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0( 00 ^odi ohtc Spiegelbild der SchiitteiularstelJimg an UmdTchiuigskörpern mit lotkrechten Achsen.“ Es wäre natürlich leicht, Punkt für Punkt alle Beziehungen für die neue Achsenlage zu übersetzen, doch erscheint dies angesichts obiger kurzen Schlussfolgerungen überflüssig und möge nur das Eine hier noch bemerkt weiden, dass die Drehung des Lichtstrahles in die zur Aufrissebene parallele Lago, welche für lothreehte Achse in Fig. B dargestellt wurde, sich ebenfalls als ein w r ie oben gedrehtes Spiegelbild der Fig. 3 ergeben muss, was sofort klar wird, da ja jetzt die Drehung des Lichtstrahles nicht mehr um eine lothreehte, sondern um eine horizontale zur Aufrissebene parallele Drehungs achse erfolgt. ö Ein Studium der Fig. 12, in welcher H‘ 0 T die horizontale zur Auf rissebene parallele Drehungsachse, L die usuelle Verticalprojection, L‘ die Verticalprojection der zur Aufrissebene parallel gedrehten Lichtstrahlen dar stellen, wird die Umgestaltung der Beziehungen rasch und übersichtlich anschaulich machen. C. Usuelle Horizontalprojection, beliebig geänderte Verticalprojection der Lichtstrahlen, Drehungsachse lothrecht, Fig. 13. i. Streiflinie. 1. Die Bestimmung der Punkte P und p auf Parallelkreisen, für welche die Meridiantangenten parallel sind zur Drehungsachse, geschieht genau so wie sub A I. 1. erläutert wurde. 2. Die Bestimmung der Streitpunkte am Hauptmeridian M und m und der diesen symmetrischen Punkte s und S geschieht gleichfalls, wie sub A I. 2. erläutert wurde, nur mit Rücksichtnahme dessen, dass die Punkte M und m sich als die Tangierungspunkte der zur geänderten Verticalprojection L der Lichtstrahlen parallelen Tangenten ergeben. 3. Zur Bestimmung der höchsten und tiefsten Punkte bei coutinuierlicher Mei idiankrümmung bestimmt man zuerst nach Fig. 13 (unten) die zur Auf rissebene parallel gedrehte Lichtstrahlenrichtung IJ. Ist L die Vertical projection der Lichtstrahlen, so trägt man auf dem lothreehtea Schenkel eines rechten Winkels c b nach abwärts auf; cb = bd, macht sodann b e = cd und verbindet e mit a, so ist e a = L\ die Richtung der zur Aufrissebene parallel gedrehten Lichtstrahlen. (Die Entwickelung ähnlich wie solche für Fig. 3 des Breiten besprochen worden ist.)