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Nerbergajse versuchte sich insch durch dm Genuß Man schaffte ihn in» kommende Sonntag dürfte, Entwicklung der Vaumblui on den rneistcn Bewohnern mgebung benutzt iverden. eren Elbetales ivie ttzohlis. ha, Gauernitz rc. wird sich esonders dies Gelände die hat. Naturgemäß wird >er Dampfschiffahrl zu be- fe aus der beste Rundblick )aupt auf dieselben entlang st in bequemster Weise die i hier aus an seinem Auge >aft wird aus dem Grunve Sonderfahrten ausführen > Station DrcSden-Bellevue Dresden nachmittags 5.30: utem Wetter, nachmittags und zurück von Scharfen- ecke i>t für Sonntag nach- vorden, außerdem iverden is in entsprechender Weise itte und ungehinderte Ab lt. t, wie alljährlich, wieder die hreskarte» für die Zeit vom rsonkarten für die Zeit vom keife stellen sich wie folgt: Saisonkarte 8 Ml.), l>) für eine Anschluß karre an eine rrig-Freiwtllige, sowie für ulen und der König!. Kunsi- Anschlrißkarte an 2 und b rr Familie des Kartenem- . Söhne unter 2l Fahren. Enkel und Adoplio- oder Kartenentnehmer einen ge- r zur Familie des Karten- e, Stildenten und Kadetten, und dessen Haushalt nicht arten können dieselben bei bei Herrn Carl Hagedorn, rer in der Tiergartensrraße Sonntags geöffnet. Tie Iche wie immer, so auch in lt sind, sowie die Billigkeit re an den Konzerten und den Vorteil, welcher den, rgerstraße riß am letzten 4 Jahre alten Knaben uv. blieb und erst am Freitag ine Gehirnerschütterung er- :r aber recht gemütlicher ilischo Frauen- und s Stiftungsfest in ) ihm von Seiten der nie immer in uiieigen- ellt wurde. Sind schon e Mitgliederzuivachs ein itheit, welcher sich der eu Matze der zahlreiche e gelungenen Vorträge, fften 'gaben, fanden die durch lebhaften Beifall Gelegenheit möchten wir von Löbtau die Bitte ne fleißig Mitglieder zu ten Gutes zu schaffen, cm Zwecke des Vereins ungen werden jederzeit , sowie von den Vor- sangvereiil „Einigkeit", d. M. im Saale des 'onzert zum Besten der schöueruugsvereiiis. Tie Dresden), Konzertmeister h (Dresden) haben ihre üeise zur Verfügung ge- > ein recht interessanter ve Verein zu Leipzig rtstage des Hochseligen is fei er ab, bei welcher ;er fProtestaut» die Ge- wrselben hervor, wie so rche iit Sachsen unter regierenden Könige sei. id Abhängigkeit von lische Kirche seit dem nter diesen Verhältnissen enangfst gewisser pro- t und man möge doch hnnffelei in Sachsen hoffentlich haben sich das vangelischen Bunde" nkunft! . . . Uten, die am 26. und 1jährigen Bestehens des litzen und beim Einzüge )eim veranstaltet werden i Kultus und öffentlichen i Dresden eintresfen und iktus sprechen. >er Sozialdemokraten in zarten erfolgt am 1. Mai. c diesen Tag vorbereitet. Anzahl von 18 Vereinen ras v. HoenSbroech sein io öffentliche Verstimm- den Wählern des Ortes ha! Also der Herr Gras ine getreuen Wähler noch und inl kleineren Kreise mdorn und das Richtige nge, vor welche man doch nutz. Neugierig sind die at dieser Forschungen — t neugierigsten dürste der Mylau i. v. Der Verein für Lehrer und Schulfreunde dielt am 2V. d. M. einen Familienabend ab. Dieser Verein beschäftigt sich bei solchen Abenden auffallend oft mit uns Katholiken (ob die katholische Kirche und ihre Einrichtungen Hauptgegenstand des evangelischen Volksschulunterrichts ist, kann leider der Einsender nicht' sagen). Zuerst kam der Vorsitzende dran. Herr Oberlehrer Badstübner: er wies hin auf das Erwachen des evangelischen Bewußtseins, und behauptet, daß der Plan der Jesuiten dayin geht, d,c evangelischen Schulen in ihre Gewalt zu bekommen. Dann beant wortet er die Frage, warum denn ver Feind (Rom und die Jesuiten) so gefährlich sei.* Da herrschte große Stille; der Feind sei in jedem Kleide, Beruf und Stand, in jeder Gesellschaft und überhaupt in aller nur erdenklichen Weise auzutreffen. Da schauten sich die braven Mylauer zähneklappernd an mit der füllen Frage: Bist du vielleicht auch einer, nämlich ein Jesuit? Tann fuhr der Redner fort: „den 1866er Krieg haben lediglich die Jesuiten heraufbeschworen, indem sie Oesterreich gegen Preußen aufhctzten; und Gott sei Dank, daß Preußen siegte, denn sonst M es geschehen um die protestantische Sache. Durch diese Merlane nicht mutlos geworden, steckten sie sich hinter unseren am Erbfeind, Frankreich, nnd stachelten denselben gegen Preußen aus, aber die Rechte des Herrn behält den Sieg: unverrichteter 5achc. total geschlagen, mußten sie wieder abziehen." Hierzu ist jeder Kommentar überflüssig, denn Dummheit behält den Sieg. Ter Herr Oberlehrer sollte diesen Vortrag nach Halle schicken, vielleicht erhält er dafür nach berühmten Mustern den Doktor- üicl. — Dann sprach Herr Superintendent Lieschke aus Plauen über: „Wie August der Starke katholisch wurde und die Testaments- klattscl." Ein leckerer Braten. Seine erste Frage war: Wie kamen die Katholiken nach Sachsen? Antwort selbstverständlich: Das habe» die Jesuiten besorgt. So war es schon vor 300 Jahren und so ist es geblieben bis auf den heutigen Tag: Die Fabrikanten und Rittergutsbesitzer, welche sich Arbeiter aus Böhmen, Bayern, Pole» holen, das sind alles Jesuiten. Dann wurde August der starke behandelt und da fiel der sonderbare Satz: „Von ihm und seinem Hofe ging der Hauch des sittlichen Verderbens aus." Das sittliche Verderben brauchte nicht erst auszugehen, das war schon da: unter den evangelischen Vorgängern des starken August herrschten am sächsischen Hofe grauenvolle Zustände; wer sich näher informieren will, der lese Menzel, „Geschichte des deutschen Volkes." Dagegen schreibt selbst Flathe, ein heftiger Katholiken- scind: „diö anstößige Maitressenwirtschaft hatte mit August des Ltarke,. Tode ein Ende." Und seitdem ist das sächsische Königs haus stets ein Muster der Reinheit und Pflichterfüllung gewesen. Aach iveiteren Einzelheiten über August und seine Familie folgte dann die Testamentsklausel. Anstatt kurz und bündig zu sagen: e- gibt keine solche, hörten die Mylauer zu ihrer Aufklärung .angeblich soll August der Starke in seinem Testamente den Mholiken ein Schnippchen geschlagen haben, indem er bestimmt Mn soll, daß, wenn einem Throfolger ein Sohn geboren würde, Mr evangelisch erzogen werden müßte. Um die Ausführung tlkser angeblichen Testamcntsklausel zu verhindern, sollen die .Immen einen Sohn von August dem Gerechten beseitigt haben." ,sa dieses soll und sollen: in manchen Köpfen soll cs rappeln. Tas nennt man Volksaufklärung: solchen Blödsinn müssen sich Lehrer und Schulfreunde anhören; solche Bären lassen sich Helle Frauen und Männer aufbinden. — Jetzt folgte unser.Katechismus, der genannt wurde „ein jesuitischer Kampfkatechismus, der die Reformation und die evangelische Sache in schimpflicher Weise in de» Schmutz herabzieht." Am besten märe es, cs würde ein neuer Katechismus für unsere katholischen Kinder geschrieben. Herr S. Lieschke, im Bunde mit dem Wodansverehrer Schönerer über nimmt die dogmatischen Parteien: Graf Hoensbroech und Moral- L!olf die Erklärung der Gebote (Hoensbroech besonders die des 3., Ehren-Wolf die des 6. Gebotes): Herr Oberlehrer Badstübner liefert als Fachmann in der Geschichte den kurzen Abriß der Religionsgeschichte. Dann wären wir Katholiken schön raus, dann hätten ivir einen zeitgemäßen Katechismus. - Hierauf folgte: „von den Katholiken stehen 90 Proz. aller Gebildeten, 60 Proz. aller 1 Halbgebildeten, 90 Proz. des Arbeiterstandes mit dem Herzen von der katholischen Kirche fern." Wem fällt da nicht das Sprichwort ein: „Kehre zuerst vor deiner Tür" und „Wer in einem Glashause sitzt, soll nicht mit Steinen werfen." Die evangelische Kirchenflucyt ist ja hinlänglich bekannt und Herr S. Lieschke hat dies vielleicht selbst schon bei seinen Kirchenvisitationen empfunden. Zuletzt kam noch ein Blick ins Böhmerland, „wo der evangelische Glaube rüstig voranschreitet." Als Nachtisch wurde dann gesungen das herrliche Lied „Raben und Rom" und einige andere Lieder, und vollbepackt mit Ladenhütern, pardon, wollte sagen mit Weisheit und Wissenschaft , zogen die Lehrer und Schulfreunde wieder nach Hause. Es geht halt nichts über einen lehrreichen Familien- Abend. Voltsverein für das kath. Deutschland. 8 Leipzig. Donnerstag, den 30. April, wird im Bezirk Leipzig - Nord eine Bezirksversannnlnng ab- gehalten werden. Die große allgemeine Versammlung i des V.-V. findet am 24. Mai im Theatersaale des Krystallpalastes statt. Die Obmänner werden gebeten, ; dem Geschäftsführer rechtzeitig die Mitgliederlisten nnd die , eingegangenen Beiträge für 1003 einznhändigen. Neueste Nachrichten. — In Orsova (Oesterreich) wurden zwei Russinnen verhaftet. Die Polizei stellte fest, daß dieselben im Jahre 189!) wegen anar chistischer Umtriebe nach Sibirien verbannt wurden, auf dem Transporte dahin aber entsprungen sind. — Aus Kronstadt wird gemeldet: Am Dienstag abend kam cs zu einer blutigen Schlägerei zwischen Meuterern uno Soldaten, wobei 60 Leute gerötet wurden. Bei dem Zusammenstoß standen sich 2000 Mann gegenüber. Selbst die Offiziere konnten die Soldaten nicht trennen; zwei der Offiziere « sollen getötet worden sein. Der Kommandant von Kronstadt, Vize- j admiral Makorofs, sei verwundet. Es mußten schließlich Truppen requiriert werden, um die Ruhe wieder herzustellen. — Aus j Helsingsfors wird gemeldet, daß Bankdirektor Graf Mannerheim > und der Großindustrielle R. Wolfs von der russischen Regierung ! den Befehl erhalten haben, binnen 7 Tagen Finnland zu ver lassen. — Ein desertierter Soldat vom 71. Jnf.-Rcgt. warf sich beim ! Transport durch einen Gendarmen auf dem Sollstädter Bahnhofe in Halle vor den cinfahrenden Zug. Sein Kopf wurde vom Rumpfe getrennt. — Von einem Hallenneubau der Körtingschen Fabrik in Linden stürzte eine Seitenwaud ein. Sieben Arbeiter sind verletzt. — Bei Reinigung eines Brunnens in Lindach (Würt temberg) fanden vier Arbeiter de» Tod durch Ersticke». — Professor Mendelssohn ist durch Beschluß der Berliner medizinischen Fakultät bis auf weiteres von seinem Lehramt suspendiert worden. Be kanntlich wird Mendelssohn beschuldigt, sich an minderjährigen Mädchen vergangen zu haben. — Die KaserncinentS des 3. branden- burgischen Trainbataillons in Spandau wurden von einem ver heerenden Brande heimgesucht. Die Jubiläumsfeierlichkeite» des Bataillons, welche gerade stattfinden, haben dadurch eine» uner freulichen Abschluß erhalten. Gerichtssaal. — Ein Schwindler bott der gefährlichsten Sorte wurde von der Strafkammer in Mühlhausen i. Thür, unschädlich gemacht. Es ist dies der Arbeiter I., welcher unter dem bombastischen Namen „der Wunderdoktor Heß aus Bischofsroda" seinen kranken Mit menschen das Geld aus der Tasche lockte und dessen letzte „Wunder kur" einer Frau den Tod brachte. 18 Fälle, in denen der Ange klagte für völlig wertlose Medikamente und für seine „bewährte Heilmethode' schweres Geld erschwindelt hatte, bildeten die Grund lage der Anklage. Die vom Staatsanwalt beantragte Strafe von 10 Jahren Zuchthaus wurde als zu niedrig befunden, und der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten zu 12 Jahren Zuchthaus, 2490 Mk. Geldstrafe und 10 Jahren Ehrverlust mit besonderer Rücksicht darauf, daß es gerade die ärmeren Lolksklassen waren, welche er in der gewissenlosesten Weise ausbeutete. — Vor dem Schwurgerichte zu Hanau fand am 23. d. Mts. die Verhandlung gegen die Baronin Ernestine v. Seckendorfs aus Rüsselsheim statt. Diese wird beschuldigt, ihr in der Nacht vom 7. zum 8. Oktober 1901 in Fulda geborenes außereheliches Kind gleich nach der Geburt getötet zu haben. Die Angeklagte gibt die Tat zu. leugnet aber den Vorsatz und erklärt, sie sei in dem be treffenden Augenblicke nicht im Vollbesitze ihres Bewußtseins ge wesen. Sie motiviert dies mit der Erklärung, daß die schwere Stunde ganz unerwartet über sie gekommen sei, und sie das Kind ohne zu denken in ihrer Verzweiflung aus dem 3 Stock hohen Fenster geschleudert habe. Auf Grund eines ärztlichen Gutachtens sprach der Gerichtshof die Angeklagte von der Anklage des vorsätzlichen Kindesmordes frei. Theater, Aunst und Wissenschaft. — Im Residenztheater wird heute nachmittag 3>/z Uhr bei ermäßigten Preisen die Operette „Der Betlelstudenl" gegeben, abends 7>/„ Uhr zum sechste» Male der Schwank „Coralic L Eie." — Am 8. Rai beginnt Herr Josef Kainz sein diesjähriges Gast spiel nnd ist das Reperloir für dieses Gastspiel bereits definitiv festgesetzt. Freitag, den 8. Mai, gelangt „Galeottv": Sonnabend, den 9. Mai „Sodoms Ende"; Sonntag, den 10. Mai, nachmittags 3>/, Uhr „Gespenster", abends 7>/„ Uhr „Fritzchen", „Tartüffe": Montag, den II. Mai „Rosenmontag"; Dienstag, den 12. Mai „Gespenster" zur Aufführung. — Es sei darauf hmgewiesen, daß nur diese sechs Gastspiele statlssnden könne», weil der Künstler bereits anderweitige Verpflichtungen eingegangen ist. Die Direktion des Residenztheaters hat für das Gastspiel alle die Stücke gewählt, womit jetzt der Künstler in Berlin Triumphe feiert. Ter Vor verkauf von BillctS für sämtliche Vorstellungen beginnt'Montag, den 27. April, an der Tageskasse des Residenztheaters. Preise der Plätze: Orchesterloge 7 Pik., Parquetloge 5 Mk., Fauteuil 5 "Mk., Parkett und I. Rang Tribüne 4 Mk., Frcmdenloge 8 PU., I. Rang Loge und Balkon 6 Mk., 41. Rang Loge und Balkon 3 PU.. II. Rang Tribüne 2 PU. 50 Pfg., III. Rang Balkon 2 PU. 50 Pfg., Mittelgalerie I Mk. 50 Pfg., Seitengaleric 70 Pfg. Vorverkauf pro Btllel 10 Psg. Kirchlicher Wochenkalender. Denven: 7 Uhr hl. 'Messe. — Sonntags 8 Uhr hl. Beichte, 81/2 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt. '/W Uhr Vesper. Spielplan der Theater in Dresden. Königl. Opernhaus. Sonntag: „Die Zauberflöte." Anfang 7 Uhr. Montag: „Undine."" Anfang Uhr. Dienstag: „Tannhänser." Anfang 7 Uhr. Küntgl. Schauspielhaus. Sonntag: Gastspiel des „Kleinen Theaters" in Berlin: „Das Nachtasyl."' Anfang Ohr- Montag: „Unsterblichkeit." „Die letzten Masken." „Literatur." Anfang Uhr. Dienstag: „Der Widerspenstigen Zähmung."' Anfang Uhr. Ad- Mglingsverein Dresden. i>» großen Saale des kath. Gesellenhauses, Käufferstr.4 Neater-Abend. Zur Aufführung gelangt: 1187 M" » »i-r» II» » » 8. -WU Misches Schauspiel in 5 Akten und einem lebenden Bilde von Benedikt Merz. Laaleröffnnngr 7 Ahr. Anfang: 8 Uhr. tz» recht zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein Der Vorstand. Mli. Siirgerverkin ru Dreien. Mlioeli. döii28.zplll ! abends Punkt V-OUHr im Bürgerkasino, Große Brüdergaffe 25, k. VoIst 1» nK. Ilm zahlreiches Erscheinen auch dcr Damen wird gebeten. Tic „Germania" und „Köln. Lolkszcitnng" liegen im Vcreins- lokal täglich aus. Die reichhal tige Bcrcinsbibliothek wird den Mitgliedern zu unentgeltlicher Nen»tzi»ig empfohlen. >U7n Der Borstand. Wananischer Zungfrauen-Werein iDresden-Neustlidt Lößnth-Straße L (Benno-Stift). 1134 a Jeden Sonntag abends V-0 Uhr: Segensandacht in der^Kapelle deS Benno-StiftS und um 6 Uhr: Bereinsversammlung. Wenn Sie KSnatlteliv «lim»«», «Iltttvr, «»IIKIlINLVN, 8Ubvrm^rt«i»Irrki»»v, 587 8Iainvn»vtNvnpr»p1«v oder etwas ähnliches brauchen, sa kaufen Sie nmmner ScbeMlstr. ir limMvk Kileiimiiat „ÖSeilia". Die nächste Alebung findet nicht Mittwoch, d. 29. April, sondern <1.1. Uni i. statt. Der Borstand. Maninur-llereln. 0isn8lag, den 26. April, aöends V-O Hthr Vortrsgs-Lbenö im Hotel z. d. 4 Jahreszeiten Neustädtcr Markt. Um zahlreiches Erscheinen aller Mitglieder, auch der Damen, wird dringend gebeten. 1213 MPeM-VueinMz, Sonntag, 26. April IülonLl5V6st8amm!ung, verbunden mit Bort rag Sr. Hochw. Herrn Kaplan Bodenburg. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Borstand. Gäste sind herzlich willkommen. llnler- »nt 1mior-i!«eW stsul l.stt § von »L Pirnaische Straße »L hält sich hiermit bestens empfohlen knavl», leiht u. verk. k". Svk»>ea«»»Iev E. Sauer Nachf ), Margarethen straße 7,1. — Unfertig, nach Maß. tili llmimlilles üoeli dem MelMö Z Herrn Kgl. Hofopcriisoufflenr nn<I b'rnu zur siUicriikil Hochusst am 27. d. M. Einer im Name» Bieter. 150 Besserer Pmat-Mittagstisch von 40 bis 60 Pf. ILivI««»!», part. ^ISNZNOS «» U'ixoiierl'nlirili, Hehler Nnn-I ^lrultli«»», xräxxtoTonfülle,) vmplioblt kvi billigten Uroiüon xuin Vvrlrnnk ^0«. Kult», ltzsnolslM Niotn<stu>In<r»!o»v 15" s' ^ Noklnni» HlaruoliuIlLtrakso. klisaflegel Vl-S8ljen, kleumai-irl 7 Diiiclicn 1«1,11111 InliixiiIOiixIc-r 8«IiNri»t?n 84 nur goclioA. llanststiolroroi. KglMitotMMsM Blascwiher Straße 58 Xiinsl- unil velloi'slion»- ÜUsIei-, 107 kileus k>atsnt- Z 8lstiol<ma86!iin6 sichert 1000—2500 M. Vcrd. jährlich. Katalog grat. Re präsentant I'. liirxeli, Mel». kram ^unckersllork 8truvo-8tra»80. I)io 8oU5n8ten nn<1 mockornston stocrsllsn-11. Msjolilcs-V/scen 36 jleinr. 8rn§t seueker 131n8mvit2or 8tr»886 70 psWllgtlMWMW rillor Nolklllc;. Dsttliö !«ili8til»IIs Vsislnttbrelelieli in unvor^loiestliolior ^ dTütv nn«k I 82 Für den Maiinsiiat. ^ Mccresstcru. BeherMminett für de» M»ii»o»»t. Voll I'.tiAl scI S. Pr> iS „ed. «>.75. Mario, die scliaste D»nc»d- kvniai». M»i Belr»chiii»,te». Vv» I. P. Tvllss»!»l. Preis ged. >« «>.75. Lob u»d Lrbcn U. L gr»». öl» !>.>!»i»»d»cl>lsduchlei» tw» l'. Benj»in i n. Preis grd. 9c 0.75. LourdcS-Pilncr. Vv»t5. A Lel>, j Psorrer. Preis ged. .kt 0.75. Mutter imnicr Iiilf! ^o» A. L i ni d » ch. Psr. »nttryv'lldrm Drillt. Preis grd. Mk. I.m. I» frinri» Triick. Preis grd. -V1—. MnrirnprelS, siedeldiuli fiir j frvmiiie Veredrer der »Ilerseiigsle» I I»»gfr»ii. Vv» g. Wict>erS. I Pfarrer. Preis geb. 1.50. ) Dtc Lniirctanisilic Litanei >» Belnichinnge» vv» A. Sch»»d, Priesier. Preis »ed. .V «».75. Herz - L'ioria - Biichtci». Vv» I V. r »l'pedvr«». triire«idv»«herr. I Preis ged. 0.75. siir Nirche Lz» sei»e>» Druck. 7!».t'l»sl. Preis Mk.«>.25. I u»dH»»S. I» »rode», r ruck. 25.Ä»si. Preis Ml.o.I«. I Morio-Hilf. Preis ,ted .V «>.75. Grvddruck Aus^nde. Preist I.—. Morin mciuc ->dosf»»»a. Preis „ed. .V 1.5». (»edeidiicher für »Nerelirer der Muiier sivlies de» der «mmrrw. Hii fe. LW» I'.J. t'i.» re dS,«'.88. ii. Dir gute Uoiigregaiiisti». Vv» I V. >Llvr»i»»», Psarrer. A»S I g»de für Pfmrgeiiieiiide». Preis I ged. .V I.5o. Ä»sg»de fiir Pe» k siv««»le. Preis geb. t.5«>. > Morieiikrviic. Vvi« A. d. Liede I »au. Preis ged. -V I.5«>. MariltiiischcSLirbcSopfcr. Preis aed. .«< 2.—. Miittcrgottcsbuch. Preis ged. I .«r 2.—. t Hcrz-Mariä-Lob. Bv«« I'. p »», 8. .1. ,,ed. .EI/,«». Dic>lL«»dkrtä»igcL'icd>'iIIc. Vv» I »I. Ivr. <'. I». Preio ged. I..'15. I Niriuil, -5eben Murin nach (inimmch. Preis geb. .x 3.—. Xu «lui t'I» «II<» Ilu« lilinntllttiurr n, von «lor A. Laumann'scden Duckkandlulig. Dülmen 1. Ul. 120!» Verleger des heiline» enwswUsche» Stuhles. Vlirrkes liefert billigst und sauber 12001 ,L. Wli'nut KToln«», 8sl»ll0p!srllrc>ie lilistsll u. 8Ieceolu>!e ^ Orun»« r 8tr. 23, Ntli. pari. — Telephon I, 8659. Massiv Soläne IVaurinSe 333 xcstempelt von lt 71U. an. Mllge, in all. Preis lagen, m. feinst, imit. Brillant . p. 8.50an. «esseii-lMetlöli . . b. 5.— - llimeli-Rnlielten 1108 KmdSlillei". . . . v. S.— an, RoiLilen .... v. 8.— - kclil elld. »Mngec p. 0.50 - kedle 8ildec-8l«c>le v. 4.— - kokle Kcllliel-Mege v. 10.— N. ^iseUei-, MzcllSÜstt. 2? riüism v. «Sinti. lltsnrIIIen. — kskillimle hliinlUiKminIIlss. Haltbare Saiten für alle Instrumente. 1201 -iNil-tUilt«. 10,.20-s 'Aihliithrll. Lch»lu«terrichl«wrrhk. Mannerchöre Partitur ä 10 Ff. 20V Album» für Alavler ü t»0 fpf. Alle Instrumente zu Fabrikpreisen. Il/Isniensan^eni 8si»ml. ktli. l-Iedsk lüi ritlisi. sowie sei» rrroxM«»»« I.nzxi'i' in 4ni»'«>I«'ii. nnd j^ill»oi'«i»i'«»ii hält bei Bedarf bestens empfohlen Tkeoilon 8vko>Lv, llEliest Drcsdcn-A., Schloß-Straße 5 n. I^iineßliolio 7älino Oolst »I»l Kantüvlnik, dllon- IXUII20I0II0 L.cli>I>0 UorunMli ointv Olnimonplatto, kont »it/.onck, naoü nono»t. amorik. -Vksolnt uostmvrr.I. X»kno,,orntl<»non, Plomben i,» llulst, Uor/.oUan, Lilbor vto. iglm-äieliel lml lülsciejemlli .7 « iNoi-ltpinti'. » ssn dei KSnIg lal>l»»i-8ttsrre). 8pr«eh8tnn«Ivnr Von 9—In. 3—6 171>r, 8onn-n. ^'oiortap;« v. 9—11 HUr. Xonvvr^ation in allvn romaninvtion u. «Invi- 8vl,on 3prac:Iion. — Mlgllellei" hilh. Veselne kciltemir»lgling.