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Montag, 22. Oktober 1917 konunaudant Kapitänlen'.nant Freiherr Preusch von Buttlar - Brandenfels fuhr mit seiner bewährten Besatzung den 14. Angriff gegen England, davon vier gegen London. Auf dem Rückmarsch von glänzend durchgeführter Unter nehmung sind vier Luftschiffe unter Führung ihrer er probten Kommandanten, der Kapitänleutnants Stabbert, Kölle, Gayer (Han«) und Schwanker, infolge außerge wöhnlich starker Windversetzung und dichten Nebels, der die Orientierung unmöglich machte, über da« französische Kampf gebiet geraten und dort, wie aus französischen Nachrichten hervorgeht, abgeschossen oder zur Landung gezwungen worden. Näheres .über das Schicksal der einzelnen Schiffe und ihrer Besatzungen ist zurzeit noch nicht bekannt. Der Chef des Admiralstab» der Marine. Vom westlichen Kriegsschauplatz Kriegsergebnisse im Westen. Die »on unseren Truppen standfest und kühn gehaltene Front im Westen hat eine Gesamtlänge von 685 Kilometern; davon entfallen 545 Kilometer aus den französischen und 110 Kilometer aus den englischen Gegner. Das ungeheure Ringen spielt sich zum weitaus größten Teil auf belgisch-französischem Boden ab. Deutschland hält besetzt: 19 220 Quadratkilometer französischen und 28 980 Quadratkilometer belgischen Bodens, insgesanimt 48200 Quadratkilometer. Dagegen hat Fränkreich im äußersten Südwesten von Elsaß nur 900 Quadratkilometer deutschen Bodens, und zwar meist Gebirzsland, zurzeit in Besitz. Den gewaltigen Gebieten, die wir im Westen den Feinden abgenommen haben, entspricht unsere ungeheure Beute au Gefangenen und Kriegsmaterial. An Gefangenen haben wir «bis zum 10. August 1017) 54 897 Engländer und 402 794 Franzosen einbringen können. Dazu haben wir 2419 französische und englische Geschütze (bis zum 20. Juli 1917) erobert. Die Zahl der Maschinengewehre ist auch nicht annähernd sestzustellen, da sie an der Front meistens sofort gegen den Feind verwendet werden. Nichts beweist deutlicher die verlustreiche Ohnmacht unserer Gegner, 'die zu ihren Erwartungen, Hoffnungen und ZukunftSabsichteu in schroffstem Gegensätze steht, als diese nackten Ziffern! Vom russischen Kriegsschauplatz Tie Russen haben die Insel Dagö geräumt und mjt der Räumung von Hapsal begonnen. Auf den Aslands- Jnseln ist alles ruhig. Der Delegierte des Zentralaus- schusses der Flotte Wischnewskn, der nach den Ostseeinseln geschickt worden war, um von der Lage Kenntnis zu nehmen, ist von den Deutschen gefangen genommen worden. Vom Seekrieg „Daily Mail ' schreibt zu den Flaudernschlachte». daß eine allgemeine Erschöpfung der Kriegführenden noch fern sei. Auch die artilleristischen Vorbereitungen zeigen auf beiden Seiten immer »och eine Steigerung. „Daily Mail" glaubt nicht, daß die bisherige Kampsweise in Flandern eine endgültige Entscheidung bringen wird. Der .Kapitän eines spanischen Dampfers war Augen zeuge eines weiteren Gefechtes zwischen einem amerika nischen Kleinen Kreuzer und zwei italienischen bl Booten. Ein ll-Boot wurde versenkt. Der Kommandant des zweiten wurde schwerverwundet, die Offiziere getötet. Die Mann schaft des spanischen Dampfers wurde zu Hilfe gezogen. -In Gibraltar wurde sie verpflichtet, nichts über das Ge fecht zu erzählen. Das amerikanische Schiffahrtsamt hat der französischen Regierung 20 Lastdampfer von 9500—6000 Tonnen über wiesen zum Aistausch mit französischen Segelschiffen die zusammen 400000 Tonnen ausmachen und für die Be förderung von Natrat und Mangan zwischen Südamerika und den Vereinigten Staaten dienen sollen. Das Ab kommen wird auf die geplante Beförderung des Heeres der Bereinigten Staaten keinen störenden Einfluß ausüben. Ein Bericht der englischen Admiralität bestätigt die Versenkung der beiden britischen Zerstörer „Mary Rose" und „Strongbow". Gleichzeitig wird mitgeteilt, daß fünf norwegische, ein dänisches und drei schwedische Schisse, sämtlich unbewaffnet durch Geschützfeuer ohne Prüfung, ohne Warnung irgendwelcher Art und ohne Rücksicht auf das Leben ihrer Besatzungen und Fahrgäste zum Sinken gebracht wurden. Im Gegensatz zum deutschen amtlichen Berichte wird als Schauplatz des Kampfes die Nordsee etwa «nttwegs zwischen den Shctlandsinseln und der norwegischen '"Küste und die deutscherseits gemeldete Zerstörung der Handels schiffe. als unwahr bezeichnet. Der englische Bericht gibt zu. daß sämtliche 88 Offiziere und Mannschaften der „Mary Rose" und 47 Offiziere und Mannschaften des „Strongbow" umgekommen sind. Der spanische Dampfer „Ernesco" hat 45 tteberlebende b»n der Besatzung des Dampfers „Eabrera" gelandet, der am 19. d. MtS. nach einer Feucrsbrunst an Bord ans der Höhe der marokkanischen Küste unterging. Zum 75jährigen Jubiläum des Franziskus Raverius-Missionsvereins Einer unserer größten und verdienstvollen katholischen Mtssioii-vereinc. der Franziskus LaveriuSverein zur Ver breitung des Glaubens, beging am Sonntag, den 21. Oktober in Aachen, dem Sitz seiner Zentrale, das diamantene Jubiläum seines Bestehens, in Gegenwart de» Herrn Kardi nals Fellr von Hartmann, des Wcihbischofs von Köln, Dr. Petrus Lausbcrg, der drei in Deutschland anwesenden Rissionsbischöfe, mehrere Aebte, der Provinziale der deutschen / missionierenden Orden und Genossenschaften, sowie namhafter Laien. Der Tag gestaltete sich zu einer gewaltigen Kund gebung für das Kultur- und MissionSwerk der Kirche. - «»chm«*« — Der Anstoß zur Gründung des Vereins, der ein Zweig des allgemeinen GlaubenSvereinS ist, ging schon im Jahre 1895 von einem seeleneifrigen Aachener Arzt, Dr. Heinrich Hahn, aus. Der Verein ist auch in späterer Zeit stets von missionsfreudigen Laien gefördert worden, die satzungsgemäß in seiner Leitung eine bedeutende Rolle spielen. Staat und Kirche billigten die Arbeiten und Ziele der Neugrün- >ung, die seit 1842 als erstes größtes Missionswerk weiteste Verbreitung fand. Die Erzbischöfe und Bischöfe Deutschlands be orderten das Aufblühen de» beim Volke sehr beliebten Ver eins mit Wort und Tat. Zahlreiche Hirtenschreiben empfahlen eine Einführung. Noch in letzter Zeit »irsen die in Fulda versammelten Erzbischöfe und Bischöfe Deutschlands mit Nach druck auf den Zentralmisfionrverein hin: „Wir verordnen, )aß für den TaveriuSverein In allen Diözesen, wo er noch nicht vorhanden ist, eine entsprechende Organisation geschaffen und der Verein gemäß seinen Satzungen eingeführt werde". Die Päpste haben gerade den LaveriuSverein mit Gnaden- chätzen überhäuft, weil, wie Papst Leo XIII. schrieb: „diese» Werk sainer ganzen Natur nach den römischen Päpsten vor allen hnlig und teuer sein mußte". SS ist natürlich, daß der LaveriuSverei« bei diesen hohen Empfehlungen große Erfolge erzielen konnte. Viele Millionen Mark brachte er ür die Ausbreitung des Glaubens auf und rettete unzählige Seelen In seinem Zubiläumt fahre steht der TaveriuSverein vor neuen schweren Ausgaben. Der Krieg mit seinen zahllosen Schäden hat das Missionswerk ungemein hart betroffen. Deshalb regen sich allerorten die Kräfte, um den Paverius- verein in seinen Leistungen zu erhöhen. Durch die Grün- düng der neuen prächtigen VereinSschrist „Die Welt mission der katholischen Kirche" ist es in diesemJahre chon gelungen, den Missionseifer des deutschen Volkes allent- jalben neu zu beleben. Die von dem Werbemittelpunkt n Aachen ausgehende Tätigkeit zur Verbreitung und Ver breitung und Vertiefung des MtssionSgcdankenS in allen Kreisen des katholischen Volkes wird unter dem Segen der Bischöfe und der regen Mitarbeit des Klerus eine neue O.ulle reichster Erfolge für das Missionswerk der Kirche sein. * Dem verdienstreichen TaveriuSverein entbieten am Jubiläumstage die deutschen Katholiken ihre aufrichtigen Glückwünsche. Möge es ihm gelingen, die den katholischen Missionen geschlagenen Wunden wieder zu heilen. Gerade Deutschland wird nach dem Kriege berufen sein, in erster Linie an dem Wiederaufbau de« katholischen Mission-Werke» mitzuwirken. Durch treue Anhänglichkeit an den altbewährten TaveriuSverein wird der Friedensfeldzug des Heilandes bald mit neuer Kraft wieder einsetzcn können. Da» Glaubens eben der Heimat aber wird reichen Gewinn davon haben. Denn oftmals hat sich das Wort des Fürsten Löwenstein gewährt: „Wollen Si« dem katholischen Volke den Glauben erhalten und stärken, müssen Sie helfen, ihn hinaustragen n die wette Welt"! Deutsches Reich — Eine Bestätigung. Die „Sächsische Volkszeitung" brachte kürzlich (in Nr. 224) eine Besprechung des zeit gemäßen Buches „Kurland und Litauen" von Wronka (Herder. Freiburg 1917) und wies dabei hin auf die Lücken unserer Schulbildung, besonders auch hinsichtlich der russi schen Ostseeprovinzen» obwohl sie altes deutsches Kurland ind. Daß dieser tadelnde Hinweis berechtigt war, zeigt die Darlegung eines Front-Kompanieführers, die fast zur selben Zeit wie die Besprechung der „S. V." in der Kölnischen Volksztg. (dir. 770) erschien. Zwar war früher chon einmal ganz allgemein von hoher militärischer Stelle aus gesagt, wir Deutsche möchten uns und unsere Einrich tungen. unsere Organisation nicht allzu loben; jener Kom panieführer aber mit seinem herzhaften Ruf „Pflegt das Deutschtum" zeigte, an einem besonderen Fall, daß solche Mahnung sehr berechtigt ist. Nach der Eroberung Rigas nämlich wollte er seiner Kompanie die große Bedeutung und Geschichte jener Ostseeprovinzen darlegen. Er fragte aber erst, wer etwas von Riga, von Kurland und Litauen, vom Deutschen Ritterorden wußte. Das Ergebnis war jämmerlich: fast keiner wußte Bescheid, nur einer oder zwei etwas Halbes und Unklares. Und bei seinen Kameraden im Offizierskorps, die er alle einzeln fragte, wars nicht viel besser. Nur zwei — der eine davon war Oberlehrer — hatten eine richtige Vorstellung von der bedeutsamen Geschichte Kurlands und Litauens. Ueberall hatte sonst die Schule versagt. Hier gibt es also nachzuholen im Sinne des W»rtes: Pflegt das Deutschtum! Aus dem Ausland Schwei« — In der Privatklinik von Prof. Sanerbruch in Zürich wurde wegen eines bestehenden Empyems (Eiteransammlung) in der rechten Briffthöhle König Konstantin von Griechenland operiert. Nach einem Bulletin ist der Zustand des Patienten nach gelungener Operation befriedigend. Rußland — Die russischen Zivilbehörde» in Baltischport und Kronstadt verlassen ihre Amtssitze. — Der finnische Senat und der finnische Landtag er hielten den Befehl der Regierung, sich auf die Dauer des Kriegszustandes im finnischen Meerbusen nach Nikolaistadt zu begeben. Im finnischen Landtag zeigt sich eine bedenk liche Bewegung, den Befehlen der russischen Regierung nicht nachzukommen. — Die alliierten Batschafter erhoben bei der provi sorischen Regierung Vorstellung gegen die letzten Rede» und Beschlüsse im Soldaten- und Arbeiterrat. — Der KriegSmimster hat befohlen, daß außer den Jahrgängen 18S» und 1898 auch der »on 1897 ent lasten wird. — Die Regierung hat die Weisung erteilt, Kronstadt und Baltischport zu räumen. Rr. 243, «eite S Montag Frankreich — In der Kammer erklärte Painlevs: Die Debatte muß eine Entscheidung herbeiführen, die es der jetzigen Regierung ermöglicht, sich zu vergewissern ob die Kammer hr Vertrauen zur Regierung weiter beibehalten wird, welche hr Werk im Sinne des Willens der Kammer fortsepe,, will. Painlevä wiederholte darauf die Kriegsziele Frank reichs, die ausschließlich die Wiederherstellung seine» Rechtes eien. Die Rückkehr Elsaß-Lothringens zum Vaterlande, das sei das Recht. Ich habe gesagt, wie auch der Ausgang der Schlachten sei, wir müssen den Krieg bis zu dem Tage der Rückkehr Elsaß-Lothringens zu Frank- reich weiterführen. Wir können nicht darauf ve» zichten, solange Frankreich nicht abdanken und in die Knecht- 'chaft gehen will. Wir müssen den Krieg weiterfiihren mit allen Mitteln und alle Hilfsquellen der Verbündeten ge meinsam auSnützen, um die Ziele zu erreichen und damit E/saß-Lothringen zu Frankreich zurückkehrt. Painlevs er l arte, daß die Regierung niemals Gelegenheit gehabt habe, den Gedanken eine» Sonderfriedens zurückzuweisen. Dimer habe sich niemals gezeigt. Redner wiederholte sodann den Wortlaut der ministeriellen Erklärung über die Krieg-- dauer, nicht eine Stund« länger, aber auch nicht eiue Stunde früher. Unsere Macht, fuhr Painlevä fort, wird dann zermalmend erscheinen und der Sieg wird besonders nahe sein. Da» Zusammenwirken unserer englischen Freunde mit uns ist genau festgelegt. Painlevs fuhr fort: Am Sonnabend war ich in London, als Kühlmann sagte, das niemals ein Zoll deutschen Bodens abgetreten würde. Täs war die F e h d e a n s a g e in der elsaß-lothringischen Frage. Die Kammer lehnte die von der Negierung vorge- worfene Priorität der einfachen Tagesordnung mit 909 gegen 95 Stimmen ab und nahm durch Handerheben die Vertrauens-Tagesordnung Metioie au. Die Kammer wollte nach Pariser Blättern angesichts der bevorstehenden Pariser Konferenz betonen, daß, unabhängig von Personenfrage», die allgemeinen Richtlinien der auswärtigen Politk beiz»- behalten seien. Montag soll der StaatSchef die im Kabinett vorzunehmenden Aenderungen gutheißen. Somit wäre die allgemeine Kabinettskrise bis nach der Pariser Konferenz vertagt. Etwa 100 Abgeordnete, die am letzten Dienstag mit den Sozialisten gegen Painlevs stimmten, gingen ins Regierungslager über. — Nach französischen Blättermeldungen steht der Rück tritt Ribots bevor. Der Rücktritt sei, so erklärt nach der „Nouvelist de Lyon" ein Negierungsmilglied nur des des halb noch nicht bekannt gegeben worden, weil da- Mini sterium zur Jnterpellationsdebatte in der Kammer habe vollzählig erscheinen wollen. Die Victoire deutet an, daß auch noch andre Mitglieder aus dem Kabinett ennernr werden sollen. — Amtlich wird ans Paris gemeldet: Zwei unlenkiam gewordene Zeppeline sind von Flugzeugen und Luftabwehr- abteilungen angegriffen, im Saonegebiet und in der Gegend von Sisteron niedergegangen. Die Besatzungen haben die Luftschiffe in Brand gesteckt und Fluchtversuche gemach:, sind aber gefangen genommen worden. England Bei de» Luftfchiffangriffen von gestern abend wur den 27 Personen getötet und 53 verwundet. Es wurde auch einiger Sachschaden angerichtet. Italien — In der Kammer erklärte Canepa als Lebensmiltel- kommissar, es sei ihm gelungen, den Fleischverbrauch Italiens um 50 Proz. einzuschränken, ohne die Volksge sundheit zu schädigen. Der Zuckerverbrauch sei um ein Drittel zurückgegangen. Die mangelhaften Getreide.ieic- rungen vom Auslands seien hauptsächlich auf den ver schärften II-Bootkrieg zurückzuführen, der in gewissen Augen blicken die Einfuhr vollkommen gelähmt habe und sie fon- gesetzt stark beeinträchtigte Mitbezng auf die Türmer Vor- fälle bestritt Canepe von allen Seiten durch Zurufe unter brochen, daß es sich um Hungerrevolten gehandelt habe. Die Unruhen seien dem Willen entsprungen, den Krieg um jeden Preis zu beendigen. Der frühere Minister Niili erklärte, der Krieg habe den Charakter des Aushungerungs krieges angenommen. Italien werde siegen, wenn es nur den wirtschaftlichen Widerstand organisieren könne. I» dieser Hinsicht aber habe die Tätigkeit der Regierung den Erfordernissen der Lage nicht genügt. Es müsse durch Schaffung eines Kriezsansschusses im Ministerrate eine stärkere Vereinheitlichung der Mittel und Kräfte erzielt werden. Türkei — Der Kaiser begab sich am Freitag abend in Be gleitung des Sultans im Galawagen nach dem Sir- kedschi-Bahnhof, wo der Sonderzug zur Abreise bereitstand. In allen Straßen, die der Kaiser mit dem Gefolge durch fuhr. jubelte trotz der vorgerückte» Stunde eine zahlreiche Volksmenge dem Herrscher bei der Vorbeifahrt zu. Vor Abgang des Zuges unterhielt sich der Sultan in herzlicher Weise mit dem Kaiser und wünschte ihm eine glückliche Neise. Enver-Pascha und Nakki-Pascha begleiteten den Kaiser bis Kütschük-Tscheknedje. G»ieche«k»»d — Der Erzbischof von Athen Theaklitas ist durch geistlichen Gerichtshof seines Amtes entsetzt »r zwei Jahren Einschließung in ein Kloster veru worden, «eil er sich in die Politik eingemischt und an Verfluchung Venizelos teilgenommen hat. Andre Prälaten sind zu verschiedenen Strafen verurteilt worden. Aus Stadt und Land LreSden, ve» 22. Oktober 121? Se. Majestät der König kam heute vor mittag von Wachwitz in» Residenzfchloß und nahm daselbst die Vorträge der Staatsminister und des Kgl. Kabinetts- sekretöa» entgegen. mittag d Wachwitz. und die Franzisku- nisses ! preußische: General-K Dienstag, öffentliche: spielen ll Dresden , suppe und Ausgabe der Sup) Es muß der gewol Prozent i' * liefert wei * > 5 Pfund Psd. Su düng bis Grieß 14 * Ausweise Morgentri bis Diens Wein un der Päch zu zahle» der städtis » Miengese schwarzen * Kinderzub gegeben t * von jetzt Kriegsauf Ceilbruckp schwer ve reiche dc bei der ' zeichnet v nleihe. verbände: Bevölkern mit der der Fleiß zngeben : in der L Mittwoch letzte Tra fcsigestellt lag beza: besucht, d gewesen merkbar ung der bei Sch qegenstän Weiter < mangelnd »nd Gl« gerate, infolge d die reich mit Bndi Häuser : haben, in der in dir hiesig Beamten Mark bei für den 10 Mark in Althi Preuße». ditz sind 9000 M