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Donnerstag den 15. Juni 1922 «r. ISS, Sette » AM ükS W«ll>M W M MW MW Entstehung, Zweck und Organisation des Deutschen Caritasverbandes Anläßlich der Diözesantagung des Deutschen Caritasverban- dcS tu Dresden möchten wir nicht die Gelegenheit Vorbeigehen lasse», wieder einmal auf den hohen Wert des Deutschen Caritas. Verbandes im allgemeinen >und auf seine Entwicklung hjnzmveisen. Am 9. November 1897 wurde der Deutsche Caritasvcrband zu Köln am Rhein durch den apostolischen Protonotar, Prälat Dr. theol. phil. et med. h. c. Lorenz Wcrthmann aus Freiburg i. Br. gegründet. Sein Zweck sollte sein: Ten Geist tätiger Nächstenliebe unter den Katholiken Deutsch lands anszubrciten und zu stärken durch planmäßiges Zu- . sammenw rken aller karitativen Kräfte. Nicht ein Verein neben vielen sollte er werden, vielmehr der Grund pfeiler der gesamten katholischen Li '>estätigkeit in Deutschland, in Stiftungen, Vereinen und in der Zentralisation der öffentlichen wie auch nichtkonfcssionellen Wob. fahrtspflege. Zum Ausbau dieser Zwecke findet jährlich ein großer Caritastag, ferner beson dere Caritaslehrgänge in den Räumen der Universität Freiburg i. Br. statt. Fachkonfereyzen und Vortragsreisen der wissenschaft lichen Referenten der Zentrale, die große Caritasbibliothek, eine eigene Schule, Auskunftsstelle und mehrere Verbandszeitschriften trogen den Caritasgedanken in alle katholischen Volksteile Deutsch lands und noch weit darüber hinaus. Der Deutsche Caritasvcrband umfaßt gegenwärtig mehr als 199« OrtSverbände und Ausschüsse mit 4 9 999 unmittel bar und über 699 999 korporativ angcschlosscncn Mit gliedern. Durch den allzu frühen Tod des Gründers, Prälat Dr. Werth mann, am 19. April 1921 erlitt der Verband einen schweren Ver lust. 30 Jahre lang hatte er mit seiner überragenden Persönlich keit dem karitativen Leben Deutschlands Geltung und Vertiefung geschaffen. Unermüdlich war seine Tätigkeit für Welt-, Ordens klerus und Laien. Als Kaplan nach Freibnrg berufen, stieg er bis zur Würde eines Apostolischen Protonators und stand stets in einem besonderen Vertrauensverhältnis zum Episkopat. Nach seinem Tode wurde Benedikt Kreutz. Freiburg i. Br., auf ein mütigen Wunsch des deutschen Episkopates zum Präsidenten er wählt und durch dey hohen Protektor, Seine Exzellenz den hochw. Herrn Erzbischof Dr. Carl Frist in Freiburg i. Br., am 19. De zember 1921 persönlich eingeführt. Ihm zur Seite stehen eine Zahl von ungefähr 60 Beamten und Angestellten an der Zentralstelle. Weiter wissenschaftliche Re ferenten, wie u. a. Bibliothekar Heinrich Auer, eine Abtei lung für Presse. Jugendbilke. Auswanderung, Auslandsdeutsch- tnum. Bekämpfung des Alkoholismus. Kriegsfolgenhilfe usw., und eine Werbeabteilung sind hier zu errichten. Car'^asverband für das Bisiurrr Meißen Die Gründung des Caritasverbandes für das Bistum Meißen erfolgte anf Wunsch deS nenerwnhlten Oberhirten des wicder- errichtetcn Bistums Meißen, deS hochw. Herrn Bischofs Dr. Christan Schreiber in Dresden 1922 und wurde zum Vorsitzenden Rechtsanwalt Dr. Karl Hille-DreSdcn gewählt. Er umfaßt etwa 49 CaritavauSschüsfe und Caritasberbändr. Vortragsabend und Einführung des Diözefan- Caritasdirektors Im Saale der Dresdner Kaufmannschaft tagte am 13. Juni die erste öffentliche Versammlung deS neugcgründeten Caritas- vcrbandes für das Bistum Meißen. Der Vorsitzende des Verbandes, Herr Rechtsanwalt Dr. Hille-Dresden, begrüßte die in erfreulicher Anzahl erschie nenen Freunde und Gönner der Caritassache, insbesondere Ver treter des Ministeriums des Innern, des Sächsischen Landes amtes für Wohlfahrtspflege, des Jugendamtes der Stadt Dres den, des Bischöflichen Ordinariats und erwähnte, daß die gegen wärtige Tagung der erste Schritt des neugegründeten Caritas verbandes in die Öffentlichkeit sei . Besonders begrüßenswert sei, das; außer den Vertretern der Behörden, mit denen in Zu kunft gemeinsam gearbeitet werde, auch nichtkathol. Wohlfahrts- Verbände zugegen seien. Leider sei. gewiß zum Bedauern des verehrten Oberhirten der Diözese selbst, Bischof Dr. Schrei ber. der im Vogllande weilt, verhindert. Der Herr Vorsitzende gab das vom hochw. Herrn Bischof übersandte Telegramm be kannt, welches lautete: Reichsten Erfolg der Tagung. Bischöflichen Segen. Teil- nähme leider unmöglich. Christian» Bischos. Des weiteren begrüßte der Vorsitzende die Vertreter der Presse, denen hiermit ei» Einblick in das Wesen und die Auf gaben der Caritas ermöglicht werde und gab der Hoffnung Aus druck, daß die gegenwärtige Tagung der Auftakt sein möge zu gedeihlicher Gemeinschaftsarbeit zum Wähle von Volk und Vaterland. Sodann wurde dem Referenten der Tagung, Herrn Ca- ritas-Bibliothekar Auer-Freiburg i. Br. das Wort erteilt zu einen« Vortrage über Wohlfahrtspflege und Caritas nach dem Kriege Die Darlegungen des an der Zentrale der Earitassache als Bibliothekar tätigen Redners führten in anschaulicher Weise in das Wesen der Caritas ein. Zweck aller Caritasarbeit ist, den Geist tätiger christlicher Nächstenliebe unter den Katholiken Deutschlands zu stärken, auszubreiten und zu vertiefen, die Werke der Caritas Planmäßig zu fördern, ein geordnetes Znsain- menwirken aller auf caritativem Gebiete tätigen Kräfte hcrbeizu- führen, alle gesunden Bestrebungen der Wohlfahrtspflege zu un terstützen und deren Interessen bei den öffentlich-rechtlichen Or ganen sowie den nichtkatholischen und paritätischen Verbänden zu vertreten. Diese Zusammenfassung aller caritativ tätigen Kräfte und dieser Zusammenschluß der katholischen kirchlichen Caritas in ihren Anstalten, Stiftungen, Vereinen und Einrichtungen ist eine durch die Not der Zeit und durch die Zentralstation der össent- lichen wie der nichtkonfessionellen Wohlfahrtspflege gebotene Notwendigkeit. Redner geht auf die Begriffsbestimmungen der „Wohlfahrtspflege" ein, wie sie in der reichhaltigen Literatur der Wohlfahrtspflege anzutreffen sind, n. a. ans diejenige von Hein rich Weber, Privatdozent an der Universität Münster, wonach Wohlfahrtspflege die Summe aller nicht gesetzlichen, vielmehr der freien Initiative entstammenden planmäßig geordneten Maßnahme» zumeist vorbeugenden Charakters zur Hebung des Volkes und damit des Einzelnen als eines Gliedes der Gesamt heit in wirtschaftlicher, körperlicher, geistiger und moralischer Hinsicht ist. Die Wohlfahrtspflege könne eingeteilt werden in die öffentliche (Staat, Länder, Kommunen) und private freie Liebestätigkeit, wie Tätigkeit des Noten Kreuzes, der vaterlän dischen Frauenvereine und der konfessionellen (evangelisch-pro testantische Innere Mission, 1848 durch den Hamburger Johann Hinrich Wickern gegründet), die israelitischen Organisationen, insbesondere die Zeniralwoblfahrtsstelle der deutschen Inden unter Leitung des Dr. Segall-Berlin und die katholischen Orga nisationen, die im Deutschen CaritaSverband gipfeln. Das Wort Caritas ist gleichbedeutend mit dem griechischen Agape, lat. Ca ritas, nicht Charitas, abgeleitet van Charitö oder Charis. Red ner erwähnte die starke Unterstützung humanitärer Anstalten durch Mitbürger mosaischer Religio», die schon in den alttcsta- mentlichen Büchern wundervolle Vorschriften für Fürsorge an dem Nächsten besitze. Auf evangelischer Seite hätten schon lange vor dem Kriege die Wohlfabrtsbestrcbungen eingesetzt, erwähnt seien nur Fliedner-Madrid, Johann Hinrich Wichern, Pastor von Bodelschwingh und viele andere. Für staatliche Wohlfahrtspflege komme, was Sachsen an- bclangt. das im Mai 1918 begründete Landesaint für Wohl fahrtspflege in Betracht, eine gesetzliche Regelung fand die Wohl fahrtspflege hier durch ein Wohlfahrisgesetz, hierzu kamen Aus- führungSbestimniungen im Februar 1919 und Ergänzungsbe stimmungen im März 1921. Das Wohlfahrtsamt ist an das Ministerium des Innern angcgliedert. Für Preußen ist das preußische Ministerium für Volkswohlfahrt zu merken, erster Woblfahrtsminister war Stegerwald, jetzt Hirtfiefcr. In Bavern ivurde das Ministerium für soziale Fürsorge geschaffen. Mini ster: Oswald. An Zeitschriften seien genannt: „Blätter für Wohlsahrtspflcge". Verlag B. G. Teubner, Dresden, Landesver ein für innere Mission: Bausteine, Monatsblätter für innere Mission, Dresden, Ferdinandstr. 19, Soziale Praxis, bei Fischer. Jena, Amtliche Halbmonatsschrift für Volkswohl- Berlin, C. Her mann. Besonders Hab Redner das Verhältnis der Vertreter der christlichen Wohlfahrtspflege gegenüber staatlicher und städtischer hervor . Hierbei sei zu bemerken: 1. Die Vertreter der religiös orientierten Liebestätigkeit era kennen an, daß Staat und Kommune die Pflicht haben, die Wohlfahrt des Volkes in weitestem Umfang zu unter, nehmen und durchzusühren. L. Sie leugnen aber, daß Staat und Städte allein im stande sind, diese Arbeit zu leisten. 3. Sie bekämpfen jede Monopolisierung und Sozialisierung und Kommunisierung der Wohlfahrtspflege. 4. Sie fordern freie Zulassung für die Wohlfahrtspflege für E nzelpersonen und Vereine, fordern staatliche und städ tische Unterstützung der konfessionellen Liebestätigkeit und Schuh besonders in der Steuergesetzgebung. ES sollte eigentlich Pflicht eines jeden Bürgers sein, die Gewährung gegenseitiger Hilfe, sei es durch ideelle oder finan zielle oder tätige Hilfe, die allen Kreisen zugewandt sein müßte, nicht nur den körperlich Arbeitenden, wie bisher vor herrschend, sondern auch dem notleidenden Mittelstand, den geistig Arbeitenden, und was für Dresden von Bedeutung sei, den Künstlerkreisen. Was gerade die private Liebestätigkeit zu leisten imstande sei, dafür erbrachte Redner ein Wort, das ihm S. E. der Herr Kardinal Piffl-Wien gesagt habe: Wir leben eigentlich nur von der vrivaten internationalen Hilfe, die uns das Aus land geleistet hat, besonders unsere Glaubensgenossen in Amerika. Von der Unmöglichkeit der Sozialisierung der Wohlfahrts pflege hat sich im großen und ganzen die Sozialdemokratie über zeugt. Nur die Unabhängigen halten an der staatlichen Allein regelung fest. Für die Einführung einer sozialistischen Organi sation hat sich seit Ende 1919 die Vorsitzende des Hauptausschusses für Arbeilerwohlfahrtspfleg«, Frau Marie Juchaez-Berlin ein gesetzt, es werden wie in Hamburg, Leipzig und anderen Städten Schulungskurse für Arbeiterinnen abgehalten, vor den Partei tagen in Kassel und Görlitz behandelten Frauenkonferenzen die Wohlfahrtssache. Eingehend würdigte sodann Herr Bibliothekar Auer die Lebensarbeit des Gründers des Deutschen Caritasverbandes Dr. Werthniann, deS ehrenwerten Meisters, mit dem er zwölf Jahre lang zusammen gearbeitet und dessen überragende Persönlichkeit dem karitativen Leben der katholischen Kirche Deutschlands den Stempel aufdrückte. Die neuzeitliche Caritasbcwegung kam erst nach der Beendigung des Knltnrkampfes, der die Interessen der Katholiken von diesem Felde abzog, in Fluß und nabm eben Dank Werlhmanns Tätigkeit einen außerordentlichen Aufschwung Vor seinem im April vorigen Jahres erfolgten Tode war es Werthmanns letzte Freude, noch die Gründung des- Earitasver bondeS für das Bistum Meißen vorbereitet zu sehen. Redner gab an der Hand von Zahlen ein cinschaiilicbes Bild von der Entwicklung des VerwaltnngSwesenS an der Zentrale Freiburg der Bibliothek mit 23 090 Bänden und 499 Zeitschriften, beson ders auch ausländischer. Er erwähnte die Caritasstbnle, an der Redner zur Ausbildung von BernfSarbcitern als Dozent tätie ist. Gegenwärtig seien fünf Beamte der Zentrale in Amerika niii die dortige Bevölkerung über die wirkliche Notlage und Hilf? bedürftigkeit des deutschen Volkes, besonders seiner Kinder an' zuklären und sie zur Linderung dieses Elendes anzueifcrn. Eine große Freude hat es dem Redner bereitet, in Eh ein nitz vor kurzem dos rege Interesse an der Earitassache fest gestellt zu haben. Er wünscht eine immer weitere Ausbreitung der Caritasidcc, eine Vertiefung der caritatwen Gesinnung di Pflege wahrer Nä.hslenliebe, die wirklich dem Nächsten mit Liebe begegne. Diese könne sich in manchen Formen äußern, bcispiel? weise in llebcrnahme einer Pflegschaft oder Vormundschaft. Für sorge für arme, erholungsbedürftige Kinder, für gefäbrdeie Mäd chen. Erwähnt sei noch, daß auch die Jndiistriebevölkcrung durch Lehrgänge für die Earitassache mehr als bisher hcraiigezogcu werden soll und zwar beispielsweise durch eine» Kursus im An gnst in Essen an der Ruhr. I» Sachsen sott Anfang Oktober >n e »ein Erholungsheim bei Dresden ei» viertägiger Lehrgan stattfinden. Die Verhandlungen hierüber schweben noch, und werden bald die nötigen Bekanntmachungen veröffentlicht. Einen begeisterten Appell an die Znbörer, mit ganzer See! und allen Kräften sich der hehren Earitassache zu widmen, füg! Redner an. Denn immer noch besteht in dcnischen Landen ein groß:: Mangel an Personen, die ihr Christentum auch in Wer ken der Liebe erweisen, die ihre Caritasarbeit nicht bloß als Ne benbeschäftigung, sondern mit religiöser Hiwx-bimg des gan zen Menschen ausüben. Die mit großem Beifall ansaenomme neu, mehr als einstnndigen. frei varoetragenen Auöfnhrnngen klangen ans mit dem Hinweis daraus, daß die EaritaSarbeii nicht zuletzt zum Segen der schönen sächsischen Heimat dienen werde (Fortsetzung folgt.) Oie Ke6sklion SLcksiseken Volks- reitunq srbittst sioli von 6sn kalk, psornsinlern unki Jugeniloi'gsnisstionen «les kistums streiken bl8 rum 21.1uni 1922 sins MtztsiluriA üdsr dis V6k-AN8la!1UNg6N am 1ug6Nki-8onn1ag, 6s. 810 bekibsivfttiDft, dio3v)dsn in sinsr bosondsrsn duzend-Lei In^o bokknntLuxroken. 170 vlillelissiisM vird namsntliok, rvonn 03 nsrvtiLsn llrsprunfig i8tz, duroli 610 IZohundlun^ mit: dsm oivlill'o-gsivsmsolisn Zckvlklvkstrom dos Woklmutti-Lppsrslos, lsilarlro „Losvsvo", ^olivdortz und kllmäklioti besteitziKt. 1?ro3pskts Iro8tsnIos. 6. Wolilmulli L 60., Vr^rlsn-H., (k'ornspr. 16218) ÜÜI'gN'Wlllil 22 (IIau8 Dig.vadaä) (Litt« genau auk plrwa unck Hausnummer nu aoktsn!> Litsuvgon können auob hoi ckon in Vrvscksn eingerichteten ^u.hulanasn vorgon ommon rveräen. 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NoldelnstraLe4S ?reis 1.00 iVtai-k. mit ?orto 1.50 !VlA5k 542 Osdonkot, Luvst bei Vormüofttninson, der 81ißtung kunlsgs IUI- ktusdllckung katholischer Priester lür 6le säckslscke Msspora (Sislurn l*teiken)l ^llsn bishorigon Kpoockorv horüliodsu Dank Huittnn»: srkolgt später. ^Vvitsrs Lsockungon oihotsn an 8tuckivn- rat, Or. Ktoio, I-siprig, Ls^srscks 8traüo 137: kos^ sohsokkontv Dsiprig 89761. 6rSIMWl06!tzlIM!!! NN Aslirooftonoo unä fi^orissonon Unsohinon- uncl Lonstzruktionstsilon, skisinovsoftsifton, 2^Iin6orn, Onrnpkks88sln, l'nnks, Uassonnrtiksln usrv. keseitigung von kelriebsstönungen. Venmetilung ouktnelenilei' 5ponnungen. veslellung von /Nontngen. lorlsilllliielillgi ui»! Segiilselilüngsii rololt mill rnimbliiillleli. klöktfo-LeimöiK-KoZMetialt m. b. Vroslivn-H. 15, ?Iani1r8lrnüg — fernssiroolisr 17917