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»üchsts»« Kr. «4 «cke ß ßhov»k»e«en er^gftk würbe«. Die Grundlage der Erzb-Hung sei nicht die Arbeit am sinnliche« Etosse. sonder« die Religion. Jeder Unterricht sei Gesinnungsunterricht und jeder Lehrer müsse seine Kinder so sonnen, wie e« ihm sein Gewisse« gebiete, sonst sei er ein pädagogischer Tagelöhner. Wenn di« Forderungen, die da» Zen trum ,um Rrichsschulgeseve vorgelegt habe, nicht Beachtung finden soV«. würde er sich in schärfster Opposition begeben. E» wolle nicht mehr bei den wirtschaftlichen Fragen Mitwirken, wenn e< in kulturellen Fragen einfach beiseite geschoben würde. Nu, ein« christ liche Politik, christliche Versöhnung könne dem deutsch«» Bolle zum Ausbau verhelfen. Fas« überall im Reiche arbeite da» Zentrum an der Erfüllung dieser Ausgabe. Nun stehe auch im sächsischen Land tage der Christlichen BollSpartei da» Tor ossen. Darum gälte e». am Wahl age mit allen Kräften für sie einzustehen, damit endlich Mich im sächsischen Landtag die Fahne der Christlichen Volkspartei ausgeschlagen werden könne Nach einem feurigen Appell an die Versammelte», am Wahltage ihre Pflicht zu erfüllen, schloß der Red ner unler freudigen ZustimmungSkundgebungen seine Ausführungen. § Rach ihm ergriff der 2. Landtagskandidat, GewerkschastSsdire- tärSomieski. das Wort zu einem kurzen Weckruf an sein« Be- rusSkollegen. Seine Darlegungen, in denev er zeigte, daß die Revo- luiionSmacher zwar viel versprochen, aber nichts gehalten hät>e« und daß die Revolution und die folgende Zeit letzten Endes nur «ine Maskerade und das gailz« System eine einzige Korruption sei, schloß er mit der Aufforderung, sich von keiner Seit« einschüchtern zu lassen, sondern treu und geschlossen am Sonntage für die Liste Heblein zu stimme«. Hierauf hielt, von freudigem Beifall begrüßt, Herr General sekretär Heß lein, seine letzte Wahlrede, in knapp drei Wochen di« 2S. An der Hand mehrerer Beispiele »eig'e er, wie schofel der sonst im allgemeine« sachlich verlaufene Wahlkampf von de» Deutsch nationalen BollSpartei geführt worden sei, indem diese Partei ver suchte. die konfessionellen Gegensätze gegeneinander auszuspstlen. So besonders bei den evangelischen Wenden. Ob evangelisch ober katholisch, sio führte der Redner aus, wir verlangen Freiheit und Recht und wir haben die Ueber» Serrgrmg. daß die Kraft, die in unsere» Ideen liegt, sich auch in Sachsen durchsetzt. Zwei Jabre hindurch hat ein« kleine Minderheit lekämvft unter den unsäglichsten Schwierigkeiten: Zoll um Zoll ist n Sachsen der Kampf um di« Schulen beider Konfessionen geführt Iwwchen. Morgen nun gilt es zu ernten. waS gesät worden ist. Auf zur TatI Auf zum Kampfe kür Wahrheit, Recht und Freihritk Der brausende Beifall war gleichsam das Gelöbnis, alle- daran zu setzen, den Sieg am Wahltage zu erringen. Nach einer äußerst lebhaften Aussprache, in btzr *. a. auch ein Vertreter der Bodenreformer zu Worte kam und von Herrn Heßlein das Versprechen erhielt, auch in diesem Sinne praktisch- Sozial politik zu treiben, nahm nach einem kurzen anseuernden Schlußwort des ReichSsagSabg. Holmann die so imposant verlaufene Versamm lung ihr Ende. Als Erlös aus einer Hutsammlung konnten 203,05 Mark dem OrtSgruvvenwahlsonds beigesteuert werden. Sirschau, 13. November. Mit etwa- bangem Gefühle sah die Ortsgruppe SchiirgiSwalde-Kirschau dkm Bersamm- lungSabend am 12. November entgegenl Zum ersten Male sollte außerhalb von SchirgiSwalde eine öffentliche Wahlversammlung in Krischau stadtfinden. Gespannt und voller Erwartung der kommen den Dinge strömten di; Zentrumswähler in den »Kronprinzen", dessen Saal gar bald völlig swfüllt war. Herr Landwirt Groh- mann leitete und eröffnet« die Versammlung. Zuerst ergriff Herr Heßlein das Bo« zu längeren Ausführungen, die allseitig mit großem Beifall ausgenommen wurde». Folgten schon diesem so ge, schätz en Herrn Redner die Zuhörer lautlos und mit großer Aus» merlsamleit, lo steigerte sich diese noch mehr, al» der Herr Reichs- tagSabgeordnete Hofmonn das Wort ergriff. Viel Gemüt und gesunder Humor durchzogen sein« gediegene,» Ausführungen, die gro ßen Eindruck auf die Herzen der Zuhörer machten, «l» Schulfach- mann sprach Herr Hosmann zuerst über Schule und Erziehung. Die Simultanschul« ist wohl eine Lern-, ab«r keine Erziehungsschutze. Ta» Sind muß in der Schule so erzogen werden, wie daheim von den Eltern. Die Erziehung muß eine einheitliche sein! Der Lehre, darf dem Kinde nicht seine subjektive Meinung auszwingrn. Die Kinder gehören nicht dem Staate, sondern den Elten«. Wenn man ei» kleines Sind fragt: ..Wem gehörst du?' so folgt die prompte «nt. wort: .Dem Vater und der Mutter!" Jeder Unterricht ist ein Ge- sinnungSunterrlcht. Es kommt alle» auf die Gesinnung an, von der ein Lehrer beseelt ist. Man kann nicht sagen, die Grundlage der Gesinnung sei die Arbeit, denn viel« kommen auch ohne tie Arbeit durch das Leben. Die Grundlage der Erziehung muß etwas Höhe re. etwas Ideale» sein. Die Religion soll alle Fächer durchdring-n^ Auch in der Geographie und in anderen Fragen kommt dl« Ge sinnung des Lehrers zun« Ausdruck. Der Katholik spricht zum Bei spiel in der Geographiestunde anders über Rom al» der Protestant. Kurz und gut, jeder Unterricht ist von einer Weltanschauung durch drungen. In München stimmteil 78 Prozent für di« KonsesstonS» schulen, »veil das natürliche Empsinden ber Eltern heißt: .Ich er ziehe die Kinder!" Nach diesen oft so herzlich ansprechenden Gedan ken. die gerade in Kirschau am Platze waren, kam der Herr Abge- ordnete auf die Finanzen zu sprechen. Noch nie hat ein Volk eine solche Schuldenlast aushrlegt bekommen wie gerade unseres. Gegen die Vergewaltigung von Versailles müssen »vir alle ausstehen. Wie sollen »vir die Schulden tragen? Die Deutschnationalen unb die Deu'sche Volkspartei handeln nach dem VerS: „Heiliger Marian, verschon mein HauS, zünd andere anl" Di« Sozialdemokraten hin gegen wollen wieder die Henne schlachten die die Eier legt. Da» Zentrum hat stet» die undankbarsten Posten übernommen, weil sie ander« nicht »vollen. Aber da» Zentrum hat auch Wähler hinter si«b. die Einsicht Hab.» in di« StaatSnotwend igle»t>en unb haben Ver trauen zu ihren Abgeordneten. Es gibt nur eine Kulturpartei und da» ist da» Zentrum. Es ist keine katholische Partei, aber da» Zen trum wird am meisten verleumdet, besonders auch in Sachsen. Wir sind eine BsrsöhnungSpartei. Andere Parteien rühmen sich dessen, wa» sie gewollt haben: ba» Zentrum jedoch arbeitet. Auch nach der ReichStagSwahl riesen die anderen Parteien dem Zentrum bei der Regierungsbildung zu: „Wenn ihr eS nicht macht, wer soll e» dann machen?" In schwierigen Frage» gruppieren sich alle anderen Parteien um da» Zentrum. Wir sind eben nicht nur Versöhnungs- Partei un»er den anderen Parteien, sondern auch unter t«n Ständen. Die Sozialisten betreiben Klassenlamps. die Deutschnationalen stehen auf dem Herrenstandpunlt: sie treiben Fatalistenpolitik. Dos Zen trum hat in dem abgetretenen und in dem besetzten Gebiete viel ver- koren. Gerade die Zentrumsanhänger habe» durch die Besatzung viel zu leiden. Aber auch in Sachsen soll der Zentrumsgedanke heimisch werden. Den Spitzenkandidaten Herrn Heßlein lobte der Redner als einen Mann, der furchtlos seine Anschauungen belcnnt und «ine dreimal potenzierte WillenSenergie besitzt. Tr sollte nicht -Heßlein heißen, sondern Mauernbrechec. Einen Feind müssen wir bekämpfen: die Wabllauhrft. Es gibt lein höhere» Bürgerrecht als das Wahl recht. Nicht wählen barst ter Verbrecher, der Idiot und der Banke rotteur. Wer nicht wählt am 14. November, dsr gehört zu den Idio ten, den GetfteSminderwertigen. Wie der Abgeordnete viel« Opfer bringen muß, so soll sie auch der Wähl«- bringen! Großer, anhalten der Bestall folgte diesen so aus tVem Herzen gesprochenen Gedanken eine» wahren Volksmann» unb VolkSrednerS. der stets in bestem Ge denken bei unseren Wählern bleiben wirb Obwohl gar manch« Geg. ner im Saale anwesend waren, so fand doch niemand den Mut, in bi« Debatte einzugreisen oder auch nur einen einzigen Zwischenruf zu machen. Unsere Wähler, die aus eine scharfe Debatte gefaßt waren, wurde« icksofern getäuscht. Da sich niemand zum Worte meldete, so sprach noch Herr Dr. Soppa Monte der aneifernden Er munterung zu reger Wahlbeteiligung am 1< November. Hierauf er. griff noch einmal Herr Heßlein da« Wort. Er dekalierte vor allem, daß Gegner nicht auftveten und schloß daraus, daß da« ge» »mm sich gar wohl mit seinen Ideen sehen laßen 10.80 Uhr schloß Herr «rohmann diese so trumsschau. kbnne. Gegen schön verlaufene Zen- Gemeinde- und Vereinsnachrickten ß Dresden, kath. kansm. Verein Jnng-Eolum- bu». Einen Erfolg bedeutete der Bunte Abend, den der Jung. Columbu» am 14. d. M. im vollbesetzten großen Saale de» Kath. Grsellenhause» veranstaltete. Eingelettet durch einen flotten Marsch folgten drei Klaviersoli von Krieg und Rehberg, vorgetragen von Herrn Kurt Liebesktnd, der für sdin seelisch und technisch voll, endetes Spiel lebhaften Beifall erntete, Fräulein Alice Liebes- ktnd sang mit weichem, süßem Sop'an drei Lieder Von Schubert. Abt und Kurt Liebeskind, ihrem Bruder, der sie dazu begleitete. TI, vielvarsprechmben Geschwister ern'.eten stürmischen Applaus. Die ernsten und heiteren Dichtungen, rezitiert vom Vorsitzenden Herrn Nebe und Herrn Liebeskind. fanden ebenfalls starken Bei fall. Schneidig« Turnvorführungen am Barren führten sechs jung« Herren des Verein elegant und sauber aus. De, Präses de« Jung. Columbu». Herr Kaplan Dr. Jakubasch, dankte für da» zahl- reiche Erschein und bat in zu H«rM gehenden trefflichen Waren, sämtliche kash. kaufmännischen Lehrlinge Dresden» au« allen Psav, reien zum Beitritt heranzuholen. Anmeldungen nimmt der Vize- Präses, Herr Hoflieferant Tirümper, Schössergaffe, sowie de« Vorsitz-nde. Herr Nebe, DLltzschner Straße 61., jederzeit entgegen, Herr Kaplan Sprentzel führ!« in vorzüglicher Red« u. a. au«, daß da« kranke deutsche Volk durch Spovt wieder genese» müsse, an dem sich auch di« Katholiken Dresdens, jung und alt. beteiligen sollen. Unter den katholischen Organisationen und Verbänden sei «ine derartige Bewegung im Gang«, um der gegnerischen Jugendbe wegung ein Paroli zu bieten. Ein Moserscher Schwank .Sektor" wurde von BereinSangehbrigen flott und mit Lust und Liebe ge spielt und erzielte einen stürmischen Heilerleltserfolg. Dem an- schließenden Tanz, zu dem ein anmutige-- Kranz junger Damen er schienen war, wurde mit Ausdauer gehuldigt. tz Dresden »Joh. Eltsabet-veretn. Dl« Meneralkom. munlon de« Verein« findet Freitag, den IS. November, dem Tag« der bell. «It'abetb, fr«b 7 Uhr in der Her,-«esu-Pfarrkirche Natt. Um recht zahlreich« veletligun« der Mitglieder und Pfleglinge wird herzlich gebeten. Kirchliches Mittwoch, den 17. November Wußtagj Dresden-Totta, Marienkirche svfarrhau» in Leuleivltz, Gott fried Kellerst». 16 L, kein Fernsprecher), abend» « Uhr Vmitallo Sauotioaimi de» Kirchmchor» CSeifla. Wepen de- B«tz«ages, der gesetzlicher Feier tag ist, kann die nächste Nummer der „SSch- sische« Volk»zelt««g" erst am Donnerstag zur gewohnte« Zelt erscheinen. verantwortlich: Für den «daktionellen Teil: Friedrich Sarin« für de» Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck und Verla« der .Saxonia,Buchdruckerei" G. m b . H. tz» Dresden. Zentrum (Lkri8ll.Vo11l5psr1ei) örtsgniM LrWlleil. äsr äss vrsdvll 2slltrrilllsabxeoräostsll in äsa sLvttsisokso I-anädax Lvävt am Nontag «len 22. lVovemder adenrts /^8 Ulir im grosso» Lasls ävs „lileuslAtzltei' ttasino", LÄmxsttaüs 16, sio LegriihimgL-übenü Witwer, öS Jahr« alt, kath., sucht die Bekanntschaft eineS ält. Fräuleins oder Witwe ohne An« Hang zweck» Heirat sS320 Einheirat in» Geschäft nicht aus. geschlossen. Gef. Zuschriften er beten unter „K. M. LSb" an die Geschäftsstelle diese« Blatte». Kode feste! kaust zu höchst. Tagespreisen ?elrwaler,ksblllr Gart Drei*», iMi Dresden. Wrttinerstr. 88.1. Sohn achtbarer Elten» sür Ostern 1921 al« MM' MX MwlIl-WIlM gesucht. H. ch P. (Stele, Klempnerm Dresden, Reue Gasse 22. Fernsprecher 26 974. s2278 I»t i»trt <»« rickNe« 2elt. Snur»0 . . Senevvslc! vresäen-xib I klulr p»k. 1.00 I l Stl-tmattirct»«», zv«Ilo«»- l dl»tt«r. kenn «»dl Otter um» j Sekot«». p»«ld»umrlii<l» ! u. ». ou>5 r.« k>»k. e^o statt. 8srr I-arläta^snb^orällstor tteklein ttat soio Lrsostviosn LNKSgaxt. ^U» /illlisioKsr äsr Ottristlioftsn Vollrspartsi rosrclsa disrLU dvrnliodst vinAsIaäso. jLSIV SaobAsmLüs ^ustüstrunA von HMItNUMtlll Der ecli!» vr. zz^crscv« > U«dertr»i» Ul. 1.50 >5.00 ! r.«d»Mr»a-IZnlUl»Io«>,b>. 8.50 voller Urirtr rivblklll kür I.cb-i-Ir»i. l. t l L Lkltift Mittwoch (vuhtag) de« 17. November nachm. S Uhr im großen Festsaale des Zentral-LheaterS, Gottschedsttaße in äsr 8t»ckt, sowie vaott ailvn Orten ävs ln- nnck ^uslsnckss. Lost» LwpkvttlnoAvn. Vivrilsn-ti., Ist?borg SS kvrnrnk 28SS2. s2S14 Kitt« gennu auk flema »odwak -ngenedm sckmsckenli, r^o >.oi>S»v>t» . » . k>»k. 7.50 l-ep-In-W-Io. « , k>I. 0.00 ! Milchveranlagung Aus Gruud einer hierher ergangenen Verordnung de« Wirt- schastsministertum» — Landesfettstelle — Milchveranlagung betreffend, werden sämtliche Kuhhalter der Bezirke der SmtShmlpt« Mannschaft Bautzen, etnschl. der Stadt Bischofswerda veranlaßt, di» genauen BetriebSverhältntfl« ihre« Stalle» (Zahl der Kühe, Zahl ver frisch-, mittel-, altmelkenden, trockenstehenden Kühe unb deren täglicher Milchertrag usw.) unter Benutzung de» unten abaedruckten Musters ihren Gemetnvevorstand bi« zum SV. November d. I. anzuzeigen. Soweit diese Anzeigen nicht bi» zu diesem Zeitpunst eingehen, hat sie der Semeindevorstand von sich aus z» ergänzen. Wüter werden die Vorsitzenden der Ortsausschüsse bezw. dt« Personen, welche die säumigen Kuhhalter nachprüsen, angewiesen, die bei den Gemeindevorständen eingegangenen Anzeigen ihrerseits bi» zum 25. November d. I. vor,uprüfe»u Sodann haben die landwirtschaftlichen Vertrauensmänner, denen noch nähere Anweisung zugehen wird, die Mtlchveranlagung der einzelnen Kuhhalter «ndgült g mit der BeranlagungSkommisston festzusetzen und zu diesem Zwecke von Gemeinde zu Gemeinde di« Kommissto» an einen geeigneten Ort einzuberusen. Diese Veranlagung muß am 1. Dezember 1920 beendet sein, da dem Wirtscha tSministerium, LandeSfettstelle, sofort da« Ergebnis der Milchveranlagung mitgeteit werden muß. Bet der Veranlagung ist streng zu prüfen, ob die von den Kuhhaltern angegebenen Zahlen »licht zu niedrig angeaeben sind, da der Bezirk eine bestimmte Durchichnitttszahl, die da» Ministerium festgesetzt hat, unter allen Umständen erreichen muß und sonst Nachveranlagungen vorgenommen werden müssen. Bautzen, am 15. November 1920. s2H3 Dt« Amtohauptmannschast. Komumnalverbaud Bautzen-Land. »»omxtimeo ... PI. -.75 I IN»Ir-Srtr»Irt mit Nseo 6.50 I ^ VIom»Ir . . . 0o»» 12.00 ! «rohe Zchm-Velzammliitlg. MM««-,. 1S6S Dr. Sonnerrschekn-Berlin spricht über „Schule, Staat, Religion". Mitwirken hervorragender musikalische»: Kräfte. f2801 Wem die christliche Schule lieb ist, der komme! LtndlSrndtmotrntron, fliinlordottvi», flslotor »n jeckvrmluiu. L»tu>ox keoi. eioonmSdoIt«brill,S»idI I.Idüe. ^ krMtzs! kirr»» k ßirhiiN j Drogerie ! 0miIii.F»IrsiiIi»ii«rts.rZ. > Vst Not aes klrgebirger iri groß. staihoilrcfte Inlematisnale! Katholiken, die ihr dazu mithelfen wollt, und Esperanto bereit« beherrscht oder lernen wollt, meldet euch bet Herrn r«,s Prokurist Max Dluhosch, Leubnitz-Neuostra, Lindeu str. 15. it « sr« »mr Um grötzten Ist sie unter Len armen katholische« FamMe». Die Sltem gehören zumeist allerärmsten Kreisen zu, sind allermeist auSgewanderte Deutsche au» dem tschecho-slowakischen Staate, sind in ihrer Not ohne genügende Unterstützung. Um dem Elende der Körper und der Seelen zu steuern, ist die Gründung eine» von kath. Schwestern geleiteten Kinderheim» für hilflose Familien zu »er wlrb hnachtsgabc schenken? LmKSgaoKso« Oftstta unter obj^sr Ottiftrv woils ruao ü> äsr OssokßktsstsHs äsr LLofts. Voftlsuvitaox abftolou. s Kinder im Gange. Auch soll armen katholischen Fair L Weihnachten aus der Rot geholfen werden. TV« dem Ehristkinde eine W«th«acht»gabe schenk« vsr köm.-ß-lb.?katta«t ftunaberg!.k. i«krükiLLOi.v>v^krLbi L>2« «I ^ Vrssävn-L. -> ^ > D Nllnittoi- 8tesk«1 D ölM jM II Ulli!!!. W-äMMW. VkllkltzM M. Gchnlz, Pfarrer. Postscheckkonto Leipzig 8S3S. Strvnx revll« Lockioanus — Mr sorgkäitix« ^us- kübrunA von Lopsrsturvn wirci Onrnotto g^Ioistst Llotznot voll 6oIä, 8!Idsr, vrlllimlsll -u »tronx rssUon DLgsspreissa — L'ür «igonsa Loäsrk N7.DGG «eschüstckst Dresden-A. ve,u«Opr«t», »»« »«»««»« s S S» «o os-stk«« «oM M M «. F- »Ar 7. Oktober die , mit eine« miüei! mal seine Stimm Albernheiten de» ZentrumSkreisen" Ottober (^Laßt und di« Snlwor vember aufgespa der Zahlen sich ttumSmayn )»tr! de, .Dresdnee l sächsische« Abeeo tatsächlich Venne! mittag lauten st Wahlkreis Wahlkreis Wahlkreis Also nicht gewonnen. Da deutsche deutsch«, Zahkenspiel bie Glauben beibrl keine Aussicht, Die Herr«, geordneten in d« nach seine« — . kaum ein Blatt um so gewlchtig an der Wag einkeßen wie st 47 bürgerliche« t keiner wichtigen doch der ein« ol manchmal seine Augen gerichtet. i«d«n Fall ein E Experimente», bl leben bringen, lei» energisch an dig Unterstützung wie „Wkedevmfk sind jetzt im La eine nicht gering her mit der nöt nehmen Dinge , politischen Trfol Wählern ter Ze> Wirken unsere» nicht mehr raste» draußm im Lank frlgen. Nun ni, MW (Pie mit ? Veze ^ De - Bon km L aus den Wahlkre I. FabriL! führ« de» S. » Maurenbrel Dresden): 5. S iller (DreSd, tly Bütma, 1. U,»iv , bescher Osw. . obermeffter Ga berg (Wurzens 8. RittergutSbesi L Jufllzra Dr. Eberl« tau) 4. GutSl Dr. Eckardk ( (Zwickau) ^ GahNrel»