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Mitnvoch de« LI. Dezember 1Ri> DIchstsche «r. Ä1. Äeltt t ff// ^ - süß seinfinnige,r Dichter» und Priester» Wibbelt ist ein Hausschaf» »«» katholischen Volke», wie man ihn sich nicht besser wünschen könnre. ES gibt kaum eine Frage.des geschlechtlichen, de» ehe- lia,en und keS familäre» Lebens, die darin nicht in überaus se-nfühliger und diskreter Weise behandelt würde. — Gleichsam aulströmend au» dem Sonnengesang de» heiligen Franz von Usijfi, der hm al» Präludium in schöner Uebecsetzung voran- geslillt ist. umschließt das .So» neu buch" (in Halm, m i Büste» geb. 28 M.) in sieben Kapiteln ein herrlich geformtes 8«. küoe einer a»f Christus und christlicher Kultur beruhenden Welt' anschauung und Lebensphilosophie. — In seinem ..Spruch buch" skart. 12 M.l beweist derselbe Verfasser, das; ein Dichter auch eii> gu.er Denker sein kann, la sein soll. WaS er ni d-n Abschnitte,.: Signale. Spiegel. Lichter. Stufen, Waffen, Scher- be. an AnSsprückien. Gedankensplitter» und Lebensweisheiten geschrieben tat. ist kein Lesestoff >'ür den Augenblick, sondern stell: sich vielinebr als ein richtiges Schatzkästlcin dar. das kost bar- Kleinode stiller Stunden, fnnkelnde Wahrheiten aus güti ger und versiebender Lebeusbeot>achtuiig enthalt. — I» seiner Auswahl van alte» und neuen Gedichten, die in dem Buch? »Was dir Freude singt" iin Halbl. mit Bütten etwa 88 M.» bat Wibvelt uns eine herrliche Anthologie gesckiafscil, dir sei?.' technisch iiiustergültzg in neuer Auslage vorliegt. Wie bei ihr-in erbe» Erscheinen' wird sie in allen Kreisen freudig be grünt werde». Im selben Verlage ist erschienen: „Das goldene Buch -es gute» Tones und der feinen Sitte". Hauö- uiw Lebensreaeln von Ediiha von Leuker li» Halbleinen geminden 10 MI. Volle 5 Iabre seblte dieses vortreffliche ?>'a- mi ienbucb. das allen reiferen Söbnen und Töchtern. Eltern und BoUSerziehern gewidmet ist. Das Buch eignet sich als Weih-- »acd>s-, Geburtstags- und Nanientagsgescheuk im besonderen. Des ehrwiiidi-ie» Pater Leonhard Gosfine „Katholische Hand- post-lle." UnterrichlS- und ErbainingSbiich für das- katholische Hans. Entbaltend die Episteln und Evan-gelien für alle Tonn- und Festtage des Jahres, mit volkstümlicher Erklär» ig der heil. Messe und der heil. Sakramente, Erläuterungen der gesamten Glauben?- und Tiltenlehre, sowie Belehrungen über sie Heils-Wahrheiten unserer heil, katholischen Kirche zum Nutzen und Fromme» des katholische» Volkes. Nebst nnSführ- licher Fainilicnchronik und Anleitung zum Gebete und zu Andachisüüunge» in der katholischen Familie. Beschreibung des heiligen Landes und einer Karte von Palästina. Neu: Ausgabe. Dritte verbessert: Auslage. Kevelaer 1021. Buhon l/nck /)/^es</e/r-e4. 5e!noerliö?jge icönnen clie neuesten elektrischen Hörapparate cier IlelilWllllii Q«K-Sr»st«illilt 8enlin-l/i/>tm. 3571 kostenlos uiici unverbinckliell ausprobieren bei TLLZ ÜM«s keorg ffosenmüller 0P8LÜSN ^.»iHivzstfsüv.kLitglilsüei'gi'svk« -XIleinverkaiii iler ^kuslik-^pparats wr öie Kreisbauptmannscliskt lirescien Separater /^npassungsraum Vic Not ltcr armen Kmücr ster kaltiolifchev Pfarrei ffnuaberg i. errg. ist sehr groß. vor z saliren wuräe ckie kaMolischk iklssfige öffentliche Schule iielchloffen. vie Kincter erhalten seikher keinen hlanmäßisten katholischen steliliionsunrerrichl, cler Seistliche ilars clie Schule nicht dekreten. letzt bitten wir nochmalsmik erlaudni; cle; vischosz von Meißen, um eine weifinaetiisqade rur errlchmn» eine; Kommuni kanten Waisen- uncl Kinclerticims. Lin ranrlokal, üas wir hierru 1020 erworben hatten, hat man uns »wegen üer Wohnungsnot genommen, lvorkaufsrecht üer Staüte). Vä5 röm. katli. Pfarramt Nnnaberg im krrgebirge M. Sch »lr, Pfarrer. Postscheckkonto: Leimig Nummer » u. Bercker G. m. b. H. Verleger de» Heiligen Apostolischen Stuhles. 544 Seiten. Großoktav. Gebunden in .Halbleinen baud mit Marmorschnitt 50 Mark, (ilanzleiuenband mit Mar- morschnitl 60 Mark. Krrnstlederband mit Rotschnitt 75 Mark, Knnstlederband mit Goldschnitt 90 Mark und Zuschläge. Die alte Einteilung in vier Abschnitte: Sonn- und Fest tag«. Festtage der Heiligen. Unterrichtsbuch über die wichtigsten Gebete, das heilige Meßopfer und Geschichte der katholischen Kirche ist beibehalten. Besonders wecsen wir hin ans die re!ci»ea Darbietungen des dritten 'Teiles, der eingehende Belehrungen über das Verhalten am Krankenbette, die Regelung der ewigen und zeitlichen Angelegenheiten enthälst und aus den Ueberblick über die Geschichte des alten Bundes und die Entwicklung de: ' katholischen Kirche, über die Reihe der Päpste, die heiligen Kir- chenversaniinlungcn, die letzten Päpste und über das kirchliche und soziale Leben in der katholische» Kirche. Fürwahr eine Fülle von Belehrung. Nimmt man hinzu die sorgfältige und geustihlt: äußere Ausstattung und den reichen Bilderschmucc, womit ''r Verlag nicht gespart hat der schöne klare Druck und die stil volle». von warmem religiöse» Gefühl getragenen Federzeich nungen verdienen wirtlich alles Lob — so ist die „Neue Aus gabe" der Handpostillc mit vollem Rechte rücth.ltlos den katholi sche» Familien zur Anschaffung zu.enipsehle». Wir wünschen daber der Handpostille weiteste Verbreitung und vor allen«, daß sie nicht nur in die Fancilienbücherei eiwestellt werde, sondern auch — wie es i» gute» alten katholischen Familien SonntagS- brauch war — daß sie Sonntags mittags nach Tisch zur Erbau ung der ganzen Familie vorgelescn und beherzigt werde. Kirchliche Gegenwarkölnudr om- Tu ttieol. Karl Kästner, Religion?- und Fü er seiner. Preis >2 M. Breslau, V-rlag von Franz Görlich. Die Kirchliche Gegenwartskunde 'st ein Blich, das bisher ohne Seitenstück in der katholischen Literalnr das-cbt. WaS die Bürgerlnnde dem Staatsbürger, will die Kirchenknnde dcm Ka- thol ieil bieten. Alle wichtigen kirchlichen Fragen. o>e in den Nelig.onshandbnchcrn der Schule nicht zur Sprache keminen, aber Tausenden von Katholiken aus den Lippen brennen (Papst-, Priestertum, MisnonS-, OrdenSwesen, kirchliches Gesetzbuch, ,><he Lese- und Nachschlagebnch, so wird doch auch der N-chtkatvo- lih der sich über katholsch-kirctzliches Leben von sachkundig«« Seile unterrichten lassen will, gern nach dieser bequemen Haucreichiing greifen. Carnegie, Geschichte meines Lebens. Haibleinenband 40 Mark, Leipzig 102t. K. F. Kühler. Von einem Leben voll beispielloser Erfolge berichtet Ließt von köstlichem Humor gewürzte, an Lebens- und GeschostSmei»- beit reiche Buch des amerikanische,« Stahlkönigs, eines nrnmi Lein-Webers Sohn, der sich selbst seinen Weg bahnt, mit zielt», wnßter Energie stcis die rechte Situation erfassend. Eacnsgit war ein echt amerikanischer Geschäftsmann, besaß aber die sel- rene Gabe, sc: nein Leben einen tieferen Inhalt zu geben. Seüie wohl überlegten -!5U Millionen Dollar Stiftungen bew-'ßen, dch er ein gerade;» geniales Verstehen für die Röte der Menschheit batte sie sül-rcen ihn mit einer großen Zahl bedeutender Perso»- 'ichseiien zusammen, seinen Begegnungen mit Kaiser W>'oelm li., den er den F-riedenSsnrst nennt, widinet er ein ganzcs Kapstes. Der Großindustrielle »nd der einfache Arbeiter wird das Buch mit gleichem Interesse und Nu neu lesen wie der Ingendcrzichr und sostale Polissrennd. - Das Vorwort des Heransgelcrs eul. bäU nähere Angabe» über Entstehen und Inhalt des Perie -. K. Vorländer, Geschichte der Philosophie. 2 Bände Bros/,. 55 M., geb. 75 M. Verlag F. Meiner, Leipzig 1021. - V.'ii den betanrilen Werke» ül'er Geschichte der Philosophie V.u -un: Vorländer in erster Reihe genannt zu werdeu, we l er bei sirenz, ster Sachlichkeit nicht dennaßei« boch schreibt, das; ihm der gc. bild-te Laie nicht folgen könnte. Eine Würdigung oes groi'd >en Werkes, das neben seinem Hauptzweck auch glcick zeitig er ccar beste Einführung in die gesamte Philosophie bcabsicisti.;!, >»tt-de notgedrungen z» Einzelbesprechungen führe«' müsien inch deshalb ans dem Nahmen dieser Hinweise herauSlretc». P i. ländcr schreibt — in gewissen, von' selbst gegebenen Gr. > „ »ainrlich, — sür das allgeineine Verständnis und bedien: sich Legi eine - Stils, einer lebhaften Schilderung, die selbst au sich trvcwne Kap tel mit Interesse aiifnllen. Trotzdem der Antor aus >> » inodern-sozialislische» Standpunkt steb't und Kants Grandbegr iß > en z» beleben snchl, ivabrl er doch i» seiner Geschulte wie Obieklivität und ist besonders in den Kapiteln, in denen die ibolische Lehre in die Philosophie eingreift, sehr maßvoll .1 Gegensatz zu den meisten Philosophie-Historiker». Seine sich. Mine Stellungnahme (Soziaiismusl bringt er hin und wu' c ohne polemische Schärfe zum AnSdrnck. Z.c. St'Sttro/s Vsrrsleimiss» Udse üppsr-il» «i. PI»t!on kostenlos 2090 „K >-s n, n» o p li v n" üllsx ttkenckl^niitl, orssäon. nur kra^sr 8tr.21,8ok«8truvsstr.; Lliemnilr, Lroasnstr. 18 KroSIe» Appsrst«. uncl ?Istten-l.Lgsr sm PIstrs , a > ^lierlpnseklesisckei' Hüttenkoks, aucli kür Küclien- und ^immerüfen Mei^nel Dnesünen Esskoks Enuüekoks. füll Opudelieide Siebbeounkokle, tkusktsel». «Eins Klrkilvlils äteinkokiensektomln, fisut akMllocknel SrsiiMIr. Nn!7.lkolils. ls tron^nsn Ltlvklgr! /Vs. von ffottp5ckriclf8.iil.li.ll. Kotilenkalintinf — ^emLpk-. 2is2>1. LrstkIsssi'Aes 3pe?.>i»lMscIiäkt lnr Qescliircs, Lllttol al unck Is l^eckecvaren. bcmsprcckvr 22520 Äk-rt!ickskT,pfOtF Itz Mir pur 1^ ^ Sie nack ^'opt- u. 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