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«n« wird d«r irr I. In kich^a l-a« «v« ZuW k vor, di« Leabsichtigt, zur E cödttz, Lauchhammer und Riesa trisch« Zentral« zu hauen. Die Dtselll äeinbeperbande der elektrischen Ueberl u b«d«ut«»d billigerem Preise aLzugeben, al« man » zu erbauenden Zentrale zu erzeugen vennöcht«. itzt eigen« Kohlengruben, wodurch VieHlrachtkosten Pir Herbeischaffuna der Kohlen gespart würden. Es ist berechnet, daß di« Genossenschaft jährlich dmch Stromabnahme von Lauch» Hammer 62VVV M. an Stromerzeugung erspar«, würde. Putzer» dem komm« noch hinzu, datz lei «wem evtl. Anschluß an di« Zen tral« Lauchhammer, bas Anlagekapital von «a. 1 Million M. zur Errichtung der Kraftstation in Wegfall kommt, desgleichen di« oe- deutenden Kosten für die Glbübenührung, da Lauchhammer di« Ortschaften recht« der Elbe von Gröditz und di« link« der Eibe von Riesa aps mit Strom versorgen würde. Der Bartell de« Anerbieten« der Aktiengesellschaft Lauchhammer gegenüber der Er richtung einer eigenen Zentrale wurde al« so In dir Augen springend erachtet, daß der Gemetnderat sich nach kurzer Aussprache einstimmig entschließt, analog de« Vorschlag« der Kommission, vom Beitritt zum Getmeindeverdand« abzusehen, so sehr es auch andererseits zu bedauern sei, datz durch den Anschluß an die Zen trale Lauchhammer die geplante Errichtung de« Werke« in unserem Ort«, di« Brüba Vorteil« in mancherlei Beziehung gebracht haben würde, illusorisch gemacht wird. — Hierauf geheime Sitzung. x Dresden. Der König besuchte gestern vormit tag den Gottesdienst in der katholische« Hoskirche, erteilt« später zahlreiche Audienzen und nahm um 1 Uhr an der Familirntafrl bei der Prinzessin Mathilde teil. )»( Dresden. Prinz Johann Georg reist heute odead 7 Uhr 21 Min. nach Brüssel. Die Rückkehr de» Prinzen erfolgt Donnerstag dbend. — Der König nimmt heut« abend das Diner bet dem Kultusminister Dr. Beck ein. Dresden Als ami Sonnabend abend die 5 und 16 Jahre alten Söhne des Bahnarbeiters Geißler den Ehristbaum l «hingen, stürzte di« Küchenlampe vom Disch und explodierte. Mutter und Kinder standen sofort in Flammen und trugen Brandwunden schwerer Natur da von. Sie wurden alle drei nach dem Friedrichstadter Krankenhaus gebracht, wo die Frau Geißler am Sonntag ihren schweren Verletzungen erlegen ist. — Am Sonnabend abend badete die Kaufmanns-Ehefrau L. ihren 14 Mo nate alten Sohn. Von Herzkrämpfen befallen, fiel sie zu Boden und war bewußtlos. Als ihre Stütze zurück kehrte, fand sie den Knabe» im Wasser tot vor; er war in der Wanne ertrunken. Tie unglückliche Mutter hatte am Sonntag das Bewußtsein noch nicht wieder erlangt. ' Erst vor ackt Tagen war sie, als sie mit ihrem Kinde auf dem Arme am offenen Fenster gestanden, von einem gleichen Anfalle betroffen worden. TaS Kind war einen Stock hoch auf die Straße hinabgestürzt, ohne irgend welchen Schaden davongetragen zu haben'. Nach diesem gut abgelausenen Stur» aus dem Fenster hatte der Ehe mann pur Verhütung weiteren Unglücks seiner Gattin eine Stütze beigegeben. Der Zufall hat es aber gewollt, daß trotzdem das. unerbittliche Geschick sein Opfer forderte. 88 DrcSdsn. Der jahrelange Wunsch der Dresdner nach einem ständigen massiven Zirkus geht nun endlich in Erfüllung. Tie Verhandlungen deS Oberbürgermeisters Beutlers mit dem Staatsfiskus um Ueberlassung eines Teiles des ehemaligen militärfiskaltschen Terrains hin ter den Ministerien in Dresden-Neustadt haben zu einem günstigen Abschluß geführt. Ter Staatsfiskus tritt einen entsprechend großen Baublock an die Stadt ab, die das Terrain ihrerseits wieder an die ZirkuSdtrektion Stosch- Sarrasont käuflich überträgt. Direktor Sarrasani wird schon binnen kurzer Zeit einen massiven Zirkus errich ten und ihn dauernd zu Zirkusdarbietungen sowie zu großen Versammlungen, Musikaufführungen, Kongressen und deral. zur Verfügung stellen. Direktor Sarrasani hat hierbei die Bedingung gestellt, daß seitens der Stadtgemeinde innerhalb der nächsten 30 Jahre, also bis 1940, städtisches Land zu AtrkuSzwecken tveder ver kauft noch verpachtet werden darf. Diese Bedingung hat der Rat bereits anerkannt, die Stadtverordneten haben sich ebenfalls mit dem Zirkusprojekt einverstanden er klärt, ebenso ist die erforderliche Genehmigung der Po« lizeidirektion gesichert und auch der Landtag wird seine Zustimmung zur Abtragung des Areals nicht versagen. Direktor Sarrasani hat sich an sein für die Stadt über aus günftioes Angebot l iS zunr 1. März 1910 gebunden und zur Sicherstellung seiner Verpflichtungen bei der Dresdner Bank eine Bürgschaft über 200 Mark hinter legt. Für die Entwickelung der Neustadt, die stets etwas stiefmütterlich behände», worden ist, bedeutet das neue Unternehmen einen großen Fortschritt. Auch auf den Fremdenverkehr wird dasselbe sehr günstig einwirken. — Mit Spannung sieht man dein Eintreffen des erfolg reiche» deutschen Aviatiker- Hans Grade, der in Deutsch land bislang nur in Berlin, Hamburg, BreSlau und Magdeburg Flüge unternommen hat, entgegen. Wie jetzt bestimmt feststeht, wird Grade am 5. und 6. Januar auf dem Rennplatz in Reick mehrere Aufstiege unter nehmen, die sich bis zum Einbruch der Dunkelheit er strecken werden. Voraussichtlich wird Grade auch noch am 9. Januar Flugvorführungen unternehmen. Jeden falls hat der Sächsisch« Verein für Luftschiffahrt, der den deutschen Flieger für Dresden verpflichtet hat, den Rennplatz vom Dresdner Rennverein für drei Lage ge pachtet. Grades Aeroplan, mit dem er in Dresden flie ge« wird, ist ein Monoplan, ein elegant gebauter Ein decker; er entstammt also dem sieggekrönten Typ BleriotS Ne Gestalt der Gradeschen Flugmaschine erinnert im Gegensatz ß» den Wrightschen kompakten Zweideckern an «Mm Gwßm Vogel mit auSgebrelteten Flügeln. Tie LtaatSdah« wird an dm FlnMgm Sonderzüge fahren lasse«? d-m Ballettmetste« «paust Verger von der Dresdner -otzß« gegen dm Redakteur der Dresdner Rundscheu anhängig gemachte Veleidigungsprozeb ist bi» auf weitGGi vertagt Word« und wird voraussichtlich erst im Januar zur Verhandlung ko «mm. Der verklagte Redakteur hat einen -roßen Vewei-apparat in Beweg ung gesetzt vnd mehr aU 46 Belastungszeugen gegen Ballettmeister Verger namhaft gemacht. )( Zeulenroda. Die staatSanwaltschaftliche Un tersuchung in Friesen hat mit ziemlicher Bestimmtheit ergeben, daß die erhängt osiisgefundene alleinstehende Fra« Höh» ermord' worden ist. . Schwednitz. Die beim Gutsbesitzer Zieger, hier, bedienstete HauSmagd Martha Keil stürzte in der Scheune von ein« Leiter und zog sich eine Kontusion der Wirbelsäule zu, sodaß sie in» Krankenhaus nach Mügeln gebracht werden mußte. Hat« ichen Vorgestern hat sich zwischen Brauns dorf und GunnerSdorf von dem 9 Uhr 35 Min. in Hai nichen eintreffenden Zuge der 35 Jahre alte, in geord neten Verhältnissen lebende Tischlermeister Schmalfuß überfahren lass«. TaS Motiv zur Tat ist unbekannt. Brandts Eine eigenartige Laufbahn hat der neu gewählte hiesige Bürgermeister, Herr Dr. Lohse zurück- aelegt. Von Hau- aus Theologe, war er erst Pfarrer in seiner anhaltinisch« Heimat, sowie danach an den Krovz er Anstalten in Schleswig. Er schied dann aus dem geistlichen Amt und ging ins Schulfach über, indem er erst an einem Gymnasium in Heidelberg, dann an einer Leipziger Realschule wirkte. In Heidelberg hatte er zu gleich Staat-Wissenschaften studiert und tritt nun, nach dem er zum Dr. jur. proUovtert worden, in den Ver waltungsdienst über. Olbernhau. Der Landbrieftväger Groß, der nach Unterschlagung größere- Geldbeträge flüchtig war, ist tot ousgesunden worb«. Er hat sich selbst entleibt. Sch-nheiderhammcr. Ter Eisengießer Max Ltockburger aus Schönheide war im hiesigen Eisenwerk mit einigen Personen beim Tragen von flüssigem Eisen beschäftigt. Turch das aus irgend einem Grunde er folgte Anstößen und vielleicht auch durch die Glätte kam der Munn zu Fall, und das flüssige Eisen lief ihm in die Stiefel. Schwer verbrannt mußte der Verunglückte vom Platze getragen werden. Plauen. Mit vorgestern liefen in allen Betrieben die Kündigungen ab und der allgemeine Streik herrscht auf der ganzen Linie. Tie zahlreichen Einigungsver handlungen zwischen den Fabrikanten, Dtickmaschinenbe- sitzern und Stickern haben sich vollends zerschlagen, da die Arbeitnehmer das Angebot der Arbeitgeber, im Win ter 17 Pfg., im Sommer 16 Pfg. Mindestlohn pro 1000 Stiche zu zahlen, als unannehmbar bezeichneten. Nicht nur in Plan«, sonder., auch in den übrig« Orten — Falkenstein, Grünbach, Schreiersgrün, Lauterbach, Oels- nitz, Ellefeld, Aeuerbach, Treuen, Pausa usw. — haben die Sticker gekündigt oder sind bereits in den Ausstand ge treten. —Während der Abwesenheit der Eltern hatten sich die vier Kinder deS Stickers Herold in der elter lich« Wohnung eingeschlossen. Eines von ihnen stieß die auf dem Tische stehende Petroleumlampe um, das brennende Petroleum ergoß sich über Disch und Sofa und setzte diese Gegenstände sofort in Brand. Tie Kin der konnten in ihrer Angst de» abgezogenen Türschlüssel nicht gleich find«, riss« die Fenster auf und schrien um Hilfe. Ein 11 jähriges Mädchen sprang auf das Ge heiß eines vorübergehenden Mannes, der ihr versprach, sie anfzusangen, vom zweiten Stock in die Diese. Dem Mann, einem Geschäftsgehilsen aus dem Nachbarhause, gelang eS in der Tat, die Kleine in seinen Armen so glücklich aufzufangen, daß sie nur geringfügige Ver letzungen erlitt. Die andern Kindern wurden gerettet, nachdem man die Stubentür eingeschlcgen hatte. )-l Plauen. Heut« Nacht ^i Uhr brach bei der Typensirma Uhlmann K So., Inhaber Edmund vähr plötz lich Feuer au» und zwar mit solcher Heftigkeit, datz die Bewohner nur da» nackte Leben retten konnten und zum Teil durch Qualm hinauigetragen werden mutzten. Mehere Geschäftsräume brannten vollständig au«. Gegen 2 Uhr war da» Feuer in der Hauptsache bewältigt. Man ver mutet Brandstiftung. Der Schaden ist beträchtlich. Langenberg. In der letzten GemeinderatSsitznng lehnte die sozialdemokratische Mehrheit gegen die Stim me» der Bürgerlichen den Antrag ab, die KnegSveteranen von 1870/71 dadurch -u ehren, daß man ihnen bei der kommunalen Besteuerung ?ine Vorzugsstellung einräume. Auch der bürgerliche Dermittlungsvorschlag, wenigstens denjenigen Kriegsteilnehmern, deren Jahreseinkommen 850 Mark nicht überschreitet, eine SOprozentige Steuer ermäßigung zuteil werden zu lassen, sand keine Zustim mung bce der sozialdemokratischen Gemeinderatsmehr heit, obwohl diese Vergünstigung ausschließlich Mitglie dern deS Arbeiterstandes zugute gekommen wäre und sich der AnSfaN an Kommunaleinnahmen auf höchstens 15 Mark im Jahre belaufen hätte. )»( Leipzig. Gestern abend nach 10 Uhr brach im Brühl in der Rauchwärenhandlung von Erler ein Dach» stuhlbrand au», der sich auch aus de« anschließende« Neu» bau au»d«hnte. Die Feuerwehr, di« mit vier Lösch» zügen bald zur Stell« war, konnte nach einstündiger Arbeit um Teil wieder «drücken. Der ungerichtete Schade« ist nicht bedeutend. Wasirrftäude. *4» UR» Elb« — »udch rc L » - »4 SV - S7 Litt» mert» - 18 - V «u>- NH orn -143 - 77 -1»2 — verMfchtr». Klara Zts-ler s. Geste«, vormttta-ist 1« Mün chen di- berühmte Tragödin Klara Ziegler im 86. Lebens- jähre gestorben Mit Klara Ziegler scheidet eine der größ ten Tragödtunn» Deutschland» aus dem Lebe« Am 27 April 1844 in München al» Töchter eine»Färbereibesitzerö geboren, wandte sie sich erst im Alter vo« etwa 25 Jahren der Bühne zu, und nahm Unterricht bei de« Hosschau- fpteleö Christen in München. Nach einem ersten Versuch am Bamberger Theater, war sie an verschiedenen Theatern tätig, so in Breslau, Ulm, Linz und München. Nachdem sie sich hier für die klassischen Rollen vorbereitet hatte, «ahin sie 1867 ein Engagement an das Leipziger Stadt theater an. Leipzig sollte ihren Ruf begründen helfe». Schon iu ihrem Debüt als „Brunhilds" in den „Nibe lungen" gefiel sie außerordentlich, und zu einem außer- ordentlichen Erfolge gestaltete sich für sie ihre „Iphi genie" bei der Eröffnung dp» Neuen Stadttheaters im Jahre 1868. Im selben Jahre wurde sie wieder an das Münchner Hoftheater engagiert, in dessen Verbände sie bis 1874 verblieb. Längere Zeit lang unternahm sie dann Gastspielreisen. 1876 verheiratete sie sich mit ihrem frühe ren Lehrer Christen. — Fast alle klassischen Rollen zählte sie zu ,hren» Repertoire und verkörperte sie in hoher Vollendung. Rudolf v. Gottschall nannte sie noch 1892 „die stilvollste Heroine des Deutschen Theaters". Sie gilt al» die letzte bedeutende Vertreterin der idealistisch-pathe tischen Schule. Ein genialer Hochstapler. Ein romantisches Abenteurerleben hat mit dem Tode Roß Raymonds sein Ende gefunden. Raymond, der zuletzt als Kriegskorre spondent während des amerikauisch-spanischen Krieges auf Kuba tätig war, ist einer der genialsten Hochstapler aller Zeiten gewesen. Als er eines Tages nach Haris für ei» großes amerikanisches Blatt ging, gab er sich bei der Ankunft in einem der ersten Hotels für «inen Spezial-, kurier des Khedive aus. Er veranlaßte eine Reihe dec großen Juweliere der Rue de la Paix, ihm AuSwahl- sendunge» kostbarer Edelsteine ins Hotel zur Ansicht zu senden, da er für den Vizekönig Schmuckgegenstände im Betrags von 5 Millionen Franken zu erwerben habe. Tie ihm übersandten Edelsteine sandte er an die Juweliere zurück, da sie ihm nicht kostbar genug «erschienen. Einige der Juweliere reisten nach Amsterdam und Antwerpen, um besonders schöne Steine aufzutreiben und sie dem „Kurier des Khedive" vorlegen zu können. Als Raymond diese Kollektionen in Empfang genommen hatte, stellte ec eine Bescheinigung über den Empfang im Name» Les Khedive quS und verschwand. Einige Jahre später tauchte er in Indien auf, wo er mit 'schwarz gefärbtem Bart und dunkelgefärbtem Teint mit einem Gefolge von "meh reren hundert Tienern und ungefähr dreißig Elefanten als Nadjah reiste. Er empfing die Gastfreundschaft des Vizekönigs von Indien, dem er zum Tank dafür durch einige seiner Komplicen das berühmte goldene Tafelge schirr im Wert von Hunderttausenden von Rupien stehlen ließ. Schließlich erreichte ihn in den Bereinigten Staaten sein Schicksal. Er wurde in Portland, wo ter sich als englischer Herzog ausgegeben hatte, verhaftet und zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Er starb in ziemlicher Wohl habenheit in Nevada im 59. Lebensjahre,. Marktberichte. Meitze», 18. Dezember. I Kilo Butter 2,60—2,7V M. Oschatz, 18. Dezember. 1 Kilo Butter 2,SV—3,— M. Heutige Berliner Kassa-Kurse: 4«/, Deutsche NeichS-Nnl. 102.40 8'/,'/. do. 94.- 4*/. Preuß. ConsolS 102 30 8'/,°/. do. St.- Diskonto Eommandit 198.40 Deutsche Bank 248.50 Dresdner Bank 161.— Letpz. Lredit 178.80 Sächsisch, Bank 16V.7S Reichsbank 152.50 Canada Pacific Share» 181.50 Baltimore u. Ohio Share» 118.80 Allg. Slectr. Wk«. 280.— Bochumer Gußstahl 250.50 Chemnitzer Werkzeug«!. 100.50 Dtsch.-Luzeinburger L1V.VV 171.25 IS8.- 102.25 217.50 138.30 243.50 84.75 2IS.V5 20.43° 81.15 Dortmunder Union aba. 05.— Gelsenkirchen Bergw. 218.25 Glauziger Zucker 161.50 Hamburg Amerika Pakets. 133.60 Harpener (1200, 10VÜ) 207.— Hartmann Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Schlickert Siemens L HalSk« Oesterr. Noten (16V K.) Russ. Noten (100 N.) Kurz London Kurz Paris Privat-DiSkont 4'/»'/.. — Tendenz; fest. Wetterwarte. Barometerstand Mittag» 12 Uhr. Beständig sch.^. Schön Witter Veränderlich 7gg- Regrn (Wind) Bi«t Regen 740' Sturm 730 Mllüclcllt N. Malhan. OplIIer K w o, «o Wetterpraguvs« der K. S. Lande»wettrrwarte sür den 21. Dezember: «»rdwestltche Mutze, wvlkiz, ei»«» littter, -«»stchst Schnee vom Pöhlberg: Starke Schneedecke, bi» Aanaberg guter fester Leg, glänzender Sonnenuntergang, Sturm au» Süd bt» West. Vom Fichtelberg: Ununterbrochen schwacher Rebel, gut« Schttuenbahu bt» In bt« Täler hinab, Stur« au» Süd bt» «est.