Volltext Seite (XML)
laod und Fraukrsich zn »erhiudn«, dsfich« Ul der Auf. btituag dir Ganze« Wehrkraft Belgien», «m do» Gegnern dir Möglichkeit zu nehmen, auf neutralem belgischem Gebiet« aufeinander zu stoßen. Di« durch die Ledenlmiltelieuernus veranlaßten Kundgebungen habe« stch auch in verschiedenen Teilen Belgien« erneuert. Buch in den vlämtschen Provinzen macht stch eine Bewegung gegen di« Verteuerung der Lebenlmtltel geltend. In Brügge kam e» zu ernsten Reibereien. Di« Polizei war ohnmächtig, di« Verkäufer vor der Wut der Hau»frauen zu schützen. Eine Versamm lung von Bürgermeistern de« Mitteldecken« fand vorgeste,u in Mon« statt, di» den Zweck halt«, di« Lage zu beraten und evtl. Maßnähmen zu treffen. ES ist beschlossen wor den, «ine Audienz beim Landwtrtschaft«minister nnchzusuchen, «m dl, Oeffnuug der Grenzen zweck« Stnsuhr von Schlacht vieh zu erwirken, und die Einfuhrzölle für Fleisch, Butter und sonstige Lebenlmtttel abzuschaffen. Die Metzger werden ersucht werden, ihre Preise nicht unnötiger Weise hinaufzuschrauben. Spanien. Eine Gärung in der spanischen Industrie macht stch bemerkbar. Mit Bestimmtheit verlautet, daß di« Arbeit geber für die nächste Zelt eine allgemein« Au«sperrung ihrer Arbeiter planen. Die Arbeitnehmer scheinen aber gesonnen zu sein, einem solchen Vorgehen zuvorzukommrn und den Generalstreik zu proklamieren. Die Au»führung dieser Absicht wird allerding« durch finanzielle Schwierig keiten erschwert. Die Gewerkschaftskaffen sollen nur über geringe Mittel verfügen, und besonder« die Gewerkschaft der Maurer ist in gewissen finanziellen Verlegenheiten, da ihre Kaff- letzthin durch den Vauarbeiterstreik hohe Opfer gebracht hat. —k— Sin offiziöse« Kommunique« weist den von französischer Seite gemachten Borwurf, Spanien wolle den deutsch-sran- zösischen Konflikt zu seinen Zwecken auSnützen, entschieden zurück und erklärt, Spanien werde Ist besetzen, um den fortwährenden Ausflüchten de« Wachsen «in für all« Mal ein Ende zu machen. Im übrigen sei die Frage von Ist in dem spanisch-französtschrn Uebereinkommen vom Jahre 1904 reserviert worden. England. Da« nationale Komitee der Post- und Telegrapheu angestellten, das 60 000 Mitglieder zählt, hielt vorgestern eine große.Versammlung ab, in welcher die augenblickliche Lage im Postverwaltungsdienste einer eingehenden Be ratung unterzogen wurde. Tie Versammlung beschloß, eine Abordnung an den Minister für Post und Tele graphie zu entsenden und von diesem die Ernennung eines neuen parlamentarischen Ausschusses zu erwirken. Tas Komitee bcachichiigt, seinem Gesuch durch Veran staltung großer Kundgebungen im ganzen Lande Nach druck zu verleihen. Wie von Seiten des Komitees erklärt wird, soll die Unzufriedenheit der Postangestellten im ganzen Lande eine ziemlich große sein. Sämtliche An gestellte haben sich mit dem Vorgehen des Komitees solidarisch erklärt und einstimmig verlangt, daß unver züglich eine »Wanderung der augenblicklichen Lage erfolgt. Norwegen. Die Meldung au« Norwegen über die Insubordina tionen beim dortigen Militär bringen noch unbekannt« Einzelheiten. So ist dem Kriegsgericht auf dem Exerzier platz JöreSmön «in von 139 Soldaten unterzeichnete« Schriftstück überreicht worden, in dem die Demonstranten Partei für den Hauptmann gegen Major Lyche ergreifen. Der Major habe durch sein schroffe« Verhalten dem Haupt- mann unrecht getan. Die 139 Soldaten erklären sich untereinander völlig solidarisch und bereit, die Verant wortung für die Demonstration zu tragen. Ferner wird berichtet: Zwei Soldaten in Westlandet hatten, um stch wegen einer Bestrafung zu rächen, einen Offizier wegen Trunkenheit denunziert, jetzt aber zugegeben, daß sie diese Meldung wieder bessere« Wissen erstatteten. Rußland. Die Streikbewegung macht Fortschritte. Wie au« Odessa gemeldet wird, greift der Streik der Seeleute im Süden Rußland« immer mehr und mehr um stch. WSH- rend der letzten Tage konnten 13 Dampfer nicht die Häfen der Krim und de« Kaukasus verlassen. Such der SuSstand der Eisenbahner nimmt größere Ausdehnung an. In Lod befinden stch 10 060 Fabrikarbeiter im Ausstand, da ihnen Lohnerhöhungen und Verkürzung der Arbeitszeit von ihren Direktionen nicht bewilligt wurden. Mexiko. Daß ein neuer Aufstand in Mexiko droht, wird in nordamertkantschen RegterungSkreisen nicht länger geleugnet. Die Bewegung hat bereit« «ine solche Ausdehnung ange nommen, daß sie vielleicht nur noch durch Waffengewalt unterdrückt werden kann. Sie ist rein örtlicher Natur und erregt in der Hauptstadt keine allzugroße Beunruhigung. Da« Krieg-Ministerium hat Truppen nach Cuernavaca entsandt. —k— An« aller Welt. Stettin: T-ie Leichen des bei der Explosion auf dem RegierungSdanipfer „Strewe" verunglückten Kapi täns Laubs und Matrosen Berntsen sind im Laufe des vorgestrigen Tages geborgen worden. Vermißt wird noch die Leiche des Heizers Gnewuch. TaS Wrack des Regie rungsdampfers „Strewe" wurde vorgestern gegen Mitter nacht in den Regierungsbauhafen eingeschleppt. — Ber lin: Ter von seiner Frau getrennt lebende Harmonika spieler Leder schoß seiner fünfjährigen Tochter eine Ne- Volverkugel in die rechte Schläfe und richtete daun die Waffe gegen sich selbst. Beide wurden in hoffnungs losem Zustande nach der Charitee gebracht. Das Motiv zur Tat sind Nahrungssorgen und Ehezwistigkciten. — München: Tas Landgericht München hat einen Stu denten der Tierärztlichen Hochschule, Sohn eines an gesehene« Beamte», der sich angeblich aus unnütz«. pchAchmr DmuG» «vf do» Jmvvlendftbftahl verlegt und wiederholt Münchener Juweliere« bei de« Erwerb von Schmucksachen in raffinierter Mets« bestohlen hat, zu SH Jahren Gesängni« verurteilt. Dor Staatsanwalt halt« drei Jahre Gefängnis beantragt. — Ludwigs hafen: Wie dex .Ludwigshafener Generalanzeiger" schreibt, ist in Port Said auf dem Dampfer „Derflinger" de- Norddeutschen Lloyd der Angestellte der mechanischen Weberei Linden, Zweigstelle Oberthetmh F Lsuettner, vev- haftet worden. Fuettner hatte Unterschlagungen in Höhe von 15000 Mark gemacht, wovon er 7000 Mark seinem Bruder in Hannov« gegchen hat. Bot feiner Berhaf- tung wurden noch 5000 Mark bei ihm vorgefunden. — Mülheim: von den bei der Eisenbahnkatastrophe ver unglückten befinden sich immer noch Fräulein Warth mann au» Pari», die Dante der beiden getöteten Ge- schwtster Warthmann- die Aetna Martha Pfleiderer, Fräulein Rosine Frasch au» Schönau und Herr Kiefer im Mülheimer Spital. Zwei Personen Laben dasselbe bereit» verlassen können. — Wien: In der letzten Zeit nimmt da» Treiben der Taschendiebe auf den Bahnhöfen überhand, vorgestern nachmittag wurde der Gattin eine» Offizier» auf dem Nordbahnhof ein Handtäschchen mit 22000 Kronen entwendet. — Bukarest: In Radotvitsch wurde während eines Gewitter» die ganze au» sechs Per sonen bestehende Familie eine» Gutsbesitzer» durch Blitz schlag getötet. —- London: Ein elektrischer Straßen bahnwagen, der mit Passagieren, meist Arbeitern, dicht besetzt war, entgleiste auf einer scharfen Kurve in der Londoner Dorstadt Lewisham und schlug um. Tie Wir kung war furchtbar. Ungefähr 3b Passagiere lag« mehr oder minder schwer verletzt unteb den Trümmern. Ein Mann wurde getötet, «in weiterer starb auf dem Trans port in» Miller-Hospital zu Greenwich, wohin auch die Verletzten gebracht wurden. Die Straße war weithin mit Glasscherben und Blutlachen bedeckt. Da» Geschrei der unter dem Wagen Eingeklemmten erhöhte den Schrecken der Szene. ES heißt, daß da» Cchutzbrett vor dem Wagen abgebrochen und die Bremsen versagt haben. Ein« spä teren Meldung zufolge gibt der Zustand von fünf wei teren Verletzten zu den schlimmsten Befürchtungen Anlaß. Vermischtes. Die Gesang en nähme Richter». Wer ÄrNsche Korrespondent der „Berl. Mvrgenpost" Hütte Gelegen heit mit Richter zu sprechen. Er hat Wer Richter» Ge fangennahme folgendes erfahren: Nach dem Besuch Sa lonikis fuhr Richter am 2S. Mai nach KokinopouloS. Die Räuberbande Strati» und Lotio» (StvattiS ist ein degra dierter griechischer Offizier und LolioS ein Schäfer, der die Gegend sehr gut kennt) waren von diesem Ausflug schon unterrichtet. Sie wußten, daß Richter sich für Mi neralien und Bergbau interessiert und nahmen an, daß er über die Landstraße gehen würbe. Demzufolge ver steckten sich die Räuber bei einem Wilhbach und «war teten Richters Ankunft. Richter nahm zwei Gendarmen mit, ging ab«, statt di« Landstraße zu versolgen, üb« einen Pfad, der nach einem Brunnen, dessen Umgebung sehr hübsch ist, führte. Die Räuber wunderten sich, daß Richt« nicht kam, und schickten einen ihr« Genossen au», um sich üb« das Ausbleiben Richter» zu erkundigen. MS Richter am Wend nach dem Dorfe zurückkehrte, krachte, ungefähr 500 Met« vom Dorfe entfernt, et« Schuß, der den Korporal! von sein« Begleitung Met«. Ter andere Gendarm «öffnete ein Yen« auf die Räu ber und wurde, während Richt« nach dem! Torfe zu floh, von ihnen gleichfalls getötet. Richt« wurde von den Räubern angehalten; er weigerte sich Mitzugehen und wurde daher mit Gewalt fortgeschleppt. Die Räuber brachten ihn in ein Kloster in der Nähe der griechischen Grenze. Am Gendarmerieposten von Kokinopoultr» hatte man die Schüsse gehört und nach der Ursache gefragt. Man antwortete den Gendarmen, daß Richter mit dem Revolver Zielübungen gemacht habe. Die Gendarmen wollten die- nicht glauben, gingen nach der Richtung, woher die Schüsse kamen, und fanden ihre Kameraden getötet. Es wurde sofort telegraphisch um Hilfe aus Katharina gebeten, von wo aus eine Abteilung Mili tär zur Verfolgung der Räuber ausgeschickt wurde. Turch scharfe Pression auf die Dorfbewohner erfuhren sie den von den Räubern eingeschlagenen Wog. MS sie auf die richtige Spur gekommen waren, kam aus Konstantinopel der von der deutschen Botschaft erwirkte Befehl, wegen d« Lebensgefahr, in der Richt« sich befand, die Verfol gungen einzustellen. So konnte die Bande mit ihrem Opfer frei weiterziehen. DaS.Martyrium der Schiffbrüchigen- Ter Passagierdampser „Goth" der Union-Castle-Linie traf in Marseille mit 25 überlebenden Passagieren des unter gegangenen TampferS „Fiseshire" aus Aden ein. Sie be richten folgende interessante Einzelheiten üb« die Schiffs- katastrophe. Spät am Abend des d. August herrschte dich ter Nebel. Plötzlich verspürte man einen heftigen Stoß. Tie Passagiere eilten bestürzt an T-eck, und ein Offizier «klärte ihnen, sie seien gestrandet, doch herrsche keine Gefahr. Nach einer bangen Nacht, während der das Schiff gänzlich fest faß, versuchte man, eS am Morgen flott zu machen! Doch ein Loch im Bug wurde zum gefährlichen Leck, und alle Hoffnung, loszukommen, schwand. Gegen abend erhob sich ein Sturm, und der Tampfer füllte sich allmählich mit Wasser. Bier Boote wurden nun instand gesetzt und auf zehn Tage mit Proviant versehen. Tie Nacht verging in peinvvtler Angst und Sorge, da das Wasser in den Kabinen immer höher stieg. Um 10 Uhr morgens stießen die Boote ab, nachdem der Wind sich gelegt hatte. Abends stieg er wieder, und sie verloren die übrigen Boote au» den Augen. In der Nacht standen die Schiffbrüchigen, die bis auf die Haut durchnäßt wären, Folterqualen aus. Ein Tampfer fuhr im Nebel vorbei, ohne ihre Notsignale zu bemerken. Erst um 2 Uhr mor gens hörte der Tanipser „Adour" aus Madagaskar ihr Htlfegeschrei und nah« sie an Bord. In Plymouth ein- getroffen» gerettete «it-Asde- «M VN „Fiseshire" erzählen, daß «an bet Tagesanbruch «ach dem Stranden de» Dampfer» Hunderte von Wilde» am Ufer sah, die drohende Gebärden mit ihren Speeren ausführten. Einige von ihnen zogen die -and über die Kehle, um anzudeuten, wa» fie mit den Schiffbrüchigen vornehme« wollten. Ihre Absicht war offenbar, da» Schiff zu plündern. Der Mordprozeß gegen den Mönch von Czenstochau. Ter Mordprozeß gegen den Czenstochau« Mönch Macoch, bet, wie seinerzeit berichtet, Im voriger: JaLr einen Mann ncmienS Kryzanowski «mordet«, mit dessen Frau « Beziehungen unterhielt,- findet in der nächsten Woche statt. Ter Mönch wird außerdem noch beschuldigt, an dem Kirchen raub in Czenstochau teilge nommen zu haben, bei dem Pretiosen im Werte von meh reren Millionen Rubel gestohlen worden sind. Macoch wurde in Krakau verhaftet und an Rußland ausgeliefert. In seiner Gefängniszelle Ist ein ständiger Posten auf gestellt, um seine Flucht oder einen Selbstmord zu ver hindern. In einer anderen Zelle befindet sich seine Ge liebte Frau Kryzanowski, -n einer dritten Zelle sitzt Pater Staroewski, der gemeinsam mit Macoch jahrelang die Klosterberaubungen durchgeführt hat. Tie in Czen stochau stattfindende Gerichtsverhandlung wird mehrere Wochen dauern und geheim geführt iverden. TieS wird darauf zurückgeführt, daß fick bei der Untersuchung her- auSstellte, daß -te russischen Behörden die Defraudationen und andere gesetzwidrige Handlungen der Czenstochau« Klostergeistlichkeit gekannt »rnd geduldet haben sollen. CK. Die neue Skala der Modef a-rben. Ein reiche» Farbenfest für da» Auge wird die Mode diese» Herbste» vor unser« Augen aufMhen lassen. Die Ten denz zu «einer starken Farbigkeit, di« sich schön im Früh ling bemerkbar machte und durch die schwarzweißen Töne der SommerAetdung nur mühsam zurückgehalten wurde, tritt mehr und mehr hervor. Die lebhaft Helle«, lustig bunten Morde de» Frühling» werden mit den ge sättigt reichen, schweren. Vollen Tinten de» Herbster Z» einer neuen Skala verschmelzen. So Ist die Zusammen stellung eine» Hellen leuchtenden Grün» mit Kirschrot eine besonders auffallende Neuheit der boMmenden Sai son- und diese beiden Kontraste werden miteinander ver bunden durch da» warnte Dunkelvot und da» tiefe Bvlnatz da» di« Untertöne dieser herbstlichen HarMvnie abgeben. Ein neue» „Apfelgrün" kann jedenfalls feinen Namen nur von sehr unreifen Aepfeln Haschreiverh, denn «» ist ein ganz Lichte«, zarte» Grün. r-S« brisant", ei» sehr kräftig leuchtende» Grün- ist eine andere ymbemrmchektz während Smaragdgrün ebenfalls «ine wichtige Note tv d« Palette der Mode beansprucht- Ein italienisches Mau" hat all die tiefe Leuchtkraft eine» südlichen Himmel», während „LoUtre" «ine neue Nuance in Brau» ist, «in« iZwischenschattiarung Zwischen Aprikosen- und Goldbraun. Sch« beliebt sind all« Variationen von Puv- pur, während da» bisher beliebte Eerise einer reichen Skala von hellroten Tönen weicht. Nie eine zettlang so beliebten Schattierungen de» Grau sind ganz au» der Mvdq, während die im Sommer herrschenden Kombi nationen von Schwarz-Weiß auch weiterhin eine gewisse Rolle spielen werden neben d« herbstlichen Pracht der neuen Farben, pro SO Kitz 3,40 v,vo 3,20 . 10,so . 10,80 . S.35 Marktpreise der Stadt Chemnitz em 2. September 1911. Netzen, Hemd« Sorten I110 bi» 12^5 Nk. . sächsischer, b. 77 »5 10,28 0 » neu 10,08 Rogge«, sächs. ne« 9,28 preüß. 7V».7Sdg 2^35 Sebirgeroggen . fremder Gerste, Brau-, fremde . sächsisch« » Futter- Hafer, sächsischer, alt « - neu - preußischer, n« » ausländischer Erbsen, Koch- - Mahl- «. Futter- Heu, neu - gebündelt » alt Stroh, Fleaeldrusch » Maschtnendrusch, Langstroh Stroh, Maschtnendrusch, Krummstroh Kartoffeln inländische - ausländische Butter 2^0 12,1» 10,ro 8, ss 9, so ^78 s.so 11^5 10, - o'sö 9,25 10,7S s,7v 8,10 2,40 "v',80 9,45 IO,7S V.80 V^O 5,90 's,SO 3,20 2,70 4,75 btS 2,80 Weizen, weiß - braun, Weizen, neuer Roggen Roggen, neuer Braugerste Berste Hafer ,. neuer Hatdekorn Roggennachgangmehl RoggengrieSklete Roggentlete, garantiert Roagenklete Weizentleie Maiskörner - Sinquanttn MaiSschrvr Heu, gebunden „ kos», neue» Schüttftroh Maschmenbrrttdrusch, Tirohv. » Bindf. Malchtnrnvundstroh Kartoffeln, Spetiewa«, neu« Butter Kilo W —»iS —,— 88 IS,80 bi» 17,- 88 bi» 80 14.80 bi« — 80 bis 80 bi» — 70 12.- bi« 80 S.SO bi« v.80 bi» 78 13,80 bi» — 80 10,- bi« 10^0 80 8,öO bi« — 50 bi» 80 7,b0 bi« 80 7,— bi» — 80 9,- bi» 2.80 50 10.- bi« — 50 9,80 bi« IO,- 50 5,80 bi» —,— 50 5,— bi» — 50 LFO bt« »M 50 2,80 bi« 240 80 """ 80 50 4 50 bi« I 2^0 bi» 8,1» Landwirtschaftliche Waren-Vörse,« Gr»tze«hai« MN 2. September IV11, Kilo 1000 bi» . 197,75 bi« 200, - bi« -, , 181,- bi« — . —bi» — - bi« . 172,— bi» —, . Ivv,- bi» ISS,- , bi» — . 180,40 bi« —