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den, daß das Kollegium, nachdem der bisherige Stadtver- ordnetenvorstcher Rechtsanwalt Eckenbrecht eine Wieder wahl bestimmt abgelehnt hatte, den Fabrikanten Weise zum Vorsitzenden wählte. Tie Vorlage betreffend die Erhöhung der Kehrergehälter wurde hierauf unter dem Vorsitze deS neuen Vorstehers mit Mehrheit angenommen. Planst,, 22. September. Tie Mordaffäre Hahn ist bis jetzt immer noch nicht aufgeklärt. Infolgedessen ersucht die Landeskriminalpolizei um Mitteilung von Wahrnehmun gen, die mit der Tat im Zusammenhänge stehen könnten. U. a. ist bei der Niederplanitzer Polizei ein anonymer Brief eingegangen, in dem Mitteilungen über die Angelegenheit gemacht werden. Leider verschweigt jedoch die Absenderin ihren Namen. Gemeinde- nnd Vereinsnachrichten. ' Annabcrg. Am t. Oktober findet in der Turnhalle unser Geineiiideabend statt. Vortrag über Maggi mit Gratisproben. 8 Dresden. Aus der vom Verbände katholi scher G e s e l l e n v e r e i n e lOll herausgegebenen Sol datenliste (Nr. 2), die ein Verzeichnis der im Oktober lOlO zum Militär eingetretenen Mitglieder kath. Gesellenvereine enthält, geht klar hervor, das; viele, auch manche sächsische Vereine die Mitglieder, die im Herbst lOlO ihre militärische Dienstzeit als Rekruten begonnen habe», nicht angemeldet haben. So weist denn das Verzeichnis noch manche be dauerliche Lücke auf. Tresden und Bautzen und Riesa figu riert mit je einem einzigen Mann, Leipzig und Zittau und alle übrigen sächsischen (Garnisonen sind überhaupt nicht vertreten. Hoffentlich werden die aus den Gesellenvereinen ini Herbste Iltll hervorgegangenen Rekruten ohne Aus nahme bei dein (s-eneralsekretariat der katholischen Gesellen vereine in Köln mit Namen und Zunamen und Bezeichnung des Garnisonortes nnd Truppenteiles angemeldet, so das; das nächstjährige Verzeichnis größeren Ansvruch auf Voll ständigkeit machen kann. Mögen auch die Ehrenmitglieder recht darüber Wachen, daß die kleine Mühe der Anmeldung nickst gescheut wird. Die Rekruten aus dem Kolpiiigsbnnd, die in der gleichen Stadt oder gar beim gleichen Truppen teile stehen, sollen sich gegenseitig kennen lernen und den treuen gemeinschaftlichen Verkehr, der alle Mitglieder des Gesellenvereins mit einander verbindet, auch als Soldaten weiter pflegen. tz DreSdev. Infolge der vielen Veranstaltungen des Caritustagcö stillt die Iugendbundversainmlung am Sonntag, den 24. September ans. Jedoch ist das Erscheinen der Jugcndbundniitglieder erwünscht zur Franenversamn.lunq am Msttwoch, den 27. Sept. im Großen Gewerbe- haussaale abends 8 Uhr. 8 Dresden-A. (IünglingSverein.) Heute Sonntag nachmittags -> Uhr Versammlung mit Vortrag. Besprechung über den Besuch der Hygiene-Ausstellung am nächsten Sonntag. Um zahlreiches Erscheinen bittet der Vorstand. 8 Dresdeu-Pieschen. Der kathol. Arbeiterverein hält am Sonntag, den 24. d. M. abends 8 Uhr seine Monatsversammlung im Vereinslokalc „Barbaraschenke", Barbarastraße, ab. Alle Mitglieder werden ersucht, sich einzufinden. Auch Gäste sind herzlich willkommen. 8 Bautzen. (Volksverein.) Das Kinderscst am Sonntag, den 24. September in Teichnitz wird bei un- günlliger Witterung verschoben. 8 Leipzig. „Politischer Massenstreik nnd christlich- nationale Arbeiterbewegung" betitelte sich das Thema, das am 20. September Vezirksleiter H. R e j ch e r t - Chemnitz in einer sehr gut besuchten Versammlnng des christlichen Gewerkschaftskartells von Leipzig behandelte. Redner schil derte einleitend die Entwicklung in Tentschland auf wirt schaftlichem Gebiete. Tie nationale Volkswirtschaft habe sich zur internationale» Weltwirtschaft entwickelt. Tamps nnd Elektrizität, in deren Zeichen das Ist. Jahrhundert stand, hätten die entferntesten Volker einander näher ge bracht. Infolgedessen sei nicht nur ans wirtschaftlichem, son dern auch ans politiscl>e»i Gebiete der Ausgabenkreis er weitert. 1870 7l kämpften unsere Väter noch für die Groß- machtstellnng Deutschlands nnd wir betrieben damals kon tinentale Politik. Das genüge heutzutage nicht mehr. Tie Entwicklung zur Weltwirtschaft veranlasse Deutschland, Weltmachtpolitik zu treiben, wolle es nicht etnxr wie Oester reich und Italien zu einer Macht zweiten Ranges herab- gedrückt werden. Dazu gehöre eine großzügige Flotten- und .Kolonialpolitik. Alle bürgerlicl>en Parteien hätten dies cingesehen, einzig allein die reaktionäre Sozialdemokratie huldige noch den alten krähwinklerische» Anschauungen von anno dazumal, obwohl eS sich hier um eine Lebensfrage für unser deutsches Volk handele. Bei einem jährlichen Be völkerungszuwachs von annähernd einer Million' Köpfe» gelte es, dafür beizeiten Sorge zu tragen, daß der ver mehrten Bevölkerung eine ausreichende Eristenzmöglichkeit geboten werde, ohne sie an das Ausland zn verlieren. In früherer Zeit war das .Hauptaugenmerk von .Handel und Industrie auf die Erhaltung bczw. Eroberung von Absatz märkten gerichtet, in neuerer Zeit sei eine neue Ausgabe den Interessenten erwachsen, nämlich die Sorge um die Er haltung der Rohstofsgebiete, von deren Export nach Tcutsch- land Sein oder Nichtsein ganzer Industriezweige mehr oder weniger abhänge. Redner belegte dies mit einigen treffenden Beispielen ans dem Gebiete der Textil- nnd der Elektrizi- tätsindustrie, ans denen hcrvorging, daß diese wichtigen Industriezweige größtenteils von der ansländjschen Zufuhr der Rohstoffe abhingen. Tie wirtschaftliche Entwicklung der Neuzeit neige einem Zustande zu. wo jeder größere Industriestaat bestrebt sei, sich mit gleichartig interessierten Ländern zn großen Wirtschaftsgebieten znsanimenzu- schließen, uni auf diese Art innerhalb deS Wirtscl-asts- gebietes unliebsame Konkurrenten auszuschalten. So plane England den zollpolitischen Zusammenschluß mit seinen Kolonien, die Vereinigten Staaten mit den Staaten Zen tral- und Südamerikas. Für Rußland besteht die Möglich keit deS Zusammenschlusses mit Zentral- und Nordasien, und als neuester .Konkurrent auf Politischem und wirtschaft lichem lyebietc seien in neuester Zeit Japan und China auf dem SckßMplatze erschienen. Dadurch bestehe die (Hefahr, daß wir auf den wichtigsten Absatz- und Rohstoffgebieten vom Wettbewerb ausgeschlossen würden. Die Welt wäre bereits unter den Mächten verteilt, wir wären zu spät auf- gestanden. Lediglich der nahe Orient käme für uns in Be tracht. wir müßten durch eine kluge Politik dafür Sorge tragen, daß uns nicht auch dort die Tür verrammelt wird, wie dies zurzeit in Marokko durch Frankreich geschieht. Aus alledem ergebe sich, daß die Durchführung einer großzügigen Weltmachtspolitik im wohlverstandenen Interesse der deutstk)en Arbeiter liege. Ohne ausreichende Aufträge für die Industrie würde der Arbeiterstand mit in erster Linie getroffen. Trotz der kritischen Situation, in der das Deutsche Reich sich zurzeit befinde, habe sich dis Sozialdemokratie nicht entblödet, sich offen auf die Seite unserer Gegner zu stellen, indem von der Seite die Drohung fiel, im Falle eines Krieges den politischen Massenstreik zu inszenieren, um auf diese Weise Deutschland wehrlos, mit gebundenen Händen den Feinden zu überliefern. Und die sogenannten „freien" Gewerkschaften, denen in unseliger Verblendung hunderttausende christlicher Arbeiter nachliefen, leisteten als getreue Fridoline der politischen Sozialdemokratie willig Stieselputzerdienste. Aber glücklicherweise sei die Sozial demokratie nicht allein maßgebend, seitdem eine starke christlich-nationale Arbeiterbewegung existiere, die christlich und königstren bis ans die Knochen, besteht die Möglich keit, den vaterlandsverräterischen Plan der Sozialdemo kratie zn durchkreuzen. Nie sei Deutschland durch äußere Feinde besiegt worden, sondern stets waren cs die Verräter im eigenen Lager, die ihr Vaterland schädigten, deren Namen kein Ruhmesblatt in der Geschichte bilde. Nach dem traurigen Ruhme lechzten allem Anscheine nach die Führer der Sozialdemokratie. Doch was unsere Väter in lang wierigen Kämpfen mühevoll errungen, ein starkes deutsches Reich, das soll nicht durch die vaterlandsverräterische Sozial demokratie vernichtet werden. Gegenüber dieser Gefahr Hai die christlich-nationale Arbeiterbewegung die Aufgabe, durch Stärkung ihrer Reihen einen Damm zu errichten, an dem im Falle der Gefahr die rote Hochflut machtlos zerschellt. Der Ausruf des deutschen Arbeiterkongresses habe einge- schlagen ans der ganzen Linie, wie das »niste Toben der roten Presse, einschließlich „Berliner Tageblatt" und „Ber liner Volkszeitnng" beweise. Für uns gelte es nun, durch einmütige Zustimmung zu dem Ausruf den Gegnern den Beweis zu erbringen, daß die christlich-nationale Arbeiter schaft geschlossen hinter ihren Führern stehe. — Nachstehende Resolution wurde einstimmig angenommen: „Die am 20. September im Restaurant „Eldorado" tagende Versammlung des Leipziger christlich-nationalen Gewerkschaftskartells erklärt sich nach eingehender Prüfung der Sachlage mit dem Aufruf des deutschen Arbeiter- longresses einverstanden. Die Versammlung konstatiert, daß die angeblich neutralen, „freien" Gewerkschaften von der Sozialdemokratie zn parteipolitischen, antinationalen Zwecken mißbrcucht werden. Sie weist jede Gemeinschaft mit den volksverräterischen Tendenzen der Sozialdemo kratie weit von sich und betont ihre nationale Gesinnung." 8 Ostkitz. Der hiesige kath. Gesellenverein feiert am 24 September abends 7 Ubr im „Weißen Roß" sein 32. Stiftungsfest, bestehend in Konzert, Theater und Ball. 8 Zittnn. Zu dem Festberichte am 17. September ist noch ergänzend hinzuzufügen, daß von Seitendorf das Ka tholische Kasino (das auch einen Fahnennagel widmete), der Volksverein für das katholische Deutschland (Orts gruppe Seitendorf), sowie der Katholische Ingendverein in anerkennenswerter starker Beteiligung sowohl am Festzuge, wie an der Fcstfeier teilgeiiommen haben. Unliebsamer weise war c-Z im Festberichte übersehen worden, obige Ver eine mit anzufr hren. 8 Cleve. Wenn sich am hiesigen Orte auch noch keine Ortsgruppe des kath. Preßvereins offiziell konstituiert hat, so kann doch gemeldet werden, daß hier und in nächster Nachbarschaft sich bereits acht Mitglieder und eine Förderin des kath. Preßvereins für das Königreich Sachsen befinden. Das beweist jedenfalls auch, daß die Inter« ssen der Diasporakatholiken unter ihren besser gestellten Glaubens- genossen in katholischer Gegend verständige und liebevolle Förderung finden. Kirche und Unterricht. Ic Ein Denkmal für den heiligen Franz von SaleS. Ans Paris wird gemeldet: Ein Komitee, das seinen poli tischen oder religösen Anstrich hat, hat sich gebildet, um dem heiligen Franz von Sales in den öffentliche» Anlagen von Annecy in Savoyen ein großes Denkmal z» errichten. Der Sockel wird Inschriften tragen, die alle Ruhmes- und Ehrentitel dieses Apostels Frankreichs nnd Auszüge aus seinen „Briefen" enthalten. 323 Bilder fehlen im Louvre! Nachdem die sträfliche Leichtfertigkeit, 'mit der die Verwaltung des Louvre in Paris geführt wird, offenbar geworden, hat sich Andrck Tndesa die Mühe genommen, die tatsächlichen Bestände der Gemäldesammlung einmal einer genauen Nachprüfung zu unterziehen. Zugrunde legte er seiner Vergleichung den be kannten wissenschaftlichen Katalog der Gemäldesammlung, der von Lafenestre nnd Nichtenberger stammt. Das Ergeb nis ist verblüffend. Tndesq hat festgestellt, daß 323 Bilder bei diesem Genernlappelle nicht anfzusinden sind. Und dabei handelt es sich nicht etwa »in nebensächliche oder ge ringwertige, sondern zum Teil um wichtige nnd interessante Werke bon hervorragenden Künstlern. Um mit der sranzö- sisclxm Schule zn beginnen, so sind 138 Gemälde nicht auf- findbax. In der italienischen Abteilung werden 103 Ar beiten vermißt. Unter den sechs abwesenden Spaniern be findet sich ein Frauenporträt von Velasquez aus der Sammlung La Caze nnd eine Enthauptung aus dem 10. Jahrhundert, die ihrer Zeit 23 000 Franken gekostet hat. In der kleinen englischen Abteilung sucht man aller- dings nur vier Bilder vergebens, aber darunter einen Eon- stabler, der 00 (XX) Franken gekostet hat. Bei den Vlämen vermißt man 48, bei den Holländern 20. von den Werken der deutschen Schule vier Gemälde. Wo sind nun alle diese Gemälde hingekommen? Ein kleiner Teil davon befindet sich in den Provinzmuseen, denen er leihweise überlassen worden ist. Ein nicht unerheblicher Teil dieser 323 Ver mißten aber hat sich — verflüchtigt. Man muß sie in den Kabinetten der Herren Minister oder der Gesandten der Republik oder anderer hohen Staatsbeamten suchen, die bei ihren Amtsgcschäften sich durch einen Blick ans sie er- holen. Auch in mancl)en Privatwohnungen, so fügt Tndesq hinzu, wird man einen Teil dieser Abwesenden wieder- finden; sie sind auf diese oder jene Weise dorthin gelangt nnd die gegenwärtigen Nutznießer haben — vergessen, sie dem Louvre wieder abzuliefern . . . Vermischtes. V BärcnkaNIpf. Als kürzlich in Shcphards Bush fünf braune Bären und ein Eisbär von einem Tierbändiger vorgeführt wurden, fielen die braunen Bären plötzlich über den Eisbären her, und es entspann sich ein furchtbarer Kampf. Im Publikum brach eine Panik aus. Die Wärter bemühten sich vergeblich, die Bestien zu trennen. Der Kampf endete damit, daß der Eisbär mit tödlichen Wunden bedeckt liegen blieb nnd getötet werden mußte. v Hühnerjagd mit künstlichen Falken. Die diesjährige Hühnerjagd ist in den meisten Revieren sehr gut, die Völker sind zahlreich und gut gewachsen. Einige Schwierigkeiten bietet indessen die Jagd, da die buschigen Feldpflanzen stark eingedörrt sind. Auf weite Entfernungen hin sieht der Jäger die Hühnerreihen im Feld sitzen, die Tiere wittern aber auch um so besser den Jäger und fliegen ans, lange che er in Schußweite gekommen ist, mag er noch sc gut „unter Wind" hcrangepürscht sein. Es gilt also für den schlauen Jäger, die Hühner möglichst vom Aufsteigcn abznhalten und da wird ein früher schon in Ehren ge wesenes Drittel angewandt. An verschiedenen passenden Stellen läßt man Papierdrachen aussteigen, die die Gestalt nnd Farbe des von den Hühnern gefürchteten Falken haben. Die Hühner bleiben sitzen und ducken sich ins Feld, weil sie den Feind in der Luft sehen; ihre Aufmerksamkeit wird vonr Jäger abgelenkt. Kunst. Wissenschaft und Vorträge. Eine neue Saturnhypothese. Bei den Universitäts- seicrlichleiten in Christiania hielt Professor Birkeland einen Vortrag, in dem er eine aufsehenerregende Hypothese auf stellte. Er bewies durch Experimente, daß der Saturnring eine elektrische Erscheinung sei. Bisher herrschte die An nahme, daß der Ring ans leuchtenden Sonnenpartikeln be stehe. Professor Birkeland kam beim Studium der Nord- lichterscheinnng auf diese Hypothese, welche er noch dahirr erweitert, daß überhaupt die Bildung neuer Weltkörpec durch den Einfluß der Elektrizität vor sich gehen könne. I Tresden» 22. September. W ochenixie lplan- Königl. Opernhauses. Sonntag' Boccaccio (K>,8). Mon ag: Sieqf.ted <7 Uhr). Dienstag: Rosenkavalier (7). Mittwoch: Madame groß: Tote (>/,8). Montag: Die Siützen der Gesellschaft DienStag: O'bello st/j.7). Mittwoch: Zar Peter st/.M Donnerstag: Eine Frau ohne Bedewung (>/,8). Freitag: Ter große Tote <'/,8) Sonnabend und Sonntag: Eine Frau ohne Bedeutung (Vch) > Dresden. Wochensptelplan de« Residenztheaters vom 23 bi« 2 t. S:ptember. Sonntag: Die Fledermaus (V,i). Polnische Wirtschaft (8>. Montag: Die törichte Jungfrau (8). Dienstag: Der Vizeadmiral (8). Mittwoch und Donnerstag: Polnische Wirtschaft (8). Freitag: Vizeadmiral (8). Sonnabend: Polnische Wirtschaft (8>. Milde Gode-e. Beim kath. Pfarramt zu Dresden-Neustadt gingen ein: Für den Kirchenbau in Werdau 10 ^ von H. 5 vom ka'h. Jung- fraueuverein Dresden N. Für den Kirchenbau in Aue 10 von H., k> vom kath. Jungsrcmenvcrein Dresden. N Thiele. Kassierer. Tplelplan der Theater i« Dresden. Köntal. Opernhaus. Sonntag: Boccocio. Anfang >/,8 Nhr. Montag: Siegfried. Anfang Uhr. »Snigl. Schauspielhaus. Sonntag: Der große Tote. Anfang >/,8 Uhr. Montag: Die Stützen der Gesellschast. Anfang >/-8 Uhr. Restdrnztheater. Sonntag, nachm. >/,4 Uhr: Dis Fledermaus: abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. Montag! Die töricht; Jungfrau. Anfang 8 Uhr. «ariet««. Zentral-Theater Ans. 8 Nhr. Viktoria-Salon Ans. 8-Uhr. T'voli.Prunksaol «nf. Uhr. Neich»hof-K.(WaifeuhauSstr.)>/,». Koalgshos (Strehlen) Sn'. U. Musenhalle Löbtau. Ans. 8 Uhr. Tymtan« Thalia-Theater 8,20 U. Tpielplan der Theater in Leipzig. Neue« Theater. Sonntag: Daü Rbetngold. Montag: Die Walküre. — Alte« Theater Sonntag nachm.: Stützen der Gesellschaft; abend«: Die romantische Frau. Montag: Da« geborgte Schloß. — Schauspielhaus. Sonntag vorm: Matinee; va»m.: HanneleS Himmelfahrt; abend«: Taifun. Montag: Keine offizielle Vorstellung. — Neue« Operetten-Theater (Zentral- Theater). Sonntag nachm.: MajestSt Mimt; abend«: Die keusche Susanne. Montag: Majestät Mtmi. Konzerte. König!. Belvedere ((.Isen) «nf. Uhr. Internat. Hygiene - Ausstellung (Feiereis, Motzte) «nf. 4 Uhr. Zoologischer Garten Ans. 4 Uhr. Gr. Wirtschaft 4 Uhr. MsenZiesclion? Auok Kenias« aller Art tztzirö tlsson- «isr« sokmaoilkaft, nenn beim An- piekten einige Iropksn KällvI' Wer- beigefügt p,erüen.