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Verhältnisse in Rußland vor der Teilnahme an der Sub« skrtption auf die russische Anleihe gewarnt wird. Aus Tanger, 15. April, schreibt Man dem „Lpz. Tbl.": Tie Konferenz ist zu Ende, aber die Schwierig keiten beginnen. Tie wichtigste Frage: „Wie wird der Maghzen sich'zu den gefaßten Beschlüssen stielten?" bleibt zunächst offen. Das' alsbald aufgetauchte Gerücht, er werde sich ganz ablehnend verhalten, entbehrt jeder Begründung; es sind im Gegenteil Nachrichten aus Fez vorhanden, die die Annahme, freilich erst nach Befrag ung der Notabelnversam.in.lung, alszweifellvs hinstellen. Ob sie aber ohne Weiterungen und biszumBl. Dezem ber als lebten Termin erfolgen wird? Vielfach hört man hier die Meinung äußern, für eine schnelle Er ledigung sei es nötig gewesen, nicht nur den'italie- nischien, sondern auch den deutschen und den französischen Botschafter nach Fez zu entsenden. Ter deutsche, Herr Tr. Rosen, wird allerdings demnächst Fez aufsuchen, um den üblichen Besuch zur Uebernahme seiner Be glaubigung beim Sultan zu wachsen, er wird möglicher weise Gelegenheit haben, Herrn Malnmsi noch in Fez anzntreffen, bezw. ihn unterstützen zu können. Tie Zu stimmung des Sultans vorausgesetzt, bietet aber vor allem die Rolle der europäischen Polizei eine ganze Reihe noch ungelöster Probleme und die Voraussicht täglicher Konflikte, weil ihre Koinpetenz eine zu wenig fest um schriebene "ist;, weil mit dem Uebelwollen der Paschas, zuinal gegen die Franzosen, zu rechnen ist, und nament lich auch, weil sie ost mit der Pvlizeimächt der Konsulate über die ihnen unterstehenden Europäer in Kollision kommen muß. Es wird die Aufgabe des diplomatischen KorpS sein, und keine leichte Aufgabe, das Werk der Konferenz von Algeciras erst wirklich erfolgreich zu machen. kii TldllllM iln heiMn MlUlillltll.') Wohl jeder Leser hat schon auf Nesseln oder Hanf eine durch ganz Europa verbreitete und gemeine Schma rotzerpflanze, die europäische Seide (Cuscuta europaca L.), oder auf Quendeln, Heidekraut und Klee die Quendelseide (Cuscuta Epithymum L.) zu Gesicht bekommen und sich an der sonderbaren Pflanze eine Weile aufgehalten. Unser Volk hat diesem! zu den Windengewächsen (Convol- vulaceen) gehörigen, gleich den Winden links windenden, chlvrvphyllarmen Schsingkraut die sehr bezeichnenden Namen „Teufelszwirn" und „Flachsseide" beigelegt. Ersterer Name soll, wie auch die Bezeichnung „Düvels- darin", an die überaus schädlich^ und häßliche Wirkung erinnern, welche die Pflanze durch ihre heillosen Um armungen auf ihre Wirte ausstbt, während der Name „Flachsseide" sich, von derjenigen Art verschreibt, die auf Lein, besonders Flachs schmarotzt (Cuscuta Epilinum Weihe) und die Leinfelder oft schwer schädigt. Nicht min der werden Manchmal die Kleefelder von der Quendel seide heimgesucht, die deshalb auch „Kleeseids" genannt wird. Von wild wachsenden Pflanzen sind es außer den genannten hauptsächlich Hopfen! und Weiden, die unter der Umschlingung dieser „Seiden""', besonders der europäischen, leiden. Beobachtet Man die Entwickelungs und WachstumsgesHichte der Seide näher, so zeigt die- *) Wir entnehmen diesen Aufsatz mit Genehmigung dem treff lichen Buche „Die Pflanze. Ihr Bau und ihre LebenSverhältniffe. Non Dr. Th. Engel und Karl Schlenker, Ravensburg. Verlag von Otto Maier", das wir hiermit allen Freunden sinniger Natur-» Betrachtung aufs wärmste empfehlen. ' Hermelin. Roman von Mrlati von Java. NuS dem Holländischen übersetzt von Leo van Heemffede. übj (Nachdruck verboten.) »Konrad ist ja noch ein Kind." „Um so schlimmer für Hermelin, die einen Mann ver diente." »Sie wird ihn wohl erziehen.' »Besteht darin das Glück der Ebe?' Korona lachte nun auch, aber ein wenig gezwnngen. »Soviel ist sicher', fuhr er ernst fort, »wer sie betrog und sie glauben machte, daß Konrad sie heiraten wollte, weil er aus seiner Kinderzeit noch etwas für sie fühlte, bat schlecht gehandelt. Ich weiß natürlich nicht, wie man ibn rn en er Heirat hat bringen können, die er offenbar nicht wünschte, aber die Art und Weise, wie Hermine dazu gebracht wurde, ueune ich unverantwortlich." »Aber mein Herr, Sie vergeßen, zu wem Sie reden!' »Doch nicht zu der Veranlasserin dieser Ebe, wie ich hoffen möchte.' »Warum hoffen Sie dar?' »Weil ich Sie nicht einer niedrigen Tat fähig halte.' »Sine niedrige Tat! Das ist sie nicht! Ist Hermine nicht besser daran, als wenn sie beiwielSweise Gouvernante geworden wäre?' , »Keineswegs! Dann hätte sie ihre Freiheit noch, und die ist mehr wert, als alle Schätze der Familie de Geran." »Glauben Sie das wirklich?" »Tanz bestimmt!' »Und doch finden die Leute e» so töricht, daß ich meine Freiheit nicht verkaufen will." »Man hat Ihnen gewiß nicht den einzigen Preis ge boten, der gegen dir Freiheit aufwiegt.' er — Auf et: unter von ES hat si starkes W find in x eingeleitet wurde ar ein 24jäl morderiski wurden schwere B in das h Märker j höchster, > sollte, si Frau ent ivahrschei teucci, d seinen ei l dcä Vesu und Stcl I tziufeppe eine tel< Yorker L über di» -Hilft sü trage d tür Bai gangen: Zeitung? deuten cher Ber beigesheu Uisscn g /aus' an! Anfprüci Art zu erschien, Präsider wissen ! Mitgcfü brüderli dankbar lich wä San F rückgezo Verbind Gürtel- sie den irische 8 200 Aei Verhält fellschpf bäpde mehr a man hi ragende Absicht schönste lassen, andere Aussicht begann I mit eil werden Ti meldet Trama gegentt gelb vc an: „! 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(Sortievung folgt.) »Und der wäre?' »Die Liebe eines Mannes, dem auch Sie Achtung, Liebe Md Gehorsam eutgegenbringen können.' »Ich will niemandem gehorchen!' »Auch nicht freiwillig?' »Wem znin Beispiel?' »DaS weiß ich ebensowenig wie Sie, aber daß ein solcher irgendwo auf der Welt besteht, werden Sie nicht leugnen!' »Ich müßte ihn erst sehen.' — »Und Hermelin ist die Gelegenheit benommen, mit Vor bedacht zu wähle».' »Wenn sie es nicht gern gewollt hätte, würde sie nicht zugestimmt haben.' .Sie vertrante seinen Briefen; Gott gebe, daß ihr Ver trauen nicht beschämt werde!' Korona wurde rot und dann blaß; sie schlug die Augen nieder. Das Gespräch stockte eine kleine Weile. »Wenn Sie sich so für Hermelin interessieren, warm» haben Sie ihr denn keinen Antrag gemacht?' fragte Korona mehr oder weniger verlegen den Herrn van Hagen. »Weil — weil ich sie lieb hatte wie eine Freundin, ja, wie eine Schwester, aber weil ich eine andere als meine Braut lieben möchte." »Liebe ist Kinderspiel und die Ebe eine hochernste Sache, die beide wenig zusammen paffe».' «Eine Theorie, die zu denken gibt', sagte Thoren spöttisch. Sie wandte sich ab und ging in ihr Zimmer, wo Jteko beschäftigt war. „Jteko!" sagte Korona, »sie sind fort! Wird eS aut geben, Jteko?' »Warum nicht, Fräulein! Sie sind jung und Madame Hermine ist sehr verständig.' »Das glaube ich auch, wenn sie nur nicht zu verständig ist! Wir hatten bisher nur mit Gänschen zu tun» aber sie hat einen Wille» und Verstand. Wenn sie es entdeckte — ol eS war mir immer zuwider,' Semmering -ei Wien liegt hohler Schsnee. — Nie der- hvne: Hier versuchst? die Frau des Fabrikarbeiters Schmidt sich und ihre drei Kinder zu töten. Während die beiden älteren Kinder sich dagegen stjräubtcn und da vonliefen, warf sich die Mutter mjit ihrem! jüngsten, etwa ein Jahr alten Kinde in die Wohra, wo beide ihren Dod gefunden haben. Bisher sind die beiden' Leichsen nvch nichst gefunden worden. Die Frau war hochgradig nervös. — Ein schweres Autpmvbilunglück ereignete sich in der Turmstraße in Berlin. Ter den Berliner'Ausflügler» bekannte Gastwirt Seeger aus! Lübvxs war gestern nach Berlin gekomstnen und fuhr vom Stettiner Bahnhos mit der Straßenbahn nach Moajbit. An der Ecke der Turm? und Stvomstjraße verließ er den Wagen und war ich Begriff, nach dem' Bürgersteig hinüberzugehen, als plötzlich ein Automobil dicht an dem Straßenbahnwagen vvrbeisaufte. S. wurde erfaßt und mit' solcher Gewalt zu Boden geM^euderch daß er einen schweren Schädel bruchs erlitt. Er wurde in hoffnungslosem Zustande nach dech Krankenhause Moabit gebracht. Ter Automobil- sichrer fuchste sich durch die Flucht' der Feststellung! zu entziehen. Dennoch gelang es, die Nummer festtzustellen. A«S aller Welt. Wien: AiuS den österreichischen Alpen werden starke Schneefälle gemeldet, die weit biszum Süden reichen. Auch in Meran ist starker Schneefall eingetreten. In Gafften liegt der Schstiee meterhoch Der Bau der Tauern bahn ist oberhalb Gasteins unterbrochen. In Salzburg nächsten Frühjahr abermals „zu suchen, wen er vor- schlinge". Ist dieser günstigste Hall eingetreten, und hat der Cuscutakcimling gleich den richstigen Mrt erwisch -- stirbt schon nach den ersten Saugwarzen, die er get'rie- ben, das untere kolbenförmige Ende, das' bisher auf MovS oder feuchter Erde aufgescssen hatte, (freilich ohne eine förmliche „Wurzel" zu bilden), vollständig ab und die CuScuta steht jetzt mit dem Boden nicht mehr in Be rührung. Es ist dies auch gar nicht Mehr nötig; zieht sie ja doch ihren ganzen Nahrungsbedarf schmarotzend aus den Säften der Wirtpflanze. Sie hat freilich tatfäch lich nie aus dem Boden Nahrung gezogen. Jenes kol- benförmige „Würzelchen", von dem wir oben gesprochen, hat vielmehr nur den Zweck, den darin aufgespeicher ten NahrunMtoff dem/herantvachsenden Faden nach und -rach zuzuführen, für den ja wohl häufig genug vvrkoin- menden Fall, daß der CuScutakeimling nicht sogleich eine passende Nährpflanze findet. In diesem' ungünstigen Falle vermag der Keimling, wie wir schon hörten, so gar eine kleine Strecke weiter zu kriechen, bis er eine Wirtpflanze sinket. Ist eine solche gar zu weit ent fernt, so verlangsamt sich natürlich zunächst sein Wachs tum, und es ist, als ob er shets nach einem Retter aus der Not suchen und tasten würde. Immerhin kann er cs infolge der Zufuhr auss seineM"„Reservesvnds" vier bis fünf Wochen aushalten. Komwt auch dann kein grüner, lebender Pflanzenteil Mit ihm in Berührung', so geht er zugrunde. Einen abgestorbenen Stengel oder ein Holzstückchen wird er wohl umwinden, aber er bringt alsdann keine Saugwarzen hervor. Dieselben werden vielmehr in diesem Fall zu bloßen Hastscheiben, die ihm Gelegenheit schaffen, wenigstens spiralig aufwärts zu streben. Bein? ersten passenden Stengel aber, der ihm auf diesem Weg von feiten einer lebenden Pflanze begegnet, treibt er seine Saugwarzen und ist dann ge borgen. »ES war zu ihrem Besten.' »3a, ja, ich weiß schon, aber doch! Jteko, weißt D« , auch, wie lanae Herr Thoren van Hagen hier bleibt?' »Ich werde mich mal erkundigen, Fräulein!' »Ich werd« Papa bitten, ihn bald zu verabschieden; ist mir tm Wege, ich sind« ibn unausstehlich anmaßend.' »Er siebt sehr gut aus, ich saß selten einen so schöne» Mann.' »Darauf sebe ich nicht. Findest Du Konrad nicht albern, Jteko?' »Ich batte nichts anderes erwartet, Fräulein!' »Er ist ein abscheulicher Querkopf; e» tut mir leid u« Hermelinchen. Sie ist ganz, wie wir nur wünschen können, uicht wabr, Jteko?' .Ich hoffe, daß Sie immer so denken werden, Fräulein!' »Fürchtest Du da« Gegenteil?' »Ich kenne sie »u wenig, ich wage nicht zu entscheide».' »Du fürchtest auch immer. Dich an Eiswaffer zu brenne«. Was wäre an ihr auSznsetzeu?' »Nicht«!' »Geh, Dn machst mich nervvS: ich weiß doch nicht, was mir beute fehlt, ich finde mich selbst nicht wieder. Der Man« ist mir fatal.' selbe viel Merkwürdiges Insbesondere finden wir auch hier wieder bestätigt, tvie in der Natur alles trefflich für einander eingerichtet und, das Wort im' richtigen Sinn verstanden, durchaus teleologisch angelegt ist. So keimen z. B. die Samen der etwa 80 CusLUtaarten, die sämtlich einjährige Pflanzen sind, verhältnismäßig sehr spät, mindestens einen Monat später als die zu gleicher Zeit mit ihnen auf denselben Platz gelangten Samen anderer Pflanzen. Ter CuScutakeimling entwickelt sich also im Frühling erst, wenn längst die Natur erwacht und volles Leben in der Pflanzenwelt eingekehrt ist, d. h. zu einer Zeit, wo er junge Sprossen von peren nierenden Gewächsen (Hopfen, Nesseln, Himbeeren, Wei den rc.) bereits 'vorfindet, die ihm zu seinem Fortkom men Unentbehrlich sind. ' höchst eigentümlich ist auch die Art und Weise, wie der Cuscutasamen zu einer selbständigen Pflanze heranwächst. Er fällt im Herbst aus der reif gewordenen Kapsel nach deren Anffpringen zu Boden, keimt aber, wie die meisten Samen, erst tm folgenden Frühling, und zwar, wie wir eben hörten, sehr spät. Ter aus^ densSaMen, worin er schlangensörmig aufgerollt lag, sich entwickelnde Keimling wächst rasch zu einer Art Faden heran, dessen unteres Ende („Würzelchen"", wenn mün es so heißen will) eine kolbenförmige Verdickung zeigt, während sein obere«-, das „Stengelchen", schon am fünften Tage wach der Keimung um das Vierfache seiner Länge sich! äusge- dehnt hat. Tiefes letztere dreht sich nun wie ein Zeiger an der Uhr spiralig aufwärts, gleichsam!' nach etwas suchend und tastend, daran es sich heften könnte. Auch macht es geradezu einen Unterschied bezüglich der von ihm gesuchten Stützen. Wird ihm! z. B die Wahf zwischen dem Stengel einer lebenden und einer abgestorbenen Pflanze gelassen, so bevorzugt es stets die erstere und verschmäht die letztere. Alsbald schlingt es sich nun um den lebenden Pflanzenstengel zwei- bis dreimal herum, und nicht lange nachher treten an den Stelle», wo eS besonders fest sich angedrückt hat, Warzen (Hau- storien) hervor, mit denen eS sich an seinem Wirt fest saugt. Unter dem Mikroskop sieht man weiter, wie bald nach der Bildung dieser Saugwarzen oder Saugvrgane (Haustorien) Gefäßstzränge aus denselben hervor- und mit solcher Gewalt in den lebenden Pflanzenstengel ein- Lrechen, daß auch eine dicke Rindenschicht kasch durch bohrt wird. In deM weichen Zellgewebe seines' Wirts . ... , findet der Schmarotzer trefflich^ Atzung und mästet sich herrscht seit vorgestern anhaltender dichter Schneefall, fortwährend von dessen Säften, bis dieser zu Grunde wodurch! sogar BäuMe gebrochen wurden. Auch auf dem geht. Hat die CuScuta zufälligerweise gerade die ihr passende Nährpflanze, also einen Hopfen- oder Nessel stengel gesunden, so wächst,sie riesig rasch weiter. Ter anfänglich eine Faden treibt eine Müsse von Ausläufern. Es entsteht nach und nach ein galtzess Gewirr solch eigen tümlicher rötlicher Stränge, welche den Wirt immer töd licher umarmen und gleich einem Kraken und Tintenfisch die einmal mjt ihren Saugwarzen erfaßte Beute nimmer loslassen. Wenn wir dieses Gewirr näher untersuchen', finden wir oft und viel, daß dieses? unheimliche Gewächs in seiner blinden Mordbegier seine Haustorien' sogar in seine eigenen, ihm in den Weg kommenden Zweige ein senkt. Daß es sich hier umskeine bloßen Hastvrgane han delt, sondern unt wirkliche Saugwarzen, sehen wir daran, daß auch hier aus) den Saugwarzen Gefäßstränge in die Cuscutastränge ziemlich tief eindringen. Tas auf der Wirtpflanze sich bildende Fadengewirr, das eben der Cuscuta den Na men „TeufMzwirn" verschafft hat, bedeckt sich abermals"eine Weile später mit kleinen, rosen roten Blüten, die in Knäueln oder Köpfchen'"auf den Fä den sitzen und kleine Kapselfrüchtchjen hervorbringen. Aus' ihnen fällt dann im? Herbst der SaMe zu Boden, um im