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Mo»,tag. 25. Juni 1817 druck und ehrt euch selbst durch eine Gabe au die U-Boot- Spende, die für die U-Boot-Besatzungen und für Marine- Angehörige, die ühnlichen Gefahren ausgesetzt sind, sowie deren Familien Verwendung finden wird. —' Auszeichnung. Lehrer Artur Gründel an der .1. kath. Bezirksschnle zu Dresden, z. Z. im Felde, wurde unter gleichzeitiger Beförderung zum Unterosfizier mit dem Eisernen Kreuze 2. Klasse ausgezeichnet. — * Das städtische Elbbad am Großen Ostra- Gehege gegenüber der Vorstadt Uebigau ist Sonnabend eröffnet worden. Das Bad ist Dienstags lind Freitags nur für weibliche Personen bestimmt, an den übrigen Tagen können daselbst männliche Personen baden. —' Der dieSjährige Johannismarkt ist verhält nismäßig schwach beschickt. Es liegt dies haupiächlich an der Beschlagnahme und dem Mangel verschiedener Waren und au sonstigen Verhältnissen, die mit dem Krieg in Zu sammenhang stehen. Immerhin waren zahlreiche Händler mit Küchengeräten. Töpfereien und Steingutwaren, Emaille geschirr, Spielwaren usw. erschienen, auch Schuhmacher, Böttcher, Korbmacher und andere Handwerker hatten den Markt beschickt. Dagegen fehlten die sonst stark begehrten Pfefferkuchen fast vollständig. Der Verkehr war besonders in den späten Nachmittagsstunden recht lebhaft. Auch wurde ziemlich stark gekauft, so daß die Händler und Händ- lerinnen auf ihre Kosten gekommen sein dürften. —* Auszeichnung. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt Friedrich Po hl and, Vizefeldwebel. Offiziersaspirant in einem Grenadier-Regiment, Inhaber der Friedrich. August-Medaille in Silber. —* Aus Anlaß des 25 jährigen Bestehen des We ttin-Schützen-Bu ndes im Königreich Sachsen fand gestern Vormittag im Hotel Palmengarten ein Festakt statt, zu dem von zahlreichen Schützengesellschaften Vertreter her- beigekommen waren. Der König als Schutzherr des Bun- des hatte seinen Glückwunsch aussprechen lassen und als besonderen Kommissar den Kammerherrn von Minckwitz entsandt. Unter den Ehrengästen bemerkte man unter an- derem noch den Staatsminister Graf Vitzthum von Eckstädt lind den Kreishauptmann Krug von Nidda. Zahlreiche Schützengesellschaften hatten telegraphisch Glückwünsche ge- sandt. Schriftlich beglückwünscht wurde der Bund von den Kreishauptmannschaften Bautzen, ' Chemnitz. Leipzig und Zwickau. Der Präsident des Bundes. Justizrat Stadtrat Alfred Lehmann - Dresden, gab nach Finer herzlichen Be« grüßungsansprache einen Rückblick auf die Entwicklung des Bundes seit seinem Bestehen. —* Keine Gasthauskartoffelmarten in den Volksküchen mehr. Da jetzt auch in den Volksküchen keine Kartoffeln mehr abgegeben werden können, soll von der Abnahme von Gasthauskartoffelkarten bis auf weiteres abgesehen werden. — * Die Bezugsausweise für Jugendliche sollen mit 1 Pfund Suppen, die Bezugsausweise für Personen, die aus den Volks- und KriegSküchen keine Speisen ent- nehmen, mit */, Pfund Suppen beliefert werden. —' Fleischbezug und Fleischzulage. In der kommenden Woche wird auf alle Reichsfleischmarken mit dem Buchstaben 0 Frischfleisch sichergestellt. Außerdem wessen die Fleischzulagekarten O voll beliefert. Die Fleischzulage- karten berechtigen entweder zum Bezüge von Frischfleisch oder zum Bezüge von frischen Seefischen. —* Das Landeslebensinittelamt hat für die Er nährung werdender Mütter, Säuglinge. Kinder und Kranker neue Grundsätze ausgestellt, die mit den in Dresden bereits bestehenden Vorschriften und Einrichtungen übereinstimmen, —* Pflücken von Lindenblüten verboten. Wir machen darauf aufmerksam, daß infolge der im vorigen I vre vorgekommenen ganz erheblichen Beschädigungen der Baume, das Pflücken von Lindenblüten auch in diesem 1 -hre wieder verboten ist. —* Das Sammeln von Heidelbeeren ist auf den Okrillaer und Laußnitzer Revieren zum Nutzen der VolksernäHkung vor dem 2. Juli verboten. —* Glänzendes Ergebnis des letzten Roten- Kreuz-Tages. Der am 11. und. 12 Mai in Sachsen abgehaltene Rote-Kreuz-Opfertag hat 1 221 800 Mark ein gebracht. Hierzu kommen noch 365 000 Mark aus Jahres abschlüssen sächsischer Handels- und Jndustriegesellschaften. . —* Todesfall. Ein Herzschlag hat dem Leben des Inspektors am Residenztheater Hermann Christ am Freitag ein Ziel gesetzt. Obwohl ihn ein Nerven- und Gichtleiden seit Jahren quälte, übte der pflichttreue Beamte seinen Beruf bis zuletzt mit Eifer aus. Er war eine liebens würdige^ gefällige Persönlichkeit. —* Unterbrechung des Straßenbahnverkehrs nach dem Schlachthof. Bon Dienstag den 26. Juni bis Freitag den 29. Juni verkehren die Wagen der Linie 2 wegen Arbeiten an der Fahrdrahtanlage nur nach und vom Straßenbahnhof Friedrichstraße. Leips, — Die städtische Kleiderverwertungsstelle gibt bekannt, daß infolge wider Erwarten großen Andran ges des Publikums, die KletderverwertungSgesellschaft nicht in der Lage ist, wettere Anmeldungen zum Ankauf getra gener Kleidungsstücke und Schuhwaren entgegenzunehmen. Der neue Zeitpunkt zur Entgegennahme weiterer Anmel dungen wird noch bekanntgegeben. Annaberg. 25. Juni. Ein Bahnfrevel wurde auf der Strecke Schönfeld-Wiesa dadurch verübt, daß zwei Schtenenplatten auf die Geleise gelegt worden sind. Glück licherweise wurde ein Entgleisen des Zuges vermieden und die Platten von den Rädern zertrümmert. Tin der Tat verdächtiger junger Mensch wurde verhaftet. — Sächsische Bolkszettung - Annaberg 23. Juni. Dl« Stavtv erorü neke» stimm ten einer Erhöhung dLr. Gaspreise von 16 auf >8 Pf und einer solchen für die Kokspreise von 28 aus 32 M. zu. Grimma. 23.Juni. Ter Bezirksausschuß der Köuigl Anstshauptmannschaft Grimma hat die Verlänger- ung der Polizeistunde bi» 11 ilhr abends befürwortet. Hartha, 23. Juni. Infolge der behördlichen Maß nahmen in der Tabakindustrie, die 1200 Personen be- schästigt, hat liier die Arbeitslosigkeit sehr um sich gegriffen. Limbach, 23. Juni. Beim Baden im Knauiuühlen- teiche ist der 12 Jahre alte Schulknabe Kurt Kramer ans Fichtigsthal ertrunken. Glaucha», 23. Juni. Ertrunken. Im nahen Mersch witz ertrank beim Baden der 8 Jahre alte Knabe Goncl. Mittweida. 23. Juni. Brotdiebstähle. Bei einem hiesigen Einwohner wurden 119 Pfund Brot vorgefundeu. das er seinem Hauswirt, einem Bäckermeister gestohlen hatte. Außerdem waren gegen 2 Zentner Mehl aus der Backstube entwendet worden. Oberlnngwitz, 23. Juni. Zum Andenken an ihren in Feindesland verstorbenen Sohn Ernst Fischer hat Frau Fischer. Inhaberin der Firma Fischer. Maas n. Kappauf. 25 000 Mark als „Ernst-Fischer-Stistung" zur Verfügung gestellt. Die Zinsen sollen alljährlich an Arbeiter und Angestellten der Firma vergeben werden. Reicheubach i. B., 28. Juni. Eine wöchentliche KriegStFuerungSzulage und zehnstündige Arbeitszeit ist den hiesigen städtischen Arbeitern bewilligt worden. Plauen i. B., 23. Juni. Von der Snra brücke herabgestürzt hat sich eine Wirtschaftsgehilfin aus Plauen. Sie fand auf der Stelle den Tod. Schwermut hat die Unglückliche zu der Tat veranlaßt. Werda», 23. Juni. Die öffentliche Beleuchtung der Straßen und Plätze wird eingestellt, und zwar zunächst bis Mitte Juli. Werdau, 23. Juni. Waldbrand. Auf Neildecker Revier entstand ein großer Waldbrand, der nur mit schwerer Mühe unterdrückt werden konnte. Der Schadeil wird auf 50 000—60 000 Mark geschätzt. Zittau. 23. Juni. Eine öffentliche Aufforderung zum Barfußgehen richtet jetzt der Stadtrat an die ge samte Bevölkerung. BreSla«. 23. Juni. Das vorläufige Ergebnis der Breslauer Unterseeboottage betrügt nach der Breslauer Zeitunh 100 000 M. Kassel, 23. Juni. In ganz Kurhessen und dem an grenzenden Waldeck und Pyrmont, im südlichen Westfalen und Süd-Hannover gehen seit Freitag nacht durchdringende Regengüsse nieder. Konftantioopel, 23. Juni. Olivenernte. Nach einem hiesigen Blatte wird die diesjährige Olioenernte als sehr gut bezeichnet. Sie wird auf 38 Millionen Kilogramm geschätzt. Wettervoraussage für den 26. Juni 1917. König!. Sachs. Landeswetterwarte. Keine wesentliche Temperaluränderuilg. Gewitternei gung, sonst meist trocken. Deutscher Journalisten- und Schrift stellertag in Dresden Dresden, 2!. Juni. Unter zahlreicher Teilnahme aus ganz Deutschland, Oesterreich und Ungarn tagt gegen wärtig im Italienischen Dörfchen zu Dresden die Hauptver- saiiimlung der P c n s i o n s a n st a l t Deutscher Journalisten und Schriftsteller und der Ver tretertag des Verbandes Deutscher Journa- listen- und Schrift st cllervereine. Die Tagung wurde gestern nachmittag mit der Hauptversammlung der Pensionsanstalt deutscher Journalisten und Schriftsteller unter zahlreicher Teilnahme eröffnet. Ter Versammlung wohnten als Vertreter des Königlichen Ministeriums des Innern Geh. Regierungsrat v. N o st, tz - W a l l w i tz , als Vertreter des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts Geh. Regierungsrat Dr. Böhme, als Ver treter der Königlichen Polizcidirektion Regierungsasscssor Dr. v. Zimmermann und als Vertreter der Stadt Dresden Bürgermeister Dr. May bei. Außerdem waren noch anwesend Ihre Exzellenzen die Herren Königlich Preu- ßischer Gesandter Graf von Schwerin und Königlich Bayerischer Gesandter Freiherr v. Gurnelius, ferner Geh. Rat Professor Dr. Gurlitt, Professor Dr. Diete- r i ch - Helfenberg, der Vertreter der Dresdener Berufs- Vereine und andere namhafter Persönlichkeiten. Der Ob mann der Pensionsanstalt Dr. Sack-München eröffnete die Verhandlungen mit einer begrüßenden Ansprache, wo- rauf Geh. Regierungsrat v. Nostitz-Wallwitz die Ver- sammlung in: Aufträge des Ministeriums des Innern be grüßte. Es sei ihm eine angenehme Pflicht, diese Aufgabe zu erfüllen, Werl ihn die angenehmsten beruflichen Auf gaben und persönlichen Beziehungen mit einem großen Teil der sächsischen Presse verbinden. Er hoffe, daß diese Be- ziehungen auch den Krieg überdauern würden. Die Pen sionsanstalt sei vor 25 Jahren in Dresden begründet wor den und habe sich seit dieser Zeit in glänzend st er Weise entwickelt. Gerade die Presse habe hier selber die Hand gerührt und eigene Arbeit geleistet und nicht alles vom Vater Staat ernxirtet. Die Staatsregierung begleite die Pensionsanstalt auch tveiterhin mit den besten Wünschen für das -weite Viertcljahrhnndert ihrer Tätig, keit. Bürgermeister Tr. May hob namens der Stadt Nr. 113 Seile 8 Dresden bervor. daß die Gebnrtsslälle de- Verbände-: und. der Pensionsnnstalt Dresden iei. Tie Slndtverwaltung babe de» Wniistst. daß die Teilnebmer an der Veriammlnng eine gute Erinnerung au Dresden »linieymeu und bald zn- nickkebren möcksten. Der Vorsitzende des Dresdener Dns- uns'chnffes Redallenr Koininiffionsrat Müder begrüßte die Deilnebiner wir beistick'en Worten, worans Sckuiitsteller Dr. Zack der veidienffvollen Tätigkeit des Dresdner Oils- verbandes gedachte. Der Redner schloß mit einem dreifachen Hoch ans das Wobl des unlerstiitzenden Mitgliedes der Penüonsanstalt Sr. Majestät des Königs non Svcknen. Der Vorsitzende des Anstickstsrates Dr. E o n > n d - Manchen dankte für die liebenswürdigen Worte nnd beantragte. zum 1. Vorsitzenden Direktor W e n z e I - Berlin, znm 2. Vor sitzenden Kommisffonsrat M ä d e r - Dresden, znm 3. Vor sitzenden Elwsredaktenr Dr. L b st - Hamburg zn tväbleir. Zn Schriftsübiern wurden Redakteur H i v p e - Stuttgart and H c s s e - Leipzig bernie». Die Versammlung stimmte dieie» Vorschlägen einstimmig z». Den Jabresberiwl er stattete Schriftsteller Dr. Sack- München. Der Vorsitzende des Anftickstsrates Ebeiredaktenr Tr. ft o n r a d - München dankte sür die erbebenden Worte. Die Anstalt bat Gift000 Mark für die Deutsche KriegSanleibe und 711000 Maick für die Oesteri-eichiicb-nngariicbe Kriegsmileibe gezeichnet. Das Vermögen der Anstalt ist über die dritte Msillio» Mark ge stiegen. Die Herren Huber nud Frölstjch-München. Frair Jda Boy-Ed. Lübeck. Dr. ftonrad-München und Dr. Diez- Berlin sowie .Horetzka-'Wien wurden in den Anfficbtt-mt gewälstt. Nach der Erledigung einiger Anträge »nd Satznitgs-Aendernitgen wurde die Versammln»,, geschloffen. Ein inmmnngsvaller Dänimerschoppen iw Ratsweinkeller sowie ei» Besuch der Dresdner Tbenter beschloß den ersten Tag der Veranstaltung. . Am Sonntag begannen die Verbandlnnge» des Ver bandes Deutscher Journalisten- nnd Schriftsteller-Vereine, die überaus zahlreich ans allen Teilen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns besucht waren. Der Pcrbands-Vor- sitzende Ebefredaktenr Dr. O b st - Hamburg eröffnest' die Versammlung. Im Namen des Dresdner OrtSansscbnffeS begrüßte Redakteur Kommissionsrat Müder den Verband, »nt dann ans die ebreiwollen Begrüßungen der Tagung durch die königlichen nnd städtischen Behörden zu Dresden hinznweiien. Er lmbe Grüße von Ihren Exzellenzen den Herren Staatsministeni Dr. Beck nnd Generalleutnant v. Wilsdori. von Herrn KreiSbanptmann Dr. jnr. Krug von Nidda nnd v. Falkenstein, von dem früheren Ober bürgermeister von Dresden, Reichskommissar (ßeh. Rat Dr. Beutler-Berlin und von anderen Freunden nnd Gönnern des Verbandes »nd der Pensionsanstalt zn über- bringeik. Den Geschäftsbericht erstattete Chefredakteur Dr. Obst - Hamburg. Er hob hervor, daß der Verband von 2500 ans 3000 Mitglieder gestiegen iei. An den Geschäfts bericht knüpfte sich eine lebhafte Aussprache, die sich be sonders mit der Frage der Neuorganisation des Verbandes beschäftigte. I Gegen -ft Uhr wurden die Beratungen abgebrochen. Ein einfaches Kriegsessen vereinte sämtliche Teilnebmer noch zn froher Geselligkeit. Ein Besuch des Zoologischen Gaffens beschloß den schön versansenen zweiten Tag dev Verbandlnnge». X Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Eine Sammlung der Briefe des Liederkomponiste« Robert Franz bereitet der Dresdner Mustkschriststeller Dr. Erich H. Müller vor. Er richtet an die Besitzer von Hand schriften die Bitte, ihn auf die in ihrem Besitze befindlichen Franz-Briefe aufmerksam zu machen und ihm möglichst die Urschriften oder Abschriften davon für kurze Zeit zur Ver fügung zu stellen. Diese sind zu senden au Dr. Erich H. Müller, Dresden-A. 20. Wasastraße 14. Wichtig sür die Hausfrauen Von der Friihjahrsernte der Kleingärtner wird schon mancher Ueberschuß über den täglichen Bedarf hinaus sür später haltbar zu machen sein. Wie dies in einfachster, billigster und zweckmäßigster Weise geschieht, darüber unter richtet in knapper, leichtfaßlicher Form das im vorigen Jahre mit so großem Beifall aufgenommene Flugblatt: »Nützt Eure Ernten an Gemüse und Obst!", welches noch in kleiner Anzahl vorhanden ist und zum Einzelpreise von 2 Pfg. das Stück zuzüglich Porto, bei größeren Mengen billiger, vom Ausschuß für Kleingartenbau der Zentralstelle für Wohnungssürsorge im „Landesverein Sächsischer Heimat schutz". DreSden-A.. Schiebgasse 24. II., bezogen werden kann. Literatur Hochland, Monatsschrift für alle Gebiete de» Wissen», der Literatur und Kunst HerauSgegcben von Professor Muth. Jos. Kösel'sche Buchhandlung Kemvten u» Münchch. Vierteljährlich Mk- 4.»0. Inhalt de» Junihefte»: Nationaliimu». Von Herrmaon Bahr. — Der Roßbub. Erzählung von Peter Dörfler. — Da» erste Jahr hundert deutscher Jesuitengeschichte Von Dr. Luzian Pfleger. — Die jünaste Franensrage. Von Elisabeth Gnauck-Kühnc. — Elisabeth Gnauck-Kühne. Von Professor Dr. Ernst Witte. — Kleine Bitufteine: Die Frühehe. Von Medizinalrat Dr Joseph Mahl — Kritik: Vom sozialpolitischen zum weltgeschichtlichen Denken. Von Firmin Eoar. — Neue Romane. Von Franz Herwig. — Rundschau: KriegSbc- trachtung Charles Psguy. Da» Deutschtum im Ausland. Berliner Theater. Ein Münsterländer Künstler. — Neue» vom Büchermarkt. — Unsere Kunstbeilage. verantwortlich für den redaktionellen Teil Hauptredaktrnr Richard <«»e»; für Reklame und Anzeigen I. I. Keller. — Druck und Verl«, Äe» .Saronta^Suchdruckerel ». m. ». lämltch tu Dresden- NIIIIIUIUIIN»«lIIIII,tMIII,IUllIIIIII»IIMIIIllIIlNIUIsI»IIlIlIIlIIINl»MMIUkMMM1MMM«» Bemalte Holz-Grabkreriz« W I. Rüther, Werderftratze 4, Part. Fernruf 27 188. ^ MtMtMMMMMIMllltltMINMttlltllllUMllUtilllllllllllftlUIIIINIIIMtUMIINII«» jl-