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Unsere Gwata-»«,, Die u» --ist lrbei GWEaHAWAM, <MhhßGvttz>Gz ' i, böese» r it t - tz ! «l s«ly ri i'LZ i 1 .'1 >, P kälte« ab« ßungSmögli Gefrorene ober «St««« rät «in« u««l KSLL.'L '')>>' 'M«t t«> die sich »I, MWA"NmWAWMA « IM Dresden-Sirehle« kLjwlitzer^Gtraß, 18) tt«»- reichen. Die Befähigung zur Verwenbnng «l» Lttche». lebrer (Setchenlehrerln) an höhere« Sevranst»»»« ««« jSoch durch »bl««««« dieser Prüfung «ich« mehr «kangt Werben, etnirttW, indem kalt« Po -InsttK»«». «w»«i di« Ni t» GWw, über-Wm wer Zwtt »«WttGlsinötrüger stütz «« G. 1. in Drr»d« titttä «Ayl«*. Lee ein« le-tt in esiw« va»kh«se esiw A»»ahl Lr^TLUML «, ter merk W niedrig »«. er- aW de» Feterwg gesordert halt«. Ltt» Er leb« t» begleitet mich t« ««ine« ch«ha«ke« «f bei» «ecke zur Nachbar kttchr. Ich sag« mir: der« »r«M» nicht zu sei«. Ader ich frag« «eiter, woran liegt e»? Die Isictowet »wm i» dies«» »all nur lauten: in «in«, fal- sch« EtntttluvM »«, Arbett an Wochentage«. Wieviel «msver Gomrtao-not, die bart« besieht. daß «an d«n Gon«, tag i« kein«, Weise vom Werktag unterscheidet, wäre Mit «1««« Schlage behob««, wen» «an bester verstünde, di« Ar- »att »» »erteile» ans die Wochentag«. Vielleicht darf «an esinuak sonder» ^die Kranen bitte«, im »«re« Sähe Mit dieser Vorder«»« astet» ft» e» aber «och nicht aa» ta». Nun entsteht «in« ander« wichtige Frage, di« ml, sehr schnell gestellt werde» wird: «ad anfa»ge« mit d«, burch «chle Arbeit» einteilnu« für de« Sonntag frei «eworbene« Zettk Und et» viel weiter greifende», nicht nur ans d«n Sonntag beschränkte» Problem tmrcht aaf: die Anwendung jeglicher Frei zett. E» d«r Lösung näher bringe«, heißt »u- gktch einen Teil der Sonntagknot überwinde« helfe«. Plag da» neu« Fahr neben vielen andere« «richtig«» Vt«g«n «n» alle bereit finden, dieser keineswegs nnwich- ttge« Frage nachzugehen. Wer dem Sonntag die Seele »«rückgeben möchte und der Seel« «inen Sonntag gebens «mm «nd darf an thr nicht vorübergehem Oertlities SifMsches. Riesa, den 15. Januar 1927. —* Wettervorhersage kstr den IS. Jan«»». Witaetrllt van der SSchs. Land»««rtt»rwarte r« Dresden.) Am Allgemeinen wolkig. Oertllch im Gebirge etwa» Schnee» fall nicht ausgeschlossen. Trniveratnr im Flachland wenig« Grad stoer Rull. Orrtltch aerl' g, Nachtfrostgefahr. Im Gebirge leichter Frost. Im Flachland schwache di» mäßig«, im Gebirge mäßige bi» frische Wind« au« südlichen Rich- ttmgen. —* Daten sür den IS. Januar 1927. Sonnen- ... Mond, dte Seitgl« d. h. mime« u«b wahr« Zett^überetnsitmuitm, detrilgt hie Zett- »lAchung tetzt plu» 7 Mt«»tm. Endende« Monat» sogar vl»» ItMtnute«. Laber kommt «».daß do» »»«gerwerde« de» rage», oeraltche« mit »«leiser Uhr-eU. sich »m Januar Ast ausschließlich Nachmittag bemerk»», «acht. Dazu «ämtt «och. »aß «Mfere Uhren, dte die .MtttelenroEsche Zett*. d. h. die mittlere Sonuenzeit de» 1v. Meridian, ost. nch Greenwich angeb««, gegruüber d«r Ortszeit vom Vesten S»m Oste» etwa» vor» »«gut. uachaeheu. —» 0er»esfer«ng»bestreb««ge» t« d«, KriegSopserversorg««* Der Landesverband». Vorsitzende für de« Freistaat Sachte« im Srutralverbanb deaKer strteaSbeschSdigter »nd ^t«Sht»terdliedeuer e. Ml, Wfovemoer Itztzv für sei« setztet zweck» wefprewung >m Landtag und Etnwtrkuu«. desselben auf die NeichSregierung ein» Eingabe über dt, Notlage der «rtegSovs ich« . . an ¬ der« Gebiet Stet len de» LanoeSparlaueeutzen unterbreitet mor de«. Um aber auch der gesamte» brutsch«« Bevölkerung ein klare» Bild von der Zahl und der Versorgung der Kriegs, opser zu geben und um i« dieser Frag« aufklttrend zu wir-. k«t, »alt der betr. Vorsitzende am Montag, de« 17. Januar, abend» «» Uhr bi» SM Uhr im Leipziger Rundfunk, der in -an» Mtwtldeutschlanb gehört wird, einen Vortrag über das Thema: Die wirtschaftliche Notlage der Kriegsopfer und verbesterungSvorschläg«. Da» Thema wird nicht allein die Kriegsopfer, sondern die gesamte Bevölkerung interestteren: den« auch die gesunden «nd von den direkte« KriegSletben verschonte« Deutschen haben «in Interest« daran, über die Versorgung derer, dte ihren Herd vor FetndeShand schützten, unterrichtet zu werde«. Wünschenswert ist e», und e» wird darum gebete«, daß dieser Vortrag auch noch t» de» ver- schieden«» Tageszeitungen veröffentlicht wirb. — vor ficht beim Wärmen von Getränken! I« den Wintermouaten pflegen sich in den Betrieben die Unfälle zu häufe«, bi« dadurch entstehen, baß mitgebracht« Kaffeeflasrhen »um Wärmen auf den heißen eisernen Ofen gestellt werden, ohne daß vorher der Korken gelüst ober der Patentverschluß geöffnet wurde. Wird die Flasche vom Ofen fortgenommen, so aerate« bi« durch die Erwärmung entstehenden Dämpf« in Bewegung und treiben den Korken herau», der zusammen mit d«m heißen Inhalt der Flasche dem Urbetter ins Gesicht spritzt ober über dte Hände läuft «nd Verbrühungen hervorruft. Diese Unfälle können ver- miede« werd««, wenn offene Flaschen auf den Ofen gestellt werden. —W». Ket«, RetchSgesunbhettSwoche 1927. Der Reichsausschuß für hygienische Volksbclehrung, dem 192S die Organisation der Reichsgesundhrttswoche über tragen war, beschloß in seiner kürzlich in Leipzig unter dem Vorsitz de» Präsidenten de» ReichSgesunbhettSamt», Dr. Hamel, abgehaltenen Mitgliederversammlung, im Jahre 1927 dte hygtentsche Bolksbelehrung nicht in Form einer im ganze« Reiche »u gleicher Zeit stat-tsinbenben GesunbheitS» woche durchzuführen, sondern vielmehr durch snstematische Kleinarbeit den Eindruck der letzten RetchS-esundhettSwoche »u verttAe«. Nach einem Referat deS SanitätSratS Dr. Buß tu Münster t. «. wurden Richtlinien angenommen, nach denen tn diese« Jahre die Belehrung besonder» auf da» flache Land aetrage« werben soll. Außerdem bcabsich. ttgt da» Deutsche Hygierce-Mus«um, tn Len großen Städten hygienische Wanderausstellungen zu veranstalten und sie mit einer örtlichen gesundheitlichen BolkSbelehrung zu verbin- dem Zunächft fällen diese Wanderausstellungen tn Leipzig, Frankfurt. Men «nd Berit« erscheine«. Der General- sekretär de» RetchSauSschuste», Prof. Dr. Aba«, erörterte dte wettere« Ziel« de» RetchSauSschuste», dte dte volle Zu stimmung der auch »o« Vertretern der Länderregterungen zahlretch besuchten Versammlung fanden. Oschatz. Snm»ng»jubil»um. Di« Vertreter der «e- werbestmmer tn Leipzig, EMdtrat^vaumetster Kretzschmar, Leipzig, «nd Stadtvat Obermeister Haack«, Oschatz, aberretch. len vorgestern In Oschatz anläßlich de» 49jährigen Jubiläums he, ^Vauhütten^-Jun " " da» trag-ave svberu« der Gewerbeßammer deren Verdienste «m Ehvenv-ermetster ütten^-Snnuna der »aumeister im Vezirk Oschatz Ehrentzetche« am weiß-grün«« Baude Leipzig in Anerkennung ihrer beso» , Handwerk, Handel und Gewerbe an Baumeister Bauch, Obermeister WeuWKi«-« väumeistn^Eichker in^Mü^m^aumelsier Jeschu Vschöch und Baumeister H»««cher, Töllschütz bet ljM- geln. Gin Glückwunschschreiben über «jährige Innung»-«, gehörtgketi wurde von der Gewerbekammer SWUMeiste, Jung«, Sire Ra. übermittelt. Gin« schlicht«, interne Feier mit anssAteßender Tafel im Dre»dn«r Hof t« Oschatz umrahmt« de« von echt kollegialem Geiste getragene», schön verlaufen« ^"^Äasse«. Ls« Stadtverordneten haßen ihren bis« heriaen Vorsteher Werbig mit S gegen 7 Stimmen wieder, arwählt. 'Zum Stellvertreter HS Bürgermeister» wurde Stadtrat Bick gewählt. „ , * Drr»den. Der All». Dresdener Einzelhandels- verband beschloß in feiner letzten Hauptausschußsitzung, in Zn tunit einzeln«» Verussaruvven Sonderrabatt« nicht mehr zu gewähren. Ein« verständig««» wurde auch tn Reklame- fragen erzielt. Am Schluß der Sitzung wurde» Ergänzung«, wählen wr die Ausschüsse vorgen-mwen. . * Dresden. Am 11. d. M. verstarb hier im Alter vo« 70 Jahren der Generalleutnant a. D. Arthur Aschille, zuletzt bisKriegSendeLandsturminsprktrur de» 12. Armeekorps. DreSde». Tumult u» Dresdner Sdchtparlament. I« der Stadtverordnetrnsttzung am Donnerstag erstat- lächst den Bericht a. Dana wurde wtverordnetendor- Müller vo» der L Stellverireter Die Soztalbeino- grötte« Vorbereitungen aber war«« notwendig, um ea. l» Personen am ». 12. Sk> im »Wettiner Hof* »«beschenk«» u»d ihnen ein« eindruck»volle Feierstunde zu bereit«». Durch 9 Posaunttlchürr, beaea ein si««tger vorspruch folgt«, ward« der Abe«d eingelettet. Sodann sang der M.-G--V. ^Orpdeu»*, der sich i« ltebenSwürdlger Weise »er Vghi> tMiareit zur künstlerischen «uSgestaltung de» Abend» zur Verfügung gestellt hatte, zwei Lieder. I« Mittelpunkte de» «bald» stand die von Herru Pfarrer Beck gehakt«»«, zu s «n »«Lende Red«. Ich» sei dafür besonderer Dank ges Ei« klAneS WeihnachtSmärchenspiel mit Knecht Rup, u«b Kindern mrterbvach durch seine« köstlichen Humor die sonst ernste Feier. Soda«« folgten «och zwei Männerchöre »ab et» Posaunenvorttqr. Alle Darbietungen sande« dcmk- bgre» vetsall. Zu erwähnen fei »och, daß et« hiesiger Aut», besitz« zur vefSrderuna alter, gebrechlicher Mütter eine» Wage« in selbstloser W«ise zur Verfügung gestellt hat. Ihm sei auch von dieser Stelle au» Dank gezollt. Dan« sei «och erwähnt, daß dir Ukochhilfe* am Silvesterabend auch dar Heimatlose« »er Herberge durch veschernag «in« rechte Mud« bereitete. Auch hier hat wiederum H«" Pfarrer «eck sinnig« »orte gesprochen. So hat dte Ueochhtlse" mit ihre« htlfSderetten Kräfte« diese» Jahr wieder Studer««» und «egen gestiftet und alle, die e» betraf, und die Et«, wobner Riesa» sind dieser armetnnadtaen. wvblt«tigrn Ver- eini-un» von Hirzen dankbar. Ein »Glückauf* »» weiftrer, «edeihttcher Arbeit. . «-Sa. —* Zur Sv«odalwahl. Jm^vezirk Freiberg« DippoldtSwolbe wurde al» geistliche» Mitglied d«r neue« LandeSsynode Psarrrr Löscher, Berihelkdvrf bei Freiberg Film verbot. Die «ftentliche «orführung »e» Bildstreifen, .Unter «u»schluß d« Oefseutlichittt". 9 kM« --»«7m, Antragsteller und Ursprung»firma: Arthur Zieh«, verlin. ist am ö. Januar 1927 unter Prüsnummer 11« von der Ftlmoberprüfttelle verboten wort««. Zeichenl'?hr"k"r^n«ie«. Di« »il^^P^wimr^ür vo» dem llwllwcbündel «in, größer« An»ähl zurückzuvitzal- >7» der KEeve, de« beträchtlich«« GchadmAmsrye. w««u,öie v«tr«a«r »«rett» ni^..^ »«erlange«. «, handelt sich anscheinend um Autländer. etwa « und « —* Die beutsch« Einwanderung nach Ka- uada. Wie da» Büro der Canadian Pactste Line mit- teilt, sind di« kanadtschen Sinretseb«strebuna«n für Deutsche grundlegend geändert worden. Während «»her zur Ern- reis« im allgemeinen nur Landarbeiter »«gelassen wur den, die »ich al» solche tn Kanada betätigten, ist setzt dte Einreise sämtliche» deutschen RetchSangehürigen aller He- rus» gestattet. —* El«« gut» Nebe«etnna»me der Reich*- steuer-verwaltung. Die ReichSsieuer-Verwaltung —* volkdrecht und Aufwertung. Di« au» dem Anzeigenteil ersichtlich, veranstaltet die Reichspartei für BolkSrecht mrd Auswertung (voÜRrechtpartei) am Ron- ^g, den 17. Januar 1SS7. abend« 8 Uhr em großen Saal« de» Hotel Hdpfner eme große Mitgliederversamm. lung lSvarer, Rentner, NeichSbankgläubtger), zu der per sönliche Einladungen ergangen find Hauptredner ist der LandtagSabgeordnetr dieser Vari« Göttltng, Dr«»den, wei cher u. a. auch viele» Interessante über die endlich erfolgt« Regierungsbildung tn Sachsen berichten und auch über die Pmttm und deren bisherige Tätigkeit sprechen wird, Auch sonstige Auskunft wird erteilt werben. - —* Der Umlauf an Rentenbankscheinen. Da» ReichSbankdirektorrum acht bekannt: Auf Grund de» d 1b des Gesebe- über die Liquidierung de» Umlauf» an Rentenbankscheinen vom 30. August 1924 (RGBl. U S. 252) wird hiermit bekannt gemacht, daß bi» zum 81. De zember 1926 ein Betrag von 908397099 Rentemnark in Rentenbankscheinen eingezoaen worben ist, so daß em Betrag von 1171 781484 Rentenmark im Umlaut ver blieb. von dieser Summe befand sich ein Teilbetrag vo» 7732831 Rentenmark 1« den Kassen der RrichSbant. —* Behandlung und Verwendung gssro- vene» Obste». Gefrorene» Obst wird häufig falsch behandelt so daß «» nicht nur an Geschmack verliert, son dern auch unhaltbar wird, völlig falsch ist «», gesrv- reno» Obst m «in warme» Zimmer zu bringen, um e» aufzutauen. Am besten legt man da» Obst in eine Schale mit eiskaltem Wasser, dem noch Schnee und Salz hinzu- gefügt wird, und ftÄlt die Schal« au einen kalte« Ort, wo jedoch dte Temperatur nicht unter Rull Grad sinken darf. So erreicht man «in langsame» Auftauen, erhält dem Obst seinen Wohlgeschmack und seine Haltbarkeit. Zur Vervollständigung de» Verfahren» gehört noch, da» Obst, nachdem e» kurze Zett tn dem Wasser gelegen hat, mit Seidenpapier trocken zu veibeiu die einzelnen Früchte im Sechenpapier «mzuwickckn und sie dann tn einen eien Raum zu bringen. Di« verwen- lefrorene» Obste« ist verschiedenartig. ass« sich zu einem guten Wein keltern, der al» MrdrzinalweM gegen Erkältung« al» Schwitz mittel vielfach gelobt wird Gefroren« Obst läßt stch weit« zu Marmelade und Gel« verwenden: m diesem Falle müssen allerdtogS die Früchte verarbeitet werden, «he ft« auftauen. —* Wtffe»sch«f»Hch«r S«hrg«»a über »a» »«»tsche GiebtungSwese«. Einen wissenschaftliche» Lehrgang üb« da» deutsch« Stebluna-wesen in Statt nnb Land veranstaltet der Rat »er Stabt Leipzig (Stadterwrtto »naSamt) im Mitt» d». I». t« Anschluß an die Leipziger StedkmrgSwoch«. Der Lehrgang wird so bi» ao Vorlesung», stunde« erster Sachkenner ««fassen und 2—» Woche« t» Au- fprmh nehwe«. Gr soll si» gedrängt«« Form, aber in ge diegener wissenschaftlicher Vetse einen Ueberblick »tcht »nr übü da» stäbttsihe, sonder» müh über da» ländliche Sied- lunalwese» gebe», «it alle«, um» zur Neuanschaffung vou Siedlung«», SieblungSteilen »sw. -«hört, gewähre» und et»e Reihe besonder» wichtiger und zeitgemäßer Einzel probleme behandeln. -» Dte v«r»r»«»»g über bi« «i-stek- l»»ge» 1« di, N«1ch»»«hr. Di« vo« RetchSprüft. deuten vo« Hindenburg unter Gegenzeichnung de» RetchS- wohrmtntfter» Dr. Gehler erlassen« Verordnung über un- 28. März 1921 verordn« ich: O»E» tst »erbot««: a) sibe Auf- nahm« tuuger Leute, die »tcht gesetzmäßig eingestellt sinh, in die Kasernen, AutzbilbunaSlaarr und t« bi« Truppen- tetlv sei «» «ms Probe »der sür fretwerbend« Stelle», fei e» sür eine» AnSbitdungUlehmang ober zur zeitweilig e» Er- Höhung der MannschaftSbestSnde? b) dte vorberettung und AuSbiwung von Reserveftämmen im allaemetn«» sowie vo« Resrroevfst-tcren si» »«sondrren. Sollten Hkeretdieukb- stEÜEA EÄÜtnkN «VEN- NIE ViMM werd« könnt«», al» ob ZettfreiwtStg», AvübttdangSIehv. gänge, vorderettunpen » wären, so werben s«che — 2. udeae» de» orbmm 5 ».L/?Tr»eMg H»tl-A der Berorbsv^üßer die vom 4. Juni ÄS1 ht»geutt«s«tz wo brr Spielraäm der vor- zeitigen Entlass»««» »wische« de« einzelne» Dtvtswnen «nd Kavallertrdtvtstonen genau geigelt ist." " r A»g«»kit»g«. »i« Z». stch bereit» bemerkbar. Lwar Am Allgemeinen wolkig. Öertllch im Gebirge etwa» Schnee fall nickt anSarschlossen. Trmveratnr im Flachland wenige Grad über Null. Orrtltch aerl' ae 71 . —' 7 . 71-. Gebirge leichter Frost. Im Flachland schwache bi» mäßiae, si» Gebirge mäßig« bi» frische Wind« au« südlichen Rich- tungen., _ _ - eufgang 7,59 Ühr7 Sonnenuntergang 4,21 Uhr. Montz, ausgana 2,53 Uhr N. Monduntergana 9,kn ubr v. 1545: Georg Evalatln. Lutbrr« Kampsgenoffe, tn Altenbura gelt, Geb. 1484). 1901: Der Maler Arnpld BScklin in Fieselp aeft. lgeb. 1827). 1906: Marokko-Konsiren» in Algeeira« lbi» 7. April). 1922: Der Polarforscher Ernest Henry Shackleton grft. (geb. 1874). — Daten für den 1^ Januar 1927. Sonnenaufgang 7,57 Uhr. Sonnen- uatergaug 4.23 Ubr. Mondausgang 8.S0 Ubr N. Mond- uateroana 7,47 Uhr V. 1600: Der spanische Dramatiker Don Pedro Lalderon d« la varea in Madrid geb. laeft. 1S81). 170«: Der Etaattman» und Schriftsteller Ben jamin Franklin in Boston geb. (aeft. 1790). 1812: Der Politiker Ludwig Windtborft in Oftrrkapprln geb. (grft. 1891). 1921: Der Bildhauer Adolf von Hildebrand in München grft. (geb. 1847). —* D«r Wasserstau- d«r Elb« dürfte während Le» diesmaligen Hochwasser» seinen Höchststand erreicht habe». Der hiesige Pegel zeiM« heute mittag »12 über Null an,-ege« 802 am gestrigen Tage. Au» Dre»d«n wirb amtlich gemeldet: Pegelstan» Someabend vor»». 8 Uhr 248 über; Elbe fällt langsam. —* Ihr 2SjSbrtg«» Jnbil仫 ab» Hetm- Vürgtn begebt am -eutwe« Tage Fra« Sei Hofma « », Schützenftraße 7. —«Maskenball ber F«chtsch«1a. Jahr wird Prinz Karneval feine« Einzug 1« Am Donaaben^. A. veim ^htschul« Rtesa «inen große» öffentltcöen MaSftntzäll 'm VSpfner» Kestsälen. Die Dekoration und die übrige Auf- »achuug des Feste» werbe» auch die-mal ihre Anztehaug»- kraft aus Fremibe demrttger Beran ftaltunge« nicht ver sehren. Bemerkt sei noch, bah dieser Maskenball der einzig« für Riesa fetu dürfte. Um Beächttm^ dr» die»b«»agl. Ju- ferabe» in heutiger Nuemner wird besonder» gebeten. —* ^»emetanütztae «ochhtkse'Riesa. 2kach>> de» ««« dte umfassenden Arbeite« beendet sind, können wir beute eine» Gesamtbericht über da» Ltebevwerk der »Koch» ätkfr^ mtt ihren Helferinne» bringe». Zunächst ist de» Ge- M - e — WK» e^ a7_ am 8. Feiertag vou der Kochhilft zuteil geworden. Li« üb« gewählt, »um 1. Stellvertrate, chnattonaltzN VoUSparter und »m iw« der Deutschen B-lkävar«. : twrla»gtm dann, baß al» Beisitzer im Vorstand ommunist berufen werde. Da diesem verlangen wurde, legte der eben erst gewählte mt nieder. E» kam au» diesem Anlasse mmungSkundaekncngen auf der Tribüne, Getan- der Internationale übergingen rmlschen Abschluß der Sitzung führten. erst«» -WVSyrtgen Sitzung der DreS- meten waren starke polizeiliche Kräfte isammenssezogen, um gegebenenfalls bet etwa,gen Ge- wlttqten sofort eingrrtfen zu können. Im Hose de» «»dentr Pollzetpräsidsirm» standen vier Großkra twa^en z te 8ü Manu Besatzung fahrbereit. Dte dazu gehörigen »lüeimannschafte» dtsimden stch m den zu derartigen wecken veriützdgren Aufenthalt»räun:en. Ein Enigret- n dieser Polize,Rüste war jedoch nicht erforderlich. — rschoksen ausgefunden wurde in den letzten Tage» im taattzforstrevier Klotzsche ein Wachtmeister der LanocS- ei« «ar m» «tnta, —-Hera« ese Ungietchmätztgkett :tze,«icht immer «lesihweil »rM ist «nd sich si »ach »er geringere» uns schürte, »der l«,gsa» bewagt, brr wahre» Gonnenta-e, d. h. de» tt^olgenße» Mittage« ob« (obere») «« liegende« Zeittcmmr» »ar Folg«.