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Montag, dai 24. MLrz 1S19 Mchtenhain gegangen, aber unter einem Borwande zurück- gekehrt war. i» der Lüche durch RevolverschLffe in «egen- wart ihrer Kinder getbtet. Der »Ster ist flüchtig. «ine frLhere Wirtin der Hoheubuschkuppe war »er mehreren Jahren gleichfalls ermerdet worden. Gemeinde- und Vereirrsnachrichte» 8 Dreodem - Altstadt. Marienverein. Dienstag, den Merz, Mariä Verkündigung findet abend- 7 Uhr in der Schnlkapelle, Lrüneßraß« 1. I., Versammlung statt. Um recht zahlreiches Erscheinen de» werten Mitglieder wird gebeten. 8 Chemnitz. Der Kathol. Caritasvrrband hält am 2S. L. M. abends S Uhr im Semeiiidesaal, Roßmarkt 9, seine Hauptversammlung ab. * Haiaitz. Mtttwoch, dea IS. März, hotten sich zahlreiche kath. dlter». Familien und Aemeindemitglieder m der Fabrikrestauration zu Hat»th «ingefunde» um tn nachdrücklicher Welse gegen die kulturkämpfe- rischen Absichten der jetzigen Regierung zu protestieren. Herr Division». Psarrer Dr. Jakubasch führte tn anschaulicher und scharfsinniger »eis« au-, Latz die katholischen Eltern von jeher nur im konfessionellen Unterricht das Ideal der christlichen Erziehung erblickt habe» und auch fernerhin diese ihre Meinung nicht ohne weitere» auf. zugeten gewillt sind. In der sich anschließenden Aussprache wies Herr Lehrer Rötschke nach, wie schon mit Rücksicht aus die großen finanziellen Opser, die unsere Gemeinde für unsere Schule gebracht, eS nicht mehr «t» recht und billig ist, ^unsere konfessionelle Schule auch weiter frei be hlalten zu dürfen. Herr Lehrer Seifert rückte die Absichten de» «ngküubigen Teiles der sächsischen Lchrnrschast ins rechte Licht. Die von Herr» Lehrer RStschk, vorgeschlagenS Resolution wurde einstimmig angenommen und hat folgenden Wortlaut; .Wir am IS. März in der Fabrikrestauration zu Hainitz ver- jammellcn katholischen Eltern, (Semeindemitglieder und Lehrer legen im Namen der Gewissensfreiheit in aller Form öffent lich Verwahrung ein gegen die Auslösung der kathol. Schule und Schulgemeinde, gegen die zwangsweise Zusührung unserer katholischen Kinder in die Simultanschule. Bor etwa 20 Jahren ist eS unserer kathol. Gemeinde unter großen Opfern mög lich geworden, die Kinder in einer kathol. Schule zu sammeln und ' ihnen hierdurch «Ine christlich-katholische Erziehung zu sichern. Wir fordern deshalb auf Grundlage der Einheitsschule und der Freiheit, daß die kathol. Schule und Schulgemeinde Hainitz mit ihrem gesamten Schulvcrmögen uns erhalten bleibt und daß der Religion», miterricht im Sinne der kathol. Kirche wie bisher erteilt wird.' * Leipzig. Zentrumsanhänger der nördlichen Stadtteile traten am L0. d. M. zur Gründung einer Bezirksgruppe Leipzig. Nortz zusammen. Damit ist in den betreffenden Vororten die notwendige Grundlage für «ine erfolgreiche Parteitätigkeit geschaffen worden. — Nach einem ausklärendeu Vortrage de« Herrn Postsekretärs KlauLcr erfolgte die Wahl eine» Bezirks-Vorstandes und der Vertrauensleute. Allgemein kann eine arbeitssrohe Stimmung zum Ausdrucke. Auch Parteikasse und .Sächs. Volksztg." konnten einen schönen Erfolg ver zeichnen. Wir wünschen der nun einsetzendcn Werbe- und Kleinarbeit »ollen Erfolg. « Wurzen. Am Josephstag nachm, k Uhr versammelten sich die Grmeindemitglieder von nah und fern in .Stadt Berlin", um einen Vortrag de- Herrn Schuldirektor Pfalz aus Leipzig über die .kon fessionelle Schule" zu hören. Nach Begrüßung der Erschienenen durch Pfarrer Riedel führte der Redner folgendes aus: .Unser Schulwesen » erihsifch« - soll t« schroffen Gegensatz zu du« auf konfessioneller Grundlage beruh«,,. den Schulgesetz von 1874 nach eigenmächtigen Buckschen Verordnungen eine tiefgreisende Umgestaltung erfahren. Am meiste,, wird der Religion», unterricht dadurch betroffen. Man will sich aus eine DteSseitsreligion verlegen und da« Jenseits, da» Uebernatürltche völlig ausschalten. Sie Auffassung der Schule über Religion greift aber auf die meisten anderen Unterrichtsfächer über. Daher müssen wir gegen ein» Schule sein, die nur DteSsettSziele kennt. Nur eine von dor JensiitSreltgion getragen« Erziehung bildet di» menschliche Seele allseitig au», sie allein gibt stir das pflichtgemäß« Handeln die genügende Beweggründe, sie allein kann antworten auf di« wichtigsten Fragen; woher? wozu? und sie allein vermittelt all di« w«rtvollen Errungenschaften der Kultur." Eine an die Behörde» gehende Resolution der Zuhörer für die Beibehaltung der kon- fessionellen Schale war die Antwort aus die Ausführungen tber die geplanten Neuerungen. An der sich anschließenden ebenso regen als sachlich ruhigen Aussprache beteiligten sich außer dem Einberufer und Leiter der Versammlung Ps. Riedel auch noch die Herren SanttätSrat Dr. Rauprtch, derzeitiger Vorsitzender des kath. Schulwesenr, Lehrer Conrad, Postdirektor Löbmann und Kaplan Kretschmer. * Zittau, 20. März. Zu einem Elternabend hatten am IS. März katholische Lehrerschaft und Schulvorstand Väter und Mütter zusammengerufea, die diesem Rufe auch sehr zahlreich gefolgt waren. Mit herzlichen Begrüßung-Worten »öffnete Herr Schul direktor Kurze den Abend und gab zugleich einen kurzen Ueberblick über die geschichtliche Entwickelung unserer Schule aus kleinen und kleinsten Anfängen hcrau« bis zum heutigen Stande. Den Mittel punkt der Veranstaltung bildete der Vortrag des Herrn Lehrer Ernst: .Konfessionelle oder konfessionslose Schule in Zittau?" In packen der, anschaulichster Weise zeigte der Vortragende, wie in der kon fessionellen Schule die religiöse Erziehung des Kinde» in christlichem Sinne gewährleistet, in der konfession-losen Schule sehr erschwert, ja unmöglich gemacht ist, beleuchtet» die Gründe, mit denen man die Einführung der Simultanschule zu rechtfertigen sucht, und kennzeich nete die letztere als ungerechtfertigten Eingriff in die Rechte des KindeS, der Eltern und der Staatsbürger, für die sie einen uner- träglichen Gewissenszwang herbeiführt, weshalb christliche Eltern sie entschieden ablehnen müssen. Reichster Beifall lohnte die klaren, an schaulichen Ausführungen des Redner». Hierauf erläuterte Herr Direktor Kurze den Versammelten die Aufgaben de» EltcrnratcS und ermahnte die Eltern, recht tatkräftigen Anteil an der Schul arbeit zu nehmen, diese zu fördern und zu unterstützen. Als Eltcrn- rat wurden acht Väter und acht Mütter gewählt. An der freien Aussprache beteiligten sich die Herren Oberlehrer Berger, Hochw. Kaplan Harazim und Lehrer Loren,. Letzterer ersuchte die An wesenden, sich dem Volksverei» für da» kath. Deutschland anzu- schließen, der neben bisheriger apologetischer, sozialer und wirtschaft licher Aufklärung künftig die Weckung und Hebung de» Interesse» an der Schule nn katholischen Volke sich zur Aufgabe gesetzt hat. Der Bolksverein will auch in kulturellen Fragen, in der Verteidigung und Förderung der christlichen Schule und Erziehung, die Massen organisation des katholischen Volke» stellen. Um die Wünsche und Forderungen der katholischen Lehrerschaft und Schulgemeinde auch nach außen hin zu vertreten, wurde eine Petition, die Erhaltung der konfessionellen Volksschule und des Religionsunterrichis betreffend, von allen unterzeichnet, die nach Vervollständigung sowohl der Volks kammer, dem Kultusministerium, als auch dem Stadtverordneten kollegium und der Schulinspcktion unterbreitet werden soll. L. 8. Zur Schulsrage. Eine ebenso schöne wie unzweideutige Entschließung inbezug auf die Entchristlichung der Schule und Schul aufsicht faßte der Kathol. Lehrerverein Untereichsseld in seiner Versammlung am 22. Februar 191S in Duderstadt: .Wir «r. «8. Eckte 4 find Katholisch, VTnnrr", dir ln der freie» Änhüdnng ihm* Religio» nicht behindert sein wollen und dir Trennung von Ruche und Staat verwerfen. Wir sind zmnrift katholische Familien väter, die nicht gewillt st»d, ihre Kinder in eine religionSSese Schul» z» schicken und die in der Sntchriftlichnng der Sch»t« «in »»sagbares Unglück in Familie und Staat erblick«. Wir sind aber noch mehr als katholische Männer und katholisch» Familienväter, wir sind auch katholische Lehrer, die in erst« Linie dazu berufen find; dem Kleinod unserer Familie, mkse« unschuldigen Kleine», den Aeg zum Himmel z« zeigen, was abor ohne Religion undenkbar ist. Wir wollen nicht nur da» Gebet, sondern anch da» Kruzifix in der Schul« behalte» und an seiner Stelle nicht doS Bildnis irgend eines gottrntfremdeln» Revolutionärs an der Wand hänge« sehen. Wir sordern, daß jede Ortsschulaufsicht fällt. Was die geistliche Echulars- sicht als Kreisschnlinspektor betrifft, so haben wir hier a»s dem Eichsfelde damit gute Erfahrungen gemacht, so daß »ir dnrch- aus keinen Grund haben, Fachaussicht entweder aus tz» Kreisen der Volksschullehrer noch aus denen de« Philologen z« wünschen oder gar zu fordern." — Christliche Eltern, Lehrer, Freunde und Gönner der katholischen Konfessionsschule werden ach- merksam gemacht auf den diesjährigen Fastenhirtenbrief des tzochwß. Herrn Bischofs Echulle von Paderborn (zu beziehen für 10 Ps. durch die Redaktion der Erfurter Konntags-Lritnng, Erfurt, Etistsgasse 4). In musterhafter Weise wird das Th««» behandelt: .Familie, Schule und Ki.rche". Schule »rtz Kirche setzen nur fort, was im Elternhaus begründet wurde. Daher haben die Eltern ein Recht, eine Schule zu fordern, die ihr« Weltanschauung entspricht, die Schule, die sie mit unsägliche» Mllhe» und unter zahllosen Opfern aufgerichtet habe». Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Dresden, 21. März. jKonzcrte.s Der zweite Sonate», abend von Kurt und Johann;S Stricgler im Kiinftlerhea» brachte zuerst Beethoven Opus »k in G>d»r, eine äußerst bewegte Musik mit dem reizvollen Scherzo und zum Schluß Mozarts Sonete 34 B-dur (Köhlh 878), deren Anmut stets von neue« erfreut. Ja der Mitte stand ein Dresdner Komponist: Paul Juon» N-d»r- Sonate. Hier erhält das Klavier eine mehr solistische Betätig»»,, die besonder» in der groß angelegten Variationen heroortrilt. Dnse Musik quillt über von Mclodienreichtum und erhält durch den pracht vollen Vivaccsatz einen glanzvollen Abschluß. Die Brüder Striegier, der ausgezeichnete Geiger Johannes »und der mit so manchem nam haften Virtuosen konkurrierende Kurt, bereiteten dem zahlreichen, ehr lich begeisterten Publikum einen wirklichen «roßen Genuß — Das 24. Volkssinfoniekonzert t« Gewerbehaus brachte die italienische Sinfonie Mendelssohns, eine der bekanntesten Mnsike» des großen Meisters. Leider verlief die Aufführung besonder« hie sichtlich der Tempo- und dynamischen Auffassung des Dirigenten Gelhorn-Dubelowöki nicht ganz einwandfrei- Besser gelang i» dieser Beziehung die Fidelio-Ouvertüre. Ob die Sinsonia concertaate für Violine und Bratsche von Mozart zu dem übrigen Prograuin besonder« gut Paßte, bleibe dahingestebt. Jedenfalls errungen »ie Solisten Erhard Hehdc »nd Alfred Klietmann damit großen Er folg, den ja auch diese entzückende Melodik immer haben wird. 2sk. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dietrich »on Weber; für den Inseratenteil: Erwin Schön. — Druck und Verlag der .Saronia-Buchdruckerei G. m. b. H." zu Dresden Wllim-Mlel MW. MUM Leipzig. »ienstag, de« 25. MLrz ISIS, abends 7'/- Uhr im „Burgkeller", Naschmarkt Milglieaer-Verrammlung Redner: Rechtsanwalt l)r. Ewald. „Die Zorialirierung". l!» kch. kmlisMtM siirAmchs.UMd. M) HSH am 26. März 1V19, abends 8 Uhr, im Äemeindesaal, Rotzmarkt 9, seine ssallpi-vmammiling «b. Alle angeschloffenen Gemeinden, Vereine und Anstalten, sowie alle Mitglieder, Förderer und Freunde der christlichen Tarita» ladet dazu ein Der Vorstand. Kathol. Frallkllbllllii Mittwoch, den 26. März, abends 7 Uhr, im grünen Saale des kath. Gesellenhauses, Käufferftr. 4, seckill: Will. SM iMche. MM kW >. ß»S. Referent: Herr Architekt Robert Witte. - Um das Erscheinen aller Mitglieder wird gebeten. Gäste willkommen! Krsodonor LokriuistM KrMuitz NLbÄ lNeattor: Organist ?»»! N»I<i« IMÄSltt A Sprsek». AK ir-l ^ H> Pncvscvole lSr »lle Lweige cker lonkonst kür veröl »ns van» He »öS t»»dlUo»U««!NaI« (OrNvck-, öltitol-, Odvrstni«) :: Nawadm« von >- uns V»U,«I»SI«r» klir nl»vl«r, «»rmoaiom, 8tr»i«N- »öS M—- »1». ««»»»«, N»»a«Ua« o.». V. Nieorl«, »„IN- », vlrl,!«»-!»»«, nlrel»«»«»»»;:: 8ek>II«r-0reI>»«tor- a„<i evorei,»««» :: ilMt-oonliCkLMiadseorerl»-, Lompoalie»»-»!»«»»«, 8ekSI»r-Voer«»Uitd»»»«» I >R»»a. «»INlNr»»,«» :: NmirttlIvsvrevlt :: Lllioolllxv- vo«r>oot»U« 8-7Nkr 4 tzp»,»«->«>«», «>,iun»«<an, t»g«n, Monntsffüetsl, So« 37- Sache für meine 14jähr. Lachter Stelle sek Ksml bei gut katholischer Familie .für sofort ob. später. Frau Gchwäbe. DreSden-A, Sirciberstr. 1617. Me k«W. Kemlie, (Witwe), nimmt anständ.kath. jg. Mann, f22 I), bei besch. Anspr. auf? Bedingung: Ge- währuug d,r Beköstigung. Gest. Angeb. unter tz. v. 4297 an die Exped. d. Ztg. Auf Anzeige unter O T. 44«« ist noch Off. abzuholen. Line kofllsukenäe Xullurxesckicllle von un8ck8trdsrem Werl kür alle späteren weiten nennt man ckie liriegssgürgänge 6er ,,/Ulxemeinen kunäsckilu". Aber nickt nur Lese Länäe, sonäern erst reckt riie künttigeo sskr- gängo vercien ein solcke» Oesckicklsverk im virklicken Linne lies Wortes äsr- steUen. Wer ciie kecleukmg üie8er im lb. fskrxanZe ereckeinenäen Wockensckrilt, ckeren Leiträge «eit über cks8 Ourckscknitknivea» kmausisgen, einmal erkannt Kat, viü äiere vicktige 2eiUektüre niemals mekr minüen. Akt ikrem bevädrten grossen IMarbeiierstsk, vorunier sick dlamen aller erster Autoren aus ckem Inlanäe unä lluslancke ketjnlten, unrl äer sick lvrtväkrenll clurck llinrutritt neuer Kräfte erweitert, orientiert ksis „RUflememe stunäsckau" von kökeren Oesioktspunkten aus vorrügllck sut politisckem, kulturellem, virtsckalt- llckem unci sozialem Oebiete. In sckarlumrissenen Artikeln, ckie sick ckurck 2iei- sickerkeit unck Oeistessckärke ausreicknen, virct ru jecker frage von einiger 6e- rieuiung 8tellung genommen. In diesen so ereignisvollen, sckicksslssckveren teilen kann allen dürger- llcken Kreisen, besonders den gebildeten Kotkolilren. ein Abonnement aui diese vornekme Wocbenreitscbritt als köckskvillknmmene, Zusserst «icktige Lrgäorung der lagespresse gar nickt dringend genug empkoklen werden. Den im öllentllcken keden siebenden und wirkenden persönlickkeiten bietet die „/Ulgemeine Kundsckau" eine reicke Fundgrube wertvollen älateria!» in jeglicker llinsickt. pvlltiker, Parla mentarier, kedner, Vereins Vorstände, 8taats- und Kommunalbeamle, wie l^ndräte, Kerirksamtmänner, öürgermeister usw., dann ouck llniversitäts- und O^mnssial- prokessoren, der Welt- und Ordensklerus, kliiiel- und VolkssckuIIekrer seien aul die „Allgemeine liundsckan" ganr besonders aufmerksam geinackt. Oer vierleljSkrlicke kerugspreis der../Ulgemeinen Kundsckau". Wockensckrift lür polillk und Kultur, Uegründer Or. Urmin Kausen, beträgt vom 1. Upril a. c. an älk. 3.90. Das erste Huartal des am 1. sanuar begonnenen 16. fakrganges kann rum Preise von dlk. 3.50 nocbberogen werden. Kestellungen nekmen alle postanstallen und Kuckkandlungen federreit entgegen. Wegen einer kosten freien probenummor wende man sicb am besten umgebend an die Oesckältsrtelle dar „Allgemeinen kiundscbsu" in dlüncben, Oaleriestrasse 3Sa OK. sovis Lin- noä 2vsispLonor ssdsr ^rt vvrdsn prompt und billig LusKvkllkrt. ' LUssnstr. 67. «»»»»»? »»«» k'srvrnk: 17267. Ausländische Waschseife reelle Ware 40°/o Fettgehalt. Pfd.M. 8 SO 20'/, „ ^ » ä.- »eftellungen nimmt entgegen H. Kirsten, Kamenz i S. Nordstraste S«. Junger Mann, 27 Jahre, Untffz., sucht Sieluli »s An. u. dergl. Selb, nimmt regen Anteil am Vereins- u. Hk-, meindeleben. vormittf. yisn Glaubensgenossen erb»t«o. Off. u. H. L: 4LS8 «. d. Geschs».