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»orten» Li Vite m, gaoalttger M'L'-SM her»! ichr-ist ui Alta SernMttch«» Ri«sa 179. Protest! SchG«»« «ch S4d» VEV84tzG»«MiR» „RpGttxxug <-G» MMSch»", es» «I«I» WGGGG S» SchSoß „vu ,»»»« nleRß «SßPn« pßettßchß unel »I«« UnßGpRSFIuRG r§Gp «RrMMi«SGR Rn»«I,Guun>«n Sv«» «» MsMIv»« et«« tzchvss» v«AVG<kß, l»,an 9», vi«K«» o« v»«v. pr»rr»»t «SA». v», «V. - lußtt. P»,pp,»ß Vs» v»ßv. »Om9«rv»r«tn. «»»«, «iGl«Irl, Im tz-AMGR v«r ttAßtt. rrau»nl»vn«l. S«k vIr«vll«vGn V«r«In«. 0t« vstzv. HES«RSPGrGlRS. M« V««tnl,un, ^Gr «VKMMMVGR Witz»»»« Siozeloo»». fchw« t, »le «tt,« erbeten «nter 9 4b41 da» Tageblatt Riesa. Nachweisbar betens «in»,führt« brauch«kundtg« «eMe i W7WLm2W i-k rnGMNM I ... erfolg lavier« > oontz-11 - — »,iWM in AeichSmmck. Wei««», «ärAtiber SSL-»79, Aoagen, «ästAfch« 848—94», märkisch«, neu —, «erst«, vmmmüamff, 917—94», neu, Winter» 207. Hatzr, märnscher, alt --.' neu 172—ISS. ßMpt» ia NI« Ham in SckN'. »xr -eutige 'L? WLß-L führung deSSUme» -chr«L»ug »e» »et»«»'. «e ittm»» in »te Stäbt« tentz, und schütze«»« Gerechtigkeit nicht ein« aesühUof« Waschin«, sonbenr ste ruht t« de« Hände» von fühlenbe» »«eschen, von deutschen Richtern, bi« verstau- und Her» Hatzen, bi« Gesetz« richtig an,»wend«, nut auch »« milden», buch so, -atz die Unschuldige« nicht darunter leiden. Soll man aber solch« einzelne Fäll« verallgemeinern und bam» benütze«, den betreffenden Dchutzparaavaphen ganz »« veseMge»? Da» wär« «in« arun-falsche Schlußfolgern»» Dann könnte »mm sogleich da» ganze Strafgesetzbuch ab schaffen. Denn solche unglückselig« Fälle gibt S eben für jeden Paragraphen. Sin Beispiel. Da könnte man sogar d« Wilhelm Tell so »« einem Tendenzftück ««arbeiten, daß die Tötung de» Landvvgtr» al» Entschuldigung für all« Mörder gilt, damit alle Strafe«, die auf Mord stehen, auf- «hohen werde«. Deswegen müsse« wir gegen solch« Ten- deüz.Rührftücke uttt aller Wucht protestiere». Mit solch«« »«logischen Verallgemeinerungen «ine» Falle» wird da» mrgeblich« Problem nicht gelöst. Dafür- ist nur die ernste, wissenschaftliche Auseinandersetzung am Platze, die «och Achtung vor de« göttliche« Gesetze hat. d«r trngtzche» «chnld die tmgtsche Sühne auf st» neHvMtl D» » Dvrt^WlAer . L»«ch tzrUigt da» Mittel.- ^«r willmm^auf^eÄmo/mU einem fmümmdal »«recht gelegt«» Zweck sogar de« Mord «ttfchnlbtgnm Dmmt sinke» wir mR-« 1« die Kultur d«» EtzÄ« KL LW »L ne», wa» sie wolle». Und Gnmfauchett -Lüfte stch aus Gran- famkett, augef«m«o von de« AuHfednuaen bi» »u de» Molochopfer«. Soll heute dt« Selbstsucht d«r Moloch wer den. d«m wir «sm unschuldige« Kinder optzr«! «brtstliche Etter« de«ke» «»der«. Gott hat «n» »« Mitschöpferu a« 7^ ' ' : 3 Rechenschaft über di« »tnder^t« streng«.Peri«. . . .. an mrsenn g«,»«, " -»machst bei »er einzelnen Mutter. Sie, di« S«ben»spen»erln sei« soll, wird zur Mörderin. St« muß in ««natürlicher Weise ihr ganze» Gefühlsleben um- kehren, «ein Wunder, daß di« Aerztt feststen««, daß damit «in« bleibe«-« Depraoatto«. eine bleibende Verböserung der Fra« verbünde« ist. Dt« Achtung vor d«r Unantastbarkeit u«d Hetltgkett de» menschliche« Leben» schwindet. Wen« e» ertaubt ist, den Hilfloseste« und Unschuldigsten zu morden, «»er will dann dt« Grenzen »«» Mord««» angeben! Die Selbstsucht wird einzig ausschlaggebend. Di« Ve- schränkuug der Sinderzahl geht damtt Hmd in Hand. Da mit «erde« »vir «i« absterbende» Volk, wie di« Franzos«», unsere eigenen Totengräber, wie di« antike« Völker. Er schreckend «eit find wir schon: da» lehrt die unerbittltche Statistik. So steht der vielgepriesene moderne Fortschritt an». AuSsührlich« schriftliche Angedote mit lücken losem Lebenslauf, Lichtbild und Leugnsffen hi» Dienstag an unser« T«»ka»lag« Dir Son» A« Hamburger Straß« tztz. ZeßwÄttvmießmmg Ickilr mutz Umgegend» Sonntag, den 1«. Januar, nachmittag» V,2 Uhr im Gasthof Oeifis» Keversl-Verismmivog. Unentschuldigt«» Ausbleiben wird laut Beschloß bis 50 Ma. bestraft.Der Vorstand. de«, dem wir «usrr unschuldige« Rinder i »tter« denke» «der». Sott hat «n» »« deu »««den» gemocht, er fordert von an» die »tt,b«r t» stre«ge« Seri Eine Abschaffung de» Pa am ««ferm ganzen Volke.räl verwildern»« etutreten. Sie, dt« Sebeu-spendert« gchötzlt werden, die da» u«schuldigst« «ud sMöfeiie Geschöpf LusErden, eben da» Sind tt« Mutterschoß vor den» Morde schütz««- Her Paragraph »18 soll falle» Mit solche« Te«. bmAtücke« «arm mau alle» baoetse». E» wir» immer «tt». »el»e AuSnahmefälle .geben, di« eine» M«nsche» fast..»»« ivertzreche« zwinge«, so daß sich ein«» solche« Unglückliche« ILLuferschwei» »»«rkauk. »»««t chde «ttrMtw UMMek» ml. llukruk. Einem vielseitigen Bedürfnis und einem schon langgehegte» Wünsch« folgend, wird hiermit aus» gerufen »ur krSmlmi eillv kmtiirei-klM«, wie er in früheren Jahrzehnt«« und Jahrhunderten i« Kirchspiel Staucha b«ftaad«n bat. Dieser.s«- mischt« Chor" soll ab«r nicht nur di« F«ft« d«S Kircheniabre« durch Motett«« verschön«« Hilfen, sondern er soll auch d«« weltlichen Gesang, da» deutsch« Lied, pflege« und die Bekanntschaft mit guter deutscher Mpkit oeroütteln. Um Li«i«q Auf gaben auf möglichst breiter Basis gerecht werde» In 8 57 der AuSführnngSverordnnng vom 29. März 1926 zum Woblfabrtevfleaeaeletz (GBl. Stt. 69) ist die Ruzeigevflicht bet aktiver Duder- rnlvk sowie bei Todesfäll«» an Lungen- n«d Rebl- kotzftubrrkulose neu geregelt worden. Unter anderen ist damit auch den HauSbaltuugS- »»«stünde« «In« öffentlich rechtlich« Verpflichtung auttrlegt worden, deren Erfüllung in Verbindung mit d«n vom zuständigen Wohlfahrts- und Jugend amte alsbald einzuleitenden Fürsorgemaßn ahmen i« allgemeinen Interest« der Volksgesundheit liegt. h 57 der gedachten Ausführungsverordnung lautet: l>p. pp. Wechselt ein mit ansteckender Tuberkulose be hafteter Kranker die Wohnung, ist die« durch d«u Vorstand de» Hauühalt», zu dem der Tuberkulös« aebort. dem Wohlfahrt«, und Jugendamt mitzuteilen. Die Meldung kann in einfachster Form aeschrhen. - Unterlassung dieser Pflicht ist nach h 7 der Verordnung de» Ministeriums de« Innern, ist« V«- kampsung hex Tuberkulös« der Menschen b«tr, vom 29. September 1900 (Gesetzblatt Seite VIS) in ver- binduna mit § 98 o der AnSführungSverordnung vom M. März 1926 «Seite 69) strafbar. Großenhain, am 12. Januar 1927. Ve,trk»f«rs»r,ever»a«d der «»t-hauvlmannfchaft. — WohliahrtS- und Jngendamt. — Awtsick kestgestttte Preis« an de» Pootzuktinbörse zu verittr am 14. Ja«»«. Getreide und vetlaattn pro lM »e. sonst pro 199 tz, in «ttchsiuatt, Wei»«», märkischer SSS-279, pomm. —. Aogg««, mättssch« 948—24», märkischer, neu —, pomu». — «eis«, vomumraerli« 917-94», ne«, Wsnttr» gerst« 194-297. Hgtzr, märkischer, all —. neu 179—199. Mais, loco Berlin —, Wageon frei -ambwka 18S—ISS. Wetzen» mehl, Pro 109 dg frei Perlst» brutto tast. Sack (feinst« Mark«» über Mott,) »5.69—»7,7b. AogzWwoR pro 199 dg frei Verlin brutto stckl. Sack »4,49-«,09. »ttGMklett, frei Berlin 1»,7S. AoggenNeie, frei Berlin l»,7ö. Ratz» —. Leinsaat —. Atttorta-ErSs« N,09-«,96, Nett» EpeifmErbfe« 81,0» bi» »s.oo. SutttrerSlen 91,60-94,69. Peluschke» 21,00-22,so. Acker»«»»«, SO,00-21,00. »ick«» 28.00-94,00. Lupi»«». blaue I4.ro-1»,00, gelb« 15,00-15,90. Serradella, neua 27,00-rs,SO. AatGkNcheu 1«,40-19,80. Letnknch«, 20.80 -21,20. rrackenlchnttzei 10,10-10,»o. «atza-EHrot 19,19-19,80. Tors- meta«, «0'70 —. Kartoffelffecke» 2S.S0-2S.60. Der 4. Dermin der Grnndstener für da» Rechaungstahr 1926 wird gearüß G 28 in Verbin dung m«t 8 40 des neuen Grunosteuergesetze« vom 80. Juli 1926 in der dttztzerige« Höhe nach 1H Virnnig aus 100 Mark Elruerwrrt am LS. Jannar L9L7 füllt» and ist durch den Wegfall der gesetzlich«, Echonfrift spätestens vis »um FülligkeitStage an »ms«« »«- stündigen Steuerkaffen z» entricht«». Für »erspLtet geleiftete Zahlungen sind vam Fälligkeitstag« an Ver»ug«z>ni«a »u 10 v. H. jährlich »u »ahlen. Gpä- testens drei Woch«» «ach Ablauf »«S gesetzlich«» Kdl»ngSt«rm1ng ist «tt d«r kost«nosttchtig«u Mahnung und Ltdangsdeitreihu»» der Rückstünd« »u rechnen. Der Etat dar Stadl Ries» — Stenerantt —, am 7. Januar 1927. 18. SL WMuWWd In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Vutzmachermeitterin Anna Ida Maleckt ged. Ptnkrrt in Riesa, Hauptstr. 55, ist in Folg« einer von der Gemrinschntdnerin gemachten Vorschlags zu einem Zwanasveraleich« Vergleichst««»»» auf den 1L. Fed- rnar LVS7 vor«. S Ubr vor dem hiesigen Amts gericht« anberaumt worden. Der VerglrichSvorschlog ist auf der Gerichtsschreiberei de» KonlurSgrrtchtS »ur Eiusicht der Beteiligten nirderarlegt. Amltzaericht Ettesa, den 14. Januar 1927. Wir geben hiermit bekannt, daß Herr Enrt Marit«, Fabrikarbeiter, aus Riesa von un» als Vettrkgv-rfted«r für »en Xl. «rzirk in Pflicht gerromwrn worden ist. Der Rat der Stadt Riesa, den 12. Januar 1927. Der IV. Nachtrag zur Verfassung der Stadt Riesa vom 18. März 1924, den die Kreishauptmann- fchast Dresden in Ermächtigung de« Kreisausschuffr« ««irhmigr hat, Uegt von heute ab 14 Tag« lang im Rathaus, Zimmer Nr. 2, und in den Verwaltung«- stillen Grova und Weida »u jedermann« Einsicht nahme aus. Der Rat v«r Stadt R1«fa, am 14. Januar 1927. 1.2. od. 1.3. v. jg.Ebepaar gesucht. Off. unt. v 4548 I an -ai» Taaeblat» Riesa. Ml.W«n!7<SL zu mieten gesucht. Offert, mit Preis unter V 4549 an da» Taaebkott Rieka. W. Amol im» W. ,flu ersr. im Taaebl. Rieka Allrtnftev. Ältere Gran sucht fokort oder später leeres Zimmer. OffuLtt« a.Tabl Riesa. Vrschiagnatzmrfrrt« BMW »kW 2—S Zimmer und Küche, l««r od«r t«ilw. möbliert, p«r 1. 4. 27 von Aka- de» n«w« »techfadtt Staucha g«d«t«u, stch big 24. Januar 1927 d«t d«n Unttrwtchntt«» anz» m«ld«u^ damtt möglichst noch in dies«« Monat dü «tgentlich« Gründung vorg«nomm«n werd«» kann. Um »ahir«ich« Vtteiltgua, bitt«« Pir Staucha und Uma.: Kantor Stz««tt9 Iirsttklnr. tzerchtnwsr b ka d»W» tz»G» MI»-« «. Mb«, Lommatzsch« Mr.8 s» uRffe» wir »uns« lauter »ukve Gttvnp« lnuchM rufe«: ID» tollst nicht töte»!- Davon lu»«Är« außer im Fall« dtt Rotwehr. Wie » HtMoffgkett M tSwnl Ober »pa» hat da» l)k