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8240 Feststellung der V Kunstgewerbemuseum zu Die Humoristica „Hau-wirth und Mlether", „Auf dem HeiraihS- bureau" und „Ju der Schule zu Pleißenheiin" hakten oie Lacher auf ihrer Seite. Eia solenner Ball beschloß die wohlgeungeue Feier. 48 Mitglieder. — Jüngst sind im Stadtgebiete zwei Personen von einem tollwuthkranken Hunde gebissen worden. Der Rath hat sie mit größtmöglicher Beschleunigung zweck- Impfung nach Pasteur'schem Verfahren im Institut für In- fectionskrankheiten in Berlin auf städtische Kosten unter- gebracht. Zur Deckung derartiger Bedürfnisse soll künftig im Haushaltplane zur Verfügung deS RatheS ein Dispositions fonds eingestellt werden. — Nach einer Mittheiluna des Ministeriums deS Innern hat die Feststellung der Werthe und der Stückzahl der au- dem Kunstgewerbemuseum Dresden für die hiesige ständige Borbildersammlung zn überlassende» Doublet,.» erst bezüglich der Stoss- und Stickereiabtheilungen fertig gestellt werden können, während die Abthrilungen Näh- und Klöppelspitzen, Filet, Posamenten Gerichtsverhandlungen. Königliches Landgericht. Strafkammer II. 6. Leipzig, 2. November. I. «tu Fahrraddieb wurde in der Periou des 26 Jahre alten, bereits mehrfach bestraften Markt- helferS H. ans Groß-Furra in dem Augenblick feltgenomme», als er mit dem gestohlenen Rover am 17. September vom hiesigen Magdeburger Bahnhof nach Löbejün zu seiner Frau fahren wollte. Der Rover, der einen Werth von 250 ^il hatte, war am 8. Sep. tember Vormittag- in der elften Stunde au- dem Hofe der M.'jchen Gaslwlrthschaft in der Johnstraße in Plagwitz gestohlen worden. Der Berhastete versucht» mehrfach, zu entwischen, so daß sich der Criminalbeamte schließlich veranlaßt sah, H. an die Kette zu nehmen. In der Goethestraße hatte nun H. durch heftige- Reißen und Zerren dir ziemlich lange Kette, die an seiner rechten Hand befestigt Ivar, derart gelockert, daß er sich, nachdem er den Beamten in die Hand, an der er ihn hielt, gebissen hatte, aus ihr befreien konnte, doch hatte ihn der Beamte bald wieder beim Kragen. Indessen gelang es H. bald daraus doch noch nach mehrfachem vergeblichen Be mühen, zu entkommen. Am nächsten Tage wurde H. in seiner Wohnung verhaftet. Bei einer dort vorgenommenen Haussuchung fand man auch einen Selbstöler, einen Regulirer und zwei Schmierbüchsen vor, die aus dem Geschäft seines Principal- stammten. H. bestritt in der Hauptverhandluug. den Rover gestohlen zu haben, und führte den bekannten großen Unbekannte» ins Feld, der ihm den Nover ür fünf Mark verpfändet hätte. Diese Angabe ist um so weniger glaubhaft, al- H. zur Zeit Les Diebstahls ungefähr 300 Schritte vom Thatort entfernt gesehen worden ist, als er den Rover fort brachte. Auch hat er die aus dem Nahmen des Fahrrades ange brachte Firma abzukratzcn versucht und bei Aufgabe deS Rovers den Rahmen mit Sackleinewand umwickelt. H. wurde dann auch im vollen Umfange der Anklage für schuldig befunden und zu acht Monaten zwei Wochen Gesängniß und einer Woche Haft verurtheilt. Die Haststrase, welche als durch die erlittene Unter- uchung-haft verbüßt gilt, wurde ihm zudictirt, weil er am 21. Juli beim Eintritt in seine letzte Stellung seineip Principal gesällchte Legitimationspapiere vorgelegt hatte. II. Diebische Zwillingsbrüder. Die 13 Jahre alten Kiiabeu Friedrich Hermann F. und Friedrich Franz F. aus Groitzsch haben bereits im vergangenen Jahre zwei Mal wegen schweren Diebstahls vor der hiesigen Strafkammer gestanden und süuf Monate Ge- ängniß, sowie eine Zusatzstrafe von drei Monaten Gefäng« niß zuerkannt erhalten. Gebessert wurden sie aber nicht, denn sie stehen abermals wegen einfachen und schweren Diebstahls unter Anklage. Mitte August hat zunächst Herinann allein der Kaus- mannsehesrau Z. in Pegau vom Boden eine Laterna magica, ein« Anzahl Heste und sonstige Kleinigkeiten, am 10. September außerdem noch eine Schürze gestohlen. Am 7. September ist Hermann vom Garten au- durch ein offene-Fenster in die Wohnung LeS Hausbesitzers B. eingestiegen, um aus der Commode Geld zu leisten, hat aber die Commode verschlossen gesunden und ist des halb unverrichteter Sache wieder umgekehrt. AIS Frauz am 20. August im Laden des Buchhändlers I. in Pegau war, um ein Lesebuch sich zn kaufen, benutzte er die Gelegenbeit, eine Schachtel mnter Stifte zu stehlen. Am 5. September ist Franz, nachdem cr ich einen Handwagen herangeschoben hatte, durch ein offenes Fenstei in die Wohnung der Frau K. in Pegau einaestiegen, hat aber nur 45 erlangt. Erfolgreicher ist das edle Brüderpaar vier Tage vorher gewesen, wo die Knaben im Brvdschrank der Frau B. drei einzelne Markstücke vorgefunden hatten. Aus ter Boden, kammer der Frau B. Hollen sie sich am 9. September vierzehn Flügel einer sogen. Weihnachtsphramide, nm sie sich aufzubauen. Hermann nahm überdies noch einen Kalender mit, „weil in dem selben viele schöne weiße Blätter waren". Selbst der eigene Groß vater der Burschen, der Bergarbeiter V. in Groitzsch, war vor Diebereien seiner Enkel nicht sicher, am 8 September, al- sie ihn besuchten, stahlen sie für drei Mark Brodmarken, die sie alsbald beim Bäcker verwertheten. Da der Großvater aber Strafantrag nicht gestellt hat, konnten sie für diesen Diebstahl nicht bestraft werden. Nach Lage der Sache hielt der Gerichtshos eine längere Zwangs erziehung der beide» Knaben für nothwendig und erkannte daher aus je neun Monate Gesängniß. IN. Fünf Jahre zurück liegen die Betrügereien, deren die 30 Jahre alte Plätterin B. aus Lützen beschuldigt war. Im Jahre 1893 hatte die B. »ine eigene Wohnung inne, die sie zum Theil mit aus einem Abzahlungsbazar entnommenen Möbel» im Werthe von 800 ./L ausgestattet und auf welche sie nach und nach 151 .M obgezahlt hatte. Als sie in mißliche Verhältnisse gericlh, ließ sie diese Möbel durch einen Auctionator versteigern uuo löste 107 von denen aber die AuctionSkosten in Höhe von 20 noch in Abzug gebracht wurden. Ihre eigenen Möbel hatte sie bc- reit- deni Händler M. für 50 -Xi verkauft, sich aber den Rückkauf derselben, die sie weiter benutzen durfte, bis zum 1. April Vorbehalten und diese Frist später bis 20. April verlängert bekommen. Als sie auch dann nicht bezahlen konnte, erlangte sie weitere Gestundung nur durch einen Sicherheitswechsel, den ihr der Kaufmann Th. über 70 ausstellte. Am 13. Mai 1893 entnahm sie leihweise beim Tapezierer W. für 175 Möbel und erklärte ihm, sie sei am nächsten Tag« bestimmt in der Lage, ihm eine größere Abzahlung zu leisten. Statt baaren Geldes brachte sie ihm aber nur eincn von Th. ausgestellten Wechsel über 100 .Xt, den ihr W. nach wenigen Tagen zurückgab, weil ihm unter diesen Umständen Ratenzahlung sicherer schien. Die B. war nun beschuldigt, durch unwahre Angaben den Kaufmann Th. zur Ausstellung der beide» Wechsel und den Tapezierer W. zur Hergabe der Möbel, die von der B bereits am 26. Mai für 75 an die Händlerin W. verkauft wurden, veranlaßt zu haben. Die B. leugnete jede betrügerische Absicht und konnte auch bezüglich der beiden Wechsel nicht über- führt werden, weil der Kaufmann Tb. inzwischen verstorben ist. Dagegen wurde sie bezüglich LeS Betrugs gegenüber dem Tapezierer W. für schuldig befunden und, da die Verjährung durch das recht- zeitige Eingreifen der Staatsanwaltschaft unterbrochen war, unter Berücksichtigung ihrer Vorstrafe wegen Betrugs und Anrechnung von sechs Wochen der erlittenen Untersuchungshaft zu zwei Monaten Gesängniß verurtheilt. IV. «inen Gelegenveit-dirbstohl führte am 20. August die 24 Jahre alte Arbeiterin L- au- Freiburg in Schlesien an-, indem sie dem Tischler Le., Len sie aus der PeierSstraße kennen gelernt hatte, beim Spazierengehen da- Portemonnaie mit einem Inhalt von 12 .Xl 10 au- der Tasche entwendete. Da die L. bereits wiederholt wegen Eigenthuinsvcrgeheu bestraft und erst am l8. Juli aus der Strafanstalt entlasten worden ist, wurde sie unter Ausschluß mildernder Umstände zu einem Jahre drei Monaten Zucht haus verurtheilt. Zur Anrechnung auch nur eines Thrst- der er- littenrn Untersuchungshaft lag keinerlei Veranlassung vor, da die Angeklagte bis jetzt geleugnet hat. verurthrilnug elnrS Staatsanwalt- wegen Sittltchkeits- vergehcu«. In München ist der Staat-onwalt Max Schulz aus Duisburg wegen Vornahme einer unzüchtigen Handlung, durch welche er öffentliches Aergerniß erregte, nach -183 btr.-G.-B. zu 50 Mark Geldstrafe eventuell 10 Tagen Sefänaniß verurtheilt worden. Schulz kam am 4. August d. I. mit seincr Frau auf der Erholungsreise nach München. Die Ehegatte» be- suchten gemeinschaftlich das Hofbräuhau-, worauf dann di» Frau in di» Oper ging, während ihr Mann sich di« Münchener Restaurants betrachtet«. Am Schluff» der Rund« durch einige sechs Gasthäuser kam Schulz in« Hosbräuhau« zurück und benahm sich dort nach den Angaben der Zeugen so auffallend gegen »tuen halb- betrunkenen Soldaten des zweiten schweren Reiterregimcuts, der al- Bedienter auf einem Distonzritt damals nach München gekommen war, daß ihm der Geschäftsführer der Hof- bräuhauswirthschast mit energischen Worten das Local ver- wies. Auf der Straß» stellte e!n Schutzmann di« Personatlen des Ausgewtesenen fest und nahm ihn mit zum Poltzetgebäud«, ließ ihn aber nach Abnahme der Legitimation wieder frei. Der Angeklagte, der wegen der weiten Entfernung von d«m persönlich«» Er- scheinen entbunden wurde, gab, wir di» „Münch. N. Nachr." meld«», zu Protokoll an, «r s«t so hochgradig betrunken ge- wesen, daß er sich der ihm vorgeworfenen Handlungen absolut nicht mehr erinnern könne. Nachdem jedoch durch di« Zeugenaussagen, insbesondere durch die Aussagen des beiheiliglen Soldaten, über den Charakter der tzandlung-wetf« des Angeklag ten kein Zweifel mehr bestehen konnte, nachdem ferner erwiesen war, daß die Trunkenheit dem Angeklagten das Bewußlsein nicht genommen hab», und daß »in« Anzahl von An- wesende« an seinem Benehmen Anstoß genommen hätte, hielt der Staatsanwalt die Anklage nicht nur in vollem Umfang« aufrecht, sondern geißelt» auch in o«n schärfsten Worten den tief bedauerlichen Vorfall, bei dem «in Mann, den schon seine Bildungsstufe von eiurr solchen Laodlungsweis« abhalleu sollt«, der ab,/oußrrd«« «och al« Hüter d«« Gelitzis h«st«llt s«t, sich so w«it Habs geben lasten, daß eine derartige Anklage erhob« werd«» Müls«, D»r Antrag de« SwawaanwU- wuttts aaf ,t»»n vtoaat «»fäugniß. — Di« der Stadtverordneten beigegrbrnen Druckschrift keineswegs I Für den Vortrag ist Herr Joseph Feller au- Chemnitz darauf geschlossen werden solle, daß eine nichtöffentliche Be-! gewonnen worden, welcher über Dichter in altbayerischer Handlung der Sache gewünscht werde, sondern man sei im I Mundart sprechen wird. Gegenth'eil. für eine öffentliche Behandlung. I — Mit dem Jahresfest, da» der hiesige Verein für Innere -s- Leipzig, 3. November. Durch die gesammtr deutsche I Mission nächsten Sonntag begeht, ist noch »in« besonder» Feier Student enschaft geht da- Bestreben, das Andenken d e« I Verbunden. E- wann am 26. October 26 Jabre, seitdem da-hiesige Fürsten Bismarck würdig unv dauernd zu feiern. Die> m ,S°°l°röffn-. wurde. Bonner S» udentenschaft erließ am 15. Octo^r den Aufruf, I ousgegangen und viel» äußere und innere Roth gelindert „ver Erinnerung an unseren großen Reichskanzler einen I worden. Wir mache« bei dieser Gelegenheit noch darauf ausmerk» dleibenven Gedenktag zu weihen", und fast zu derselben Zelt I,am, daß d«r Festgotte-dieust nächst«« Sonntag bereit- um 4 Uhr und unabhängig von Bonn veröffentlichte die Leipziger I beginnt. Studenten, thaft einen Vorschlag, die gesammte Studenten-1 — «om kommenden Dienstag bi« Montag, den 14. November, schast wolle sich dahiu einigen, den 18. Januar zu ihrem I werden jeden Abend'/»9 Uhr im Christlichen Verein junger Männer ständigen und gemeinsamen Feiertage zu erwählen und den I (Johanni-platz 3) Evangelisation-Versammlungen für! - .. - . kommenden 18. Januar im Besonderen zu einer Trauer» I junge Manner stattfinden. Herr Pastor Michaeli-au-Bielefeld I und Bänder noch bearbeitet werden. D>r ersteren Abtbeilungen feier für di'.n verstorbenen Altreichskanzler zu gestalten. Die I ist für djese Abende gewonnen worden. Sonntag, den 9. November, I sind bereit« hierher gesandt worden. Dir Stückzahl derselben Bonner Studentenschaft hat, wie auS einem Antwortschreiben ji^et »i» «jeden Sonntag Abends 7 Uhr im Verein gesellig.- Bei- bat man endgiltig mit 1528 und deren Werth mit 10 123 c»-.. I sammensein statt, bei dem u. A. Herr DivisionSpsarrer Neumeister > Bismar'ckfeiertag ersehen, die Leipziger Studentenschaft hält Der"l§2t°ist^ - t. Crimmitschau, 2. November. Der kiesige Aerzte- levock, wie Herr stuck, rer. nut. Fredenbagen, Vorsitzender I — ».sn l Bezirks-Verein hatte vor Kurzem bei den hiesigen des Vereins deutscher Studenten, im Auftrage eines sä dao g M nn Saale deS Klewen°Kucheng"rtens" Abends die Erhöhung des ärztlichen Fixum- von gebildeten A usschusses der Leipziger Studentenschaft jetzt mit- seine Novembervns-nnmlung ab. Herr vr. Krömer hat sich freund- l 50 pro Kopf und Jahr auf 3 beantragt. Diese thei'.t, am 18. Januar fest, da sie der Neberzeugung ist, lichst erboten, an diesem Abende den Vortrag zu halten, und zwar Erhöhung lebnten die Cassen al» zu hoch ab, verwilligten hierbei ganz im Sinne BiSmarck'S zu handeln. Gleichzeitig I über da« Thema: „Wunderliche Schicksale des Papstes Pius IX." I aber die Erhöhung um 50 In einer jetzt stattgebablen schlägt der jstipziger Ausschuß vor, die Feier von Kaisers I 8» diesem Abende sind Männer, auch al-Gäste, herzlich willkommen I gemeinschaftlichen Sitzung haben elf der Herren Aerzte ihr Geburtstag mit der Feier deS 18. Januar zu verbinden. I und bedürfen.keiner Mnsührung. I Einverständniß mit dem Fixum von 2-ck pro Kopf unv Jahr Den Gedanken einer Betheiligung der deutschen Studenten-! */* Leipzig, 3. November. In einer im Saale der „Flora" I erklärt; nur ein Arzt schloß sich dem Abkommen nicht an. schäft an devi Beisetzungsfeierlichkeiten in FriedrichSruh hält I abgehaltenen Generalversammlung deS socialdemokra-1 Dasselbe gilt auf die Dauer von fünf Jahren. (Wiederh.) der Leipzigers Ausschuß fest, ebenso die Absicht, dem Fürsten tisch«n Wahlvereins für den 12. sächsischen Reichs-1 -k. LrlSnitz im Vogtl., 3. November. Der Behörde Bismarck, wenn angängig, in FriedrichSruh selbst am -tXlgawahlkrei- (Leipzig-Stadt) hielt zunächst Herr vr. I selbst gestellt hat sich hier am Dienstag Abend der viel- kommenden L8. Januar oder bei den BeisctzungSfeierlichkeiten Schöulafll einen Vortrag über d,e gegenwärtige politische gesuchte gefährliche Einbrecher Schuster. Derselbe war, einen einfach.:« Stein zu setzen. ! Lage. Er berührte dabei alle wichtigeren mit der Politik im nachdem er zwischen Plauen und OelSnitz zahlreiche verwegene * Leipzig, 3. November. Der König hat genehmigt, daß l Zusammenhänge stehenden Ereignisse deS In- und Auslände- I Einbrüche verübt hatte, über die österreichische Grenze ent- der BureauasWenl E. I. Schneider in Leipzig den ihm I ich'pß ls^e Ausführungen mit einer abfälligen Kritik I sonmien, er war aber in Kleidung und Körperballung so von dem deutschen Kaiser verliehenen Kronen-Orden IV. Claffe I Vie Haltung deS socialdemokratischen Führer» von I herabgekommen, daß er sich nach den geordneten Verhältnissen anlege. I Vollmar der Frage der socialdemokratischen Taktik. I pes Gefängnisse- zurücksehnte. Schuster wurde von hier nach Letpxüg, 3. November. Im Anschluß an die zu! '"s LandgenchtSgcfängniß transpoctirt. Beginn des kommenden Jahre- in unseren Mauern ab-1 g.l,, derI * Zwickau, 3. November. Die im vorige» Jahre für die zuhaltende Allgemeine Geflügel-Ausstellung bereitet der Club! o.:, N-st-k.-n« ^.,k ck. I sächsische Landeskirche vorgeschriebenen acht Collecten ergaben d-r Zwerghühn-rziichter d,e Abhaltung e.ner Zw-rghühn - r-K? ! " der Stadt Zwickau 1162,99 in der Ephorie Zwickau Ausstellung vor Di- in diesen Tagen nach Quedlinburg l ! aber zusammen 4824,40 - Rath und Stadtvefordnete einberusene Hurbst-Generalversammlung deS gedachten Clubs I - I baden einen neuen, wichtigen Nachtrag zum Ortsstatut schlussen na>er r . ! Richtigsprechung der Abrechnung durch die Revisoren !-^) . js. . Leipzig, 3. November Von der Veteranenfahrt Deckarge, bewilligte dem Cassirer eine Nemuneralwn von »ach San Remo ,st nachträglich noch mstzutheilen, daß 3 Proceut der Einnahme, wählte zwei Schriftführer und M auf das von den Veteranen an König Humbert von Italien bes^ß auf Anregung des Vorstandes, diesen für die bevor- f gerichtete Ergeb-nheitst-legramm folgende Antwort erfolgte: Abende Stadtverordnetenwahl neben dem hierzu schon g-' - Der König, mein erhabener Herr, nahm den Gruß sehr gern wählten Wahlcomitö als Subcomile für Alt-Leipzig in Thätig- Weil« wurden Ob entgegen, den die Veteranen und die Deutsche Colonie an »eit treten ru lasten. lWeise erhöht Worden. Oberbülg-rmeister ihn richteten, als sie einen pietätvollen Act ver Ehrerbietung! l?!n kck-r ! 10000 -E IahreSgchalt, der uach Ablauf deS 6. Jahre- auf dem Andenken Kaiser Friedrich'- III. erwiesen, dessen rühm-1 >0. Jahre- auf 12 000 steigt, Burger reicher Name von der beständigen Liebe und Bewunderung! I?00 Stabtbaurath 5500 ^.erster, zweiter der Italiener umgeben ist. Im Auftrage meine-Herrn habe! . ^ ?in«n Krick, I ^'^^^btoldeter Stadtrath 5400 -E, 4800 4500 -L ick daher die Ehre, Ihnen und Allen zu danken, die sich mit D die Brust g-todtet. D.ese Rathsm>tgl,eder haben wSgesammt Anspruch auf zwe. Ihnen in der B-z-igung ihrer Sympathie gegen Se. Majestät M°t.v der Th-t ,st unbekannt. D.eustalterSzulageu von ,e 500 .6 vereinigten. General E. Ponzio Baglia. . Wsll-" schwerer Sußverbr.nnung mußte der Schlosser- * Dresden, 3. November. Der König hat dem Oberst- /. Leipzig, 3. November. Die Militairvereine unserer I Remsclben°war'in einer AVg'en Geldschrank^ ! L'eutenant. la sutto deS Fub-Artillerie.Negiiiients Nr. 12 Stadt hielten gestern Abend im Saale deS Eldorado ihre! pipite auf den rechten Fuß gefallen. — Wegen nicht unerheblicher I 3^' D'>ector der Ärtilleiie-Werkstatt, da- diesjährige Wanderversammlung ab. Gastgebender ! Kopfverletzung mußte ein 19 Jahre alter Schneidergeselle jm I ^Osstclerskreuz des .llbrechts-OrdcnS, dem Obermeister Manitz Verein war der königl. sächs. Militairverein 134 er, der dafür ! Krankenhaus um Aufnahme nachsuchen. Derselbe war von einem ! der Artillerie-Werkstatt das Albrechtskreuz verliehen, gesorgt hatte, daß den Kameraden nach Erledigung des ge-! Raufbold angerempelt worden. — Mit der rechten Hand In diel DrcSde», 3. November. Die internationale schästlichen Theils auch einige Stunden angenehmer Unter-! ll-neth m einer hiesigen ^.ampensabrlk der 181 Kunstausstellung zu Dresden schloß mit einem Haltung geboten wurden. Nachdem die Capelle deS Herrn I w Fehlbetrag ab. Die Stadt Dresden hat zum MusikdirectorS Curth mit einigen recht gut auSgesührten ^f^^ ^0?Krankenhaus nSotbw!n^g mach,e ^ ^^"uUN°n^ 5O00O -E gezeichnet. Dieser Betrag soll in Concertstücken den Abend eingeleitet hatte, begrüßte der Vor-! sgo,,, Blutsturz besallen wurde in einem Restaurant der Nürn-1 den nächsten Tagen dem AnSstellungsausschuß vom Ratbe sitzende des gastjzebenden Verein-, Herr Enge, die Er-! berger Straße ein zugereister Buchhändler au-Bremen. Derselbe! auSgehändigt werden. — Für die im nächsten Jahre für fchienenen,insbesondere den Bezirksvorsitzenden Herrn Architekt! wurde zunächst nach der 1. Sanitätswache, nachmals aber nach dem I Dresden geplante nationale Ausstellung zeichnete die Hülßner und die Mitglieder deS Bezirksvorstandes. Er ! Krankenhaus St. Jacob tranSportirt. I Stadt 20000 zum GarantiesviidS. -- Der Agent Max feierte dann die Kameradschaft, beleuchtete die Gegner der! * Wahre», 3. November. Vor wenig Tagen feierte an ! Dittrich, der den räuberischen Ueberfall in Löbtau vor Militairvereine, mahnte zur Treue für Kaiser und Reich,! hiesiger Schule Herr Oberlehrer Eduard Forberg sein ! einigen Tagen auSführte, soll mit dein steckbrieflich verfolgten König und Vaterland und schloß mit einem Hoch aus!25jährigeS OrtSjubiläum. Es wurden ihm auS dem ! Raubmörder Wegner identisch sein. Die „besonderen" König Albert. Herr Hülßner dankte zunächst Herrn! Collegium durch Herrn Director Borges die herzlichsten! Merkmale deS Steckbriefes finden sich bei dem Gefangene» Enge für seine herzliche Begrüßung und den Kameraden ! Glückwünsche dargebracht und von diesem die große» Ver-! vor. Gestern Nachmittag machte derselbe einen Selbstiuord- für ihre zahlreiche Betheiligung und berichtete sodann über! dienste deS Jubilar- um da- hiesige Schulwesen, dem er I versuch. die Verhandlungen und Beschlüsse der diesjährigen! 24 Jahre lang als Leiter vorgestanden hat, mit treffenden! Bundes-Generalversammlung, über den Stand und die Be-! Worten hervorgehoben. Als äußeres Zeichen der Verehrung! Vergnügungen, wegung der verschiedenen UnterstützuagScassen des Bunde- wurde ihm die Statue vom „guten Hirten" überreicht. Al» I — vnreau des LtadttkicaterS Am beutinen und über Vorkommnisse innerhalb deS Leipziger Bezirks. I besondere Auszeichnung erbielt er von der Kirchen-und Schul-> F„ituc, gelangt im Neuen Theater Beethoven's Oper „Fidetl o" Weiter berichtete Herr Hülßner auf ergangene Anfrage über I inspection ein Anerkennung«- und Glückwunschschreiben. Am I zur Äusführong. — Im Alten Theater wird heute, Freitag, die Ueberreichung der SliftungSurkunde der von den Vereinen ! Abend seines Ehrentages brachte ihm der hiesige Männer-! Sardou'S „Madame Sans-Göne" gegeben. — Morgen, des Leipziger Bezirk- errichteten König-Albert- und Carola-! gesangverein ein Ständchen und überreichte ihm da-Diplom ! Sonnabend, geht im Neuen Theater das Charakterbild Stiftung und über den Empfang der Deputation bei Seiner! eine- Ehrendirigenten, sowie eine kostbare Fruchtschale. Thiele", im Alten Theater die Posse „Eine tolle Majestät. Der übrige Theil des Abends wurde mit Concert-! » D.„ck» ni- Für d«„ kommenden Somitag M musik Ansvracken dem aemeinsamen Kesana verkckiedenee I . . 3. November. Durch d,e Opferwilligkelt I Repertoire wie folgt entworfen: Im Neuen Theater findet «ne »nv Gemeiiidemitglieder, besonder- der Firmen Riquet Aufführung der Oper „Carmen" statt; im Alten Theater wird Festlieder und humoristischen Vortragen au-gefüllt und in I »gh p«r Kammgarnspinnerei ist eS dem Kirchen-! in neuer Einstudtrung zum ersten Male wieder Wildenbruch'« anregender kameradschaftlicher Unterhaltung sehr angenehm I möglich geworden, eine Gemeindeschwester für I Schauspiel „Die Haubenlerche" gegeben und imCarola-Theater verlebt. Parochie Gautzsch zu berufen. Es ist die« die ist die Operette „Die Fledermaus angektzt. - Der Montag * Letpztg, 3. November. Die UnterstützungScasse Schwester, welche da- Diakonissenhau« zu Leipzig in die W.ederaussuhrung des „Tann- de« sächsischen Turnkreise- für etwaige Unfälle beim Wg« entsendet. Die ' Einweisung der m der Turnen hat ,m vergangenen Monat d,e bi- i-tzt höchst« Schwester erfolgt am Sonntag, den 6. November, im Haupt- ».'.1 " UnterstutzungSsumme (624,50 -X!) gewahrt. Bedauerlicher ! aolteSdienst um 10 Uhr in der Kirche ru Gautzsch durch den I Zusammenstellung de« neuen Ensemble- recht viel Glück ge. -m.ik. I A?. oritu,» zu vuru, vrn 1 denn zede einzeln« Nummer de« überaus reichhaltige,» und „Ärick! OrtSpsarrer Wangemann, d.e vorangehende Predigt halt der interessanten Programms erweist sich als eine -rstclassige. Bei der erheblich zuruckgegangen. — Eine „deutsche Turn -1 Anstalt-geistliche de« Leipziger Diakon,ssenhauseS, Herr Pastor ! bekannten vorzüglichen Akustik der „Alberthalle", in welcher die Bor- zeituug" für Frauen wird mit Beginn deS neuen Jahre- Groß,. - I stellungen bis inclusive 6. ds. Mts. slallfinden, gelangen auch di» 1899 erscheinen. Die Herausgeberin der Zeitung ist die in I » November Wie von ruständiaer Seite mit- ! musikalischen und gesanglichen Darbietungen zur wirksamsten deutschen Turnerkreisen bekannte Turolehrena und Schrift-! N-rl,a„ni »,.«! Altung. stellerin Martha Thurm in Crefeld. Da- Frauen- und I. Bahnhof- im nächsten Frühjahr begonnen und so! ""3" dein Bariötö Vattenber- haben wir selten solch leb- Mavchenturnen hat sich m den letzten 10 br» 1b Jahren M! 1 »,,„»,»1, nab di» ne», InäteNen« I haften Applaus gehört, wie an den letzten Abenden, an welchen ha der deutschen Turner chaft (WO angegliederte Ablhe.lungen den, ? "eue Künstler-Eniemble vor den krittzcheu Blicken'der etwas ver- mit 24 000 Turnvereinen) ganz bedeutend entwickelt. ES "0' wähnten Leipziger auftrat. Di- Erwartungen, die an d°S Pro- geht im kommenden Jahrhundert seiner Blüthezeit entgegen. «'ünzeud erfüllt. DI, rührig. ° I Schilde auS Frohburg aus dem Heimwege vom KirmeSbau > Directwn versteht es, dem Publicum nur das Hervorragendste und In unserem gestrigen Artikel „Die Umsatzsteuer »m I jn Gnandstein durch Messerstiche schwer verletzte Dienstmagd! Beste vor Angen zu führen. Stadtverordneten - Collegium muß eS im letzten Absatz, Blechschmidt eine Lebensgefahr nicht vorzuliegen scheint. —! — Im vnl-keller sind,» heute Abend ein große« Familien- 15. Zeile, heißen, daß der gemischte Steuerau-schuß sowohl I» unserer Nachbarstadt Pegau sind Scharlach und Concert der Capelle Franz Eyle statt. aus die Ryssel schen, als aus die Schill sch en Vorschläge IDiphtherie derart verbreitet, daß der Stadtratb im Ein-! — „Quinta" nennt sich ein Damen-Orchester, welches seit gestern zukommen kann. I vernehmen mit dem Brzirk-arzt schon für den Verdacht einer! im Weltrestaurant Dsamantschänke, Relchsstraße 8, concertirt. — Der Samariterverein veranstaltet nach mehr-! solchen Erkrankung die Anzeigepflicht anaeordnrt hat. — Dem ! BesteZeugnist« namhafier ersterSiablisteinentS stehen derMesevschast jähriger Pause am Dienstag, den 8. November, in der! nach 40jährig«r Wirksamkeit in den Ruhestand getretenen! ^ Seite und bereit« do-gestrig« erste Abendconcert erbrachte den Alberthalle wieder einmal ein große- Concert. Der im ! Cantor Ploß-Großstorkwitz wurde durch BezirtSschulinspectvr! eS hier mit einer vortrefflichen Capelle zu Schoße de« Verein- gewählte ConcertauSschuß hat auch diese-! vr. Putzger da« AlbrechtSkreuz überreicht. ! beliebt»» L.iurla.e c<.»s b.m Mal den Hauptnachdruck auf rin stilvoll zusammenaesetzteS! Aschopan, 3. November. Unser neuerbautes Stadt,! Herren Prügel, Klein, Seidel ,c. tre?en heute mit eimm besonder Programm gelegt. Die von 1883 —1893 jährlich ah»I l,uttkenha u- 'ü gestern seiner Bestimmung übergeben f gewählten Novitäten-Programm im Golpneu Hrl« in Eutritzsch auf. gehaltene« Concrrte haben sich immer wegen ihre« künst-l worden. Die Räume dieser in freier, gesunder Lage gelegenen! — H«rr August Schöpfe!, der Besitzer vom Hotel Lchloii lenschen Charakters und der ,n ihnen mitwirkrnden Kräfte hat man in zielbewußter Weise für sanilairr Zwecke Drachenfels, huldigt dem Grundsatz: „Jeder soll sich omüsiren" ersten RanßeS «oeS guten Rufe- zu erfreuen Aehabt und I ausgenutzt, und wie im Allgemeinen mit peinlicher Gewissen»! und daß dies« Maxim» di« richtig« ist, da- beweist am Besten der standen bei dem kunstsinnigen Publicum von Leipzig ,n be- Hastigkeit für Luft, Licht und Reinlichkeit Sorge getragen ist, immer auf gleicher Höhe befindliche «esu» de« schönen Elablisse. sonder» Gunst, waS auch u. A. durch die stet« reichlichen sind im Besonderen die Heiz- und LüstungSvorrichtungen, ment-und sein wohlbegrandete« RenommLe al- »in« unserer b». Reinerträge auf da« Deutlichste erwiese» ist Ein solche Bade-, Closet- und anderweitigen Anlagen den Anforderungen günstig.« Resultat wird auch aller Voraussicht »ach da« der heutigen GesundbeitSl.br. entsprechend. Große' freundlich« bevorstehende Concert erzielen, bietet doch da- ausgestellte Krankenzimmer, breite Corridore, Wasch-, habe- und kst?-'°7°mentti/^e akoßbe»^ W°hnräum- für da- Pfl-gerp-rsonal, ^chioh rr»ch'L"'Lin7..7n^ S.° .ung.f.'s?'L'"Ein ist e« namentlich d,e großherzogliche Kammersängerin Frau «sich, «nd Wirtbschaft-raume — da- Alle« ist ,n einfacher, I hübsch»- Programm, bestehend au» Zithirv.rträaen, Sologesängen, Reuß-Belce, deren Auftreten man mit großer Spannung I aber sehr zweckmäßiger, woblthuender Anordnumi vereinigt.! Prolog rc. wird für dir Unterhaltung der Theilnehmer au der entgegensieht. Da sie sich als Wagnersängerin einen großen I Un Cur- und Brrpflegung-kosten sind bi- auf Weitere- für ! Festlichkeit sorgen, die um 8 Uhr Abend« beginnt. von Iden Tag und Kopf zu zahlen für ei« besondere- Zimmer: — Der Gesangverein ..Germania", der sich in der Haupt- Richard Wagnrr gewählt, »ämlich die Arie de- „Adriano 1 4 von einem au-wärt- wohnbasten Kranken und 3 I fache au« Sstenbohnbediensteien recrutirt, beging gestern im Saal« auS Rienzi; aber auch die von «br aewählrn Lieder von Ivo- einem hiesigen Kranken, für ein gemeinschaftliche-! be« „Tivoli" unter zahlreicher vrtheiligung dir Miiglstder nebst Schumann, LiSzt und Franz werden Viele veranlassen, sich die I »immer 2 60 von einem auSwärtiaen Kranken und ! Bngehörig«« nnd Gästen sei« »weite« Stiftung-fest. Der berühmte süddeutsche Primadonna anzuhören, die von Seiner!, 80 «k von hiesigen Einwohnern. Für diese Sätze I mstrumentale Theil de« Programm« lag in den Händen d«r be- Majestät dem deutschen Kaiser bei seinem letzten Aufenthalte «„d«« volle Beköstigung, ärztliche Behandlung, «bwartung, m 1° -»«--I-lch»" u»d gmSdrl. »-1°°«.--- U.'-L ", L» — An die Armendiakon,e de- Dereni-bause- wenden I Folsw von Tag- und Nachtwachen, besondere Kostzulage, Be- »gm Moselwein" von Todt, „Die Kapelle" von Kreutzer Zigeuner, sich oftmals arme Familien, denen e- am nöthiaen Hau--1 schaffung vou Bandagen und dergl. wird besonder-berechnet. I Morgenlsttz" au« der Oper Preciola von Weber unk''.FMiich, ratb fehlt, mit der Bitte um gebrauchte Möbel. Im I Gtzenmttz, 3. November. Herr Stadtratb vr. Hüppuer! ^'i"en" von Grüel sUinmuna«voll anschlossen. Da« vaßsolo brütigen Anreigrntheil bittet daher die Armendiakonie um I ist zum ständigen Vertreter de- Poliieidirector« und Herr I Wald, du kühleiider yronaen' von Felix Mendel-sobn-vartdoldy Zuweisung solcher Gegenstände. Sie werden auf Benach- l Stadtrath vr. Scheussler zum Stande-bramten ernannt — DieP°lytechnischeGesellschaft veranstaltet ihreuIrückt ouumehr der 17. socialdemokratisch« Vertrrterl,y,th<.« Drama „Camond" d«, YrlVRI»t.r vervollfiindigte! heutigen Vortragsabend m Schloß Rltttrstrin, Ritlcrstraß«. I in da» Vtadtv«rordu»t«ncollr-ium ei«. Yitztrns zahlt I tu haemouisch«r W,st« hm g^aagltch« r-«u dB Programm-.