mit Clara Zollorsch. Moritz Paul Plato, Speichrrarbeiter mit Marie Albrecht. Beerdtate. August Hermann Kießling, PrivatuS in Poppitz, 68 I. 11 29 T. Ida Clara Drescher geb Presse, Natsbotenehesrau, 49 I. 11M. IIT. Emilie Anna Schiffner, Eisenwerkrarbeitrrs- tochter, 8 M. II T. Edwin Walter Schmotz, Schneiderssohn, 2 M. 28 L. Johanne Eleonore verw. Obenan« geb. Vogel, 76 I. 7 M. 23 T. Ein unehelich geborener Sohn, 6 M. 18 T. R Prima Martaschrtr «er vohemiakohte«, asterfchlefische Etat»« kohlen, rietntohle«, ßrtketts, «as- n.GraßrkoU, , all« Sorte« vraaokohlrabrtkrtt», vockwitz, Lauchhammer, Anker re.» kiefervrS Echetlholz, Rolle«holz, »esstall. Holz, Schmarte«tz,lz — offeriert billigst — e. ü. SÄwiri, Ariaeus litt. „Seit Jahren litt ich an lästigem GesichtSauSschlag u. »Mselite. Nach Anwendung v.Zacker's Paleat , Medizinal - Seife bin ich seit Jahren ge- heilt. F. M. in D." ä Sick. 50 Pf. (lS«/,ig) u. 1.50 M. (8b°/oig, ftürkfte Form). Da- zugehörige Zackoöz - Creme 75 Pf.u.SM., ferner gackaohs Seife (mild) 50 Pf. u. l so M. »ei «. y. Henntcke, Fr. vüttuer, O-e. Förster. WUllMmZAf Akknmnlakos re« für elek trische Klein beleuchtung. Kleine Zellen 1.40 M. 200 verschted.Grö- ßen. Jährl. Produktion über 100 000 Jllustr. List. frko. * Drrsdea 2S/22S. Auf dem Rttter>«te Tiefe««« werden vom 12. Lezemder an WethnichtSbSume verkaust. , — Da« Niwteaul a«, HSrt, damals «in« Fra« ^s. von Waldau, «« Wlttve des verstorbenen «amuwrderru und Stallnreifter« Job. Geora von Wehlen. Die Zett der fthl«sisch«n Krieg« unter Frtkvttch dr« Groß«» wird also -«schildert: „Yenwr ist v»n d«n itztg«n Umständen unsere« Sande« zu Gedenken, baß G nicht nur durch tzstäudiG, Hin- «rd^ dewr ^«>ölck«r uud Eni. SiefetmuG«, sehr befchuwmt ich saubea, auch dermal«« tu b«r äußersten Gefahr fckwebet,- Maaß«« d«ra König tu Nwuß« «in so naher und mächtiger Nachbar m einem herau«geaeb«»m Mani fest den Krieg wttd«r Ehur«achs»u ösfentl. d«Ürt«r«t hat; Uud haben bt«her di, betdrrseittgen Arnw« zwtschm Leipzig und Hall«, ohne jedoch noch thätlich« A«tnds«llakeit»n zu uerÄ«, gegeuetn- ander Gestanden, daß also nur «in Schwer» da« «wer« ln der Scheit« gehalten." — Die« «ar als» kurz vor der Schlacht bei Krffel«dorf, di« am 15. Dezember 1745 Geschlagen wurde. —, Th. Fischer. r>tE-DltMikuWl Ruin. Tie Ausbeutung der Marmorbrüch« i» Deutfch-Lüd- westafriia soll nunmehr energisch in Angriff genommen werde«. Tie Marmorvorkommen Deutsch-SüdwestasrikaS, die unrnitlelbar hinter Lwakopnmnd, also dicht bei der Küste beginnen und sich mit Unterbrechungen längs der Bahngleise ungefähr 800 Kilometer in das Inland hin ein erstrecken, stellen an Ausdehnung und Mannigfaltig keit der Arten da» größte bisher bekannte Matmorvor- koinme« der Welt dar. Der nackte Marmorfels bildet hier mäßig hohe, langgestreckte Hügel; da Verwitterung?- und Humusschichten fast nicht vorhanden sind, so verrät er schon von weitem seine außergewöhnlich gesunde und far benprächtige Struktur, und dem Abbau stelle» sich kaum Schwierigkeiten entgegen. Eine der Haupteigenschaften dieses Marmor» ist seine Farbenpracht, und nicht nur die einfacher gezeichneten, sondern auch die retchfarbigen Arten sind durchweg gesund. In Hamburg hat sich ein Shndilat zusannnengetan, das an die Ausbeutung des von ihm so geschilderten Marmorvorkommens gehen will. MS Arbeiter sollen nur Weiße zur Verwendung gelangen; sür später denkt man jedoch an die Heranbildung eines Stamme» farbiger Arbeiter. Der Beförderung scheinen Schwierigkeiten nicht entgegenzustehen. Das Kapital ist auf 5 Millionen Mark festgesetzt, wovon ein viertel für den Erwerb der Marmor-Abbaukonzessionen Swakopmund, Habis, Kubas, Navachab, Karibik und Sphinx, die Hälfte fiir Terralnarbeiten, Anschlußgleise, Gebäude, maschinelle Einrichtungen usw. Anwendung finden soll, während der Rest von IVi Millionen Mark für Betriebskapital vorge sehen ist. Für das Syndikat zeichnet Generalkonsul Hein rich v. Rücker in Hamburg. vGGGEi« ist ein» rsio» OoooimuüdutMr, odovsog- licds 2utut uns vira io lukelo verklag uvübor- teollen rum vrutoo, Lutz- tzoa. Coodso, ck»k«e doste« Lr«utemitt»l kür Luttor unck SMnouiv—Lxoockoro Vonrüg»; Sroü» -los- glodigtzott, diiligor krois. „.NSIÜIkvIsI M-loig» krockurvotoo: Borgon« K Lrioron, S. w. d. 8, WWitsRAche» für Schneider - Nähmaschine wird bei gutem Lohn für sofort Gesucht. Wilhelm Sieger, Friedrich Avaustslraße 9 Moßmagd wird wegen Krankheit für Neujahr 1910 bet Hohem Lohn zu miete« gefacht. Theodor Iah«, Boritz. W WWeWK Alverlplatz 7, Alberiftr. 9, vtSmarckftr. 11k, Stbberg 1, «oeiheftr. «7 »ad 8S, Niederlagstr. 13, Standtfeftftr. 5 «ad 9 und andere hat im Auftrag zu verkaufe« . RechtSkoasnleat Rürbche« in Riesa, «lbertstr. 9. Sprechzeit 2—6 Uhr nachm. tziie Wthimz, 2s0-220M., wird 1/4 1910 zu miete« gesucht. Off. erb. unter »p 200 bis 6/1.1910 in die Exp. d. Bl. Rkvtsniing, best.a, S lLluben,2Kammern, Küche, oerschlteßb. Korridor nebst Zubehör, in Mitte der Stadt gelegen, für 340 M. zu vermiete«, 1. April be ziehbar. Offerten erb. unter « K WO in die Exp. d. 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