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Jchr Mer «n» ließt und daß dir Hoff»««», eß »erde sich Alle» wied« t« Bester« w«d«, gering ist. -in Jahr des KmchstS -ehe ml tevor, so entscheidungsschwer, wie die Ge- schichte de» jung« deutschen «eiche» wohl noch Win» ge- s«h« haß«. Tie „Limes" melden au» Washington: Der deutsch-venezolanische Zwist erre^ hier nicht die geringste Unruhe. Die Regierung der Bereinigten Staaten wird in keiner Weise in Deutschlands zweckent sprechende Bestrebungen eingreifen, seine Forderungen bei- zutreiben. Präsident Roosevelt rerurtheilt, wie man weiß» die augenblicklich von einigen Blättern betriebene Sen sationsmache. Tie vom Kaiser in seiner Gothaer Rede gegebene Anregung auf Einigung der evangelischen Kirchen Deutsch lands findet in Württemberg vielen Lnllang, um so mehr, als sich dort schon früher eine Bewegung im Sinne einer Mrcheneinheit geltend gemacht hat. Die letzte württem- bergische Landessynode hat nämlich den mit großer Be geisterung und Sachkenntniß vom Landesshnodalen, dem Reichs tagsabgeordneten Professor Dr. Hieber von Stutt gart, befürworteten Antrag: 1. zur Vertretung der allgemeinen evangelischen In teressen der römischen Kirche, dem Staate und Einzelnen gegenüber, > 2. zur Pflege des evangelischen Gemeinschaftsgeistes auf allen praktischen Gebieten der inneren Mission, 3. zur Fürsorge für die einheitliche und nachhal tige Versorgung unserer Evangelischen im Auslande, 4. zur Feststellung der Richtlinien für einen ein heitlichen Fortschritt der landeskirchlichen Rechtsent wickelung auf den Gebieten, wv unbeschadet der Selbst ständigkeit der Landeskirchen gemeinsames materielles Recht erwünscht oder nothwendig ist, die evangelische Oberkirchenbehörde zu ersuchen, die geeigneten Schritte zu thun, um eine Bereinigung der deutschen evange lischen Landeskirchen zur Förderung der allen gemein samen Interessen, unbeschadet Selbständigkeit und des Vekenntnißstandes jeder einzelnen Landeskirche in die Wege zu leiten, saft einstimmig angenommen. Mit Freude, aber auch mit Vorsicht bei allem lebhaften Interesse und innerer Antheil- uahme, hat das württembergische Kultministerium, mit ivärmstem Eintreten Kvnsistvrialpräsident D. Frhr. von iAemmingen diesen Antrag damals unterstützt und den herzlichen Wunsch dabei ausgesprochen, daß das 20. Jahr hundert unfern evangelischen Landeskirchen ein besonnenes und doch genügendes Maß kirchlicher Einigung und kirch licher Verbindung bringen möge. Hl Oesterreich-Ungar». )l Der ungarische Ministerpräsident v. Szrll wir», indem -r die Neujahr-Wünsche der liberalen Partei beantwortet«, aus ''le Schwieiigkeiten der Regelung de» zoll- und handelspolitischen Verhältnisse» mit Oesterreich hin. El sei sein ehrliche» Streben, ns der Grundlage eine» gemeinsamen Zollgebiete» ein gerechte» und billige» Uebereinkommen zu treffen. Aber die 12. Stunde habe geschlagen. Die definitiv« Regrlung der wirthschaftlichen Verhältnisse dürst« nicht längrr verschleppt werden. Erzherzog Franz Ferdinand unternimmt noch im Januar mit seiner Gemahlin, der Fürstin Hohenberg, eine Reise nach Jerusalem, an die sich der Besuch Egypten» anschllrßen wird. Zweifellos wünscht dir Fürstin den Hoffestlichkeitrn auSzuweichrn, dei denen der Erzherzog anwesend sein müßte, während seine Gemahlin ihn nicht begleiten könnte. Die ReujahrS-Betrachtuvgen sämmtlicher Wiener Blätter sind wenig zuversichtlich. Allseitig wird konstatirt, daß da» vrr- stoffene Jahr große Enttäuschungen gebracht habe, und daß bä ume Jahr keine Konturen zeige, di« weder in politischer noch wirthschaftlicher Beziehung dr« Wünschen und Träumen von ehedem entsprechen würde«. Sie riß sich von ihm lo» und verschwand bald in dem Schneetreiben. I „Reizendes Geschöpf,' murmelte er, „warum ist sie uicht im Besitz einer Krone?" Er seufzte und stampfte durch den Morast dem Osfizier-Kasino zu, wo um sechs- einhalb Uhr da» Liebe»mahl begann. Wenn die Kameraden wieder spielen wollten, heute blieb er fort. Die» niederträchtige Spiel und die beiden fremden Kerle, die neuerdings durch Leutnant Funk ein- geführt wurden, die beiden Gestalten gefielen ihm gar nicht, «eil sie immer gewannen. Erhalte jetzt achttausend Mark Spielschulden, wie er das dem alten Monarchen plausibel machen und ibn zur Zahlung veranlassen sollte, da» war ihm noch völlig unklar. Die Sache drückte ihn, er hatte schon mit Funk gesprochen, aber der hatte nur die Achsel gezuckt und gemein^ man müsse nicht so mißtrauisch sei»; em anderer Kamerad war jedoch der Ansicht, mau solle den Kerleu bet nächster Gelegenheit bester auf die Finger sehen. Na, heut« ging er ja 1» da» Konzert.da» paßte ge rade, da konnte er sich bequem drücken. Uebrigen», er hatte ganz vergessen, daß Else heute spielte, gut, daß sie seine Bergeßlichkeit nicht bemerkt hatte. Was frug er nach Musik. Inder zweiten Etage de» Hause» Nr. 14 in der Hollän- bischen Straße stand Else «inen Augenblick aus der vor letzten Treppenstufe. Sie mußte sich sammeln; ihr Herz klopfte so stark, und sie hatte doch Ruhe uud Besonnen- H«it nötig. Der Vater hatte e» nur mit Müh« dnrchgesetzt, baß stein diesem Konzert de» Musik-Verein» austreten Konnte; sie sollt« sich an dir Oeffeutlichkett gewöhnen. Al» sie bi« Stubenthttr öffnete, ein heißer Plättedunst brang ihr entgegen. Die^Sttiumedet^Bat er» rief au» «inem vorderen Ztm- OLS LL N LAL lich mit Deinem Ausbleiben.* Ter sozialistische Abgeordnete Ferri wurde in Tone Snnuviata, wo er eine Rede halten wollte, von der Be völkerung so feindselig empfangen, daß er nur mit größ ter Roth und unter starker polizeilicher Bedeckung den Bahnhof wieder erreichen konnte. zzieberlande. Die Besitzer der Diamantenschletsereien habe« die Aus sperrung slwnmlicher Arbeiter beschlossen. Nur die bereit» an- g'saugene Arbeit wird beendigt, dann werden die Arbeitgeber aber nicht weiter arbeiten loste». Tiirkei. Wie verlautet, verlangt England eine sehr beträcht liche Ausdehnung des ihm von der Türkei für seine Svhlenstativn in Aden überlassenen Territoriums. In tür kischen offiziellen Kreisen ist man sehr beunruhigt da rüber, daß englischerseits daran gearbeitet wird, die ara bische Bevölkerung gegen die Oberherrschaft des Sultans aufzustacheln in der Absicht, in Mekka ein Chalifat unter englischem Schutze zu errichten. Philippi»««. Die Zustände auf den Philippinen werden als sehr traurige geschildert. Tie Revolution der Filipinos ist noch lange nicht bezwungen, überall lodern neue Auf stände empor, so z. B. auf der Insel Samar, welche die Amerikaner jetzt planmäßig in eine Wüstenei verwandeln. Tie Bewohner der vom „spanischen Joche" erretteten Inseln sind jetzt übler d'ran, denn zuvor. «htm». Die Ermordung eine» Missionar» und dreier chinesischer Christen in Ringhiasu wird amtlich bestätigt. Der ermordete Missionar ist, wie e» jetzt heißt, ein Belgier Namens Mei. Großbritannien. Di« Ersetzung von Lord Roberts als Oberstkommandirenden durch den Herzog von Connaught wird namentlich in Armee kreise« al» wahrscheinlich hingrstrllt. Sehr rasch hat Lord Robert» den Niedergang seine- Ruhme- und seine- Ansehen erlebt. „Pall Mall Gazette" schreibt bezüglich dr» Meinungsaus tausche» zwischen Rosebery und Baunerbaun, daß keine unmittel bare Bereinigung beider Flügel erwartbar sei, da Rosebery e» ablehne, gewiss« Grundzüge der Politik, di« Bannermann für wesentlich erachtet, anzuurhme«. E» bedeute die» indeffen nicht, daß Rosebery sich in «ine Sonderstellung zurückzuzirhen gedenke. ES sei im Gegentheile mehr al- wahrscheinlich, daß von den jenigen Liberalen, die auf Rosebery als Führer sehen, eine leb hafte Propaganda entfaltet werde. Südamerika. Rach Meldung an» Caracas 31. Dezember, ist da» Dampfschiff „Banrigh", von dem vermuthet wird, daß r» Waffen und Munition für die Truppen de» aufständischen General- Mato» an Bord hat, und da» jetzt den Namen „Liberador" führt, von der Regierung al- .Piratenschiff" erklärt worden. Die Regierung verspricht Jckrem, sei er Venezolaner oder Au», ländrr, der da» Schiff rinbringt, zweitausend Pfund und die Ladung de- Schiffe». 8«« Kriege i« Südafrika. ):( E» wird berichtet, daß am 28. Dezember bei Laing-uek und BothaSpaß mit den Buren Gefechte stattgefunden haben. Der Feind wurde zurückgetriebeo. Der Verlust der Engländer beträgt 3 Verwundete. Ferner wird mitgetheilt, daß Botha am 29. versucht habe, an Dewrt Verstärkungen abzusenden, der Versuch jedoch, einen Durchgang durch die Blockhäuser in der Nähe von Standerton zu erzwingen, sei mißlungen. ):( Dem „Standard" wird auS Pretoria vom 31. Dezember gemeldet: Zweihundert Buren machten einen Einfall in Swazi land und griffen Jnkanini Kraal, die Residenz der Swazi-Königin, au. Die Eingeborenen leisteten nur wenig Widerstand; eS wurdrn viele von ihnen grtödtet. Wie «S heißt, wurde der Uebersall Dewet» bei Tweesonteln zu dem Zwecke auSgesührt, um die großen Mengen Proviant Else sah verlegen auf ihre beschmutzten Schuhe und erwideete: „Ich bin ja nun da, Mutter." Sie legte schnell ihre Sachen ab, breitete sie au» an der übervollen Gar- derobe, rieb sich die feuchten Hände an einem Tuch ab und betrat da» hinter der Küche liegende Zimmer. Hier saßen zwei Knaben und drei Mädchen zwischen sieben uud vierzehn Jahren bei den Schularbeiten, ein kleinere» Geschöpfchen spielte auf der Erde herum. E» war eine schwere, schwüle Temperatur in beiden Räu men und Else meinte, man müsse ein Fenster öffnen. Die Mutter, eine große, schmale Frau, sagte: „Da» geht nicht, e» giebt Zug; ich habe hier beim Bügeln da» Fenster offen, wie kann ich da» aushalten!" „Wenn Du diese Wirtschaft lange anShälst, will ich'» loben," sagte Else mürrisch. „Na, da» geht auch vorüber, wenn Klara erst ein Jahr älter ist, kann sie nur zur Hand gehen," meinte die Mutter. Klara war ein vierzehnjährige», starke» Mädchen mit roten Backe» und gutmütige» Augen, aber hübsch war sie nicht. Man hätte gar nicht meinen sollen, daß sie Else» Schwester war. Klara war eben mit ihre» Schularbeiten fertig geworden und schickte sich an, Wäsche zu ordnen. Da» ging ihr so geschickt von der Hand, wie einer alten Person. „Kannst Du nicht Anna» Aufgaben nachsehen?" fragte die Mutter ihre älteste Tochter. „Sie quält mich schon seit einer halben Stunde." Anna forderte jetzt stürmisch, daß ihr Else nicht allein di« Arbeiten dnrchsehen, sondern auch machen helfen müsse, sie würde nicht fertig danttt; die anderen könnten e» auch nicht. Aber Else hatte keine Zeit mehr; der Vater rief dringlich. Al» Else sich anschtckte, zu dem vat«r zu gehen, trat Hugo flüchtig zu ihr und sagte flüsternd: „War er da? Ich hab'» richtig bestellt!" Ih mußt« lachen, »ie Mutt«, km««« üb«r L«in lan- g«S Ausbleiben jammerte." und Munition, die sich dort befanden, in di« Hände der Bure« zu bringe», waS auch vollständig gelungen sei. v. Die englischen amtlichen Verlustlisten verzeichne« seit dem 23. November eine» Sesammtverlust von 206 Todt« und 169 Verwundete«. Hierbei find die Verluste bei Tweesonteln nicht einbegriffen. Gegenüber den fortgesetzten englischen Frieden-gerüchtrn, wonach Äeber einmal der frühere Londoner TranSvaal-Gesandte Clark als FriedenSuntrrhändler nach Utrecht reise» soll, pellt eine amtliche Rote der Transvaal - Gesandtschaft nach den M. N. N. fest, daß kein Burensührer etwas von ernsten englischen FrirdrnSwüusche« weiß. Go lange England sich nicht geneigt zeige, völlige Unabhängigkeit und Integrität der Burenstaatru anzuerkennen, eine Amnestie für die Kap-Rebellen zu gewähre» und Entschädigung für da- zerstörte Privateigenthum zu leisten» seien alle Frleden-verhandlungrn nutzlo». Krüger erhielt in den letzten Tagen bedeutende Summe« für die nothleidendrn Buren familien au« Deutschland uud Amerika. Der Gedanke einer Ueberführung der Burenfamilien «ach Holland gilt vorläufig al» aufgegeben. Unser Aalender. Bon Dr. Rob. Orth. Nachdruck verbot«». Heute hat jede Familie ihren Wandkalender, jedes Geschäft seinen Abreiß-, jeder Stand seinen Fach-Kalen- der. Ter Kalender ist heute so etwas alltägliches und bil liges, daß gar Biele seinen Werth nicht genügend er kennen und schätzen. Sie ahnen nicht, daß es Jahrtausende gedauert hat, bis der Kalender seine heutige praktische Form erhielt. Beim Ablauf des alten Jahres dürfte daher ein Rückblick auf die Entstehung des Kalenders von Werth und Interesse sein. Tas Wort Kalender kommt vom lateinischen calandae; so nannten die alten Römer jeden ersten Tag im Monat. In den vier Monaten März, Mai, Juli und Oktober hieß der siebente Tag nonae, in den übrigen Monaten hieß der fünfte Tag nonae. In den obengenannten 4 Monaten hieß der 15. idus, in den anderen Monaten hieß der 13. so. Nach diesen Tagen bestimmten sie die übrigen auf folgende Art: sie zählten die Tage von den oben genannten rückwärts und zwar so, daß man den Tag, von welchem man zu zählen anfing, mitrechnete. Wollte man beispiels weise den 3. März angeben, so mußte man wissen, daß die nonae aus den siebenten fielen. Ter 3. März wurde also der fünfte vor den Nonen genannt. Man sieht, wie unbequem die alten Römer und alle anderen Völker es hatten, da sie unseren Kalender noch nicht kannten. Wer nicht einen geschriebenen, sehr thcuren^ Kalender besaß, der mußte die ganze Geschichte auswendig lernen. Tiefes wurde den Bürgern durch Ausrufen, calandae ausrufen, erleichtert. Ten Monatsanfang be stimmten die Römer nach dem Neumond, den ein Ange stellter von einem besonders dazu erbauten Hause auf dem kapitolinischen Hügel regelmäßig ausrufeu mußte. Von einer Genauigkeit und Gleichmäßigkeit unserer Kalender konnte in den alten Zeiten keine Rede sein. Jedes Volk machte seinen Kalender wie ihm beliebte. So hatten die Egypter Sonnenjahre, die Juden da gegen Mondjahre. Aus letzterem Umstande erklärt sich auch das hohe Alter, welches laut den Büchern Mvsis manche Israeliten erreichten. In den fünf Büchern Mosis werden Personen genannt, die 900 und WO Jahre alt wurden. Tiefe Jahre sind ohne Zweifel Mondjahre ge wesen. Theilt man 960 durch 12 so erhält man die Ziffer 80, ein Alter, das auch heute noch erreicht und sogar über schritten wird. Mit der Astronomie der alten Völker sah es im Allge meinen etwas schwach aus, und so kam es, daß ihre Zeit bestimmung nach Sonnen- oder Mondjahren mit der Zeit nicht mehr stimmte. So klagt Cicero einst darüber, daß die „Bist Du still !" stieß Else hervor. Hugo, der Dreizehnjährige, hatte die Liebesepistel zn bestellen, von Einil von Dorn dazu gezwungen, der dem aufgeweckten Junge» allerlei Näschereien dafür zusteckte. Else waren diese Sachen schon lange ttuangenehni, ihr Gewißen wurde beunruhigt, denn Hugo wurde dadurch verdorben und nahm sich ihr gegenüber alle erdenkbaren Keckheiten heraus. So schwebte sie iu einer beständigen Augst. Sie gab ihm weiter keine Antwort, öffnete die Thür de» Nebenzimmer», au» dem jetzt Klavierspiel ertönte, und trat ein. Hier war die beste Stube. Ein herrliche» Kapssche» Piauinv stand an der Hauptwand, erst vor wenigen Mo naten angeschafft, aber nnr zum Teil bezahlt, deu audc- ren größeren Teil hatten reiche Verwandte vorgestreckt. O, diese reichen Verwandten haßte Else; diesen reichen Kaufmann, zu dem sie Onkel sagen mußte, konnte sie nicht leiden. Onkel Falb besaß ein große» Kolouialwarenge- schäft, er war sehr reich, er hätte ihnen au» allen Nöten helfe» können, er hätte, ja, wa» der nicht alle» hätte nach Ihrer Meinung thun können. Und die Fran Tante erst. Spielte in der kleine» Fa brikstadt eine große Rolle, schrieb bemntternde Briefe und schickte ihre abgelegten Kleider, alte Fahnen, die dieMutter mit unsäglicher Mühe zurecht stutzen mußte. Selbstverständ lich forderte«» diese Sendungen noch große«» Dank. Bon Onkel Falb konnte st« sich so recht kein Bild ma chen, der schrieb nicht und ließ die Klagebriefe seiner Schwe- ster still über sich ergehen. Diese Betteleien der Mutter wäre»« der Tochter nnanspehlich. Daß man auch diese ab geschmackte« Menschfu uni Hilfe angehen mußte. Der Vater, ein starker Wann mit breitem Gesicht und Backwihart, saß präludierend am Instrument. Seine gro ße» Hände bearbeiteten di« Tasten nicht mit dem Geschick, mit dem st« di« Flöt« meisterten. (Fortsetzung folgt.) 91^9