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Prooinzausiühnmg etwa zu Tage treten würden, Bei «ns jedoch hat ««» da« deutbar best« Lustipiel-Trio, das »u erreichen «ich stir manche» namhafte Theater ein Gewinn fein würde; bi« Verdeu, Mehnert und Wierth! Wie im .Teetisch" bimbardieren die drei niit ihrem leichten Geschütz, f, daß man bald ihre Autorität anerkennt und die wirklich»« Autoren »«rgitzt. 2ob. Gemeinde- und Vereinsnachrickten 8 Dresde». Verein der hl. Elisabith. Montag, den 1b. September, nachm, S", Uhr findet im k«th»l. (LcsellcnhauS eine Sitzuni stntt, zu de, dl, Mit,lieber um zahlreiches Erscheinen gebeten »erden, da auch über die Beteili>ung am Katholikentage beraten werden s»I. 8 Leipzia-Stadt. Volk-Verein. Sonntag de» 14. Sep tember abends 8 Uhr im GeselonbauS, Wiescnftraße, Versammlung und Bortra, von Kaplan V«ier-S»bl>k: Priester und Volk im neuen Reiche. .Katholische Männer und FraNen, katholische Jugend, auch Nichtmitglieder de» VolkSvercin», kommt! h Frei» Vereinigung kathol. Lehrer in der südlichen Obenlanfitz. Mittwoch, den IS. September, hielt die »Freie Ver einigung kathol. Lehrer in der südl. Lderl.' ans dem Weinberge bet Hirschfelde ihre 8. diesjährige Versammlung «», in welcher der Vorsitzende, Direktor »uoze-Zittau, ein Referat bot über Ziel und Stoff des französischen Moralunterricht«. Die V»rsa«mlung besaht sich ferner mit deu jtingß vollzogenen »ahlen zum Be zir l« I e h r «r» A»ss chutz Ztttau-Land, »oräber die .Sächßschc Volks,eitung' bereits «»richtet hat, leider nicht den Tatsachen entsprochen (der Bericht war uns von einer Seite zugegangcn, die wir für durchaa« zuverlässig halten mutzten. Red. d. ,8. V.*) und cs wirrd» vvn Herr» Oberlehrer Reime Ge legenheit genomnieii, seriell Bericht richtig zu stellen; Wohl war die Wahl üteriilt, da eS vorher nicht möglich gcloescn war, sich »der ge eignete Kandidaten schlüssig zu machen; indes nach Aussag« des Schul amtes ist die W«hl eine »orlöufige, so daß ans Herlangen »on S0 Stim men eine Neuwahl stattzusinden hat. Auch hat sich d«s Gchukamt bemüht, den k«tholische» Lehrer» des Bezirks eine Vertretung i« AuS- schutz zu ermöglichen, indem Herr Schulrat Dr. Richter selbst den Vorschlag der Versammlung machte «ud die k«th»l. Lehrer u» Nennung eine« kathol. Vertreter« erluchle. Da« geschah, Icther erhielt derlelb» nicht die genügende Stimmenzahl. Doch durfte ouch hierfür nicht etwaig» Intoleranz der andersglkubigen Killegen di« Ursache sein, als »ielm«hr der Umstand, datz bei de» grotzen gahl der gemachten Vor schläge und der herrschenden Unrnhe mancher Name« unbeachtet verloren ging Von dieser Berichtigung nahm di« Konferenz mit Befriedigung Kenntnis, und eS steht zu erwarten, datz boi einer künftig zu »ollziohe»- den Neuwahl des Bezirksiehrer-Ausschustes auch den kathol Lehrer« eine entsprechend« Vertretung z»1eil werden »lrd. AcbrigenS ist die kathol. Lehrerschaft de» Südlaußtz i» Bezirkslehrerrat, der die Vertreter der städtisch«» und ländlichen Schule« »»faßt, durch drei Hirren der Zittauer Schule vertreten. Die anläßlich der grotzin Katholtken- »ersammlung tu Dresden vom Lehreroerband In Aussicht ge nommiae Zusammenkunlt wurde lebhaft begrübt, es warde aber auch boingend di» recht haltig« Abhaltung ei,es Verbanh»tages (spätestens Ostern 1V20) verlangt. Als Mitglied wurde in di« Vereinigung aus genommen: Vikor Schwann-Seitendorf. W«chens»lelplin» der LH»SlS» t» VmtzM>i« vom 14. »iS mit SS. Setztemier- Gpernhaus. Gauntng: Kitterdämmerung (V,E). Montag: Erschlaffen. Dienstag und Mittwach: Parsisal <V,6). Donnerstag: Iphigenie auf Lauri» M- Wreitog: Figaro» Hochzeit (7.) S»»n- abend: Suryauthe kV- Sannt»,: Fidelio (7). Montag: Die Bohöme (7). Vchaaspielhauü. Soaatag: Femina (7> Rantatz: Tatte- rich fch. Dienstag: Nathan der »eise ('/,?). Mittwoch: Kollege Erawpton (7). Donnerstag: Brand (6). Motdag: Schneider Wibbel A- Sonnabend: Femina (7>- Sonntag: Der Rcoolutionär (7). Monta«: Kölle,« Gtzawtzton (7). Aoartral » Lhoaler. Montag bi» Sonnabend! Eine vall- nacht ftzh Sonntag: Di« CsLrdägfürstin (S), abend» und Monto«: Sine Bainacht (7). RoHBoa,«Theato«:. Däglich abend» Uhr: Jungstr Sonnenschein- Sonntagr Ein Wal,erträum <V^)- AIBert-Theater. Sonntag: Mnffk (V-8)- Montag: Eretche« s'/-»). Dienst«,: Da» htheo» »estcn ('/-»)- Mittwoch: Urfanst ('/,»). Donnerstag: Der Schwär,kiiastler Freitag: Das höhere Leben <V,>). Sonnabend: Erdgeist E/,st). Sonntag: Da» höhere Leten fjtz»». Montag: Die Büchse der Pandora (V,*)- Für die Vezieher de» „Sächsischen Gplßvjetckm," AusgaBe ^ liegt heute die Illustrierst« SSterHerVnroßö- Beilage Rr. 34 Bei. Berantwortlich für den redaktionellen Teil: Hauptschriftlcitcr Pani Heß lein; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck und Verlag der „Saronia-Buchdruckeret G. m. o. tz." zu Dresden. Anmeldungen zumKsthol kentag nehmen entgegen dt» 10. Seviember die Herren Verein»-Vorsitzenden, die Ortsausschüsse, in Dresden auch Herr Buchhändler Beck und Herr Trümper, der Unterzeichnele jederzeit. Vorausbezahlung der Beiträge erforderlich. Bereits be zahlte Beträge werden angerechnet. Jede Mitgliedskarte verbürgt Zutritt Anmeldung von reservierten Plätzen wird am 20. Sc»,, geschlossen. Der Mitgliedskarten - Versand erfolgt dieser Tage durch die Poir oder die Ortsausschüsse. Eiwaige Wünsche werden bald erbeten. Mitglied 3 Mk-, Angehörige 1 Mk. Reseivierie Plätze 3 Mk. RetseerlaubniS aus Grund der Karten verlangen. Postsekretär Paul Sprentzel» Dresden-A., Chemnitzer Slr. Sbl. Postscheckkonto 8,021. Schcckamt Leipzig. BMeltllWWkk Ws Sie WM WU sowie Gebet- und Erbauungsbücher für die hl. Missions zeit passend, zu haben bei G eiix Buch- u. Papierhandlung, Dresdeu-N., Alaunstraße 21 (Nähe der katk. Pfarrkirche, Albertplatz). DrssäMvr l,ekrLvLtrkt liir Musik »L« " VIr«ktor: Oi-xiLnist >'»«! U»Ise llsüsasli-neuslslil Mkisnclillionsii'sljg rs W chr pacdscdule lür alle 2veize äer lookunst kür Lerul anck Sans Rorsvlnil« unä IvchkUäonSkkeklllv (Orrmä-, klittöl-, OberLtakö) :: ^uknükmo von ULLvItsek- llnä Vollktikülvri» kür Llsrlvr, Orxvl, Harmonium, ^trviek- uni KI»»- »stramvntv, Nsnättlinv rr. 8. v Iksoris, /assmmvnAplsl, NuklL» MSBvjrletllS, v1nls5iorut»o»tl, IktredsamosIK :: ^odüIvr-OrckvslOr- unü IkorklLch««»:: Mv>MvL88SN8LtiaktIi6llvVortrL^e,^<,mponIk,t«ll-^denäv,8l'kllIvr-Vor1r»xi,ut,llllx«» Arul ü^snU. ^oMidrnn^oi» :: Eintritt^süerrvit :: ^nmvlü^n. voedents^s 8-?6trr Ois „WgemeineZlunlkeliM" Voekenrekrisl siir foiilitz ««ü Mtzir Ls^rünäsr vr. ^rmin L»U8SN » S » s ist nrretr Zvn M»A8tON s?rs8s»»rt»il«n: »sino rlndsstrittao «radiclaosipio ^sitoakrikd." (OkkSnbrrekvr 176 v. I. 19.) .vorrüx;Ii«d roäi^isrt, vov oiv»»» 8tud lioroorragsn- äor Ltiturboitsr ksäisvk." (LLlivirbiseksr Voltcsdotv Xr. 178 v. 4. 19.) „kür äis d»rts>ukdou»rdoit äoo d'rioävvs «in siadoror Tübror »oä ^Voxvoisgr." (Hs8t.at-t.Sr I^r. 179 v. 5. 19.) „kür zoäsa politisod Intoro«siort«a iinsntdgkrlioli." (Zoü^küdiscrüv I)onanrvit.unx I§r. 178 v. 6 49.) „via Luksr irv 8troit um äi« vkristliolig VVeltav- scdauuox;, uoa äio I.okro äsr lcatdoliovdv» Liroks uaä »oa äio äsutsvds Draus." illill!»»>ivimsel>» 2»itunp; >V<i v. lii. lv.) „vivs rvartvollo NrAllvrunp; äor Da^ssprsoss." (Stasi- uns 1.ansdots, 0»t>s,i>lurt I8t v. 26. ^,»g. >9 1 „au Raioddaltigkvit, Osäisxrondoit »vä TIkhuollitLt rvobl uuooro basta lraebolisob« TsitsoBrikt.E lOansauvr Uotv Nr >03 V. I. 8opt. I!>.i „mit äom politinabsu Lüstlings- u»«l >Vsrävx;L»A rubllosor äoutsobsr 8tuutsbürz;sr uuä 2vvtruws- LubSnzror vnp; varbulläoa." löiUn^toriselivr ^neoissor Xr. 444 r. 2 8«pt. 19) » s S » S » „von k°r«urxl uuck Qoxusr als vorrvp-Iiabsts >Voobsn- sobrikt kiuorlennnt. (Vvr^iseüo I'a^nkivit.nO^ Ar 204 v. 4- 8v;it.. 19.) „am 8pisx;o! äes politisobsv uvä Bulturollov 2srt- xasobsbsvs, sorvoit as irgovärvis, positiv ockar nvßjativ, lcutbolisobos Davkvo, Vsräan uoä Haväsla dvrübrt, unä siuo Ltsitto »r»otsn 6vi8tssriox;vos um I.iobt unä Llarbsit iu «iuvr prodlsmrorklüktston, in tunsanä ^Viävrsprüobou unä ;rsp;su8LtrIiodoQ Lostr»b»llß;oll siok orsakäpkouäsv ^-sit." (Vaüi8c:1,6r Lvodac kt-or Ar. 408 v. 4. Lopt. 19.) üer«F8prvl« nur Lk. 4.K0 Vsrlanxvn 8ls nmxsbaoä ko»t«nlos« Xosaoännx vlnvr KroBaoumwor von äor Sill«« l«I IhMiW iillllSlllM" Uliiaolivi», <S»IvVlS»tr»v« SS» Hll». kol^snäo Qvu« vvit.- xomLtt« ^orLo: 1^. 6ö1v8t,lQ ^ O. 8. U-, „Ilel Islöliii im seilgg" Mk. 11.— 1'. Aorrraä ^aris Ii)ktiOA»r, „lielrllildek VeMKl llr klmleiils" (ro1d8e1mttt. .^k. 10 — ..vis »siMii müi Viillel llerreil" ..üisI.ediii^ltiöWt- hsglmg übsr IleM- l-»ill!rulüiiist'>.i.- Vollü-Vsllig k. Lutderlet, Kisch, klimhll. llIZ V«nsti»w1«>» - für Darleh»Sgcschäft gesucht, «uch als Nebenbeschäst. Off. Lharlotteuburg, M. Beotz, Guerickestrasje 27 Dteu»tag deu 16. September abends 8'/, Uhr KMiSlMtzSIWlllllg i« Ge«ei«desaal. Tagesordnung: 1. Berichte, ». Wahle», 3. wichtige Beschlußfassung. Mtii. ikdilil. Ime sucht, am liebston in ged. kathol. Familie Ibis »Zimmer mit Verpflegung. Gute Ver bindung ,um Sachsenplatz, mögt. Aussicht, elektr. Licht, Bad, Nähe einer kath. Kirche. Nähe Dorv- blüthstr.bevorzugt. Angeb unter Verband für Jugendhilfe, Lothoiugerstruhe 3,1. >um Sichßschen Katholikentag <27. und 28. Setzt) den Rertried dir stcftnummer «»screr Sächsischen VolkSzeitang gegen gute Zahl»», z> übernehmen? Meldungen orbittet di« GeschäftSsteste, Halbelnstraßc 4». Verein üer Kadern vreräen k. v. 8«»»st»gk «Ivo» L4. 8vpt. »ualmi. 4 BiBr W»U. MslMlW « M tan 8eI»U»tu«»l»«r in Landlleute, welche sich de« Verein «»schließen wollen, find herzlich will» kommen. Stammtisch jcdenSannadcnd imReich»»anncr,Gcwandhau»ftr. S Manliriäaier Musilrrchule S Blasewitzer Str S8,1. und Wittenberger Str- »0 ptr. erteilt Unterricht in allen Zweigen der Musik- Jungtiere aller Art sind weit zurück. Eine Handvoll -- . -—^ 7emca-Muier-Mark (enwaitena iiZ4.§ NShrwetteinfteiten pro kg) n tut Wunder und macht sich tausendfach bezahlt :: VriSmal.SLck25K8-MK.35.- . Nrabe-PostkolliWo gegen Nachnahme ab Werk staizerMWenMrIre.KipMFi.21 staupmertteier: Jorel Lange, Littau. steicnenberger rir. »i UmEch* BskmentmSchNUgen Schrotmühlen Auf Grund »on 8 3 der Verordnung de» Wirtschaftsministe rium» vom ü. Septcmter ISIS, Schrotmühlen betreffend — Stchstsch« Staat»,citung vom 9. September 1918 — wird fstr da» Seb>et der Stadt Dresden folgende» besttmwt: 8 1. Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe, die sich im B:> sitze ciner Schrotmühle befinden, sind verpflichtet, diese bis zum 27. September 1918 bei der für ihren Betrieb -»ständigen Stadtbezirls-Jnstzektio» zur Eintragung in ein Register «n,umeldcn. Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe, die nach Erlaß dir. ser Bekanntmachung eine Schrotmühle «rwerben, find vcrpflich-et, diese iunexhald einer sirist von »wei Wochen von dem Lage ab dri der in Absatz 1 bczcichneten Stele «nznmelden, an dem sie den <Le° wahrsa» an der Schrotmühle erlangen. 8 2. Zuwiderhandlungen werden nach Z SO Absatz 1 Lr. 12, 8 81 der Roichsgctreideordmm, für die Ernte 1319 bestraft. Dresden, am 12. September ISIS. Ger Rat ,u Dr«a-«A Bekanntmachung über die Beschlagnahme und Bewirtschaftung der Rinderfütze 1. Auf Grund der Verfügung ve» Reichswirtschaft;minisieria«» I. Nr. II — 491«S III vom 11. August ISIS und der Verfügung de» ReichSauSschufse» für Pflanzliche und tierische Oclc und Helte find die de« NeichSausschuß für pflanzliche und tierische Ocle und Gelte, Berlin, laut den BnndeSratSvcrordiinngcn vom IS. Februar 1917, 1t. Jnni 1>17 »nd 14. Dezewbei 1917 und laut den dazu ge- htrigen Xurführungöstestimmungen übertragenen Rechre betreffend die Beschlagnahme «nd Bewirtschaftung der Rinderfütze mit Wirkung vo» 1b. September 1919 ab übertragen worden auf die Nla»e«verwertnngsgesellschast m. b. H.» Berlin IV 8, Französische Straße 49. 2. Die unter Z 2 Absatz 2 der RatSbekanntmachnng ve« 22. Dezember IV17 mit ihrem Nachtrag vom 29. Februar 1918 unter I angeführte Nergütung wird erhöht auf 160 Mark Pr» 106 Kilogramm unter der Voraussetzung, daß die Füße nach der vom Reichsausschul für pflanzliche und sterische Oele und Fette. Berlin, herausgegebenen „Anweisung zur Gewinnung usw. »on Ninderfüßen" behandelt uud zur Ablieferung gebracht werden. Die Kosten des Transportes der Rinderführ bi» zur Bahnstation gehen zu Lasten »e» AvliesererS. Ale übrige» Spesen »Fracht, Smhalage) hat die empfangsberechtigte Fabrik »» tragen- De» Ablieferer zur Last falende Minderwertig keit der Rinderfüßc berechtigt zu einer entsprechenden Minder- Vergütung brr Rinderfüßc. Verdorben» Füße werden als SammcI- knochen bewertet. An Srele der bisher zur Entgegennahme der Rinderfüßc be rechtigten Firm« Helene Bnrkhckrbt — Leipziger Srrahe 86 — tritt di« Firma: Einkauf und Verwertan, von Fleifchorei-Rohprodukten und Rohstoffen, e. G. m. B. H. in Dresden, Schlachthos. an bie vom 1b. September 1919 ab die Rinderfüßc in der alten Weise abzuliefern find »nd mit der dann die Verrechnung »or- zunchmcn ist. Dresden, am 19. September ISIS. Der Rat zu Dresden. Anmeldung der zu Hausfchlachtungen bestimm ten Schweine und Schafe Zur Ausführung ber Berorbnung beS WirtschaftSministsznmns vo« b. September 1919, abgedruckt in der Stchfischen SlaatSzcitang »o« ». Setztomber 1919 Nr. 2«4, wirb slr de» Bezirk der Stadt Dresden folgende» bestimmt: 8 1. Jeder Haushaltungsvorstand, ber Schweine und Schafe zur sptteren Hausschlachtnng hält, hat bei der für seine «»hiiung znßtndigen Wohlsahrtspolizei-Jnfpektion anzumelben: 1 spätestens bi« Montag den 15. September ISIS alle bereit» t« seinem Baßtz befindliche» und zur Selbstversorgung bestimmten Schweine und Schafe, ausschließlich derjenigen, Heren HauSschlachtung bereits genehmigt ist, S. sofort nach dem »inftelcn, stzätcstcnS aber drei Monate vor de» beabsichtigte» Hausschlachtnng, alle nach dem 15. Sep« tember 1S1» einseftellte«, znr Selbstversorgung bestimm ten Schweine und Schafe. 8 2. Die Anmeldung ist auf einem besonderen Vordruck zu erstatten, ber bei jeder WohlfahrtSpolizei-Gnspektion erhältlich iß. Für jede» Tier ist ein besonderer »orbruck zu verwenden- 8 S. Di» Annwldung «ntbindet nicht von der Verpflichtung, vor der Schlachtung der Schweine »nd Schafe bei dem Kommnnal- verband n« die Genehmig»»« »achzusuchen; ße gibt keinerlei Anspruch auf Erioilnng der Gonchmigung. Wer die Anmeldung nicht rochtzeitig, »rbnungs- oder wahr heitsgemäß erstattet, bat auf Genehmigung zur Hausschlachtung nicht zu rechnen. Dresden, am 12. September ISIS. Der Rat zu Dreodme. Schon die Großmutter erkannte die Vorzüge von Dr. Geutaer'S OelwachSleBerputz j^ixrin Tiefschwarzer Glanz. Nicht abfärbend. Slllcäiiger Hersteller Tarl Gcntner, Göppingen iWiritemöerg). LIMKH ru vl-orstsn 8vl»ll1»x Lvi» 14. »»via»». «VHur S LS»»«» — ZL. GS GQG ^»rrmrkaok vo» Rmtrittskarto» n,w I. urrä II. RIata au «rwllixtaa krsi oov so «ei» von RroMraww« in äsv änrok klnüatv lcsovtliod«» Ossoklkton. Sotalioatoroukt-rsix« k»r äis Lannso au vrasäo» veorcka» »in Rsnvtaxo di» 2 8t»n«l«o, kLr ausveLrtixv Rsoopllt»» dio st Ituoäou vor Laxi»» ckor Rsnnvn iu äor ^VottauoadmvstvIIv, vrasäou, kraxor 8tr. 6, I., »»piouomurv». ^Ilos vtLdcra siodv Lvnoproxramm. 8vkrvt»rl»t ÜV8 lßrv«ck»er ««»«v«,-«!!»,.