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kok — Scirtsn kür kcius anj f«««vv der Dorne» ob« «ine» an verwendet. E» ist M ivmn dieser LE ganz dünn ifl damit d« Bogel Del, Sehen verschieden etnzustellen. Die und Härte der jetzt üblichen Gitzfl meisten Fuhkrankheltm, an denen di ehn Jahren einen tattSch« Brett >atte- während er euteprbenbilli» Ekke N»flche vbechcht d« Geleisteten und Lrlebten st erst, dich »an s^nea Lun» gewahr und froh werd«; »hrt zur Gewissenhaftigkeit. Kehler und Irrtümer treten solch« tägliche» Vvchsührung von selbst hrrvor. Ungeziefer Gelegenheit «um Unterschlupf. Dann sorgt man dafür, daß der Käfig von allen Seilen Zugang hat, damit man ihn reinigen kann und auch, damit man die Nistkästen, Futternäpfe usw. bequem anbringen kann. Zu diesem Behufe wird der Deckel des KäfigS in voller Größe aufklappbar gemacht- Bet den meiste« Bügeln kann der Deckeln au» einem einfachen Brett bestehen. Will man aber Wachtelm Lerchen und andere Bügel hallen, die gern .steigen', d. h. im Jubel des Gesanges k«,engerade auf» fliegen und dabei vergessen daß sie gefangen find und nicht den blauen Himmel über sich haben, so verwendet man als Deckel einen Rahmen, den man mit Wachstuch oder wasserdicht« Segelleinwand bespannt. Auf ein« Selle bringt man eine kleine Schiebtur,. die von selbst wird« «»fällt, an, auf d« anderen eine mindestens die halbe Flache einnehmende Klapvtür, deren Scharniere man aber besser nichts wie auf der Zeichnung, unten, sondern am oberen Rande befestigt, damit die LÜr stets durch ihr eigenes Gewicht -»klappt, auch wenn man einmal oergefsen sollte- sie eigens zu-uhaken. Die Rückseite besteht au» ein« geschlossenen Bretterwand. Einmal wird dadurch die KStteauSstrahlung der Wand im Winter abgehalten und »um »weiten werden manche Bügel »«hindert, da» beliebte Beknabbern und Zerreißen d« Tapete auSzuüben, zum dritten ab« wird die Wand vor Beschmutzung bewahrt. An d« bretternen Rückseite bringt man den Sttzast an, ' wozu man möglichst einen einzigen, etwa» verzweigt ge wachsenen Ast der Hainbuche, des Weißdorn» wach Ent» Da» Patzmmer Hnhm DieLanbwirtschaft d« Lombardei, de» mit germanischen Elementen durchsetzten Norden» Italiens, ist heute noch die am höchsten entwickelte der apenntntschen Halbinsel. Acker bau, Weinbau und Geflügelzucht geht hier noch bi» auf die Sellen d« Römer zurück, und speziell die matt« Stadt «veeO * immervögel leiden, raubt, im übrigen -ar» k Ns» MN UIMUN »N Flußsanbe, dem man etwaSfeingeftößene Eie^haknbA mischt. Die Futternäpfe bringt man auf einem besonderen Absatz au« Hotz ober Blech am der in d« Höhe de» Käfig» seinen Platz findet, dauttt die Bügel baSFutter! nicht durch Kot und Gand verunretntgen. Al« Lriukaefäß wähW man eine jener gläsernen Kugeln, die den Napf! stet» mit Wasser nachfüllen und gleichzeitig vor Ver- unreinigung schützen. Sur Bedrahtung nimmt man imm« verzinkten Tisendraht. Messtngdraht setzt Grünspan an. an dem sich die Bügel vergiften können. Man kann den Käfig d« Einfachheit -Äb« auch mit fertig gekauftem Drahtgeflecht mit nicht zu engen Masche« benageln. Will Man den Käfig anstreichen, so wählt man am beften eine braune Farbe, jedenfalls »jemals «üu. well grün« Farbe« meist Gift enthalten. 01« Einrichtung eines Vogelkäfigs. W« einiges Geschick hat, mit Säge und Hamm« um zugehen, der kann sich selbst einen Vogelkäfig Herrichten, aer bester ist, als die meisten, die man im Laden kauft. Unsere Abbildung gibt ein Must«, und die nachfolgende Beschreibung soll erklären, wodurch sich dieser Vogel- käfig von vielen ynvollkommeneren unterscheidet, die im Handel find. / AuS ein« größeren Kiste sägt man die Bretter so wett heraus, daß nur schmale Ränder an den Kanten stehen bleiben, falls man nicht oorzieht, LaS Gestell aus Leisten zu erbauen. Man wähle die Maße niemals zu klein. Mindestens die zehnfache Länge des Bogel» — von der Schwanzspitze bis zum Schnabel gemessen — muß ein Käsig haben, in dem sich die Tiere einigermaßen wohl fühlen können. Der Boden muß eine bewegliche Schub lade sein, die man aber niemals auS Hol», sondern stet» aus Zinkblech anfertigen läßt. Hol» wird trotz mehrfachen sorgfältigen Anstriches immer feucht, wirft sich upd bietet Lur Geklickte äer Liegendaltung. In Anton» -Geschichte der teutschen Landwirtschaft' hsea wir st» vd. k G. «41: .Karl der Große befahl seiuen Verwaltern, nicht bloß Herden von Stegen, sondern auch von Bücken «» hatten. Diese» geschah vorzüglich um d« Selle und Hörner willen, die in so großem Werte standen, baß der Kais« seinen Verwaltern jährlich Rechnung davon ' Diele Viehzucht war auch in b« Tat sehr »» st» StepbanSwerth befandeu sich 17 Böcke, 88 Ztegem 12 Sickel (KsvcklovU); st, Wuapium 80 Stegen «tt Zick««, 80 Jährlinge ober Böcker in Grisempzil« 18 Steg« «tt Zickeln, S Jährlinge, 6 Böcker auf einem andern Gute 80 Sieg« mit Sicke«, SV Jährlinge und io Bücke. Luch da» Sieg sch wurde geräuchert Md auch tzgch gehreiset. Du ung ber^Siegm kam seit« vor. sägt Bd. ll S.8L1: »Ob die Sieg« noch in so groß« Anzahl gehalten wurden, wie «bemal» auf dm Karlischen Güte«, kann nicht angegeben werden, da die Nachricht« sehr «mangeln. Als Abgabe kommen sie mitunter bisweilen auch mehr al» ein Glück vor. Im Fuldischen gab es Ortschaften, wo jed« Besitzer eine» Grundstücke» dies« Leistung unterworfen war. Ebenso gewöhnlich war die Abgabe von Bockfellen, da diese einen notwendig« Teil der Kleidungsstücke auSmacht«. Im korveisch« gaben an einem Orte oi« Mans« ein Bockfell fdtroioäw psllpm) oder acht Pfennige (nnwmos) ab. Die» scheint d« damalig« Wert gewesen zu fein, denn man trifft bald darauf ein Bockfellch« Nttrvlnam xeUtmüam) an, da» nur vier Mennige wert sein durfte. D« bekannte Bischof Metnwerk vergünstigte einem Manne jährlich ein Bockfell. Im dritten Bande S. 411 find« wir folgende Notiz: -über die Zucht der Zieg« kommt sehr wenig vor. Sie find, wie bekannt, den Wqldung« noch nachteilig« al» di« Schaf«, indem sie sich an dem jung« Holze hinanbäum« und die Wipfel abfresten. Nur einmal, 1389, ist eS mir vorgekommen, daß in ein« Mark die Hütung der Zieg« um de» HolzeS willen untersagt wurde. Nach ein« Urkunde deS 18. Jahrhunderts mnßte ein Billiku» seiner Herrschaft jährlich ein Bockfell und ein Liegenfell liefern.' AuS diesen Angaben künn« wir schließen, daß Karl der Grobe, wie alle Zweige der Viehzucht auch die der Ziegen förderte, daß aber im späteren Mittelalter d« Sieaen keine besondere Beachtung geschenkt wurde. ein« Hahn einer viel brütend« Nasse beifügen» so «VW» die Mchzucht sich« auch viel mehr vrütelust »eigen, al» die Mutter. Der Nachteil, welcher entstehen würbe, wem, «mm solchen vlutwechsel unterließe, wäre, dgß die Nach- tzucht infolge der Inzucht immer mehr degenerieren, da» heißt in körperlich« Entwicklung zurückgeben wtirdh und ebenso würde e» sich- mit der Lterproduttion verhalten. Mttrvechsel ist ebenfalls eine Hauptsache bei der Geflügel- Bucht. . OOS * Die Behandlung junger Kauinch«. Während de» Gommer« fangen die jungen Kaninchen, wenn der Züchter die Nistkästen zeitig entternt, im Atter von 14 Lagen zu fressen an: im Frühjahr dagegen be ginnen st« ««mit nicht vor dem 20. Lage. Der Zücht« hat die Aufgabe, die Jung« recht sorgfältig «u pflegen und zu füttern, denn gerade in ber «st« Lebenszeit bis zur vollständigen Selbständigkeit find sie sehr zarter Natur und mehr wie spät« von Krankheit upd Lod bedroht. Er gewöhn« st« allmählich an fest« Nahrung. Grünfutter dürfen sie anfang» nur in winzig« Porttonen bekomm« und harte Futterstoffe nur in ««gebrühtem oder geschrotetem Zustande. Rüben und Kartoffeln, sowie alle Knollen gewächse, werden roh ganz klein geschnitten oder gekocht und gequetscht. Täglich ist entweder etwa» frische Kuh milch ob« nahrhafte Suppe zu verabreichen. Letztere wird au» Wasser bereitet, in welchem Nudeln, Gemüse ob« Kartoffeln für den Tisch gekocht wurden, aus uiwerdorbenen Überbleibseln von Hülsenfrüchten, Kartoffeln usw. Sie ist unter Zusatz von etwa» Mehl und Salz aufzukochen. Um zu verhüten, daß die Mutter da» für die Jungen bestimmte Futter auffrißt, wird in der Ecke de» Stalles ein kleiner Raum durch Gitterwerk hergestellt, der den Jungen den Durchgang gestattet, der Mutt« dmselben ab« verwehrt. Auf dies« Weise gefüttert, gedeihen die Jungen präLtig und können nach drei Monaten zur Mast aufgestallt werden. Padua hat sich auf allen dies« Gebiet« ein« groß« Rus durch zwei Jahr tausmd« hindurch ge wahrt. Man steht daS dem schönen Nationalhuhn dies« Gegend, dem Padua ner Huhn, leicht an. SS ist ein stattliche» Tier, da» wie die HoudanS eine tüch tige Haube trägt ohne daß diese s, tief in die Augen hängt und dah« solche Störungen hervorutt, wie bei der genannten französischen Raffe. Der Schnabel ist kur», der Kamm des Hahnes doppelt und hat die Gestatt einer Kronen die Ohr« find grob und weiß. Die Füße find nicht befiedert und von bläulicher oder graugelb« Farbe. DaS Gefieder kommt in vielen Farbschlägen vor- von denen die herrlichen Gold- und Silberpaduan« die schönsten find. Da» Paduaner Huhn legt sehr fleißig und dauerhaft Ei« von mittlerer Grötze, setzt niemals lange mtt dem Leg« au» und brütet gut Und geduldig. Die zuerst etwa» klein« und spärlich befiedert« Kücken werden von der Mutt« mtt groß« Treue geführt. Auch al» SchlaLthuhn find die Paduaner, die bei feinem Knochenbau eine stattliche Größe «reich«, recht zu empfehl«. Mlerlet Ratschläge. Veinschwäche bet Kücken. Diese Krankheit tritt nicht selten zurzeit d« Befiederung auf. Sie bat tbre Haupt ursache tm Mangel an animalischer Nahrung. Die Federn bestehen in der Hauptsache au« Leimsubstanz. Fehlt diese in der Nahrung, io wird sie dem GesamtorganiSmuS entrogen und dieser entkräftet. Schwache Kücken bedürfen, um von dies« Krankheit verschont zu bleiben, nicht bloß mtneralstoff- reiche, sondern auch eiweißreiche Nahrung. Enten und Hübner in einem gemeinsamen Stalle -u batten, ist vom züchterisch« Standpunkte au» verwerflich, da die unten sitzenden Enten von den oben sich aufhaltenden Sühne« während der Nacht beschmutzt werden. Ein Enten züchter, dem man jüngst darüber Vorhaltungen macht«, meinte zwar, die mit Hühnerkot beschmutzten Enden brächt« auf diese Weise Stoffe in den Teich oder in den Ruß, welch« den darin befindlichen Fisch« sehr zu statt« kämen, andere Züchter werden sich aber sein« Ansicht nicht aaschlteßen und batten die Unterbringung von Enten und Hübnern in einem Stahe nur dann für angängig, wenn für die Enten darin ein befand«« Verschlag hergesteltt ist. Die Bekämpfung von Gras und Kraut »wisch« den Fugen des vofstetnpflaster» und auf bettest« Wegen mtt chemischen Mitteln muß dann auSgeführt werden, wenn d« Boden trocken, da» Wetter bellfonnig, die Lust recht warm ist. Dann leisten Viehsalz und SeringSlak«, Pökellake Nu» der Schlachterei, Lüpro». Lösungen chlorretcher Salze, ». B. Karnallit, Kalnit, Svlvinit, Schwefelsäure, Salzsäure, Kupfervitriol usw., vortreffliche Dienste. Auch GaSkalk, ein Abfallerzeugnis bet der Reinigung des Leuchtgases durch Kalb wirkt durch seinen Gehalt an schwefligsaurem Kalk und pn Schwefelkalzium, die zu den heftigsten Giften für Pflanzen gehören, vernichtend auf Unkräuter. Man streut den frischen GaSkalk unter den obengenannten Andeutungen aus und wird auf lang« Zett das Pflaster vom Unkraut frei haben. Auch GaSwass«, wovon ein Petroleumfaß voll in GaSfabriken etwa 1 Marr zu kosten pflegt und für 500 Quadratmeter reicht, setstet gute Dienste bei heißem Wett« auf trockenem Grunde. S»TS Blntanffrtschnng in ber Hühnerzucht. Ist man im Besitze einer guten Legeroffe, jo darf man nicht glauben, imm« mtt ein und denselben Tieren fort züchten zu dürfen, denn die» würde sicher ein« Rückgang der gut« Eigenschaften derselben nach sich ziehen. Es muß vielmehr streng darauf gesehen werden, immer wird« fremdes Blut unter den Äeflügelstand zu bringen. Die» «reicht man am besten durch Einstellung von frischen männlichen Tieren. Mindesten» alle zwei Jahre geselle Man seinem Bestände solche zu. Dabei achte man ja recht darauf, immer wieder einen Sahn derselben Raffe, od« aber, wenn man KreuzungStine will, von einer anderen ebenso gut« Legerasse elnzustellen. Man darf nicht Klauben, daß es gleichgültig fei, welcher Hohn Mit den Hennen laufe. Die» ist bloß der Fall, wenn man kein« Kücken nachziehen will, sobald man das ab« beabsichtigt, muß der Hahn von einer ebenso guten LegerM ab stammen, wie die Hennen, denn die Eigenschaft« de» Hahnes vererben sich ebenso auf die Kuck«, wie die d« Hermen. Würde umn also den allnfleißtgsien Legehennen Aerkpargel. Wenn nicht seine Schöffe uns im Frühjahr da» köst liche Gemüse lieferten und wenn nicht seine Nutzkultur so auSgebrettet wäre, daß man darüber fast die Schönheit der Pflanze vergess« hat, müßte uns« gewöhnlich« Eßspargel ein« Ehrenplatz im Ziergarten erhallen. E» gibt kaum ein Grün, das zierlicher wäre als das seine, und ganz besonders im Spätjahr, wenn das tannenbaum ähnliche, schlanke Bäumlein mit rot« kugelig« Beeren übersät ist, bietet e» ein« reizenden Anblick. Ab« da der Spargel „etwas zum essen' ist, übersteht man seine Schön heit. Immerhin hat das Spargelgrün in ber Btndnerei der Handelsgärtner schon lange eine Rolle gespielt, und zu einem rechten schön« Bauernblumenstraub paßt eS eben falls. Inzwischen freilich hat der Blumenhandel Spargel art« auf dm Martt gebracht, die fast noch schön« find al» unser Feldkvarael und in kurz« Seitdem« au^erwch«tt errungen Haden, Dafür ist der verbreitetste von allen, d er inbreit« wär» gegen uw t sehr «art au» mwerwWlichev ü-veraga, sch nicht Mtügenü bekannt Zweige. >e ander« Spargelard die man noch sehr fett« al» lmerpflauz« antrtfft, nämlich Xovanmu» Seonmdeiw. s« Spargel hat zwar die schlechte Gewohnheit gerade im Sommer Ruhezeit »u halt«. Gr wirft dann die Blätter ab, wird kahl und darf nur schwach gegossen ««dem Im Herbft aber fängt er am rasch auSzutreiben, will dapn viel Feuchtigkeit und Duuggüffe hab« mrd läßt sein feines Fiedergerank wie einen Teppich üb« dm Topfrand hinab wuchern. Dann beginnt er im November und Dezember also in der blumenSrmsten Winterszeit, unzählige kleine weiße Blütchen zu zeigen, die mit ihrem stark« Mai- blumenduft daS ganze Zimmer erfüll«. Spät« setzt er noch zahlreiche kleine, gelbgrüne Beerenkugeln an und ver fällt mit FrühlingSende wieder in seinen Sommerschlaf. Mit den aufgezählten Sommersort« ist ab« noch nicht alles erschöpft, was un» die Gattung äovaragü» an Zier gewächs« liefert. Unsere Abbildung zeigt eine ganz neue, ebenfalls sehr zierliche Art, nämlich ^sparazu» vuodesnel, die gleichfalls durch ihre gefällige Erscheinung eine Be reicherung d«S Lovfpflanzenmarktek versprich». . - Die Kultur aller Zierspargel ist verhältnismäßig ein fach. Sie wollen gute kräftige Erde, häufige Dunggüffe, so lange sie treiben und sind besonder» für Aschedüngung, die man ihn« in Form von Ligarrenasch« darbtet« kann, dankbar. Fern« vttlangen sie eine Ruhepertode, und manche Art« find gegen pralle Sonn« und zu trocken« Zimmerluft empfindlich. Bet guter Pfleg« aber find alle dankbare Zögling«, und wer etwas < esch'ick hat, mtt Blnnien umzngehen, wird niemals Anlaß hab«», sich über leme Spargetpflanz« zu bettag« , pflanze ßchrgeAg- nete ^argelart wäre vmleiwtoov dem all« wüchse, dE »^««sve vißwoem, obe» gefiederten- in ihrer Verbreitung übertroffen wenn nicht etwa» empfindlich« gegen trockene Leide Art« werdm ab« an Unempflnb geeignete Temperatur übertroff« von dem sehend«, in Wirklichkeit ab« mwerwWlU »oauäsuo lielloxus, -« nur noch nicht ger ist. Auch er hat herckbhängende fetnb! Ebenfall» viel bekannt« ,u w«bm oerk «noch sehr fett« al antrtfft, nämlich ^svarouuo ckeoamden». hat zwar die schlechte Gewohnheit- gev Sdchezeit »u halten, «r wirft dann die l . .. Im Httbst am rasch auSzutreiben, will dapn viel id Duuggüffe hab« und läßt sein femes Fiedergerank wie einen Teppich üb« dm Topfrand hinab wuchern. Dann beginnt er im November und Dezember, also in der blumenSrmsten Winterszeit, unzählige klein» weiße Blütchen zu zeigen, die mit ihrem starken Mai- MWWM I. " -j - - —- —"