Volltext Seite (XML)
* 7-7.1 ?. August Ml * Uüerdan. »in schwüre» ««» schmeqliche, Ne»lnß hat ««st» L«n Eicilienviein detroffea- A» S >»«»ß maßt« er eine» seiner »esten Mitglied«, «uf de« Friedhof» ,u N,p»«U»gr>, zu, letzten Nutz, betten, »er >v»>,i,jähri,« Lndwt» Mülle» war r», der «netz ln»,er Krankheit, di» er sich vermutlich in seiner Kriegtiett »wi sche» den Berger Italien» »nd ans den Heerelftraße» Mazedauiea» r»»ez«ge> hat, i« scsteu Blaube» an seinen Heiland und ernten in sün La» entschlafen iß. Velten«» »ob selige« Sterbe»! Nicht »rauchten ihn die Seinen »o trösten, «r tröstete dieVeinen: -Droben iß e» schöner!' Sein Vebetbnch lieh er nicht an» den Htznden, sei» Krnrifir nicht au« den »ngen. Er selbst sardeat« ans, die Vtrrbeker»« anzujtnde» »nd bi« Vterbegebete »u spreche», kenn Roheit »nd Verkemmenheit der Iugued »nser« Zeit verdstßer», — hier lrnchtete der Vlanj einer rein«, Lilie, die i« Schatte» der Kirche und an dem Brunnen, de, Iesn» aegrebe», sa makella» in dem »«derben »er «e,e,»art blühte, daß de, hi»«ltsch, «ärt»«r sie v«rpfl,»,t hat i» sein wunderbare» Parasit». Dein heilt»rr Mite geschehe! Durch btt meschübhare» G,«d»»«ittel de, Kirche arßiirkt, di, ihm Herr Pfarrer Hack,Hai und Her, Pfarrer Kirschen»«,,r »e,eicht, »an Christ»», »e« Licht der Zeit und de« Ewigkeit, a» die Hand ge»om. «rn, sa ist unser Ludwig Müßer — »»getan mit de« Kleid» der >«r» klirnng — dortht» »«»»gen, «» e«ig Hefianna gesu»««» wird. Der Ctcilieuverein leate ei,e» »rachtvalrn Kran» »« der Hüll« va» vl». «en, die seinen War» schmückt». Le» schb»ste» Kran, aber wird er de« Heimgegangene» a« ko»»»»de» D»»»tag weihen: den »,v«»> «elllich«, Nese»stk«n» de» fürhitte»»«» Äetetr». dnrchflochte» da» den weißen Haßie» heilige» >»»l«»»i»nen, di» für di, S»el«»r«h» de» verblichenen aufgeeüert »,,d»n. Dt» tzlbschredlrede seine» Seels,,, aer» wa, »in ehrende» Den»«,l sü, de» früh » leide »» Gotte», stretter und den taps««» Helte», den ei» »erspüteter, heimtückischer Pfeil, ihn, de, sch,» di« Heimat erreicht »nd seine Geschwister an» Her, gedrückt hat, ,u Lade traf. „W,hlan. b« guter und »etrener Knecht! Du »ist üb« w»»ige« getre» gewesen, ich will dich über viele« setzen. Sehe ein in die Urenden deine« Herrn!" Me Nationalversammlung Am Negierungstisch: Dr. David, Bell, Erz. b e r g e r. Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die Inter- pellqtion der Abg. Frau Dransfeld (Zentr.) u. Gen., betreffend die Entlassung der Frauen bei der wirtschaftlichen Demobilmachung. Geheimrat Dr. Tiburtius erklärt, die Regierung werde die Interpellation später beantworten. Aus Grund dieser Erklärung wird die Interpellation abgesetzt. Es folgte die zweite Beratung des Gesetzentwurfes über «ine außerordentliche Kriegsabgabe für das Rechnungsjahr 1919. Ter grundlegende 8 1, wonach die Einzelpersonen für -vtz Jahr 1919 eine außerordentliche Kriegsabgabe von ihrem MehreinLommen zu entrichten haben, wird ohne Er örterung angenommen, ebenso die §8 2 bis 12. § 13 setzt die Steuersätze fest, welche mit 6 v. H. für die ersten 10 000 M. des abgabepflichtigen Mehreinkonmiens *>> innen und staffelförmig bis zu 70 v. H. für die 100 000 Mark übersteigenden Beträge des Mehreinkommens über steigen. Ein Antrag Auer (Soz.)) beantragt eine Erweiterung und Erhöhung der Sätze. Dieselben sollen schon bei einem Mehreinkommen von 6000 M. mit 5. v. H. beginnen und bis zu 80 v. H. steigen. Abg. Dröner (Soz.) begründet den sozialdemokra tischen Antrag: Die Steuer will die Kriegsgewinnler und unter ihnen rn erster Linie die Schieber treffen. Abg. Becker (Hessen, Deutsche Volksp.): Wenn es sich I nur darum handelt, die Schieber zu treffen, dem konnte die l Steuer gar nicht hoch genug sein. Sie trifft aber nicht nur die Schieber, sondern auch die ehrlichen Geschäftsleute, die durch Fleiß oder Unternehmungslust zu einem höhere«, Einkommen gelangten. Abg. Wurm (Unabh.)- Auch der Vorredner hat nur allgemeine Redensarten gemacht, die auf jede Steuer passen. Er mag sich damit trösten, daß auchderAntragAuer noch nicht den Gipfel darstellt. Nach diesem Kriege hat keiner mehr ein Anrecht, aus dem Krieg noch ein Mehr einkommen davongutragen, das nicht bis auf den letzten Rest besteuert wird. Cs sind uns ja vom Reichsfinanzministec noch horrende indirekte Steuern angekündigt. Wir »vollen daher schon die ersten 6000 M. des abgabepflichtigen Mehr einkommens mit 6 o. H.. die nächsten 5000 M. mit 10 v. H. heranziehen und bi- auf 80 v. H. gehen. Abg. Tr. Heim (Zentr.): Ich würde durchaus auch für so hohe Sätze sein, wenn zwei Bedingungen erfüllt werden, die die unbedingte Voraussetzung dafür bilden, eine genaue Durcharbeitung des Gesetzes und die Prüfung der persönlichen Lkrhöltnisse der Abgabepflichtigen. Dev fleißige Mann darf nicht mit dem Schieber in einen Tods gewor fen werden, die Genossen schaften auch nicht mit allen übrigen juristischen Personen. Die Anträge werden abgelehnt, 8 13 in der Ausschußfassung angenommen. 88 16 bis 27 betreffen die Abgabepflicht der Gesellschaf, ten. 8 16 bestimmt: Als abgabepflichtiger Mehrgewinn gilt der Unterschied zwischen den FriedenSgÄvinnen und dem im fünften Kriegsgeschäftsjahre erzielten Geschäftsgewinn. Ein Antra gAuer, statt 6000 M. zu sagen 3000 M.. wird abgelehnt. 8 16 unverändert angenommen, ebenso nach unerheblicher Debatte 88 17 bis 19 in der Aus- schtußfassung. 8 20 besagt: Sin- die Geschäftsgewinne der früheren Kriegsgeschäftsjahr« im AHamtergebnis Hinter dem ent sprechenden Betrage de« Aiedensgewinnes zurückgeblieben, so darf der Mindergewinn von dem Mehrgewinn des fünften Kriegsgeschästsjahres abgezogen werden. 8 20 wird unverändert angenommen. 8 24 setzt die Abgabe für inländische Gesellschaften auf 80 v. H. des Mehrgewinnes fest, statuiert indes eine Reihe von Ermäßigungen, die von 10 bis 60 v. H. steigen, wenn der Mehrgewinn zwischen 300 000 bis 600000 M., 200 000 bis 300 000 Mark, 100 000 bis 200 000 Mark, 60 000 bis 100 000 M. und darunter beträgt, oder wenn der einem Mehreinkommen von stricht mehr als einer Mil lion Mark der Geschäftsgewinn des fünften Kriegsgeschäfts, jahres 25, 20, 16, 10, 8 v. H. nicht übersteigt. Von den Sozialdemokraten und Unabhängigen werden Anträge begründet, die auf Beseitigung eines Teiles dieser Ermäßigungen abzielen. Für den Antrag der Sozialdemo kraten spricht Abg. Gruber, der such hier geltend macht, daß das Volksempfinden die restlose Erfassung der Kriegs- gewinne von der Nationalversammlung verlangt und daß diese dem Rechnung tragen muß. Die Anträge aus Beseitigung der Ermäßigungen wer den abgelehnt, dagegen wird ein Antrag der Unab- tz ä n g ig e n, bei der eventuellen Erstattung der Kriegs- - ' Nl. 180. SeÜS I ) I abgabe an Gesellschaften die von ihnen erlegten Kirchen, I steuern nicht mehr in Rechnung zu stellen, angenommen. Ausländische Gesellschaften Zu 8 26 (der die Abgabe für ausländische Gesellschaften in der gleichen Höhe und mit -ungleichen Ermäßigungen von 10 bis 60 v. H. wie bei Er mländischen ansetzt) hat die Sozialdemokratische Partei den gleichen Antrag wie zu 8 24 gestellt. Abg. Grub er: Tie Abstimmung zu 8 24 hat zwar mein Vertrauen in die Einsicht des hohen Hauses schwer erschüttert (Heiterkit), aber dennoch hoffe ich. Laß das Haus dem Airtrag, die ausländischen Erwerbsgesellschaften ent sprechend zu treffen, um so einmütiger zustimmen, wird. Reichsfinanzminister Erzberger:Jch> bitte, den Aus- schußbeschluß festzuhalten. Die ausländischen Gesellschaften dürfen nicht stärker als die inländischen herangezogen wer den. Es kommen fast nur noch Gesellschaften der neutralen Staaten in Betracht. Auch die Schlußvorschriften des Ent- Wurfes werden angenommen. Es folgt die zweite Beratung des Gesetzes über eine Kriegsaj^abe vomDermögenszuwachs. Be- richt erstattPuAbg. Kohlmann( Dem.). Abg. Dr. Nießer (Deutsche Vp.): Wann haben wir die Tabellen über die verschiedenen Steuergesetze zu erwarten, die der Reichsfinanzminister auf mehrseitiges Verlangen zu gesagt hat? Keine Partei und keine Fraktion inlHausewirdsichderPflicht entziehen, dem Reiche in seiner schweren Notlage das Not. wendige zu geben. Lediglich darüber geht der Streit, wieweit man die Grenzen der Besteuerung mit Rücksicht auf die Fortdauer und Wiederaufrichtung un- serer Wirtschaft abstecken will. Reichsfinanzminister Erzberger: Die genannten Ta- bellen sind der Steuerkommission bereits überreicht u,w werden morgen dem Hause zugehen können. Es wird mit größter Beschleunigung gearbeitet. Der Aufenthalt in Weimar aber, wo nicht alles bei der Hand ist, ist der wün- sehenswerten raschen Erledigung nicht günstig. Zu tz 24, wonach die Abgabe gestundet werden kan», falls ihre Einziehung mit einer besonderen Härte für den Abgabepflichtigen verbunden sein"würde, wird ein Antrag Gröber und Genossen angenommen, wonach Steuerpslich- tige im Falle der Versagung der Stundung di« Entscheidung des Reichsfinanzhofes achcufen könnem Nach 8 28 kann bei wissentlichfalschen Anga ben neben einer Geldstrafe auf. LLfä n g n i s und Ber. Inst der bürgerlichen Ehrenr ebffrS Erkannt werden. Abg. Krätzig <Soz.) beantragt, diese Kann-Voischrist in eine Mnßvorschrist umzuwandeln. Abg. Dernburg (Dem.) tritt der Behauptung, datz höchstens 10 v. H. der Steuerdeklarationen richtig seien, entgegen. ^ 8 28 wird unter Ablehnung des sozialdemokratische:» Antrages unverändert angenommen. Der Rest der Vorlage wird ohne Erörterung angenom men. Damit ist dis Tagesordnung erledigt. Verantwortlich für Ven redaktionellen keil: I V.: Dielrich v. Weber; stlr den Inseratenteil: Peter Schräder. Druck lind Berlog d?r . Karonio-M„chdrnckere> m b. H ' zu Dresden Ovataru »daall '/«IO UM vvrsodisä »soll burnsro adv» »«tiMsrvu I,siclvn ruviua Lobs Dooktor ira 1b. Lsdonsjadr» M»e»I« Nn»«»ol»n,»>» »ltzllack so» taldollsoksn !un»frausnv«r«In»s Oroackan-K. In tivkor Drauor <üm«t»v oadst 8«»eliv1»ck»rm. vraolloa, am 7. ^uMust ISIS, Liakorostr. kl. vio Lssrllixuoe Lallet Louatax; auakmittoW '/,2 ULr anck ävm 8t. K»uli-krlvlldok statt. Sobald der Geldbrtefträger Ihren Vorschuß auSgezahlt Heft, ist Ihre Sache erledigt, alles übrige sind vorgedruckte Briefe. Zahlt keine« Vorschuß, lasten Sie sich nicht verführen durch Listen über ausgezahlte Darlehen. . . . Auf za. 1000 eingezahlte Vorschüsse der Dar- lrhenSsuchenden L 10.— bis 16.— Mk., teilweise bis 50.— Mk., welche also za. 20 000 Mk. einbringen. erhalten ein bi» zwei Personen gegen absolute sichere Bürgschaft »ine Kleinigkeit als Darlehen, also aus den Vorschußetnnahmeu ... eventuell zur kieklamendu zur Irreführung in dieser Serie ein Darlehen ohne Bürgen. — Diese Heute verdienen hier durch jährlich zirka 100 000 (Einhunderltausend) Mark und nehmen skrupellos den Aermften der Armen den letzten Groschen ab l — Hiermit warnen wir alle Schlepp« der Borschutz - Darlehens - Schwindel - Firmen, den Armen, durch den Krieg in Not Geratenen weitere» Geld abzuschwindeln. Sie machen sich ebenfalls des wissentlichen VärugeS schuldig und bringen wir sämtliche Fälle zur Anzeige. Wer fich betrogen fühlt, sende uns das Material ein, wir werden dasselbe den be« HSrdlichen Stellen vorlegen und versuchen, daß Ihnen der Vorschuß zurückgezahlt wird, mit welchem sich diese Leute zü Unrecht bereichern. — Unkosten entstehen sür Tie nicht. Anfragen unter IL. 77 LL k'. an H»»»«»at«l» sd 7»xl«r ^ Cl., Vrsalma. vr«»ck«lor Lodnulntalt lstrlAnslk »»« " MreNten Oraeatet k»il N»ia, G/M MMst-UmiM Müiäncmilülirtkstlis U ch kacliacdale tilr Mia Lnel»« ller loobooel «üe Saeni an« Kaan ist »oa tSra»«-. Utttel-, Oderital») :: «aFeelim« va» >- a»a »«»«»»ser» tNr »ieelee, ve^I, lleemo»«,», »Mel«»- ewl NU». " U»»a«U»,n.».M IN»»»«», N,^»»,»e»I»>, »eew» IM»"»»»», :: NeNNI«>0n>I>^t«»- a»a 0t>«">»«»»» 2 4uu8-0olumbo8 llatd ilLukm ^ugvockvorvill kooutag ä«o lg. Magnat Lkuptvvrittmmluvx. lutorsssautveVortrax;. viobtixs Loratuvgsu. Kür blitxlieävr Lrsobamoi» küiobt. Obst» villlcommvu. Lokesldan Sla dank« aokoet nook «Ino Karl«! Lonllvi'sngvdol In prim» V»e»o, kollLoö. ^Vsr«. »dLrr^vdon io l^kooä u. V, kkooa p«r kknoä IL.VV N»rß dvi Xdonkmo voo 5 ktooä n 14.KO Vsrsaoä onek oosMLrts p»rko»ß o»edo, io Orssävo krnoeo Usos. Kaul 0mmoem»nn, Orossoblll. Vrs»ä«o-L. IS, 10. «Lließrtei»«, Prafestor vr. Weber» Galem- „einmittel Ldolapl» ein bemährle» <S»llenst,tnmtttel zur Linderung und mrtft gänz. sicher ves'Uigun» dieses schmerz, basten Leidens. Pr«tS Mk. l >. — für eine Das« meist «tue Kur ausreichend Versand: «fß»»e Uprlbeilt. kttutt ro, Katholisches ehrliches Mädchen für Haus und Geschäft, nicht über 18 Jahre alt, sür 1. Gept. gesucht. August Junge, Altstadt, Amtsh. Zittau. WMWtM! I. Etage, Sind». Kammer, Küche i, Vorstadt Dresdens ist zu tauschen mit ebensolcher oder größerer ln Bautzen. Angebot» bl, LS. August imter U E «SOS an die GeschäftSst d. Ztg. zum 1. Oktober in Dresden oder einem Vororte Dresden» gesucht. Werte Zuschriften unter „R. G. 4324" an die Geschäftsstelle diese» Blaue» erbeten. LBVNBV, vte. io »Uso Stsioartso. Lrosuernirgse» »Itoi» Vonltmülvr. Kvbr'llllvi' Ävglvl', öiläksusl' »BSVÄSM, krlvürlollgtraL« 64. VIßBlslNBlLÜBPVB »o» Sal^aoodroon» !o jsävr Lttvü«. v!e ilellÜLen irütkollke« und <He neue Leit. VortragsWzzen i» Aufträge de« Aklioubkomitees de« kath. KleraS z« Breslau heranSgegeben von 0e. 1. No»W«e, 0r Ri. 0tt» und Oe. f. X. Soppoll. Bisher sind ersWkrn: ' Heft 1: Die deutschen Katholiken and die neue Zeit: Leu . Dr. Otte. pcst Heft S: Da» Problem der Trennung von Staat und Kirche «nd die Stellung der deutschen Katholiken z« dem« selbe«. Von Professor Dr. F T. Seppelt. Heft S: Trennung von Schule «nd Kirche? Bon Dr. Ncgwer. Heft»; Vorsehung «nd BSlkerschickrsale. Van P Otto Co» hauSz S. I. peft v/6 Brundsätzltchcs zum Programm de» Zentrum» als rtner christlich-demokratischen Bolkapartet. Von Dr. G Schulemann. Heft 7, Freiheit für «nsere Veden. Von Sonsistorialassefsor Dr. OSkar Pollak. Heft S: Die Sozialdemoknatte am Ruder! Bon Dr. Nieder. Heft S. Neue Siechte «nd Pflichten der katholischen Frau. Von k. Augustin NöSler, 0. 88. R. Prei» jeden Hefte« SO Pfg., portofrei ,»gesandt SS Pfg., de» Doppelhefte» b/ü 1 Mk., portoftei l Ätk. 10 Pfg. MD- SSmMche Hefte sind durch die Geschäfts, stelle der „Stichs. BolkSzettung" zu beziehen u. bitten wir um Bestellung «ach Holbeinftr. 46. Al« ganz besonder» preiswert empfehle: 1S17er Oppenheimer Aurgunder-Aolwein (liefdunkek «nd vossmuudig) P.L.M. S.— „ Mngar-Molwein (kräftig) „ „ „ S.— K-alean^avet(Vordeaur) „ „ „ 12.— Preis versteht sich inkl. Weinsteuer. Lieferung von zehn Flaschen ab. - Die Weine eignen sich hervorragend al» Krankcmveiite. LtilMull»» Alphons Lins, Wm (vereid. Meßweinlieferant). - Nr. 18 ».»« - «v« »««»«wm, «sch Seli t Nach der der einer Stk der gemeine 8 jed etwas and abguae oer ge oeiiZteile at-L L inögen, erscheii schuften für d len Gründen Die laicht Grundstücken, oder gärtnerij schließlich ihre- ermäßigt. M l.mdivirtsthaftl ist somit gehn ließ sich jetzt r davon, daß dü Grund des d lichen Besitzes in der Praxis in dieser Ertrc Bevorzugung über allen son ein Gegensinn, sondern den, d Kauf zuerkann gen im Gegen legen, so könni Sicherheit des »der größere V und schließlich waltnng des V oder Uncnnehi mögen; besitz ve deneil Verinög, -iecht bei allen sächlichen Schäl hei der sttuetlü ist nicht einzrisi Grundbesitz aiir Ausnachnle gen, die der land- w bietet, begnügt zinsung seines .s Tatsache kann a ringer zu schätze Zu dieser ErtragAvert bei kam noch hinzu, infolge des Sin eine ganz auße! hatte, und es ir rung, Lie den Ei Aeichskasse auße Auf der anl der Einsicht Vers der landwirtscha h't. die nicht nu ziusung des Anl sonstigen Umstän Preisbestimmung Verden können. Preise sich nicht deren, angemessen »rundelegung de, der vereinzelt ge Teil des Grundb d:fj ailtz ihm di« Reichsnotziiftes (j schaftlichen Zuftin kann. Diese Gest lastung des Grur Grundbesitz entfal Au» dieser s, tie neben ihrem lingcs Kcpitalver kauf eine» Teils «ber in vielen Fc lasten sich nicht o(