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Rr. 7S. L«l. Aahrg. Leipziger Tageblatt. Mittwoch, 20. MV» 1207. ..Darf man das?" lachte das Kind und sah Germer an. Und wurde plötzlich ernst. „fürchtest du dich vor nrir, Kind?" Gern« nahm ihre HänSe. Sie blickte ihn fortwährend an: — „Ich ich iehc so selten ein neues Gssicht. Nein, ich bin nicht bange vor Ihnen .... gar nicht." „(Hott sei Dank! Denn ich brauche Freunde, will ich dir nur sagen, Martha." Sic sagte: „Ja, ich will doch so gern!" and wurde sehr rot. „Dann sind wir beiden von nun an Freunde, Martha Dalager." Er küßte sie flüchtig auf die Stirn. „Und jetzt komm und sage mir, was die schrecklichen Worte bedeuten sollten." (Fortsetzung folgt.) G G (Auf Wunsch wird der Ansaug dieses Roman» ueuhinzutrrtendrn Abonnenten kostenlos uachgeliesert.) Unter der Ztrarre ein»» und jetrl. Von Siegfried Hartmann. Was Var einst „unter der Straße"? Erdreich, nichts als Erde, Sand, Lehm, Ton oder dergl., ie nach der Gegend. Die Straße war eben weiter nichts als ein für den be quemeren Verkffhr von Menschen und Fuhrwerk mehr oder weniger sorgfältig geebneter Streifen Landes. Als man sich dazu entschloß, tu bestimmten Entfernungen Gruben zu graben und durch geeignete Rinnen, Rinnsteine, das Regen wasser dahin ab»uleiten, da glaubte man für die Pflege der Straße schon sehr viel getan zu haben. Und heute? Wer von eilenden und weilenden Passanten denkt gemeinhin an das Vielerlei, das unter seinen Füßen in die moderne Straß« eingebettet ist. Er ärgert sich wohl ab und zu, wenn „gebuddelt wird, aber er würde sich zwei fellos noch viel mehr ärgern, wenn alles das, was das Erdreich bedeckt mit Nacht und Grauen, sichtbar oberhalb geführt wäre. Bielen unserer lieben Mitbürger sind schon die Oberleitungsdrähte der Straßenbahn nicht genehm. Unter der Straße liegen aber nicht nur dünne Drähte, sondern auch viele große, dicke mächtige Röhren. Das älteste und wichtigste Rohrsystem ist zweifellos das für die Abwässer. In älteren Zeiten mauerte man ziemlich dicht unter der Straßcnoberslache rechteckige Kanäle, di« mit Bohlen zu gedeckt wurden, heut« sind es meistens Betonröhren von ovalem Querschnitt, die dem gleichen Zwecke dienen. Man zieht für das Abwasser die Steinzeug- oder Betonröhrrn vor, weil sie am wenigsten von den oft in den Abwässern ent haltenen Säuren, Fäulnisstoffen usw. angegriffen werden. Aus eisernen Rohren sind dagegen meist die gleichfalls unter der Straße gebetteten Jrrschwasierleitungen berge- stellt. Hier wählt man das eiserne Rohr wegen seiner g:5- ßeren Festigkeit. Das Frischwasser wird fast allerorts in den Straßenleitungen mit einem erheblichen Drück fortge leitet, damit es in den Wohnhäusern selbsttätig bis zu den st, den oberen Stockwerken gelegenen Zapfstellen ansteigt und unter Umständen auch bei Feuersnot den für das Spritzen nötigen Druck an der Stratzenzapfstelle (Hydrant) unmittel bar liefert, so daß Hand- oder Maschinenpumven für den normalen Feuerwehrdienst überflüssig sind. In manchen Städten, so z. B. m Paris, führt man außer der Frisch- Wasserleitung noch «ine Nutzwasserleitung. Während das erstere für Genußzwecke bestimmt ist und einer sehr gründ lichen Reinigung unterzogen wird, ist das letzter« nur ganz oberflächlich von Schwebstoffen gereinigtes Flußwasser. Tie Meinungen über die Vorteil« eines solchen doppelten Ber- teilungsmstems sind verschieden. In Städten, in denen nickt genügend Brunnenwasser oder Ouellwasier zur Ver fügung steht, in denen also Oberflächenwasser mit großen Kosten «inem langwierigen Reinigungsprozeß unterzogen werden muß, die Gestehungskosten pro Kubikmeter Trcnk- wasser also hoch sind, da ist es zweifellos vom ökonomischen Standpunkte aus angebracht, für die Zwecke der Straßen reinigung, Gartenbeiprengung ujw. nicht das teuere Trink- wasser, sondern billiger zu beschaffendes Flußwasser zu ver wenden. In diesem Falle macht sich zweifellos die Ver legung eines zweiten Rohrnetzes bezahlt. Ein technisches Bedenken liegt nur insofern vor, al» erfahrungsgemäß in Len Rohren mit ungereinigtem Wasser sich in Zeiten ge ringen Gebrauch», wahrend das Wasser ziemlich still steht, Ansätze bilden, die im Laufe der Zeit die Rohre verstopfen. Neben den eisernen Wasserrohren, die man möglichst tief in das Erdreich logt, schon um ihren Inhalt küyl zu er halten, befinden sich unter der Straße noch andere Eisen stränge: die Gasleitungen. Hier tobt augenblicklich ein Kampf zwischen Schmiedeeisen und Gußeisen. Schuld daran ist die böse Elektrizität, und zwar der Strom, der die elek trische Straßenbahn betreibt. Wenn «r nach getaner Ar beit in die Zentrale zurück soll, wählt «r manchmal vor schriftswidrig nicht den ihm vorgeschnebenen Weg durch die zweite Schiene, sondern vagabundiert durch das Erdreich und durchfließt die eisernen Rohre, die in der Straße ein gebettet sind. Diese werden dadurch mit der Zeit m ihrer Festigkeit geschädigt, si« werden „angefressen". Gußeisen ist dabei widerstandsfähiger wi« Schmiedeeisen oder Walzeisen, und deshalb zieht man ersteres neuerdings vor. Die elektrischen Leitungen selbst, sowohl die für schwache Fernsprecherströme, wi« für die starken Ströme der Licht- und Krostleitunaen verlegte man früher und heute noch in vielen kleinen Orten oberirdisch aus Gestängen. Neuer dings hat man auch ihnen eine Stätte unter der Straße bereitet. Nicht all zu tief, m«ist unter dem Bürgersteig, werden die dicken nut Eisenwand gegen den Angriff der Nagetiere, Ratten usw. bewehrten Kabel eingelegt. Mit unter in einem mit losen Ziegelsteinen zusammengestellten kleinen Kanal, den man mit gutem trockenem Sand anfüllt. Nach oben legt man über die Kabel stets Steine, nm beim Wiederaufgräben zu Ausbesserungszwecken oder dergl. zu verhüten, daß die scharfen Hacken und Spaten das Kabel ver letzen. Die Reichspostverwaltnng legt in neuerer Zeit Rohre aus Beton, oft 6—9 uyd mehr Rohre zu einem Betonklotz vereinigt, in die Ende und zieht nachträglich, mit Hilf« von Winden das Kabel hindurch iescs Verfahren hat den Vorteil eines guten Schutzs „nb Ze Möglichkeit, ohne Erd- arbeiten von den in kii'.ei-n mufcrnungen belesenen Ein stiegstellen das schadhafie Ende heraus zu ziehen und durch neues ersehen zu können In Städten, wie Berlin, ist damit das Kapitel „Unter der Straße" noch nicht erschöpfte Hier finden wir noch die faustdicken Leitungen der Rohrpost und an einigen Stellen die mächtigen großen Tunnels der Untergrundbahn unter der Straße. Kommt nun noch der geplante Straßenbahn tunnel zustande und der unterirdische Paketposttanal, so wird überhaupt unter der Straße herzlich wenig Erdreich zu finden sein, in der Hauptsache werden wir uns dann über einem Gewirr von Kohren, Kanälen und Tunneln be wegen. Eisen und Zement und Kupfer bilden den Unter grund. Je mehr technische Leitungen in eine Straße ein gebettet wenden, desto häufiger wird es natürlich auch nötig sein, sie aufzureißen, zu „buddeln". Um dem zu entgehen und die vielen Rohrleitungen jederzeit beaufsichtigen zu können und wenn nötig, ohne Störung des Straßenverkehrs auszubessern, hat man in Paris einen einzigen großen Tunnel unter der Straße gebaut -und in ihn hinein alle die Rohrleitungen verlegt. Er ist so hoch -und breit, daß er nicht nur begangen, sondern mit Hilfe kleiner Bahnen, teil weise mit Hilfe eines kleinen Motorbootes durchfahren werden kann. Die Anlagekosten sind natürlich sehr bedeutend, und bis jetzt hat dos Unternehmen wenig Nachahmung ge funden. Man wird in verkehrsreichen Grohstadtstraßen fe- doch wahrscheinlich daraus zurückkommen müssen, wenn die Ausnutzung des Grund .und Bodens „unter der Straße" weitere Fortschritte macht. Persönlich bin ich kein großer Anhänger der Verlegung von technischen Einrichtungen unter die Straße. Die Rohr leitungen für Abwasser, Frischwasser, Gas und die elektri schen Leitungen mögen ihre Stätten dort behalten, aber die Anlage von unterirdischen Bahnen, namentlich für Personen- verkehr, halte ich mehr für eine Modekrankheit. Diese Bahnen sind furchtbar teuer, erfordern sehr lange Bau zeiten, und sind nicht gerade sehr angenehm zu befahren, wegen der schlechten Tunnellust und der ständigen künstlichen Beleuchtung. Die notwendige Folge sind verhältnlsmäßig hohe Tarife. Falsch verstandene ästhetische Rücksichten können da viel bleibenden Schaden stiften. Man soll nicht zu viel „unter die Straße" verweisen. Der Mensch ist von Natur k m Maulwurf, und wenn er sich in begründeten Fällen zu eignem Nutz und Frommen Maul- wursstalente angeeignet hat, so soll ihm das doch nicht zur -weiten Mtur werden. ffu» dem beicht de» Lechüilk. * Kunststein aus Hochofenschlacke. Ein neues Verfahren, um aus Hochofenschlacke Kunststein herzustellen gibt, wie „Stahl und Eisen" mitteilt, T. M. Thom an. Danach sollen die Schlacken zunächst zerkleinert, und in einer Schleuder mühle zu Pulver gemahlen werden. Dieses Pulver wird mit gebranntem Kalk im Verhältnis 1:7 versetzt und durch Zuaießen von Wasser in eine teigige Masse verwandelt, die in Metallformen unter hohem Druck zu Stein gepreßt wird. Zum Schluß werden die so gewonnenen Steine längere Zeit der Einwirkung von Kohlensäure ausgesetzt, waS voll ständige Erhärtung zur Folge hat. Statt Hochofenschlacke kann überdies auch gemahlener Marmor, Kalkstein oder Dolomit verwendet werden. In den Marmorwerken zu Ponders End wird es bereits praktisch ausgeführt. Die höchste Spannung, die bisher bei der Fern-Ueber- tragung von elektrischer Energie durch Wechselstrom zur An wendung gelangt ist, findet man bei der neuen Anlage der Grand Rapids Murkegon Power Co. in Michigan mit 69 000 Volt. Es handelt sich dabei um die Fernleitung von rund 6000 Pferdekrästen über 120 Kilometer. Die höchste bisher in Deutschland angewandte Spannung beträgt 35000 Volt. Es ist das die von den Siemens-Schuckert-Werken ausgeführte Hochspannungsübertragung in der Eifel bei Heimbach. (Urfttalsperre). Die genannte amerikanische Ge sellschaft geht mit der Absicht um, später bei Vergrößerung ihrer Anlage die Spannung noch auf 100 000 Volt zu er höhen. Ob sie dabei nicht auf praktisch schwer zu über windende Schwierigkeiten stoßen wird, bleibt abzuwarten. Bereits bei der jetzt üblichen Spannung müssen die Leitungs drähte in einer Entfernung von über 2 Meter geführt wer den, wenn nicht Betriebsstörungen an der Tagesordnung sein sollen und es macht beträchtliche Schwierigkeiten, Isola toren (Porzellanglocken) herznstellen, die bei feuchtem Wetter ungewollte Stromverluste sicher verhindern, vor allem wer den wahrscheinlich die Schutzanlagen bei weiterer Steigerung der Spannung teurer als es die Verringerung ber Span nungsverluste rechtfertigt. Kon Umsatzwagen. Was das ist? Der gut« deutsche Ausdruck für Wagen, die mit Einrichtungen versehen sind, um auf Gleisen verschiodner Spurweiten -u führen. Im inner deutschen Verkehr kommt das wohl nur selten vor, wenn auch einige schmalspurige kleine Bahnen über derartige Wagen verfügen. Von besonderer Wichtigkeit ist diese Eigen schaft jedoch im Güterverkehr zwischen Deutschland und Ruß- land. Bekanntlich weicht die russische von der in Deutschland eingeführten internationalen Normalspur um rund 10 Zenti meter äb, d. h. die Innenkante der Schiene liegt 152 Zenti- meter statt 143,5 Zentimeter voneinander entfernt. Ob das technisch und verkehrspolitisch richtig war, diese Frage mag dahingestellt bleiben, jedenfalls -bedeutet diese Spurverschie- denhect eine ganz bedeutende Erschwerung des Grcnzver- kahrs. Dabei ist weniger an die Unbequemlichkeit des Um steigens für Personen gedacht, wie an die großen Kosten und den entstehenden Zeitverlust bei Güterbeförderung, denn icke Wagenladung und jedes Stückgut muh umgeladen werben. Um dieses Umladen zu umgehen, hat man schon eine große Anzahl von Versuchen angestellt, die alle daraus hinauSuesen, Wagen zu bauen, die aus beiden Spurweiten laufen können. In der letzten Zeit ist es nun, wie die Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen berichtet, gelungen, eine Konstruktion zu finden, die die Vorzüge der Einfachheit und Billigkeit in sich vereinigt. Der Direktor der früheren Marienburg-Mlawkaer Eisenbahn hat den Bau eines Wagens voraeschlagen, aus de« sich die Achsen mit Leichtig keit löse» und durch andere ersetze» lasse». Der hierfür um gebaute Güterwagen läuft z. B. aus preußischem Gleise e»n, wird dann von zwei kleinen seitlich auf besonderen Schienen laufenden HilfSwäaelchen untergefaßt und weiter geschoben. Während sich das GleiS, auf dem er lief, senkt, würden seine Räder nun in der Luft schweben, wenn nicht zuvor die Achs halter gelöst wären, so daß die Räder auf dem sich senkenden Gleis herabrollen, während der Wagenkasten Mit Unter gestell ohne Räder, auf den seitlichen Hilfswägelchen ruhend, weiter geschoben wird, bi» über die russische Sp»r, hier werden dann auf russische Gleise passende Achsen unter gerollt und befestigt, da» Mittelglei» steigt an, die seitlichen Hvlsswäqelchen bleiben zurück und der deutsche Güterwagen rollt aus russischen Achsen auf russischem Gle»» weiter. Die ganze Umwandlung beschränkt sich auf wenige Handgriffe und ist in kürzester Zeit vollendet. Vor kurzer Zeit ist ein Vertrag geschlossen worden, nach dem die russische Verwal tung zunächst 1000, die preußische 250 neue derartige Wagen einstellt, die es binnen kurzem gestatten werden, den ganzen Güterverkehr bedeutend rascher, einfacher und billiger abzu- wickeln als bisher. * Personenanfzüge für U»ter»r»»tzbah»«n. Die Unter grundbahnen in Paris und London liegen zum Teil sehr tief unter der Straßenfläche, um zu den Bahnsteigen zu gelangen, muß man daher 12—24 Meter tief auf Treppen unter die Erde binabsteigen, was etwa der Höhe eines HauseS von 4—6 Stockwerken entspricht. Da derartige Unbequemlich keiten auf die Benutzung der Bahnen hemmend wirken, so ist man baran gegangen, große Aufzüge zu bauen, die sich durch ihre Größenabmessungen von den Aufzügen in Ge schäftshäusern unterscheiden. Auf der Londoner Bakerstreet und Waterloobahn sind jetzt bereits 25 derartige Aufzüge in Betrieb. Sie vertragen eine Belastung von 6000 Kilogramm und können gleichzeitig rund 70 Personen befördern. Die sekundliche Geschwindigkeit dieser elektrisch betriebenen Ver kehrsmittel beträgt einen Meter. Für die Sicherheit des Betriebes sind ganz besonders weitgehende Vorsichtsmaß- regeln getroffen, so daß Unfälle nach menschlichem Ermessen ausgeschlossen sind. * Uebertragnng von Moschusgeruch. Um festzustellen, ob der Moschusgeruch durch gasförmige Verdunstung oder rein mechanische Übertragung kleinster Teile verursacht wird, hat nach Mitteilung der „Chemikerzeitung" Aitken genaue experimentelle Untersuchungen angestellt. Er kam dabei zu der Ueberzeuaung, daß der Geruch tatsächlich einer Umwandlung des festen Stoffes in GaS, einer Art Ber- dumstung, vrznschrerben iist, wie mcm gleiches auch schon bei anderen Riechstoffen festgestellt hat. Wie intensiv der Moschusgeruch ausströmt, geht übrigens daraus hervor, daß der Bruchteil des Millionstel Teile- eineS Milliontel Gram-m genügt, inn bnwch -den Geruchssinn dem Stoff wahr» zunehmen, so behauptet wenigstens Berthelot. Zctzerr und Satire. Splitter. Wer klug ist, läßt die Menschen au der Hälfte alles dessen, waS ihm teuer ist, teilhaben, damit er die andere um so uugo- störter besitzen und genießen kann. * Weine nicht: auch du wirst dich zma Hofrat hinauf- tarocken! * Das Leben verlangt viele, viele Seiten, bis eine verehr- liche Redaktion eine Zeile bezahlt. * Es ist schwer zu entscheide«, ob Mädchen einen schönen jungen Mann lieber sehen als eine häßliche Geschlechts genossin. Sie wissen es nämlich selber nicht. Der Komponist. „Diesem Wagner ist doch erstaunlich diel eingefall«; so- gar meine Sachen!" (Au» der „Jugend*^ Sür LmäesvokI veranstaltet vom leipziger Verein der Ainderfreunde (Urnderschutz) m -kl Gartenhalle, -em Gelben »n- -em Meißen Saal -es Feipjjger Palmngartrns vom 2V.—Ä8. April LV. W. Kundelach *Hoh L Hahne. *Aelix lüratchen. *M. Steiner L Sohn A.-G. *Ang. Pölich. * Alexander CndcrS. »Hermann Fahle, C. Aigner Nachf. * Franz Schneider. I. v. Robolksky. Ludwig Huvteld A.-ltz. *2ä<tzs Broncewaren- iabrit A.-W. Wilhelm Frische, weorg Au«. Öhms Paul Bobritz. I. Piorkowoky. *Aug. K ötzer. R. Kuhnert. Ang. -traust. Theo». Schröter. *Karl Panl Pfennig. *C F. Sahnt Rachf. Hermann Schulze. Verlag. Krau Agnes Welkt. "Hermann Tänzer. *Ber«h. Otto. Arth. Hemel. Rich. Müller. Otto Hein. *Eurt Sanstr. Fa. Th Sau er. «Moritz Bartfel». -rstsr. Znng ch Co. Mtntmar - App. A. G Berlin. Rich. Krüger. Julius Feurich. Frl. Hedwig Kertscher. Adolf Sch eider, Hinkel L «utschbach Rachf. *Herm,nn Barth. Heinrich Riedel. A. Panl Ritter. Panl Dufchrck, Vertretung von v. Schumann, Slbrrfeld. Oswald Naumann. * Gustav Priemer. Rosa Müller « Co. Llruvvs: „MlsülLtn". Georg Hentschel. Paul «an»», „Tholhsia". *vr. Oscar Schneider. *Leipz. Medizin. Waarenhan», «. m. tz. H. vr. med. Alwin Müller. Ernst Spttzner. *Frtedr. vrnft Riehl«. *Sarl Oswald Büschel. vr. Conrad Stich. Apotheker. vr. Arthur Kövv. Emil Hollenfett. vorn». K. A. Hoppe. Fritz Schulz, Ehen». Fabrik, Letvzlg--Eohki«. Germaniabad-Ges. Verein blaues Kreuz. Alfons So ritsch, Berlin. Carl «uthert. A. Trchler. Jod. Ariedr. vsterland. vberapotheker Paul Tutewohl, Dresden-A. IS. Otto Christian Lr Co., Berlin. *Nafalarr-«esellfchast G. m. b. H^ Magdeburg. vrupvs: Frl Elisabeth «ein. Arl. Marie Oehler. Verl«g»buchhan»lnn« von Otto Tobte» -»««ober. Otto Artetzlel«. Homburger Spezial aus für Fahrrad-Zubehör, Inh.: v. Bechmanu. *«. Bast ch Co Leipziger Kröbel-Verein. vr. Th. Scheffer. F. Wilh. ttealer. Bei ein für Familien- «atz Volke erzieh»»» Knabenhorl der S. Bezirloschnle tz«rch Herr» Direktor Löffler. Paul Kühn. AcanziltilS Hoffmann. Walter Hardt«. Deutscher Verein für volkshhgiene durch Herrn Lehrer W. Schubert, Herr Prokurist Bachmann. Peftalozzi-Fr-belhaiiS. Leipziger Vegetarierbereül. L«rl Döhler, Lehrer. Deutscher «ultnrberl»» vrnvv«: „Miurstz". Kertz. Hirt L Sohu. v. G. Teubner. R. voigtländer's Verlag. A. E. Wachsmut-. A. Anleger. «« ei« "-SZ in M Rupp. Dr»mi»«r U»»«ntb»lor sowie: ^pkelvel» tstb lirriwktzerger kstdoer Treppeben Veideodeimer Aalag» Miltliek Kostproben und B-sichtiguog 2 Blunden vorher lm Keller Stdonteu- ftrafze 45, woselbst auch der giößi« Teil der zn versteigernde» Weine lageri und nach Erstehen abcudolen ist. Infolge ichtechier Weinernte am Rhein sind die Preise daselbst bedeutend gestiegen, sodaß sich jetzt für Interessenten eine selten güisttge Linkaus-gelegendeit bietet. kbilipp kiMiibeiK, Mimin ui ürckn. «rfchäftolokol: «othorinenftr. LZ 17. Telefon «18«. M krivstlkRe! Wegen bevorstehenden Abbruch» größerer Kellereien werden im frei willigen Auftrage der Weingroßvandlung Hubert vllrleb, Leivcig, Donnerstag, den 21., Arritag, »en 22. dfs. und folgende Tage von vorm. iS—1'/, Uhr im Keller des HllllpWlMtrs I, Georgimg 17, ca. 7OOV Flaschen I» Wein, nur reine, beftgepflegte Marken, wie: Llläendelmsr -ilerateiner Vlnblvr ll««a,pg. Kamoo kleinen und größeren itnmvaren voWNgevm * * R04« vokmeeslLg, 6. 21. Ou?1S07, sbvnik VL vke, im Örosaeo 8a»l» de« L«otr»ltbe»t«r», Lingoag vottaekedatiBmo. Pllgeseriinullc vnner« Stellung rum kMl liltstr. Referenten: 8err Leckta- Lvvllltvr. Uotkeo und üsrr tiollegv vil>k»rdt, IV. «7» klur Vereinsmitgliecter daben Antritt; ckio Lsnuober voräon gebeten, «lob am 8»»I- eingango ckurod die Kitglieclainnt« oder aut audorv >Veio« au legitimieren. Ls ladet dükliebst em Der Voratmid. Wlttmode. Heute «tttwo». den 2S. «är» 1SS7, Abend» 8/, Uhr Wocho«perstu«iw lang in Gemeinschaft «tt Dame«. ,, Vortrag de» Herrn Pfarrer Z. V»ng«m»»», Gautzsch: „Gamoamsche Poesie". Die Damenkarten für diesen Vortrag find sämtlich vergriffen. Einlaß 8 Uhr. Beginn pünktlich '/,» Uhr. Da» Belegen »0« Plätze« ist nicht gestottet. Mich d«m vortrage bleibe« di« oberen Bereintrüllme für Reuamatton«zweck» aedffml. Her VerMrz-Vemii I-eiM labet für Freitag, den 22. März. Abends 77, Uhr noch Gerberstraßr, zu einer öffentlichen Versammlung chi. in der Herr Bartendirektor v. »mimpwl über vlNMtNpflege «atz Schmück»«» der Grmibstisckk iomchen wird. Durch Lichtbilder wer den vorbildlich« Schmückungen vorgeführt. Werte Büste, arrch Damen, sind willkommen. Vvr VoruUmä äss Vvrkvdrs-Vvrvivs. mm vtt» HVInLefsr, Vorsitzender. LIPP«, den IS. «»«» 1S07. Xrmkmltvrr Rr Tlritedtr-Immr r» Lchris. Ltmlmch»»» zur für Mittwoch, tze» 27. Mär, or^abends 8 LbrZAÄmniNtzSlolle, TtzomoSring «r. 1. l) Geschäft»- bez. Jahre-bertcht. 2j Abnabme ber Fahresrecbnnna. N) Belchlußsaffnng b«tr. UmEtznng gemäß S SS d«S MatntS. 4) Besdtzußfaffoag über riwaiqe Anträge. 5) Bornadam der siatulenaemäßr» Borftanbswahlen. S) Neuwahl von drei Mitgliedern der Beuenilvmsammlim» M «orPrüfnng ber