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Sächsisch« Lolk-zeitung Nr. 180, Seite 2 Freitag, den 8. August 1910 Handlungen des Vatikans »ud Deutschlands einzngreifeu und sich, n>enn man ihn von neuem um die Bekanntgabe seiner Ansicht fragen würde, zu weigern, sie bekanntzn- geben. Dabei blieb es, denn die deutsche Negierung gab keine Erklärung über Belgien ab. Es ist deshalb klar, daß die britische Negierung zn dieser -seit Deutschland kein Friedensangebot machte, doch war sie natürlich bereit, im Enwernebmen mit den Alliierten jeden aufrichtigen Vorschlag zur Herbeiführung des Friedens zn prii - fen, den sie von der deutschen Negierung hätte empfangen können." Bon zuständiger Seite erfährt das W. T. B. aus Wei mar, 7. August. Der englische FriedenSfübler vom August 1917, den noch vor wenige» Tagen der frühere Neichskan/cher Michaelis in einein offenen Briefe an die Presse ausdrücklich als Friedensfübler bezeichnet Hai, wird anf Grund einer kür zen Nentermeldnng von der deutschen rechtsstehenden Preise nunmehr einfach wegznlengnen versucht. Alle diese Berinche werden scheitern. Der englische Friedensfnhter ist eine hifto- rnche Tatsache. Er bestand ans einer mit ausdrücklicher Zn- stimmnng Frankreichs durch Vermittelung des Apostoliichen Nuntius an die deutsche Negierung überreichten Anfrage Englands »ach den deutschen .griegszielen, insbesondere narb einer einwandfreien Erklärung über Belgien. — „Sei diese Erklärung befriedigend," io Neigt es wörtlich in dein Schrei ben des Nuntius Paeoeelli au den Reichskanzler Mickxielis vom 49. August l!>>7, ,,io meint Se. Eminenz tder .gardinal- staatssetrelär), das; ein bedeutender Schritt zu weiterer Entwicklung der Verhandlungen gemacht werde." Und der Nuntius füg! seinerseits hinzu, „das; >ni! einer versöhnlichen Antwort der gute Fortgang der Friedens-Unterhandlungen er- leichtert wird", »ein Parteimanöver wird imstande sein, über den Wortlaut dieses zum ausgesprochenen Zwecke der Friedensoermittliiug geschriebenen und überreichten- amt lichen Schriftstückes einer neutralen Macht hinweazntänichen und teine Vieiiepolemit wird die Tatsache ans der Welr schaffen können, das; die deutsche Negierung unter dein Ein flüsse der Obersten Heeresleitung und der hinter ihr flehen den altdeutschen greise eine Erklärung über Belgien nicht abgegeben und dadurch eine F-riedensinöglichteit ver scherzt hat. Die moriNL-chisLlsche Bewegung crr Ungar« Die »ene Negierung Wir», 7. Angnfr. Ans Budapest wird gemeldet! Die Piotlamiernng der N e g e n t s rb a f t lind der Diktatur des Erzherzogs Fotos ist in Budapest mit Be geisterung anfgenoininen worden. Tie Straßen bil de» ein eingges Ftaggenineer. Die bürgerliche Bevölkerung atmet auf. Budnpest, 7. August. Nach, einer Meldung des. Ungar. .Üorr. Bureaus wurde in Budapest heute - eine Kund- ge billig des Erzherzogs Fang angeschlagen, in der es u. a. heißt! Es droht eine Nächstrvphe, ivenn die ungarische Intelligenz vereint mit der nüchternen Abbeiterichast und dein ackerbauenden Volke nicht mit starker Hand Ordnung schafft. Weiter gibt die Nnn'dgebnng das folgende vorläii- frge Kabinett betannt: Miiiisterpräsidenl! srülrerer Staats sekretär Stefan F riedri rh, Fnneres: Fdotf S a m a s s a, Aeuß-eres! General (4abricg Tanozos, Nnttns lind Un terricht! Dr. Albrgii'der Taro, Krieg: <General Franz Schnalzer, Handel und Gewerbe: interimistisch Stetan F r i -e d r i ch Finanzen: Dr. Johann G r n e n n , Volks- hygieiie: Dr. Andreas Ezi Ilern, Ernährung: einstwei len unbesetzt, Miiiisteriniii der nationalen Minderheiten: Dr: Jakob Bleuer, Fnsliz: Dr Bela Szoszu, Acker bau! Dr. Noland Gyeeru. Fn einigen Tagen soll eine Uebergangsregiernng nach Anhörung der Bürgerichaft, des ackei bauenden ^Volkes und der ArbeUersch-ast gebildet iverden. Prag, 7. August. „Narodnn LiiM" melden ans Bnda- epst: Fn allen größere» Städten beginnt die W iederei n- Uli der Pächter Bon FerewiaS Golthelf t2l. Forlsetzungl Es lief im Hanfe herum, wie im Stock: es hielt sich bei Mägde» und .Unechten ans, nahm sie in Anspruch bald für dieses, hald sür jenes, strich besonders Uli »ach; wenn es ihn irgendwo merkte, hatte es keine Ruhe, bis es bei ihm war. Bitterlich dagegen haßte es Vrenelis schönes Kind und zeigte das so unverhohlen, daß man es so wenig allein bei ihm lassen durfte, als man eine Katze bei einem Kinde läßt; Elisi wäre iinstande gewesen, es zu kneifen und zn kratzen, und da es das nicht durfte, grinste es es wenigstens an, so das; dasselbe allemal sich zn fürchten und zn weinen anfing, wenn es Elisi von weitem sah. Nun sollte auch sein eigen Kind anf einmal so hübsch werden, und dazu wußte cs kein ander Mittel, als demselben den ganzen Tag zn essen zn geben oder geben zn lassen, es förmlich zu mästen, und zwar mit dem größten Unverstand; gute Milch gab es ihm keine mehr: es mußte dicker Rahm sein, stopfte ihm den ganzen Tag Brei in den Leib, schüttete ihm Wein dar über, stieß Zuckerbrot oder so was nach, daß das Kind erst fast erstickte und dann Bauchweh oder so was kriegte, jäm merlich schrie, bis es himmelblau wurde im Gesicht. Wollte die Mutter wehren, dann schrie Elisi, die Mutter gönne ihm kein schönes Kind: sie halte es mit Vreneli und dessen Kind; wenn es wüßte, wie es vergiften, es täte es noch heute, sparte es nicht bis morgens sie sollten sich in acht nehmen; wenn es dasselbe einmal in die Hände kriege, wolle es ihm die SckHnheit vertreiben für sein Lebenlang. Dann kam Jog gest und begehrte auf über das fortwährende Geschrei; es sei eine halbe Stunde in der Runde kein Winkel, wo man eigen ruhigen Augenblick haben könne; höre eines auf. so fange das andere an. Tl»ß es ihm in seinen alten Tagen noch so gehen könne, daran habe er nie gedacht; aber «r wisse wohl, wer an allein schuld sei, man möge es glauben wollen oder nicht. s e hung der alten, im November durch die Revolution ge stürzten königlichen Behörden. Wien, 7. August. Die ..Mittagszeitung" meldet: Ganz Ungarn ist von den Bolschewisten gesäubert. In Warzen und Komorn sind alle Volksbeanftragten von der wütenden Bevölkerung erschlagen worden. Die Rumäne» Wie». 7. August. Dle N. Fr. Pr meldet aus Buda pest. daß die rumänischen Truppen gestern die große Osener Festung beseht haben Die rumänischen Truppen treffen weitere Vorbereitungen zur inilttärischen Besetzung der uanzen Festung. Wie», 7. August. Wie die N. Fr P au« Budapest erfährt, haben die rumänischen Militärbehörden den Zeitungen die Veröffentlichung der an die ungarische Regierung gerichteten Antwortnote des Verbandes, in der die Entsendung von vier Generalen nach Budapest arigedewel wird, »erbäte». Die Verbandsvertreter ln Äadapisr habe,! entgegen dem rnmänüchen Verbot die mo>e in den Straßen der Hauptstadt durch Plakate an schlagen lasse» Wien, 7. ?ugust. Die B älter melden au« Budapest weitere Gewalüärigleiien oer rumänischen Besatzurigs- iruvpen. Gestem nachmittag versuchien mevrere rumänische Abteilungen »in der Ciepetec Masse» und Munitions fabrik Besitz zu eigrelfen. Die Aib-itcrichaft setzte sich zur Wehr Nach kn,z « Feuergescchl, in dem die Rumänen Sie ger blieben, besetzten diele die Fabrik, Wien, 7. August. Tie Numänen haben in Buda pest am Mit1worl'"f>'üh z m e i f r ü Here Volksb e a n f - kragte wegen begangenen Nnnbes an ungarischen Staats angehörigen in Budapest während der tominnnistischen Re- girrninj e r s rb i e ß e n lassen. Bei einer» Verwandten B e I a K h n n s . der vor der Revolution völlig vermögens- lvs war und von Nntei-stützungen gelebt batte, wurden für mehrere hunderttausend Kronen Gold und Juwelen vor- gesnnden. Tie Rumänen haben 14 Waggons mit L e b e n s m itte! n für die bnnaernde Bevölkerung nach Budapest schaffen lassen. Frnnkreich nicht iittc-resjleit Zürich, 7, August. Der „Tages» nzeiger" meldet ans Paris: Auf eine Anfrage im Ansichtig der Kammer teilte Pichan »nt, daß F a,-kr,ich nicht interessiert an den Vorgängen in Ungarn lei. Frankreich schließe mit jeder Negierung den Friedensvertrag, die die Mehrheit des Volkes hinter sich b»b>'. Der Wrrhrheit die Ehre Unter dieser tU bericht ist bringt der Dresdner An zeiger in Nr !42!-! v. 8 Aug einen Auszug aus msterem Artikel „tukevdorff" und stell l dabei die Frage, wie dieses „l>erz.> fle B kenimiis zur Wahrheit" zu der Verieiöignng d«r Halling des Rerchsministeis Eizbergers Passe. E nrm jeden vnünerksame» Leser unseres Artikels dürste es nicht euig-'ngen sein, daß er nur bezweckte, der maßloten Hetz , der der ve a-enle General au-gesetzl ist, und der einseitigen B inteilung »ner Deickschiiu ans dem Jahre l9>7, über die iniliianmen Kriegszwle. enigegenzuneten. Z-oelieUvs in General ck vndmsf politisch mehr heriwrgltrne» als es seiner Slell.»,.^ ,,»!»! Gr muß es sich alio gefallen lasser, politisch auch anqegr ffen zu werden. Wenn wir seine militärischen Verdienste um unser Vaterland gebührend gewürdigt wisse» wollten, so baden wir docv deshalb uns keineswegs zu Verfechtern seiner Politik gemacht. Bezeichnend an der ganzen Anc.eiegenbeit erscheint u»K das geringe Verständnis, das unsere,! Bemühen entg"gen- gebracht wird, den polnische» Meinungsstreit in eine er trägliche und dein deutsch,en Volk würdige Form zu br-mgen. Wrr tonnen den rechlsfiehmden Blättern eine chlche Haltung in ihrem Kampfe gegen Erzverger nur empfehlen Tie gute Base hatte wirklich böse Tage, Tage, von denen sie sagen mußte, sie gefielen ihr nicht, Sie sah alle Tage eine Sache Heller ein, an welche sie früher nicht gedacht hatte; sie ivar ihr nie so recht vor die Angen gekommen, und die Er fahrung ist's, welche Wissenschaft und Weisheit bringt. Sie hatte nämlich nie gesehen, was eine Person von Elisis Schlage für eine Mutter wird. Man kümmert sich manchmal darum, Welche Haushälterin ein Mädchen werde; aber was es für eine Mutter werbe, daran denkt inan nicht, oder man ineint, der Verstand dazu werde ihm schon kommen, es werde ihn scks-on lehren. Ja, daß Gott erbarm, lehren! Mutter wird manche, nngesinnet: aber eine rechte Mutter sein, das ist ein schwer Tinge, ist wohl die höchste Aufgabe im Menschen leben. Scksvn alleine der bloße Anblick der Mutter ist von unnennbarem Einflüsse auf das Kind, kann das Kreuz mit der Schlange sein, bei ivelcl>em die Inden in der Wüste Heilung und Sicherheit vor den Schlangen fanden. Was gewährt aber nur so ein grinsend, unfreundlich, unsauber Ding wie Eli» einem Kinde für einen Anblick? Welche Ein drücke sangt es ein? Oder >vas meint man: nmß es dem Kinde nicht ganz anders werden im Gemiite, wenn ihm an- seiner Wiege des Tages und in der'Nacht ein holder, schöner Engel erscheint, der mit süßen Tönen tröstet, mit milden Händen die recht Labung spendet, als wenn an der Wiege Rand ein häßlicher, grnngraner, keifender Kobold auftmicht. ein unsauber Tinge, von dem man lange nicht weiß, ist es eigentlich ein Men ich oder ein Affe, über die Wiege herein greinet, häßliche Töne von sich gibt, heftig un!d kra'mpfhafr reißt und stößt und schaukelt, daß Glied um Glied davon- fahren möchten? Was meint man: sollte man nicht solch grinsenden, keifenden, nichtsnutzigen, selbstsüchtigen Dingern, seien es meinethalb Gräfinnen, Bauerntöchter oder Stall- mägde, das Heiraten verbieten von Obrigkeitswegen, und jede, welche es doch verflicht, einsperven lassen hinter Gitter, und zwar enge und eiserne, und bis zum 63. Jahre? Die Base wäre sicherlich dieser Meinung gewesen, wenn mmr ihr den Fall vorgelegt hätte. Es lag ihr unendlich schwer im Gewissen, daß sie daran nicht gedacht oder geglaubt, es werde Die Abdankung des Kaisers Hannover, 7. August. Zur Vorgeschichte der Ai mir. knng des Kaisers veröffentlicht die „Deutsche Volks:e''g„", das Olga« der Deiiischhannoverschen Partei, heute e:ne:> Brie* Scheiöema ns vom 29. Oktow.- i!il8 an den o..in.'si. gen Nelchskanz.rr PrinzenMaxvonBaden. in deck S'aa's-ekrerär Sckeidc. monn unter Himv is da: a„i. das; durch das Zestjnrverb.K -er Oeffentlichkeit d.e Mealich. keit genommen ist, durch Diskussion eine Frage zn klären, die zn einer brenne, den S t. ck lsümge des i entsck,Vo'sts geworden ist. zn fachenden F.-- dernngen kommt. d,.-. !em G,m. de sehe ich mich gczwiingen, nun -e.zr d r s.. -> de:::»,;, L'e in der Prelle nicht gestellt werden da i, K-chj. ne!k zu stellen, nämlich d>e;r: Tie Herren Stau- k r möchten den Herrn N'.chckmzlcr bitten, Sr. Ma> stK ,N-., KaG'r zu emp'ch er. s strittig zinnckzntreten. Zur M-. grnndnng wird n. a. ansgeiührt: Es kann nicht D. - Bß r iverden daß die F> .edensverhandlnngeii beträ h'stch st aere Aussichten bieten, ircun die im Tentschen N '.t-> ^ -ß. zöge-e Aendernng dek, Svsluns durch einen Wech' -l r.n ker höchsten Stelle des Nesibes nach innen und außen >enr -g. sichtbar geniacht ivird. Die ganze politische Situativ» ,- - die Vermutung nahe, das der vorgenannte Schritt n- bi:- nnsgezöaert, über doch nicht vermieden werden kann Dz halb ist es besser .venu der Kaiser jetzt schon ans d: iamtlaae der Konsequenzen, die nach Auffassung an? x>i„'. reich r deutsche - Staatsmänner gezogen iverden ml st , ^ schnell als möglich zieht. Die Sehuldfrttxe Berti», 7. Anglist. Die deutsibe Pierertommisist. . .. stehend ans den Professoren Hans T e l b r ii ck, M c ei - s o b n-B a r t b o I d v , Graf M o » t g e l a s nird Mer Weber, die den Bericht über die VerantivortlichrNl i.» Nnegsaiisbrncho versst^. Hot, veröffentlicht folgen!: E - tlärnng- Bei Abfassung des.Berichtes über die estv-n-t- Wörtlichkeit am KriegsanSbrnche mar der deutschen sti komntifsion nur bekannt, daß der Bericht -es bnvrllchen Legationsrates von Schön vom 18. Juli 1914 in de de- mais vorliegenden Fassiing ivehrere Jrrtümer e Ans den inzivischen -von Herrn von Schön in der .,T>vstschc:. Allgemeinen Zeitung" vom 2. August d. I. Nr. M7 B i- blatt zur ^ Morgenausgabe) veröffentlichten Auftlä sa,s: geht hervor, daß die irrtümliche Darstellung des P-: , sttes, als dessen Verfasser nnrichtigerwei'e der vom 4. bis m. Fuß beurlaubte und von Berlin abwesende bayrische ('Wandte Graf Lerchenfeld bezeichnet wurde, darauf zurückzust bre:, ist, daß wesentliche Stellen des Berichtes weggelassen . aree. Diese Stellen bewiesen von neuem, das; die Reichs.amm nicht den europäischen Krieg geivoll! und betrieben, w> dc .- von Anfang an ans die Lokalisierung des Konfliktes m' scheu Oesterreich und Serbien hingearbeitet bat und ernst - lich bestrebt war, alle Anlässe z» einem europäischen ausznschalten. Zur Begründung der onßervrde. tst sten Verspätung dieser Anstlärnng teilt Herr von Scbö min daß bei Nachforschung nach seine»' Belichte sowo st d.-. .Konzept ans den Berliner Gesandtschaft-sätten, als a.-m d:s Original ans dem Archiv des Münchner Ministeriums - - Aenßeren verschwunden waren und erst durch Hans-Fm - gen bei der Witwe EiSnerS und dem früheren S-a st: Eisners, Fechenbach, ivieder zutage gefördert wurden T:e ilnterzcicknieteii eisrichen die Reichsregiernng, bei ein:- - aiisgabe des Weißbuches 1919 die vorstebende Ei am - zum Abdruck rrmac-n zu lassen. ' Die sächsische Zie-Fi^rung über Sie Re-chs- t eue plane Der „Tlesdner Voltszeitnng" geht, ivohl von - rnngsseite, eine Begrsin-nng über die Ablehnung, m Erzbergerschg'n Stenerpläne durch das Kabinett - ßst. m Huben, zn. ES heißt dort unter anderem: Elisi der nötige Verstand seinerzeit schon kommen-: daß sie nicht mit Händen »nd Füßen sich jeder HeiraP, w:-ersen. ES dauerte sie unendlich, wenn sic sah, wie Elisi das arme Kind mißhandelte, ans unverständiger Eitelkeit, wie cine Hoffartsnärrin ein beliebig Kleidnngsstiick, welche sie m die Form zwingen will, die ihr gerade in die Angen geßbmmm. Am wohlsten schien bei dem ganzen Handel der st mm- luollenhändler zn sein; wenigstens nahm er Elisis Abwesen heit höchst kaltblütig, zeigte sich nicht nur nicht, sondern ließ auch kein Wörtlein von sich hörxn. Die Unbegnenilißteircii ,des Fortlanfens dagegen fingen nachgerade an, reckt nmni- genehm sich fühlbar zu machen. Anfangs ärgerte sich Eini bloß, daß der Unflat ihm nicht iiachgelaufen kam, u.n itzm ilcs c-igen z» können, >vas es ihn« eingebvacht hätte. Nach »nd nach stieg ihr» die Eifersucht zn Gcmüte: es nahm um bitter Wunder, was der Unflat jetzt vornehme, da er keine Frau mehr habe? Wenn''nun einma! eine Frau auf diesen Punkt gekommen ist, dann kriegt die dickste Phantasie Leben, fangt an, sich zn bewegen in den schauerlichsten Bildern, und malt der Frau Tinge vor, daß sie das Zittern kriegt in alle Glieder. Noch ungeduldiger ward Joggcli. Der Kerl babe ihn geplündert, kein Spitzbnb könne es- besser: jetzt schicke er ihm Frau samt Kind über den Hals, um ihn des Todes oder des Teufels zu machen! aber das wolle er nicht sol De n Sckielm wolle er seine Familie nickst erhalten, in seinen alten Tagen noch Kindbette halten und dazu keinen Augenblick Ruhe, weder Tag noch Nacht. Endlich ließ Joggeli Bescheid machen dem Tockstermann, er solle seine Frau holen. Dieser ließ sagen, er hätte st« nicht gehen heißen, er hieße sie auch nickst lwiedelkommen; sie werde den Weg, wohl noch wisse»; er werde ihr ihn nicht zu zeigen brauchen. Am liebsten sei ihm, sie blieb«, wo sie sei; sie -sinke ihn dort am schönsten. Potz Blitz, wie gab das Feuer! Auf der Stelle sollte Uli mit ihm fahren, meinte Elisi, und dann müsse er ihm den Unflat prügeln in seinem Namen, -iS derselbe kein Glied mehr rühren könne; dem wolle es zeigen, dem Hagel, wo es schön sei. Freitag, dr Gewiß > 'che» Steuei Negierung n bringt, abge Dtenerhoheit, bleibenden > wahrscheinlich machen wcrd mit dein Eis mmunen wii wciden kann beraerichen D nickt nur de äußerst flies 2 e! b st v e r deie auch der ii > ck> tet. D den, die seitb. ertrage ans l kunst aus de Negel wo :ni Reiche üb schwer wie < Maße wie hi nnd Gemeind waren. Wie den .'inltnran :aben für S wrgepflege de istinen Teil Nicke zurück Es mag N - Stenerin tack sehr frai Nicki eventne . w'nirnstener '-'»'i die Scl gebt, denn da bau anf einen eie Entwickln 'l. n! erwachsei Das sind a cte Regieni> einer wichtige de: eichsernt acsr >egs im a .a'stchtignng : bedingnna Seil sivcwwälti -Nach folg stnia diele Bel Weimar, EN engen anck a a n e r teilnr eben Negier»» aetl-stimenrii siener z n g e r Stenerniifkoiiii icknuit der Höt ent'vricht oder i : ß v. H. Mit einer a: :- notwcndst veiaisen. Es alies restlos an : i-aNrophalen -.öluststing wit N'nr volle si-rache über - im Lande woh neuer ernsten Z der .Kohlenvers allernächster Z gesprochen wer lck.an ans -as nie» befaßt,, at säst völlig geb nur öilrch den de», den Enten len zn liefern, äängl ungeineii ivird zum Ma Deutschlands > süllnnig der Fr dieser nngehein 'ickcklich der Kol uns keinen Jll stvangsweisc» tz liingebcn dürfei achten: Englanl isick-en Bcrgarb Niirnhen und k Zeit gewaltige rini'g Englands begangen wie d Inng des prodl alten Ländern, blockade und de deutschen Arbei »nd den fortdm seits, ist auch bk ten, die von ui mehr, <rls allem soliderer Schärf Industrie. Die gelegenheiten. sie keine Betriel su»i „nS