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Sonnabend den 13. September 1913 «tchltfch, Nr. 211, Seite 5 Sonnabend di Güter will, die es allen ermöglickst, ein menschenwürdiges Leben zu sichren. Tie freie Wirtscl-ast des einzelnen ist des- halb dem Gesamiwohl unterzuordnen und findet in den Forderungen der christlichen Solidarität ilwe Begrenzung. Tie W i r t j ch a f t s v e r s a s s u n g der Zukunft muß deshalb ch r i st l i ch e r S o l i d a r i s m u s s e i.n 1. Für das Verhältnis zwischen Arbeitgeber uno Arbeitnehmer gilt deshalb folgendes: Die menschliche Arbeit ist leine Ware, deren Preis durch Angebot und Nach frage bestimmt wird, sondern ist die vornehmste aktive Ur sache materieller Volkswohlfahrt. Im Gegensatz zum indi vidualistischen täpitalistisä)en Wirtschaftssystem ordnet der christliche SolidariSmns die Arbeitskraft den sächlichen Pro duktionsmitteln über und fordert eine gerechte Entlohnung nach Maßgabe des vollen Wertes der Arbeitsleistung. Ar beitgeber and Arbeitnehmer bilden eine Berufsfamilie, eine solidarische Arb eit s- und Interessengemeinschaft, die auch in der paritätischen Ausgestaltung der berufs- stä n di scheu Organisation ihren Ausdruck finden mutz. 6. Ter christIiche So ! idaris m u s als Wirt- ' ch a f t s v e r f a s s u n g setzt sittlich gefestigte Persönlich keiten voraus. Deshalb ist die religiös-sittliche Erziehung der Volksgenossen die Voraussetzung der öffentlichen Wohl fahrt. Mit allem Nachdruck ist daher die freie Entfaltung dar religiösen strafte in der Schule und im öffentlichen Leben, sowie die Anerkennung der Bernfsvereinigungen auf konfessioneller Grundlage zu fordern. 6. Tie 39. Hauptversammlung des Verbandes K. t. V. D. fordert alle katholischen Kaufleute und Angestellte zum Z u > a m m e n s ch! u tz auf, weil nur durch das Zu sammenwirken aller Gleichgesinnten der Wiederaufbau des deutschen Wintschafkslebens im Geiste eines christlichen So» lidarismns möglich ist. Im übrigen erhebt die 39. Generalversammlung der Kath. -kanfni. Vereine entschieden Einspruch gegen die Fort führung oer Zwangswirtschaft, die mit ihren ver heerenden Wirkungen ans Produktion und Verbrauch, aus öffentliche und private Moral, eine der Hauptursachen des fortschreitenden Niederganges der deutschen Wirtschaft ist. Wenn schon im Kriege sich das deutsche Wirtschaftsleben nichl in eine starre Fon» zwingen lies;, ohne den schwersten Scha den zu leiden, um io weniger ist das möglich in einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft wieder in die Weltwirtschaft hineingestellt ist und unser Volk ungeheuren Bedaist an Rohstoffen und Nahrungsmitteln hat. Fachkenntnis und Wagemut des Unternehmens können nur lebendig. ArbeitS- frendigteit und Arbeitswille nur geweckt werden in freier Wirtschaft, wenn mit Hilfe der freien Betätigung des Han dels die Beziehungen zum Weltmarkt aufgenommen werden. .Nur der freie Handel ist in der Lage, den inneren Markt Mier Gesundung entgegenzuführen, Schiebers»»! und .Schleichhandel auszurotten. Ter Handel ist sich bewntzt, >,datz er im Interesse unserer Volkswirtschaft bei seiner Be teiligung sich eine vorsichtige Selbstbeschränkung auserlogen ststutz in der Richtung, das; er nur notwendige Lebensmittel chstid Rohstoffe einführt. 'Nur der freie Handel kann mit .-Hülfe seines Kredits die schwierigen Zahlungsverhältnisse M normale Bahnen lenken und die Preisgestaltung des »Weltmarktes zugunsten unserer Wirtschaft beeinflussen. che Die Note des Verbandes ' Berlin, 12. September. 'Nach einem Telegramm der deutschen Vertretung in Versailles vom 12. September mit tags trat Ministerpräsident E le m e n c e a n hier soeben fol gende Note vom 11. September übermittelt: an Durch Ihre 'Note vom 2. September d. Mts. haben die 'Alliierten und assoziierten Mächte die dortige Regierung auf -Men die Beziehungen TeutichlandS zu der österreichischen ^Republik betreffenden Artikel der neuen deutschen Ver fassung hingewiesen, der mit den Bestimmungen des Frie- °MiSvertrages über dieselbe Frage nicht im Einklang steht. Tie deutsche Regierung hat mit ihrer Note vom 5. September geantwortet, daß tatsächlich kein Artikel, wie auch sein klarer Wortsinn immer sei, mit dem Friedensver- H?cl!g im Widerspruch stehen kann, weil in der Verfassung edu anderer Artikel stehe, der besagt, datz keine ihrer Mostimmungen dem Vertrag Eintrag tun kann. Tank die- .Hürvc, s i n n re i cb e n Kunstgriff könnte die deutsche .Vmsassung offenbar so geändert werden, datz ihr Wortlaut »jeder der Betstimmiingcn des Fnedensvertrages wider- ljipb ä ch c. Sie tonnte z. B. vorschreiben, datz ein deutsches .Heer von inehreren Millionen Mann im Wege der A»s- rltvbjung gehalten werden soll, und wenn die alliierten und assoziierten Mächte darauf aufiilerksam macksten, datz diese Mestimmung gegen den Vertrag sei, der die Stärke des deut- «.fchlvr Heeres genau begrenzt und die Aushebung unter- »'.Mgt, so könnte die deutsche Negierung antworten, datz. ktstnn dies so sei, die Verfassung selbst in ihrem Artikel 173 ,Äne genügende Sick-crheit vorgesehen habe, indem sie er kläre, datz nichts in dom Vertrag durch die Verfassung be- NÄHrt tverden kann. Man könnte jagen, dies sei ein« »reine Hypothese, aber sie rechtfertigt sich, wenn mau ' im Artikel 112 der deutschen Verfassung in ihrer jetziger» Form liest, datz kein Deutscher zur Aburteilung durch ein fremdes Gericht ausgeliefert werden darf, während der Ver trag ausdrücklich vorsieht, datz gewisse Personen, die eines Verstoßes gegen die Gesetze und Gebräuche des Krieges an geklagt werden, auszuliefern und vor ein fremdes Gericht zu stellen sind. Nach der deutschen Antwort soll Artikel 178 ausgenom men worden sein, um jeden möglichen Wider spruch zwischen den Vorschriften der Verfassung und den Bedingungen des Fnedensvertrages zu vermeiden. Dies ist eine ausgezeichnete Absicht, wenn es sich rmr Wider sprüche anfechtbarer und unvorhergesehener Art handelt, wie sie der Scharfsinn der Juristen in der Fassung -Weier langer und verwickelter Urkunden entdecken kann. Hier aber handelt es sich nicht um anfechtbare und nicht voraus- zirsehende Widersprüche. Die Widersprüche, gegen die sich -er Protest der alliierten und assoziierten Regierungen rich- § t«t, sind gewiß klar lind offenbar und können nur ge wollt sein. Niemand wird glauben, daß die Urheber der deutschen Verfassung bei der Aufnahme des Art. 61 und bei der Feststellung des Wortlautes des Art. 112 nickst wuß ten, daß diese Bestimmungen in sich selbst mit den wenige Wochen vorher von Deutschland feierlich übernommenen Verpflichtungen unvereinbar wären. Dieser Zustand darf nicht l ä n g er d a u e r n. Tie deutsche Regierung erkennt an und erklärt, baß, wenn die Verfassung und der Vertrag im Widerspruche stehen, die Verfassung nicht Vorgehen kann. FAr d»e Zentrumspartei Von Zentrumsseite wind uns geschrieben: Tie Novemberrevolution hat in Deutschland mit der alten Regiernngsform gebrochen und ein neues System an ihre Stelle gesetzt. Alle Staatsgewalt ist auf das deutsche Volk llbergegangen. In geheimer Wahl, von keiner Seile beeinflußt, bestimmt es seine parlamentarischen Vertreter, ans denen wiederum die Männer für die Regierung hervor gehen. In Deutschland kann keine Negierung mehr gebildet werden, die nicht ans dem Volke hcrvorgegangen ist und mit seiner Zustimmung die Geschäfte führst. Ein Kabinett kann sich auch nur so lange in seiner Stellung halten, als es das Vertrauen der Mehrheit der Volksvertretung besitzt. Tnrch diese Bestimmung, die in der neuen Neichsverfassnng aus drücklich festgelegt worden ist, behält das Volk immer grund legenden Einfluß auf die Führung der Staatsgeschäfte. Im Vülksparlameut ist die oberste Machtinstauz des Reiches begründet. Naturgemäß wird die Partei, die im Parla ment die meisten Vertreter aufzuwcisen hat, die größte Aussicht auf Teilnahme an der Negierung und den größten Einfluß ans die Führung der Geschäfte haben. Das Zentrum ist gegenwärtig die zweitstärkste Partei in Deutschland und nimmt neben der Sozialdemokratie an der Negierung teil. Welchen Einfluß die Fraktion der Na tionalversammlung auf die Gesetzgebring hat, haben wir am besten bei den Beratungen der Neichsverfassnng gesehen. Wäre das Zentrum in der Minderheit gewesen, daun wäre auch von unserem Kulturprogramm und unseren Forderun gen ans dem Gebiete von Kirche und Schule nichts verwirk licht worden. Tein Zentrum allein ist es zu verdanken, daß die Konfessionsschule erhalten geblieben ist und daß die Rechte der Kirche in Deutschland auch im neuen Staate verbürgt werden. Mit dem Abschluß der Neichsverfassnng sind natürnlich keineswegs die Aufgaben des Parlaments und nnsewr Partei erledigt. In Zukunft wird cs nicht an gesetzgeberischen Arbeiten fehlen, an denen das Zentrum tatkräftig mithelien mutz, wenn die Wünsche seiner Wähler- sck;aft erfüllt werden sollen. Taraus folgt aber, daß man im Lande auch der Partei das Vertrauen bewahrt, daß über all regster Anteil au den> Arbeiten der Fraktion genommen wird. Unsere Parlamentarier müssen wissen, daß man draußen im Lande ihnen voll und ganz vertraut. Zwischen Abgeordneten und Wählern mutz vollstes Einvernehmen herrschen, sonst ist ein sruchtversprechendes Wirken unmög lich. Gerade heute wird ja mit allen Mitteln versucht, die Wühler zum Abfall vom Zentrum zu bewegen und in ein anderes Lager, wo man ihre Wünsche nickst versteht lind auch nickst zu erfüllen beabsichtigt, überzu-fühven. Wir sind der festen Ueberzeugung, daß die Gegner mit ihrer verhetzen den Propaganda bei der Zentrumswählerschaft nichts ver mögen, aber es macht sich doch an manchen Orten eine ge wisse Gleichgültigkeit gegenüber den Parteibestrckbungen geltend. Die Auffassung, daß man seiner Parteipflickstei.- ledig sei, wenn die Wahlen vorbei sind, ist völlig irrig. In jeder Ortsgruppe liegt eine Macht, die sich ans allen Ge bieten geltend machen kann. Wird sie nicht ausgenntzt. dann sinkt der Einfluß des Zentrums und die Gegner haben den Vorteil davon. Heute, wo jede Gemeinde seine eigene ireie Verfassung besitzt, uw im Gemeinderat uud in der Stadt verordnetenversammlung das Volk frei und unbecinslntzr seinen Willen knndtun kann, ist tatkräftiges Arbeiten im Dienste der Partei mehr denn je geboten. Tie Partei im Parlament sorgt für die Gesamtheit der Wählerschaft, in den Gemeinden und Bezirken muß von den einzelnen Or ganisationen für das Wohl des engeren Parteiverbandes geborgt werden. Hier kann ein jeder fruchtbringend wirken, kann jeder einzelne an der Verwirklichung des hehren Par teiprogramms arbeiten. Unser Leitspruch für unser ganzes politisches Arbeiten muH fein: Alle und alles für die Zen trumsparteil Im Hinblick auf diese Anerkennung erlvarten die alli ierten und assoziierten Machte von der deutschen Regierung, daß sie ohne weiteren Verzug die Auslegung, die sie in ihrer Antwort vom 6. September den alliierten und assoziierten Mächten mitgeteilt hat, in einer diploma- tischen Urkunde, deren Wortlaut hier beigefügt wird, niedergelegt, sowie, datz diese Urkunde unverzüglich beim bevollmächtigten Vertreter der deutschen Regierung in Gegenwart von Vertretern der alliierten und assoziierten .Hauptmächte in Versailles unterzeichnet und innerhalb.,von 1-1 Tagen nach dein Jnkraftreten des Friedensvertrages von den zuständigen gesetzgebenden Gewalten Deutschlands ge billigt werben muß. Anlage der Note: Der Unterzeichnete, gehörig Bevollmächtigte und im Namen der deutschen Regierung Handelnde erkennt an und erklärt, datz alle Vorschriften der deutschen Verfass», vom 11. August 1919, die mit den Bestimmungen des i» Versailles am 28siJüni 1919 Unterzeichneten Friedens»«, träges in Widerspruch stehen, ungültig sind. Tie deutsche Negierung erklärt und erkennt an, datz deiuziifolgc der Absatz 2 des Artikels 61 der -erwähnten Verfass,»,!, ungültig ist lind daß namentlich die Zulassung öfter- reichischer Vertreter znm Reichsrat n u r st a t t f i n d c kann, wenn gemäß Artikel 80 des Friedensverkrages der Völkerbundsr-at einer entsprechenden Aendernng der iiiür- nationalen Lage Oesterreichs z u g e st i », m t haben wird. Tie gegenwärtige Erklärung soll innerhalb von vier zehn Tagen nach dem Inkrafttreten des Friedensvertrng« von den zuständigen deutschen ge setz gebe», den Gewalten gebilligt werden. Geschehen in Versailles am . . . September 1919 j„ Gegenwart der Unterzeichneten Vertreter der alliierten und assoziierten Hauptmächte. Dazu schreibt die „Deutsche Al lg. Zeit» „Hb Was hier verlangt wird, ist nichts anderes, als WG die deutsche Regierung in ihrer vom 5. September über gebenen Antwortnote auf das Ultimatum erklärt hat. Eine Aendernng der Verfassung kommt alio nicht in Fra g e. Es hätte erwartet werden können. dsi; sich die Entente mit der einmaligen Erklärung beginge. Wenn sie es für richtig hält, ihr Verlange», wonach «sicke Erklärung feierlich zu wiederholen und von den gesetzgeben den Körperschaften zu billigen ist, in eine verletzende siv:m zu kleiden und ironisierende Bemerkungen daran zu knüpfe», so erklärt sich das wohl dadurch, datz die Ententepresie die deutsche Antwort entstellt wiedergegeben und dadurch den falschen Eindruck erweckt hat, als vb inan in Deut'ch- l-and das Ultimatum mit Hohn ausgenommen hätte, hi» Zugeständnis ist es immerhin, daß die Billigung durch die gesetzgebenden Körperschaften erst innerhalb 14 Tagen nach dein Jnkraftreten des Friedensvertrages erfolgen soll. Nordschleswiger! Eure Volksabstimmung soll über das Schick'ai eurer Heimat entscheiden! In wenig Wochen sinder in emei» Gebsire vcn der Königsan bis zu mner Lüne, die el.o» 10 Kilometer südlich von Flensburg bis zur Südgrenze des Kreises Tondern verläuft, eine Volksabstimmung darüber statt, ob dieses Gebiet dänisch werden oder deutsch bleibe» soll. Es ist eine Ehrenpflicht aller Dentschen, die Stimmrecht haben, sich für diese bodentungsvotle Entschei dung in die Listen eintragen zu lassen. Stimmberechtigt sind alle über 20 Jahre alten Männer und Frauen, die in diesem Gebiete vor dem 1. Januar 1900 «geboren sind, einerlei, wo sie jetzt wohnen. Alle Nordschleswiger, die diese Bedingung erfüllen, werden dringend gebeten, ihre Adresse mit genauer Angabe von Wobnort. Geburtsort und Geburtstag sofort der Zentralefiir H e i m a t d i e n ft, Landes abtei- lung Sachsen, in Dresden-A., Schloß, cinzii- scnden. Es ist dringend erforderlich, datz sich alle möglichst sofort mit Geburts- oder Taufschein mit Bescheinigung ihres Wohnoistes, womöglich auch niit einem Ausweis mit Photographie, verheiratete Frauen auch mit einein- Trau schein, versehen. Von privater Seite sind Mittel zur Ver fügung gestellt, um allen, die zur Abstimmung in die Hei mat kommen, freie Reise, freie Unterkunft und freie Verpflegung, zu gewähren.. Die Dünen rech nen mit einem Zuzug von Tausenden aus dem Königreich Dänemark. Da darf kein Deutscher fehlen, der seine alte Heimat lieb hat, und es nicht will, datz dem Vater lande wertvolle Gebiete entrissen werden. Es kommt -daher ans jede einzelne Stimme an! Helft allen euren bedrohte» Brüdern in der Nordmatk!" Die Kriegsgefangenen Der Vorsitzende des Zentralkomitees der dentschen Vereine vom Roten Kreuz hat durch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Genf einen Ausruf an die Stützen des Noten Kreiizes in den Verbandsstaaten und den neutralen Ländern gerichtet, in dem es heißt: Lange Zeit noch wird es dauern, bis all die Tausende von Kriegs- und Zivilgefan-genen wieder in den Schoß ihrer Familien zu rückgekehrt sein werden. Im Namen der Menschlichkeit richten wir an die Schwesterorganisationen den Ruf: Helft mit am Werke der Befreiung und be schleunigt es niit allen euren Kräften! Nehmt euch aber mich derer hilfreich an, die sich gedulden müssen und denen das Licht der Freiheit und der Heinrat noch in der Ferne leuchtet. Helft uns. wie wir gemeinsam nnS bisher geholfen h aben I Frankfurt, 12. September. Die Kriegsgefangenen- fürsarge teilt mit: Die in Frankfurt geführten Verhand lungen wegen Auslieferung der in amerikanischen: Geivahr- sam befindlichen Kriegsgefangenen hat zum Ergebnis ge führt, daß vom 17. d. Mts. ab täglich 2000 Mann der in amerikanischer Hanld befindlichen Gefangenen ausgeliefert tverden. . Der Wiederaufbau Brrlin, 12. September. Die Besprechungen in Ver sailles zwischen Silberfchmidt für Deutschland und Louchem für Frankreich über deu Wiederaufbau der verwüsteten: Gegenden hoben nach Pariser Meldungen zu einer Heber- einkuntt über zwei wichtige Punkte geführt; danach kommen die deutschen Arbeiter nicht als Arbeits- batailIone nach Frankreich, sonder^ als freie Arbeiter mit einem Vertrag und, nach deutschen Sitten, und die Wiederaufbauarbeiten werden der deutschen Regierung cm- vertraut» Diese darf, wenn sie es für», gut befindet, mit Unternehmern verhandeln. Loucheur hat dabei er klärt, datz das französische Reckst berücksichtigt werden mutz. wer Wn-srai »»eitrigen n -aiües die P Ai beiten prüf irisenbah Metz, 12. sireits steht i still. Ein ( »m Bahnhof rungen der L friedigt werd« musischen Nel Dt rasch» r «siagm, habt gouuen. B lichtet, haben Arbeit eingelt rmniis in Str dcsitü in Eoln Besp Esscn, 12. otädteocreinic iche». v- yr-fck ,»,.:»!-w'n im tuiigen nach dm Berga cb Ae wage S zuleaen und l im Bergbau dir unier dm m-aaiinen. im »»'bände alle Pcwrechiinaen f.n'tgcsttzt. 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