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riet i» et» »reff«, mit »i«z4« Gendarm«», di« «I, unter schmereu Verletzung«« den Kampsplatz rtzuum» mutzten. Vnravf befreit« da« Volk zwei Verhaftet» und rüstet« sich zum Widerstand gegm die militärisch«« Verstärkungen, di« au» der Nachdarschaft herdeigerufen worden mären. Auch Frauen und Kinder drteiligten stch ledhaft au der Nedeüton. Nach Vintressen von zwei Kompagnien Militär sind etwa LV Bauern verhaftet worden. —k— Frankreich. Der Vliaifterpräfident Potncar» empfing iu seiner Eigenschaft al« Minister de» »eutzereu, wie da» Echo d« Pari» meldet, den Deputierten Dechanei, mit welch«« er eine laug« Vesprechung hatte. Dechanei verlieh mit seiuer Gemahlin Sonnabend abend mlt dem Vrteutrxpretzzug Part», um «tue Studienreise auf dem Valkau zu unter nehmen. Sein« Nets« ist auf «inen ganzen Monat berechnet; er wird in Sofia von König Ferdinand empfangen und stch dann nach Vukareft und Belgrad begeben. Konstanti nopel besucht er dagegen nicht. Kus der Rückreise kommt er nach Budapest und bann nach Wien, wo er von Kaiser Franz Josef in Audienz empfangen wird. Wa» für ein« Misston Dechanel eigentlich mit seiner Orienttets« zu er füllen hat, weih da» Echo d« Pari» nicht, aber man braucht nur daran zu erinnern, daß Dechanel Präsident der Kam- misston für auswärtige Angelegenheiten in der Kammer ist und daß er auch zu den Mitgliedern der neuen Liga für die französische Expansion auf dem Orient zählt. Man glaubt, datz er in Wien mlt allen maßgebenden Persönlich, keilen hochwichtige politische Besprechungen haben dürft«, um di« politische Bedeutung der Reise hervorzuheben. Mexiko. Ein Telegramm au» Key West in Florida meldet: Da» amerikanische Schlachtschiff Newhamshir« kommt heute Montag in Newyork an und erwartet da» Linienschiff „NebraSka", mit dem «» nach New-Orlean» abgehen wird. Beide Kri«g»schiffe begeben sich nach dem Golf von Mexiko und sollen sich augenblicklich bereit hallen, fall» die Lage in Mexiko ein Eingreifen zum Schutze von amerikanischem Leben und Eigentum erforderlich machen sollte. Der Untergang »er „Titanic". Bor dem Lcnatskomitee in Neuyork sagte der Hilfs telegraphist der „Titanic" Bride aus, daß 2V Minuten nach Aussendung des Hilferufes der Telegraphist des Dampfers „Frankfurt" vom Norddeutschen Lloyd, dcS angeblich nächsten Dampfers, ansragte, was los sei. Senator William Smith fragte, warum der „Frankfurt" die Sachlage nicht erklärt worden sei. Bride erwiderte darauf, daß jeder Telegraphist, sobald er einen Hilferuf erhalte, sofort den Kapitän benachrichtigen würde. Phil lips gab der „Frankfurt" keine Auskunft, weil! die „Lar- pathia" bereits unterwegs war. Ter Telegraphist der „Carpathia" erklärte, daß er von der „Frankfurt" nichts gehört hätte. Marroni meinte, der Empfang dcS Not signals (5. L- T. hätten genügen nrüssen, die „Frank furt" zur Hilfeleistung zu bewegen. Senator Smith er klärte, cs wäre das einfachste gewesen, der „Frank furt" Auskunft zu geben. Bride fuhr fort, datz 10 Mi nuten vor dem Untergang deS Schiffes PhillippS den letzten Hilferuf ausgeschickt hätte, der unbeantwortet ge blieben sei. Als beide dann das Deck betraten, seien die Passagiere in größter Verwirrung umhergclaufen und hätten Rettungsgürtcl gesucht. Kapitän Smith sei, als die „Titanic" versank, von der Kommandobrücke in die Fluten gesprungen. Boesmanns Telegraphenbureau meldet: Ter zweite Telegraphist der „Titanic", Bride, hat in seiner Aussage behauptet, der Dampfer des Norddeutschen Lloyd „Frank furt" habe auf das ihm an erster Stelle drahtlos zu gegangene Hilfesignal nicht reagiert. Auf diese von vorn herein haltlos erscheinenoe Beschuldigung hat sich die Direktion des Norddeutschen Lloyd mit der „Frankfurt" drahtlos in Verbindung gesetzt und von deren Kapitän folgende Antwort erhalten: „Dampfer Frankfurt auf das Hilfesignal sofort nordwärts gesteuert. Trafen 10 Uhr L0 Minuten auf Unfallstellc ein; Distanz war 140 Meilen. Trafen aus der Unfallstelle die Dampfer Birma, Virgi nia» und Carpathia. gez. Hattorf." Danach beruhen die Aussagen des Telegraphisten Bride auf direkter Unwahr heit. Aus oern Verhör des HilsstelSgraphisten der „Ti- tanic" Bride ist noch hervorzuheben, daß der Tele graphenbeamte Phillips, als von der Frankfurt gefragt wurde, was geschehen sei, den Telegraphenbeamten »er „Frankfurt" mit der Bemerkung, er sei ein Narr, auf gefordert habe, ihn nicht zu unterbrechen, trotzdem er aus der Stärke deS Signals entnehmen konnte, daß die -,Frankfurt näher war als die „Carpathia". Der Mette Offizier der „Titanic" Lightholder erklärte vordem Untersuchungskomitee folgendes: All das erste Boot herabgelassen wurde, habe sich das Deck 70 Fuß über dem Wasserspiegel befunden. Als aber das letzte Boot zu Wasser ging, habe das Deck nur wenige Fuß Über das Wasser hervorgeragt und der Dampfer sei im raschen Sinken gewesen. Erhielt seine Mitteilung durch aus aufrecht. Tue Boote seien gut besetzt gewesen und stets hätten die Frauen den Vortritt gehabt. In be zug auf den Umstand, daß so viele Mannschaften gerettet worden seien, erklärte er, daß von sechs auf dem Wasser ausgegriffenen Personen immer fünf Heizer oder Ste wards gewesen seien. Nachdem die „Titankc" gesunken war, seien einige Rettungsboote zurückgefahren, um die Schiffbrüchigen zu bergen. An Bord der „Titanic" sei eS zu keiner Panik gekommen, nicht einmal zu Klagen unter den Zurückbleibenden. Tie Senatskommission be schloß, JSmay nicht nach England zu entlassen, ob wohl er unverzüglich dorthin zurückzukehren wünscht Ebenso sollen 12 Mann der Besatzung und die vier ge- retteten Offiziere der „Titanic" -urückbehalten werden. Mr. JSmay ist sehr entrüstet darüber, daß sich da» ameri kanische Untersuchungskomitee eine Art von Jurisdiktion Lber itzn und die geretteten Mannschaften und Offiziere angematzt Haie Er «klärte wiederholt mit großer Schärfe, datz nicht» versäumt worden sei, die Fahrgäste zu retten, und datz die Art, wie man ihn verhöre, un fair sei. JSmay scheint ab« zu der Ueberzeugung ge kommen zu sei«, datz ihn eine harte Strafe «warte. Er machte deshalb «ine« Fluchtversuch. E» gelang ihn, mit Hilfe einiger Freunde, an Bord der „Cedric" zu kommen, die zur Abfahrt im Newyork« Hafen bereit lag. Di« mit der Untersuchung der Katastrophe betraut« Kommission hatte jedoch Wind von der Absicht JSmay» erhalten, und e» gelang ihr, die Absicht de» flüchtigen Direktor» im letzte» Augenblick- angesichts des retten den Dampfers, zu vereiteln. Major Peuchen aus Toronto berichtet, JSmay Habs einer Amerikanerin Sonntag nachmittags al» sie bei der Sicht von Eisbergen ihrer Ansicht Ausdruck gab, man müsse langsamer fahren, geantwortet: „Im Gegen teil, wir werden schneller als sonst vor- wärtSmachen." Die Amerikanerin heißt Ryerson, wohnhaft in Philadelphia. Sie hat ihren Gatten und ihren Sohn verloren. Tie Familie befand sich auf der Heimreise, um der Beerdigung eines bei einer Automobil tour verunglückten Angehörigen beizuwohnen. Frau Ryer son ist schwer erkrankt. Peuchen meint, der Kapitän habe einen große» Fehler begangen, da er in der Stunde der Gefahr mit JSmay diniert habe. Der Telegraphist der Marconistation an Bord der „Carpathia" wurde von der Senatskommission einem Per» hör unterworfen. Er erklärte, daß er nie eine Botschaft abgcsandt habe, derzusolge alle Passagiere der „Titanic" gerettet seien, und daß der Dampfer sich im Schlepptau eines anderen Schisses auf dem Wege nach Halifax be fand. Diese von der Direktion der White Star Lino aus gegebene Depesche erweist sich also als eine-Fälschung. Alle Berichte der Ueberlebenden sind einig darüber, daß die Stacht sternenbell, die See glatt wie einl Spiegel war. Sv hell War die Mch», daß die Scheinwerfer als überflüssig erachtet wurden und, trotzdem man sich in mitten einer ungeheuren treibenden Eismasse wußte, nicht in Tätigkeit traten. Die Titanic" fuhr mit der vollen Wucht ihrer Höchstgeschwindigkeit von 23 Knoten pro Stunde auf einen Eisberg zu, dessen man im AuSktek und aus der Brücke angeblich erst ansichtig wurde, als er nur noch eine drittel Meile entfernt war. Diesen Eis berg muß mindestens die Höhe dcS Schisses gehabt haben, denn nach den Aussagen der wenigen Passagiere, die sich zurzeit in den Räumen der oberste»: Decks be fanden, wurden diese bei dem Zusammenstoß von einem Schauer zerriebenen EiseS überschüttet. Ob eS wahr ist oder nicht, daß dieser ungeheure Eisberg erst gesichtet wurde, als er nur noch eine drittel Meile entfernt war, bleibe dahingestellt. Jedenfalls gab der erste Offizier Mr. Wilde, der die Wacht aus der Brücke hatte, keinen Befehl an den Mäschinenraum, rückwärts zu gehen oder zu stoppen, sondern er versuchte, mit einer leichten Wen dung an dem Eisberge vorbeizugleiten- wofür wir wie der das Zeugnis des Quartermasters Möody haben, der zurzeit am Steuerruder stand. Offenbar hatte der erste Offizier Mr. Wilde nicht mit dem unter Wasser viel aus gedehnteren Teile des Eisberges gerechnet. Als er sah, was geschehen war, — bezeugt Quartermaster Moody — zog Milde einen Revolver au» der Tasche und schoß sich aus der Brücke tot. Nach demselben Zeugnis gkitt das Vorderteil der „Titanic" über die unter Wasser be findliche Eisfläche hinweg und brach dabei das „Rück grat". Man hatte den Passagieren versprochen, daß kein Versuch gemacht werden sollte- mit der ersten Fahrt des neuen Schiffes einen neuen Re kord anfzustellen, aber sobald die „Titanic" Daunt- Rock hinter sich hatte, wurdo sie mit allen Kräften durch die See gehetzt. Der Vestv Beweis hierfür ist das Logbuch, das für den Tag vor dem Zusammenstoß eine Strecke von 565 Knoten ergibt. Biela Boote werden nie dergelassen, ohne auch nur halb gefüllt zu sein. Einige Männer, die solche halbgefüllte Boote z» besteigen wün schen, werden mit vorgehaltenem Revolver gezwungen, davon abzustehen. Der Millionär Astor bat, bei seiner Frau in eurem Boote bleiben zu! dürfen- da» noch für viele Raum hatte, aber der vierte Offizier weigerte ihm das und befahl, es herabzulasse,r. Es ist wahr, daß die Einschiffung in die Rettungsboote in erster und zweit« Klasse ohne Panik vor sich ging, weil eben noch nie- mand an den Untergang deS Schiffe» glaubte, aber amerikanische Augenzeugen erklären, daß die aufsicht führenden Offiziere und Mannschaften eine Unfähigkeit an den Tag legten- die unter Umständen geradezu ver brecherisch war. Ein Boot nach dem anderen wurde halb- gesiMt herabgelassen, wa» nur durch die Annahme ent schuldigt werden kann, daß eben auch die Offizier« und Mannschaften die Rettungsversuche noch nicht ernst nah men. So stießen 16 Rettungsboote und vier andere Fahr zeuge mit kaum 600 Passagieren ab, die die doppelte Zahl aufnehmen konnten. Lord CoSmer Dufe Gordon, der mit seiner Gemahlin gerettet wurde, erzählt, datz dis eine Meldung, Kapitän Smith hätte sich erschossen, durchaus erfunden sei. Er und seine Frau sahen den Kapitän bi» zu den« Suaen- blicke, als da» Riesenschiff heftig zu schlingern anfing, auf der Kommandobrücke stehen. Plötzlich wurde er in da» Meer hinabgeschleudert. Er tauchte Wied« aus, er griff ein aus den Wellen treibende» Kind und schwamm nach einem Rettungsboote, wo er da» Kind hinaus reichte. Man wollte auch den alten Seemann in da» Boot hineinziehen, allein derselbe wehrte ab und rief, er werde sich aus einem Wrackstück in Sicherheit bringen. In der Tat schwamm er auch auf «in Stück Holz zu, warb aber bald daraus nicht mehr gesehen. Lady Dufe Gordon berichtet, daß, al» sie mit ihrem Gatten da» elfte von den zwölf Rettungsbooten bestieg, ein« Anzahl von Fahrgästen gelassen aus Deck standen, die ihnen zu riefen, e» sei ein Unsinn, sich bei der Kälte in die Rettungsboote zu begeben, an Bord der „Titanic" sei man viel sicherer, denn da» Schiss könne nicht sinkt«. Von weitem sah dann Lady Gordon die „Titanic" finster ausrage«, denn e» brannten nur »och einige Laternen. Plötzlich hörte man einige Schüsse, denen eine furchtbare Explosion folgte, worauf ein durchdringendes Jammer geschrei herüberdrang. Der Hinterteil des Schiffe» ging in die Tiefe, allein noch einmal erhob sich der Niesen leib, al» eine zweite Explosion hörbar wurde, »vorauf der vordere Teil de» Schiffes sich in die Tiefe senkte, während der rückwärtige Teil wohl an 100 Fuß hoch kerzengerade in die Höhe stieg, sodaß e« aussah al» ob sich ein schwarzer Riesenfinger drohend gegen den Himmel erhöbe. Da» furchtbare Janunergeschrei hörte erst auf, als das Schiff vollständig versunken war. Mai» sah, wie von dem untergehenden Dampfer die Menschen wie kleine schwarze Punkte iu Pas Meer sieten. Was mit den Zwischendeckpassagieren wurde, weiß man zur Stunde noch immer nicht. Man hat keine Ahtrung von der furchtbaren Katastrophe, die sich in, Zwischendeck abgßspielt haben muß. Wir saßen bangen Herzens in unserem Boot. Die Mannschaft ruderte ohne Unterlaß, um sich warm zu erhalten. Unser Schrecken wär so groß, daß »vir gar nicht zum Bewußtsein der Größe der Katastrophe täinen. Ein »nächtiger Eisberg schien uns su verfolgen, und die Mannschaft »nutzte sich sehr an strengen, um ihn» auszuweicheii. Endlich kam der Mor gen. Auf der eineu Seite glitzerten Eisberge und trieben Eisfelder in weiten weißen Mächen; von der anderen Seite kam zu unserem großer» Schrecken eine Schar rie siger Walfische angeschwommen. Zu gleicher Zeit aber gewahrten wir die „Carpathia", die direkt auf uns zu steuerte und uns bald aufnahm. Der Dampfer Virginia« ist in Liverpool angekorn- men. Der Kapitän berichtet, er sei! am Morgen des 1L. April kurz nach »/i6 Uhr, während er der „Titanic" zur Hilfe geeilt, mit der „California", der „Carpathia" und der „Frankfurt" in Verbindung gewesen, die alle zur -,Titanic" fuhren. Um L Uhr 10 Minuten Habs die „Cali fornia" telegraphiert, daß die „Carpathia" Passagiere aus Rettungsbooten an Bord nehme. Nrn 10 Uhr habe die -.California" gemeldet: Kehrt um, eS ist alles in Ord nung. Hieraus geht hervor, Paß die „Frankfurt" sich durch Philipps sonderbares Verhalten habe abhalten lassen- der „Titanic" zur Hilfe zu eilen. Alle Linien der Internationalen Bereinigung der Handelsmarine werden nach einer Mitteilung des Prä sidenten Jsnray iir Zukunft alle Dampfer mit der ge- »rügenden Anzahl Rettungsboote und Flöße ausrüsten, um alle an Bord befindliche,! Personen anfnehmen zu können. ' Der amerilanische Senat nahm eine Entschließung an zugunsten von Verträgien mit den großen Seemächten über die Bestimmung der Kurse der Ozeandampfer, ihre Schnelligkeit, ihre Mttel zur Lebensrettung, ihre Appa rate für drahtlose Telegraphie und ihtre sonstige Aus rüstung- un» eine Katastrophe, wie die der „Titanic", zu verhindern. Die vom Bürgermeister von London eröffnete Samm lung zugunsten der Hinterbliebenen der mittellosen Opfer der -.Titanic" hat bis jetzt im! ganzen 1300000 Mark ergeben. Alle in England eingeleiteteil Sammlungen haben bis jetzt 2150 000 Mark eingebracht. Allein ans Belgrad sind 125000 Mark eingelausen. A«S aller Welt. Düsseldorf. In der Richrader Heide find siebzig Worgen Waldbestand durch Brand vernichtet worbe». — TemeSvar. Der Raubmörder Stefan RabacS wurde tm Hofe deS hiesigen GerichUgefängniffeS durch den Strang hingerichtet. Während die Hinrichtung glatt verlief, kam r» nach der Exekution zu einem aufsehenerregenden Zwischen fall zwischen dem Staatsanwalt und dem Scharfrichter. Der Staatsanwalt hatte nämlich die Anordnung getroffen, datz d« Strick, mit dem Radar» anfgehängt wurde, ob- zuliefttn sei. Der Scharfrichter Bali weigert« sich ent- schiede», diesem Befehle nachzukommrn und wollte nur mit Gewalt weichen. Er beharrte lu seinem Widerstand solange, bi» die Polizei einschritt und ihm mit Gewalt den Strick abnahm. — Elboef. Sin al» Wilddieb gekannter Mensch au» Thatelet schoß in einer Wirtschaft auf den Wirt, mit dem er verfeindet war, und mehrere Gäste. Der Wirt wurde schwer verletzt, ein Gast wurde getütet. Dl« herdrt- eilende Fra» de» Wirte» wurde durch drei RevoloerschSffe ntrdergrstreckt. Der 17 Jahr« alte Sohn wurde leicht oer- letzt. Der Täter ist entkommen. — Newyork. Wie au» Jackson (Mississippi) gemeldet wird, sind bet veulah Infolge eine» Dammbruche» 206 Menschenleben im Mississippi er trunken. — In der Stadt Hennessy in Oklahoma sind durch einen Wirbelsturm 50 Häuser zerstört worden. Dabei kamen zwei Frauen um» Leben. Auch in Perry wurde ein Mann gelötet. Etwa 20 Menschen sind verwundet worden, 25 Gebäude wurde» beschädigt. Auch andere Städte tm Staate Oklahoma haben schwer gelitten. Tele graphischen Meldungen zufolge haben auch tm Staate Eolorado zahlreiche Menschen durch den Sturm da» Leben