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Staaten dte Kriegsstimmung zunehme und daß die Regie« : rung einen allgemeinen Zudrang zur Armee, di« sie amzu- i stellen beabsichtige, erwartet. Es bestehe kein Zweifel über I di« Art der Teilnahme Amerikas am Kriege. — Der Wa» ' shinatoner Vertreter des Daily Chroniele meldet, dah Präsident Wilson sich der Entente anschlietzen und da» Ab kommen. keinen Sonderfrieden zu schlicken, mit untrrzeich- Selv Mau per — 88 - 40 Kriminalroman von Erich Ebeusteii». (Nachdruck nicht gestattet.) 1. Kapitel. s wohl, Gila», Wohlhabenheit kann auch «in Unglück sein k i Par- bubt» «ed- _ . , «tt »«ritz man, und nach einigen erklärenden Warten steigt Hempel dir Treppe zum ersten Stockwerke hinauf. Oben findet er den ganz verstörten Diener Parke« und «inen jungen Polizisten nainenS Kolber, dm er kmnt und der heute den Dienst ,n der benachbarten Luisenftraß« ver- s^Sie haben Ihre Vorgesetzten schon verständigen lassm s" wendet stch Hempel fragend an de» Polizisten. .Ja. Ich sandte sogleich, noch ehe ich -eraitftzing, dm Hausmeister auf die Wache." »Ah, ich glaubt», Sie hätten Ihren Kollegen dahin ge sandt, da er es so eilig hatte." »Meinen Kollegen? Ich weiß von keinem. Mein Posten ist der nächst« und meine» Wissen» bin ich bisher der einzig^ der " .Rein, es war noch «in Polizist hier/ stillt Parker hier «in, «schon vor Ihnen. Ich kehrt«, nachdem ich di« Haus» niannsfrau zur Polizei geschtckt hatte, wieder zu meinem ar men Herrn zurück, um zu sehen, ober nicht doch noch em Lebenszeichen von stch geb«. Da hört« ich Schritt« im Vor zimmer," .Stand denn di« Etngangittür osten?' .Ich glaube, ja. Wir liehen st« nur angelehnt. Di« Häni« besorgerin versprach, da» Tor unten sogleich zn verschließest, damit kein Unberufener herein könne. Al» ich nun in» Vor zimmer ging, fand ich einen Polizisten dort. Gr fragt« Mich, ob«» wahr sei, dah hier ein Mord begangen würbe? Ich bejaht«. Darauf erklärt« er, stch zuerst überzeugen zu «vollen, ob der Täter nicht etwa noch im Hails« »eil». Ich kümmert« mich nicht weiter nm ihn. da in diesem Augenblick» der Haus mann erschien und wir für «inen Moment in Perm Lasars Schlafzimmer traten. Dann sandte ich den HausmaauM Polizei. Kurz darauf erschien dieser Herr." Der Polizist nickt«. -Ich erinnere mich jetzt, jawohl, ans dem ersten TtWpe» absatz« begegnete mir e«n Kolleg», der »ost oben sein. Weste scheinttch ein«, d« zufällig vorübirging und den dieveUgieed« heranfteieb. Vermutlich war er a«ad« auf de» Wag« nach seinem Posten und hatte dann Vl», rechtzeitig dvtzt skmnw» fen. Ich kümmert« miw iveiter nickt um ttzii." I44M an. ««vilgouverneur von abend einer Generalversammlung von Abordnungen Srbetterk reise Spanten» mitgeteilt werden sollten. An« Morgen ve» S. Mai gegen acht Uhr — »« war »in koimtag — sciilruderte Sila» Hempel, ein weit Über die Fachkreise berühmter Privatdetektiv, durch «in« jene, stillen Seitenstraßen Wiens, deren Bewohner weder durch Straßen bahnen, noch durch allzu lebhaften verkehr beunruhigt wer den. Gleich tausend anderen Großstadtbewohnern, die lärmend and schwatzend von allen Seiten dem Südbahnhofe -»»streb« ten, nm den herrlichen Frühli, g»taa zu benützen, wollte auch Sila» irgend einen der lieblich«»« Winkel des Wiener Walde» aussuchen, mit welchen di« Umgebung dieser Großstadt so «»segnet ist. Ober im Gegensatz zu den frohbewegt«» Aus- flügleN!, drücken sich in der Haltung dieses noch jungen Manne» Mißmut und Schlaffheit au». Mit schläfriger Gleich» gülligkrit wandert sein Blick über alle» hinweg, während oste» an ibn, den Gedanken verrät: „Ob ich den Zug erreiche oder versäume, wa« liegt daran?" In der Tat beherrscht« ihn seit vielen Wochen nur der deprimierend» Gedanke, wie er sein« Zeit am besten mit Anstand totschlagen tönn«. Kala, sein« alte Wirtschaftern», hat böse Tage. Auf jede Frage, dl» st, an ihre»» Herrn richtet, bekommt st« dirjelh, lakonische Annoort: „Ach, tu doch, wa» Du willst, und last« mich in Ruhe!" Und doch ist e» gerade di« Ruhe, di« diesen von leiden- schas»lich»»n TäligkeitSdrange und fieberhafter Sehnsucht nach Arbeit gefolterten Man»» krank macht. „Ich wollte, ich wär« ei»» armer Teufel t»nd müßt« arbei ten nm» täglich« Brot," denkt er eben ietzt mißmutig, di« vor- nelun hinter kleinen Vorgärten liegenden Häuser mit «inem Blick« streifend, „dann würde ich wie tausend andere eben bo- schaden mit der Alltäglichkeit vorlieb nehmen, anstatt mrtzlo» ans da» Außerordentlich, zu warten, da» ü» dteser langweilt» g»n Welt ja doch nie kommt." nen werke. Die rvifische» GroMrfteu Unterwerfe« stch. X Petersburg. Die Großfürsten Nikolaus Nikolaje witsch, Nikolaus Mrchaelowitsch, Alexander Michaelowttsch, Boris Wladimirowitsch, Sergius Michaelowttsch, Georg Michaelowitsch, Demetrms Konstantinowitsch, die Prinzen Gabriel Konstantinowitsch und Igor Konstantinowitsch und der Herzog Alexander von Oldenburg sandten der provisorischen Regierung «in Telegramm, in dem sie sich vollständig der Anschauuua anschlossen, die in der von Großfürst Michael Alexandrowitsch ausgesprochenen Ab- dankungsurkunde dargelegt ist. Gleichzeitig sprachen sie den festen Entschluß aus. di« provisorische Regierung in jeder Weise zu unterstützen. Betreffend die Apanage-Güter der Großfürsten und Prinzen drückten sie di« Ansicht aus, daß diese in Uebereinftimmuna mit der obengenannten Urkunde jetzt Staatseigentum seien. Die russische Dienerschaft verläßt den Zaren " Genf. HavaS meldet aus Petersburg r All« Dienst boten des Palai» von Zarskoje Selo, in dem der Zar mit seiner Familie gefangen sitzt, ersuchtrn um ihre Verab schiedung, da sie nicht mehr einem von ganz Rußland ge miedenen Manne dienen wollen. Alle verließen das PalmS, was den Zaren schmerzlich berührte. Großfürst Nikolai Nikolajewitsch erhielt di« Erlaubnis, sich nach der Krim zurückziebr» zu können. Die provisorische Regierung bat alle Orden mit Ausnahme des St. Georgs- ordeuS abgeschafft Schäden der Lnftansriffe in London. "Amsterdam. Äu» den Verhandlungen vor den englische»» Gerichtshöfen erfährt man hier und da Einzel heiten über die Erfolge der Zeppelinbesuche in England, die nach den Behauptungen der Engländer niemals iraend- welchen erheblicher» Schaven angerichtet haben sollen. Letzte Woche klagte die Eityfirma R. H. S. Rogers, ein Engro». Dein guter, alter Vater hat zu sorgsam aespart für Dich!" Mitten in dieser Gedankenphilosopht« zieht plötzlich ein« Menschenansammlung am End« der Straß« seine Aufmrrk- samkeit-auf sich. „Oho — wahrscheinlich wieder «in toller Chauffeur, der nicht gehörig bremst, an der Eck« und so ein Unglück aurich- tetr," murmelt« «r und fragt dann, näh« gekommen, einig« Umstehenden, was «» gäb« ? „Umgebracht ist jemand worden, mehr weiß ich selber nicht. Soeben ist «in Polizist hinauf gegangen," antwort«» «in Herr. Und «in« Fran setzt« hinzu: „Ein alt«r Mann ist'», der ganz allein lebt. Ich kenne ihn gnt voin Seh«»» an»: dem» ich wohne nebtnan. Lafar heißt er, lebt von einer kleinen Rente und wird von seinem Diener Francis Parker, einem furchtbar hochnäsigen Engländer bedient. Wie di« Haus- meistertn von Nr. IS «bei» vorhin erzählte, schläft der Diener nicht in der Woduuna, sondern in einen» separat gemieteten Mansardenzimmer. Al» er vor zehn Minuten di« Wohnung seine» Herrn betrat, fand er diesen ermordet auf. Dte Hans- meisteri» war gerade auf den» Korridor, al» Parker außer sich heransstürzte und „Mord! Mord!" schrie. Dann schickt« er sie auf di« Polizei." In diesem Augenblick drängte sich durch di« Meng« ein eben au» dem Hous« kommender Polizist. Man wollte ihn mit Fragen bestürmen, aber er nahm überhaupt keine Notiz und hatte ,» so eilig, um dte Eck« zu kommen, daß inan obn« Weiterungen davon abstehen mußte. Wahrscheinlich lief er zur^nächsten Vezirttivach«, die sich nicht in unmittelbaen Gila» Hempel steht itnaepftrcht in der Menge da. Er weiß nicht, soll er seine»» Wea zum Südbahnhof fortsetzm oder stch dte Sach« da oben «»sehen s Ein Mord — wahrscheinlich gemeiner Raubmord — hat eigentlich nicht» Verlockende». Immerhin, inan kann nicht wissen, e« kvittUn» ja doch auch einige interessant« ttmstiind« >t er stch endlich doch, in da» Han» zn treten, tar »nrschtossen, ab« ans sein Klopfen öffne» Herrenartikelgeschiift, ans 760000 Mark Schadenersatz gegen ein« Sicherungsgesellschaft, weil das Geschäftshaus am 8. September ISIS von einer Zeppelinbombe in Brand ge schaffen worden war. stattlich« bulgarischer Bericht -( Sofia. (Bulgarische Telegr.-Agentur.) Amtlicher Bericht des Generalstabe«. Mazedonische Front» Auf dem Westufer des Prespa-SeeS rückten starke feindliche Patrouil len vor, wurden aber durch Feuer vertrieben. Gegen die Cervena Stena trieb der Feind nach heftigem Artillerie feuer einen Angriff vor. Einige feindliche Einheiten, denen es gelungen war, sich unseren Schützengräben zu nähern, wurden durch Gegenangriff zurückgeworfen. Auf der übrigen Front schwache Arttllerietängkett. Eine feindliche Abteilung, die gegen unsere Truppen südlich von Gewghelt vorzurücken versuchte, wurde durch Feuer vertrieben. Auf der ganzen Front leibhafte Lufttätigkeit. Prinz Friedrich Christian von Sachse» beim Sultan. -(Konstantinopel. Der Sultan hat den seit eint- aen Tagen Inkognito hier weilenden Primen Friedrich Christian von Sachsen vorgestern in Privataudlenz empfangen. Ein« Explosion im Stadthanfe »« Bapaunre. -(Pari». (Agenee Sava«.) Im Stadtbause zu Va- paume hat durch Zufall «ine Explosion ftattgefunden. Man ist jetzt bei der Räumung der Trümmer. Zwei Vertreter de» Departement» Pa» de Calais, Racul Ärique und Ataillendter, Abgeordnete von ArraS, denen daran gelegen war, stch sofort in die wiedereroberte Stadt zu begeben, sollen unter den Opfer»» sein. Neue Aushebungen 1« Frankreich. -(Paris. Di« Kammer nahm mit 432 gegen 8S Stimmen die Forderung des KrieaSmintsters an, zwischen dem 12. und 15. April 1S17 die JahreSklaffe 1918 auszu heben. Die Untersuchung holländischer Schiffe in Halifax. )( Rotterdam. Der Nieuwe Rotterd. Tour, ist in der Laa« mitzutetlen, daß dte englische Regierung über die zukünftige Untersuchung, holländischer Schiffe in Halifax noch keinen «ndgiltigen Beschluß gefaßt hat. Dte den Ge treideschiffen, die am 17. MLr, au» Amsterdam oder Rotter dam ausfuhren, erteilte Erlaubnis, unmittelbar nach HaUfax zu gehen, wurde »war vorläufig nicht wiederholt. Man hält aber in Reederkreisen die Möglichkeit, daß die» noch geschehen wird, nicht für ausgeschlossen. Die 6 Krieß-imlettze. Flammen lohen u« da» Haus» Haben «» umzogen; Heulend kommt im Sturmgebraut Hetßr Glut geflogen. — wehe, wenn in'» Erntefach Ur« Funken fallen! Wehe, wenn sich über'm Dach Feuerwolken ballen! Einer lauert knochenbleich. Ob die Lohe zündet, — Einer, der sein stilles Reich Nur auf Trümmer»» gründet. — Bruder, drüben steht der Todt Doch wir wollen leben! Darum kann « nur ein Gebot Für uns alle geben: Keiner lass« seine Hand Obn« Taten ruhen! Wer nicht kämpft für s Vaterlands Greife in die Truhen! Seht, dort liegt die gold'n« Wehr Gegen Feuersnöte! Sorgt, daß niemand hinterher Schamerfullt erröte! Soll die Ooferheiligkeit Schnöder Gei- verderben . Denen, die in schwerer Zelt Für die Heiisiat sterben? Nein, und tausendmal« nein! Was wir sind und haben, Wollen wir der Heimat weih'nl Segne Gott die Gaben! Han» Felgenhauer von «ck M JPG» Koblenz. AWp ist di Amncküi, i» ter -riechet. Eine ernste Pflicht aller KleinaartenAav- treib enden ist es, solche FrühjahrSgemüs« in genügen- der Menge anzubauen, die vollwertige Nahrungsmittel und zur Bereitung sättigender Hauptmahlzeiten geeignet sind. Alle feineren Gemüse überlasse man dem Gär««.' wertiger wichtige Gemüfcarten schränke man ein oder ver wend« sie nur zu Zwischenkulturen. Man sät sobald ckl! möglich an Ort und Stelle selbst auS: von HülsenfvÜchtM Erbsen und Puffbohnen; von Wurzelgemüse«: und Möhren, Matrüben, Wurzelpetersilie, Schwarzwurzel: von Blattgemüsen namentlich:' Mangowt und ferner auf geeignetem Boden In kräftigen Setzlingen bezieht man erst später vom »er frühe Sorten der Kohlarten: Wirsing (Welsch Welschkohl), Weiß- und Rotkohl (Weih- und Kohlrabi. Sorge jeder für eine frk^ der Massengemüse! Helfe jeder über die Uebergangszeit hinweg: trage jel , bei. zum eigenen Wohl« und zum Wohl« des 1 Mit der ztveiten Pflanzung können dann die Mr dte Versorgung mit Mntergemüse an MkeS zu seiner Zettl Mitgeteilt vom Aus aartenvau der Zentralstelle für Wo «-verein Sächsischer Heimatschuß, 24,ll^ ^ausi ttt und"Unrecht, kaün -ihren. Kein Dort v«. rüber, daß «iue ganze Zone unzerstört blieb. „.anzosen das reizende Städtchen Noyon unver- «teder in die Hand bekamen, danken sie weiß Gott der Tapferkeit und Schuelltakeit der eigenen Truppen, :n der Umsicht und Menschlichkeit der deutschen obersten ««Oleitung, di« sorgfältig jeden Kampf in jener Gegend t Rücksicht auf die »n der Stadt »usammenaezoaenen Ein- wohuer vermieden. Nicht mit einer einzigen veutfchen Gra nat« wurde die Stadt belegt, auch als di« Franzosen längst eingerückt waren. Freilich wurde nur di« nicht kriegsdlnist- pflichtige Bevölkerung zurückaelaffen. Es wäre ja ein Der- brechen gegen die eigene militärisch« Sicherheit, wollte man dem Feinde Arbeitskräfte zuführen, die nicht weniger wert voll ÄS Soldaten sind. vrrfefftt. X Amsterdam. Die Direktion der Petroleumgesell- schasi Corona im Haag bat dte Nachricht erhalten, daß der Tankdampser der Gesellscbaft 40 Meilen östlich von Start Point torpediert worden ist. Gerüchte von einer deutsche« Invasion tu Englond. "Rotterdam. Der „Nieuwe Rotterdamsche Cou rant" meldet aus London: In» Unterhaus« teilt« vor- aestern Bönar Law mit» Seit drei Lagen laufen hart- «»»"'»roaiorn daran. Die Ursache scheint ein Aufruf an die Truppe»» zu sein, auf alle» vorbereitet zu sein. Alarmierende Nachrichten über «ine deutsch« Arme« in Mexiko. "Genf. Wie „Petit Parisien" aus Washington meldet, kommen täglich alarmierende Nachrichten auS Mexiko. So sei jenseits der mexikanischen Grenze eine Armee von 150000 bis 200000 Deutschen in der Bildung begriffen oder bereits ausgestellt. Der mexikanische General Obregon soll in Mexiko gefangen genommen worden sein. Man weiß nicht, ob die deutsche Armee mit Tareanza, Billa oder Dia» zusammenarbeitet. Sicher ist angeblich, daß der deutsche Einfluß militärisch wie finanziell Mexiko beherrscht. Auuehmevde i» Amerika. -(Amsterdam. Der Londoner Berichterstatter des Allgrm. Handelsblatts meldet, daß in den Vereinigten ' rotfcher «emralstoSSsericht. (Amtlich.) GvvHG Gauvtmmrch«, GG.MA!, LEIV. Westlicher Mtt,gDzHgUpsgst, - vek de, Mehrzahl der Armeen verUef der La, ruhig, Auch im Gelände beiderseits pon Somme und lotse kam es nur ,u kleineren Kampfhandlungen. Wie erfolgreich unser« Truppen ihre Aufgabe dort losen, erhellt-daraus, daß auf dem Gesichtsfelde vom 26. März »wischen Laanvcourt und Mochte» etwa 1000 tote Engländer aezablt wurden. Gestern erlitten die Franzosen auf dem Weftufer der Oise bei La Fere beim Gwettern eine« Vorstoßes blutige Ver luste. In der Champagne wurden einige franzöftfch« Gräben südlich von Ripont aenomnien. Dort und bei Unterneh mungen südlich von St. Souvlet und bet Lahure find 800 Franzosen gefangen, mehrere Maschinengewehre und Minen werfer erbeutet worden. Nördlich von Reims und in den Argonnen in unser« Stellung gedrungene feindliche Ernm» . dungSabteilungen wurden im Gegenstoß vertrieben. Oestlicher KriegSschonplost. Krmtt be» «eneralfelbmarfchast» Prinz Leopold von Boyer«. Zwischen Meer und Karpathen bat das Frühjabrstau- weiter eingesetzt, das größere Gefechtsbandlungen ausschließt. Di« Beute aus den Kämpfen an der Trara.hat stch auf 20 Minenwerfer und 11 Maschinengewehre erhöht. Front de- Generaloberst Erzherzog Joseph. *°S'n lausen oarr- Unterstände und kehrten mit einigen Ge- fangenen und Beutestücken zurück. Am Magyaros schlug der Angriff der Ruffen fehl. Südlich des UetaleS wurde von unseren Truppen «in stark verichdnzter Höhenkamm gestürmt und gegen mehr malige Gegenangriffe gehalten; 150 Gefangene, einige Maschinengewehr« und Minenwerfer blieben in unserer Hand. Bei der Heeresgruppe des Generalfeldmarschall- von Mackensen und an der Mazedonische« Front Dorfeldgefechte und zeitweilig auflevende Arttllerietättgkett. Der erste Generalauariiermeifter: Ludeudorsf. «S'-k Launig F 8 Iser Vud-I weiss liüi 27. - Isl-s- 1s SS. - 10 -s- 10