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Auch in 1 und 2 jährigen Spargelfeldern zeigt sich die Fliege im allgemeinen nicht. Wenn die Spargelfliege stellenweise große Verheerungen anrichtet, liegen imitier schwer? Kulturfehler vor, die ein umsichtiger Spargelzüchter vermeiden kann und muß. ' KürbiSzucht. Unter der Bezeichnung Speisekür- bis wird in den Gärten so manche Sorte von mittelmäßi gen Eigenschaften angebaut. Gerade die ergiebigsten Sor ten sind im Geschmack nicht immer die feinsten. — Alk ein Speisekürbis von hervorragender Güte wird int prak tischen Ratgeber int Obst- und Gartenbau in Frankfurt a. O. die Sorte Mvntlhery empfohlen, ein brvnzefarbiger Kürbis, der sich bis spät in den Winter hinein hält. Sein Fleisch ist dick und gelb und sehr zart. Technische-. * No t e n b l a t t w e u d e r. Für erneu wirklich prak tischen Notenblättwendcr ish bekanntlich ein lebhaftes Be dürfnis' vorhanden. Auch sind schm Notenblättwendcr in den verschiedensten Gestaltungen geschaffen worden, ohne daß irgend einer derselben in der Tat seinem Zweck entsprochen hätte, denn ein solcher Notenblatt wender hätte unfehlbar sehr schnell Eingang und Ver breitung gefunden. Neuerdings scheint es nun Adolf Hawerländer, Berlin NW. 87, gelungen zu sein, einen wirklich brauchbaren Notcnblattwender zu schaffen. Tcr- selbe ist in seiner Konstruktion dem^menschficheu Arme nachgebildet und besitzt, wie dieser, gewissermaßen Schalter, Oberarm', Unterarm und Hand, wobei die Be wegung dieser Teile durch ein kleines rundes Uhrwerk, infolge eines leichten Druckes, veranlaßt wird. Ein hrr- unterfallender Hebel hat sich das! oberste Blatt reserviert und hält es in Bereitschaft. Hat der Hebel mehr als ein Blatt ergriffen, so läßt er die zuviel ergriffenen Blät ter zurück und streichst sie sogar, nachdem er dachoberste Blatt gewendet hat, bei der Rückkehr wieder glatt. Tas Umdrehen des Blattes wird durch das Schultergelenk des Apparates besorgt, wogegen das Ellbogengelenk ein der Größe des Notenblattes entsprechend weites Greisen bewirkt. Ter ganze Vorgang,spielt sich selbsttätig mit ! solcher Ruhe und Sicherheit ab, daß dem' Spieler in diesem Apparate ein Gehülfe beigegeben ist, der ihn der Sorge des Blattwendens vollkommen enthebt und ihm gestattet, sich seinem Spiele voll und ganz hinzugeben. Aber nicht allein für Musiker wird dieser Apparat von Vorteil sein, sondern auch bei vielen anderen Gelegen heiten, so z. B. beim Unfertigen von Kopien, beim Ma schinenschreiben rc. dürfte derselbe mit Nutzen Verwendung finden. Tiefer Notenblattwender ist von geringem Um fang, kann aufs Notenpult, aufs Klavierbrettchen oder auf den Tisch ohne weitere Befestigung gestellt werden und nimmt in zusammcngelegter Form so wenig Platz ein, das man ihn bei seinem geringen Gewichte jeder zeit bequem mit sich führen kann. — Auf einer Wese int Torfe Eckekstfidt bei Erfurt hat unter donnerähnlichem' Getöse ein Erdsturz stattgefunden. Eq hat sich ein 30 Meter tiefes Loch gebildet, aus dem starkes Wasserrauschen vernehmbar ist. Tie Torfbewvhner sind in großer Unruhe. Tie geologisch^ Untersuchung ist eingeleitet. — Magdeburg: Gräßlich verstümmelt wurde auf der Strecke zwischen Bilden und Woltersdvrf cm 24 jähriger Mann aufgesunden, der sich in selbst mörderischer Absicht vor einen Zug geworfen hatte. Ihm wurden beide Beine abgefahren. Auch sonst trug er schwere Verletzungen davon, denen er nach Einlieferung in das hiesige Krankenhaus erlag. — Tie Arbeitsfrau Märker zu Tessau erdrosselte ihre fünfjährige Pflege- tochter, weil sie das' Kind an den Vater zurückgeben sollte, sich aber nicht von ihm' trennest konnte. Tie Frau entfernte sich danach aus ihrer Behausung und hat wahrscheinlich Selbstmord begangen. — Professor Ma- teucci, der Leiter des Besüv-Observatoriums, hat jetzt seinen ersten Aufstieg zu den beruhigten Kraterwänden des! Vesuvs unternommen. Mateucci konstatierte an Ort ! und Stelle, daß der Kraterrand in der Richtung auf San Oiuseppe und Pompeji zu eingeMrzt ist. dern um sich Tas Sck-lafzimmer des Kaiser ist, zioar ein fach aber doch elegant eingerichtet. Man» weiß, daß Kai ser Wilhelm nach seiner eigenen Aussage auf der Eisen bahn stets ganz besonders gut sckMft. Morgens wird in dem anstoßenden Badezimmer das Bad genommen, dann läßt sich der Kaiser sogleich so ankleiden, wie er den Zug zu verlassen gedenkt, entweder in feierlichem! Paradeanzug) wenn großer Empfang bcvörsöeht, oder in, der schichten Hofjagdunifvrm, wenn er einen Freund be sucht, bei dem er zu pirschen gedenkt. Kommt der Zug morgens in der Frühe zu einer Stunde am Bestimm ungsort an, zu der der Wiser sich nicht zu erheben pflegt, so wird er auf ein Nebengleis geschoben und hier das Wecken abgewartet ; nur bet der Dienerschaft und in der Küche sieht man Licht. Wenn der Kaiser dann nach ruhiger, angenehmer Fahrt den Zug verläßt, so erblickt er allerorts seMch geschmückte Bahnhöfe und Straßen und eine froh«, festlich gekleidete Menge, die ihn mit gewohnter Begeisterung empfängt. ««rNpreise »er eiadl Ltze««ttz «, 25. April 1V0S. 9 80 Mk. b» 10,30 pro 10 «» vermischte». Zur Katastrophe in San Franzisko. Aus eine telegraphische Anfrage der Herausgeber der „New-' Yorker Staats-Zeitung" an den Präsidenten Roosevelt >, über die Gründe, welchse zur Ablehnung auswärtiger I tzilfe für San Franzisko geführt haben, ist im Auf- * trage des Präsidenten folgende, vvm' Nnterstäatssekre- I tür Bacon unterzeichnete telegraphische Antwort er gangen : An Herrn Hermann Riiä»er, „Newyorker Staats-1 Zeitung": Ihr freundlichst Telegramm' an den Präsi denten ist hier eingetrvffen. Tie Gaben, tvclch mit svl- I cher Bereitwilligkeit von der amerikanischen Bevölkerung beigcsheuert werden, sind genügend, urM allen Bedürf- I msscn gerecht zu werden. Tie Anerbiertungen von Hilfe /aus' anderen Teilen der Welt überragen derartig alle I Ansprüche, daß es, um Zurücksetzungen irgend welcher Art zu vermeiden, unter Diesen Umstünden am besten erschien, keine Hilfe voist Ausland anzunehmen. Der Präsident möchte jedoch die Bevölkerung Deutschlands wissen lassen, wie hoch wir ihr von Herzen kommendes Mitgefühl zu schützen wissen, und daß wir ihr für die brüderlichen und allgemein menschlichest Motive ebenso dankbar sind, wie wir E sein würden, westn es mög lich wäre, ihr hochherzige Hilfe anzunehnwn. — In Sau Franzisko sind nunmehr alle Miliztruppen zu rückgezogen worden. Am' 24. ds- Mts.' ist die telephonisch^ Verbindung mit Oakland wieder zustande gekommen. Tie Gürtelbahn auf den Ufershrecken ist wieder im Betrieb; sie vermitteln die Verteilung der Hilfsvorräte. Tie elek trische Beleuchtung hat in der Eastsstreet wieder begonnen. L00 Acrzte sind damit' beschäftigt, die gesundheitlichen Verhältnisse von Haus"zu Haus zu untersuchen. 107 Ge- sellschpsten sind an der Versicherung der zerstörten Ge- bäpde beteiligt. Die Verluste, die in Newyork auf nicht mehr als 125 Millionen Dollars geschsätzt werden, bewertet man hier auf 175 bis 200 Millionen Dollars. — Hervor ragende Bürger hielten eine Beratung ab, in der die Absicht besprochen wurde, San Franzisko als' eine der schönshen Städte der Welt neu aus^der Asche erstehen zu lassen. Wohlhabende Bewohner von Säst Franzisko und andere Personen haben die notwendigen Geldmittel in Aussicht gestellt. Die Arbeiten sollen an der Wasserseite begonnen werden, wo neue Kais und neue Lagerhäuser mit einem Aufwand von 25 Millionen Tollarslangelegt' werden sollen. Tie Helden von Cvurriöres. Tie „B. Z" meldet aus Paris: Tie beiden Hauptpersonen aus dem Trama von Cvurriöres, Neny und Pruvost^ stellen sich gegenwärtig im Grand Hotel zu Lille für ein Eintritts geld von 50 Centimes aus. Tie Plakate zeigen folgendes an: „Jedermann kaust die Erzählungen unserer schreck lichen Gefangenschaft von 9 bis 12 Uhr Mittags'ustd 2 Uhr nachmittags bis 9 Uhr abends selbst qrchören." Tie bei den Bergwerker tragen in dieser Ausstellung das Kreuz der Ehrenlegion, weshalb ihr Verhalten doppeltes Miß fallen erregt. Unschuld voist Lande. Am ersten Ostertag kam eine Bäuerin aus der UMgegend von Frankfurt a. O., um ihren in der dortigen Garnison liegenden Sohü zu be suchen. Bor der Kaserne wandte sie sich an den Posten: „Kenne Se Mer net sage, wo Mei Bu is, der hier beim Milledär leit?" »Hier sind keine Buben, sondern lauter Männer," gab der Postsen recht ernst zur Antwort. — „Ach Herjesses," rief da erschrocken die Bäuerin, „der Untucht werd doch! net geheurat hawwe." Tie Angst vor dem! Richtertisch. Zuweilen geht es in Gerichtssitzungen recht streng zu. Kein Wun der, daß selbst Mcknchser^ der nicht als Angeklagter vor dem Ritertisch zst erscheinen,' hat, sondern nur als Zeuge seiner Pflicht Genüge leisten soll, nur ungern den Weg zum Kadi antritt. Taß sich aber die Angst vor dem Rich- tertischi bis zuM Wahnsinn und zur Raserei steigern l kann, dürfte iMMerhin in den Annalen der Justiz ein seltener Fall sein. Ein solcher hat' sich irst Rixdvrfer Gerichtsgebäude abgespielt. Als das Schöffengericht in einer Straffachse wegen Körperverletzung und Sachbcschädi- gung gegen einen Beamtest verhandelte, tönten vom Flur her laute Schreie. Die Tür zum Sitzungssäle wurde auf- gerissen und Mit allen Anzeichen des Wahnsinns stürzte l - I Straße 30 zu Mixdorf wohnhaft, herein. Ter Rasende I suchte sich aus das'RichtervollegiuM zu stürzen, wurde aber noch rechtzeitig' daran gehindert und ist sicheren Welzen, Hemde Sorten, - sächsischer, ««er Rogp», «ledert, süchs. Roggen, preußischer, geneide, den er in der anstehenden Sachse leisten sollte, 11 wahnsinnig geworden. Seit dem Tage der Zustellung ! der gerichtlichen Vorladung hat Erdmann sich in furcht- ! barster Aufregung befunden, die letzten Nächte vor dem I Termin hatte er nicht mehr geschlafen, und in einem Zustande völliger seelischer Depression wankte er schließ- ! lich am Arme seiner Gattin nach dem Gerichtsgcbäudc, wo auf dem Flur der Wahnsinn bei ihm zum Ausbruch ' kam. ErdMann biß in dem TobsuckMansiall eine»! Ge- ! richisbeamten tief in die Hand. Ein merkwürdiger Akt de »Fanatismus, der den Verlust Mehrerer Menschenleben zur Folge hatte, wird aus Bombay berichtet. In Nasstd, einem Ort in der Nähe der Stadt, schichtete ein Sadhu, der göttlichen Cha rakter zu haben glaubte, auf dem! Boden einer tiefen Grube Holz auf, scKte den Stoß in FlaMmen und forderte die Gläubigen auf, mit, ihm in die Flammen hinabzu steigen. Er versicherte ihnen, daß sie keinerlei Schaden er leiden und daß sie das Glück erfahren würden, einen SchiMmer von Paradieseswonnen zu erleben. Ter Sadzu und neun Schplcr, darunter fünf Frauen, stiegen dann in I die Grube hinab, waren aber kaum angelangt, als sie I ! furchtbar um Hilfe zu schreien begannen. Mast versuchte sie schleunigst Mit Stricken zu retten, aber diese rissen. ! Nur drei Fanatiker konnten gerettet werden. Ter erste 1870 verwundete preußische Os sifizier, Generalleutnant z. T. v- Alten in Berlin, feierte kürzlich seinen 60. Geburtstag. Den Krieg 1866 machte er I alS Adjutant des Füsilierbataillons des 70. Infanterie-1 regiments mit. 1870 wurde er bereits' am 23. Juli in deM Erkundungsgefechjt bei Schrecklingen, ast der loth ringischen Grenze, schwer verwundet. Auf die Nachricht, daß- eine preußische Ulanenpatrouille von französischen Zollbeamten in Schnecklingen beschossen worden sei, erhielt Leutnant von Alten den Befehl, mit einem Schützenzug in der Nacht die Zollwache in Schrecklingen auszuheben. Er ließ das Zollhaus umstellen, während er selbst längs der Straße mit sechP Mann vorging. Dicht vor dem Zoll hause stieß er auf mehrere Zollwächter, die auf ihn feuer ten. Er stürzte sich auf sie und packte den ersten an der Kehle, sodaß dieser das Gewehr fallen ließ. Ein anderer schoß aber den Leutnant'von Alten in den Oberschenkel; sckiwer verwundet sank er zu Boden. Jetzt ergriff der erste Zollbeamte sein Gewehr wieder und hatte von Alten be reits das Bajonett auf die Brust gesetzt, als' ihn ein Mus? I ketier noch rechtzeitig niederschoß. Leutnant von Alten war der erste in diesem! Feldzuge verwundete preußisch^ Offizier und erhielt daslEiserne Kreuz zweiter Klasse. Wie her Kaiser reist Kaiser Wilhelm' ist von allen lebenden Monarchen immer noch der beweglichste, obwohl viele Staatschjess ihm das Reisen nachgeahmt haben, in der richtigen Erkenntnis des Wertes, überall selbst Eindrücke gewinnen und hinterlassen zu können. Kostspieliger noch, als für den gewöhnlichen Sterb lichen, selbst wenn er mit dem denkbarsten! Komfort reist, werden die Fahrten iM eigenen Extrazuge für den Kai ser. Ter Fiskus läßt sich gut bezahlen, das große Ge folge, der Trvß der Dienerschaft, die für das Regieren auf Reisen notwendigen hohen Beamten, das viele drum und dran verteuern und komplizieren die Ausflüge außer ordentlich. Ein jedes ReiscprvgraMm wird gemeinsam voM HvfMarschällämt und einem höheren Eisenbahnbe amten ausgearbeitet, nachdem der Kaiser die allge meinen Dispositionen getroffen hat. Da der kaiserlichje Zug ohne anzuhalten durchfährt, ist ess nicht imMer leicht, die in Frage kommenden Strecken freizulegen, ohne den gewöhnlichen Verkehr irgendwie zu beeinträch tigen. Um den Verkehr mit der RegierungsKentralstelle Berlin nach Möglichkeit zu beschleunigen, werdest'an den Orten, die der Kaiser besucht, besondere Post und Tele graphenämter eingerichtet, die nur für die Regierung und für den Hof arbeiten und stetssreichslichzu tun haben, denn der Kaiser verlangt unterwegs genau so unterrichtet zu sein, wie in Berlin. Somit Wird jedesmal, wenn Kai- I ser Wilhelm die Residenz verläßt, ein enormer Apparat aufgeboten, den der Kaiser wohl kennt/ von dessen kom pliziertem Mechanismus er aber naturgemäß so güt wie I nichts merkt. Tie Abfahrten werden so gelegt, daß die Nachtruhe des Monarchen normal imregehailten wird, in- I deM der Zug entweder Morgens wenn der Kaiser wie gewöhnlich aufgestanden ist, oder abends, einige Zeit bevor er sich zur Ruhe zu begeben Pflegt, bestiegen wird. Ter Zug selbst ist nach den Anordnungen und dem' Ge schmack des Kaisers komfortabel Angerichtet, daß sich der Kaiser tatsächlich wie „zu Hause" fühlt. Meist be gibt sich der Kaiser sofort in dashehaglich ausgestjattete Arbeitszimmer seines Zuges und nimmt am Schreib tisch Platz, auf deM neben einer elektrischen Arbeitss- lampe ein schön gerahmtes Bild der Kaiserin und der Kinder steht. Erfioltzt die Fahrt aM Tage, so hört der I Kaiser erst die laufenden Vorträge, gibt Unterschriften, sieht Zeitungen durchs üist'dann einige Zeit der Lek- I türe zu widmen. Tann wird wohl der mitfahrende Sekre tär gerufen, deM Briefe in verschiedenen Sprachen dik- I tiert werden, an fremde Souveräne oder an persöw liche Freunde usw. Diese Tiftate dauern ost mehrere Stunden; der Käiser verspricht sich dabei nie, nachträg liche Aenderungen an dens, fließend gesprochenen Sätzen werden niM vorgenöMmen. Dem Kaiser ist die Gabe eigen, sich ganz auf den Gegenstand zu konzentrieren, den er behandelt, und 'in den; fremden Sprachen, die : I er beherrscht, drückt er sich ebenso sicher' aus" wie in der 29 jährige Friseur WbSrt EchMann, Münchener der Muttersprache. Tie Mahlzeiten werden in der üblichen Straße 30 zu Rixdorf wohnhaft, herein. Ter Rasende s kurzen Zeit — dass Tiner darf höchstens'eine Stunde dauern — eingenommen. Nach dem Abendessen ver sammelt der Kaiser dann bie Herren deslSefiolges beim Gewahrsam gebrcuA Er wqr aus Apgst vor dem Zeu-! Glase Mer und bei der Zigarre zu zwanglosem PM- Serste, «nm», strmd«, ' - stchfisch« » FirN ei» Hafer, MlLudischer . preußischer - mrSUKrdischer »r»s«n, Koch. - Mahl- u. Futter. ^ttoh, Fleaeldrusch Stroh, Maschknaidrusch, Laaastroh Stroh, Majchtnvidrusch Krummstroh Kartoffel», Butter 895 . . 9,15 8,60 . . 8,70 K 8,«0 . . 8,70 8,45 . . 8^5 8,80 . - 9 — - , —— O » — — « » — 6,30 - . 7^5 »- 8— . . 8 50 8,75 . - 895 a « 860 - - 9,10 M M 950 . . 10,- 8.— - . 8,75 «- LLO . . 3 70 « » 2,50 - . 2,80 K. 2 25 . . 2,50 190 - - 2,20 2^0 . . 250 » 2.40 . . 2,90