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TAeaier und Mrrstl. I Restdenztheater In drei Lage wird die Gesellschaft der Direktion Ltnsemann ihr Gastspiel bei uns beenden- Nina Sandow, welche schon von früher her und wird«» durch ihr dies- jähoigeS Auftreten beim Publikum belieb» ist, wird am Mittwoch als Hilde in Ibsen- .Baumeister Soineß" zum letzten Male auitcerea. Ihre letzte Leistung in der Titelrolle de- Schauspiels .Nora" wir wieder eine gelungene Verkörperung einer Menschen Frauengestalt Ibsen führt un- in Nora ei« ergreifende- Bild, ei» Stück Menschenleben aus der Familie vor Augen. Durch die Natürlichkeit und Wärme mit der gespielt wurde, fühlte sich der Zuschauer in di« Wirklichkeit versetzt, fühlte und litt mit den dar- gestellten Personen. Ist Ibsen im allgemeinen durch seine Schau spiele berühmt und det»ebt. so zeichnet er sich u. a. in Nora durch "ick und den dramatischen Aufbau aus. Es l, welche stchgewöhnlich inseinen skeptisch, i breitmacht. Nora, sowohl von ihrem Vater, als auch später von ihrem Manne, stets nur als Kind be- handelr, für keine ernste Lebensaufgabe erzogen, liebt ihren Gatten über alle- und als er lebensgefährlich erkrankte und sich zur Rettung sein»- Lebens eine kostspielige Reise nach dem Süden notwendig macht, suchte sie sich, da »ein vermögen vorhanden, das Geld dadurch zu verschaffen, daß sie die Unterschrift ihre« vaterh fälschte: sie tat dies au« rücksichtsvoller Liebe zu ihrem Vater, welchem sie, da er dem Tode nahe, nicht mit der Sorge um ihres Gatten Zustand aufregen wollte. Infolge ihrer Er ziehung ohne Ernst, ohne Religion hielt sie e» für etwas Gutes. rhreS ManneS Leben mit di>esein Unrechten Mittel gerettet zn haben. Heiter wie ein Kind bewahrte sie ihr Geheimnis. Aber ihr Vater war bereits gestorben, als sie seine Unterschrift fälschte. Ihr Gläubiger warf ihr das verbrecherische Tun vor und machte ihrem Manne Mitteilung davon. In ihrer Auffassung von wahrer Liebe fürchtete sie. ihr Minn werde alle Schuld auf sich nehmen, und ihr Handeln wie sie beürteilen, wenn das Gesetz auch anders denkt. Sie ist daher entschlossen, in den Tod zu gehen, damit er nicht gezwungen ist. diese» Opfer zu bringen. Aber sie hatte sich getäuscht, ihr Mann verurteilt sie wie die übrige Menge. Tr ver steht ihre Liebe nicht Nunmehr erkennt sie, welches Unrecht Man an ihr und dNrch ihre Erziehung »hne Ernst, ohne Religion be- gange» und fühlt, daß sie f« den Platz bei ihrem Gattin und ihren Ksiiudern nicht aussüüxn kann Durch die Vermittlung ihrer Freundin wird ihr verbrechen nicht vor Gericht gezogen und der Schuldschein den Flammen übergeben. Trotzdem verlasst sie. entschloss-»,-sich durch Selbsterziebung für da- ernste Leben brauch bar zu macheit, ihren Gattest und ihre Kinder, nachdem ihr klar geworden, daß auch er sie nicht verstanden und er keines Opfers fähig ist. Nora von einer Nina Gandow gespielt, ist imstande, der Auffassung JbstnS gerecht zu werden. Ganz allerliebst spielte sie die glückliche, stet« heitere Gattin und war reizend als zärtlich liebende Mutter, vollendet gab sie den Uebergang von der festen Ueberzeugung. etwas Gutes getan zu haben, zu der Erkenntnis eines begangenen Verbrechens. Herr Thomas war in jeder Be ziehung als Ehemann ein tüchtiger Partner der Künstlerin. Auch die übrigen Rollen waren gut verteilt. Für da» Theaterpublikum war es ein Bedürfnis, nach den seichten französischen Lustspielen mit größtenteils demoralisierendem Inhalt, sich an ernsten, sittlich gehaltvollen Stücken zu erholen. m. r. I Zentral-Theater. Dienstag. Mittwoch und Donnerstag bleibt das Theater geschlossen. Freitag, den 1. September, abends V-8 Uht, beginnt die Baribtä-Taison mit einem ganz außer gewöhnlichen, humoristischen Programm. Der Vorverkauf hat bereits begonnen und findet statt vormittag- von 10—2 Uhr an der Kasse des Zentral-TheaterS. Vergnügungen. > Victoria-Salon. — Die Sensation des vorzüglichen Programms, mit welchem der Viktoria-Salon die diesjährige Variätä-Saison eröffnet hat, ist RigüJanczi der bekannte Zigeuner primas mit seiner Kapelle Die ungarischen Lieder von Rigü und sein Walzer »Mein Leben" packen den Zuhörer. Ein eigener Reiz liegt in dieser Musik, die bald klagend, schwärmerisch, bald wild und temperamentvoll und immer fesselnd und ne» das Publikum in Spannung versetzt und schließlich zu laute» Beifall hiureißt ES ist echte und unverfälschte Zigeunermufik, die RigäS Kapelle bietet, ohne Noten, ihrem temperamentvollen Primas nachspielend. Aast eine Improvisation »st es zn nenne«, tva» die braunen Ge stalten in den schwarzen Salonanzügen vortraaen und man kan« sich dem eigenen Eindruck de» seltsamen scheinbar wiraen Durch einanderspiel» von Thmbaln und Geigen nicht entziehen. Die übrigen Nummern find äußerst sehenswert. Lin allerliebstes Kind die fünfjährige Angelika Walter, wohl einzig in ihrer Art, bringt einige amüsante Vorträge. Die Kleine hat entschiede» Talent und Geschick und erntete viel Beifall. Außerdem sind zwei vor zügliche Akrobaten zu sehen; die Gaulschmidts mit ihrem fomoseu Pudel, ferner der Wunderaffe General Kcniul — lin Künstler in seinem Fach. Die japanische Hinode-Melster-Troupe ist vortrefflich. Ueber den beliebten Münchner Komiker Jean Paul muß man herz lich lachen, schon wenn er die Bühne betritt. Als Humorist tritt Han» Fvedy vom Wolzogentheater in Berlin auf. Bemerkenswert ist auch die Eröffnungsnummer ein Llassicum-Quatuor, mit Vene- tiaerischcn Kostümen und Dekorationen Der Kinematogi oph „BuderuS" bildet den Schluß. Besonders lobend zu erwähnen sind die exakten Darbietungen der Kapelle unter Leitung des Herrn Kapellmeisters Reh. Tpielpl«« ber Theater i« DreSde«. RLulal. Ovornbem-. Mittwoch: Undine. Anfang >/,« Uhr. Donnerstag: Die Hugenotten. Anfang 7 Uhr. Röntgt. GchaniptelbanS. Bleibt bis mit 2. September geschlossen. Restdenztheater. Mittwoch: Baumeister Solnetz Anfang >/,8 Uhr. Donnerstag: Das Lumpengesindel. Anfang Vs8 Uhr. Theater i» Leipzig. Mittwoch. Neues Theater: Tannhäuser. — Alte» Theater: FrühlingSluft. — Theater am ThomaSring: Orpheus in der Unterwelt. !sn herrlichsten Denk sproobsn >vin stivimnt alisn aus, dis uns in den soll^oi on Ltnndsn g-sttlioksrHoimsuokun^ clurok dsn ll'od unssrsr zzutsn llluttsr mit liat nnct Tut Vsiz;s8tutidsti, dis dsr- sslvsn dns Istxt« I>;iir6nx:slvit --s^vksn, insdosondsro anoti dom kittst HlLnriorvoi-oin von tiissn für dio ^b- ordnun^ r-.um Us^iÄknis. Xlö^o Oott idls» oin roiobor Vsr^sitor soin. ttlvsL—8lniznitr, am 28. ^uAust 1005. Gier. Ss^sntr eilt »ie emieren iHlitetdllebeiieii. HiMielig kszIIlliliiliiiiMgiitöll - kWkMe. KsbstdUoKsi-v'rMl.Texte, in einfach, u. Kossnllpänrs^-M^ iisett, Semit., stelle, echtster- lllväsillsn llrurisixo — 8tstuvn. ttsiligonbillloiisn. 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Persöglichr Asisihnwzr». ns Nknvknvn, k-svleianen uni» Ro- pnnivnen nltni» Kn» NUN»,«!, vodonnrit,»»,« »Nnitlivkvi' »v»»l«i'»nl»eit«n. 4239 NSrnn» »»«»«, Tischlerei, »r«««Ion, JakobSgasse IS. ^ufpoüsren, ^ Ti»« ASonnements-Klnkaduvg. SeitlWI,-rlcheint eine Armen-Seelen- Monatsschrift unter dem Titel: „vi-l ^m«li-8öslgü-öo!s." Monntsschrifl zum Tröste der leidenden Seelen im Fegfeuer. abwechselnd mtt einem Anhänge von der Perevrung de» kve' - - - - keüigen Antlitzes und des allerl AltarsakramcnteS. Jährlich zwölf Hefte, je l8 Seiten Text mit Bildern in Um« schlag, enthaltend Belehrungen. Erbau- ungen, Erzählungen, Gedichte re. z» seraten-Anhang. Der Poel« «st frei ins -an» fw die Schweiz Mk. LTV, Deutschland Mk i.8l>, Oesterreich Mt. IB0. Brave, zuverlässige Personen, welch« dies« Monatsschrift befreiten, erhalt»! Prospekte und LezugStedlngungen. — Im Buchhandel Mk. 2-00. Inserate, di« zweispaltige PetitzeU» Sk>Pf. und werde» solche nur von reell katholischen Firmelt ausgenommen. Sl,e»te» erhalten hohe» «ah»«. — Das 8 Heft des 2. Jahrganges ist rrimrenen. Zaulreichen Bestellungrn entgeg»» sehend zeichnet hochachtungsvoll Redaktion und Verla de« „Armen-Seele«-Boten". Steinbruck, Post Raubling, Oberbahnn. 4334 In, gleichen Iverlage erscheint «» 1905 eine Zeitschrift „llsk liSkliollreli« Vollttfsin^" zur Unterhaltung und Belehrung- — Monatlich eineNummerjels—20«eike» stark mit Illustrationen. Enthaltend, Belehrungen ftrch Misch, R ^ - mgrn, NrchNcht Jntn-rslmN»-: eitere usto. und politische Rundschau, Erzählungen, daruMer h Der Pret- ist frei tn» Jahr nur Mk. 1.70 —Frank 2 7- Nummer ist «rschteue». Wir suchen an allen Orten Perlon« zum Berrrteb deSsrlben gegen Hotz« Rabatt. «dunen vet sed.Postamtbestelltwirb«» Der Jahrgang W0S beginnt mft Dch- »mber. Der 1. Jahrgang de» .II»,«»- Seelen Boten' kann zu BÜ. 1.70 nach- tezogen werden. c. ksini»i«n1e« bestes u. ältestes Hausmittel, welches für regel mäßigen Stoffwechsel sorgt u. das Blut reinsi.t,. ist nur echt in grünen Kartons mit einem Kopf als Schutzmarke und mit Adresse: L. HVekvr, lllpp«I>»rvr>il»es 8tr. In vielen Apotheken od.direkt. Paket SV Von' 3 aö franko. Nachahmungen weise man zurück. Kwig. baul NUgan s Manufaktur- und Leineuwaren 8vmmai-8ti-. 2 8sminru-8tl-. 2 Wäsche G Trikotagen G Schürzen ttemätznluello, llvuräeudaredenle, in größter L6ltd62UA8t<riri;, >veiü unü Kant, Auswahl. Abonnernents-Eiuladmrg. Seit 1904 erscheint eine Armen-Seelen-Monatöschrist unter dem.Titel: U«I- aI»n»ea-8asIe atz«. Monatsschrift zum Tröste der leidenden Seelen im Fegfeuer, abwechselnd mit einem Anhänge von der Verehrung des heiligen Antlitze» und des allerheitigsten Altarsakramentes. Jä Hrlichl2 Hefte, je 18 Seiten Text mit Bildern in Umschlag, enthaltend Belehrungen. Erbauungen, Erzählungen. Gedichte rc. Jnseraten-Anhang. Der Preis ist frei ins H.niS für die Schweiz Mk. 2.70, Deutschland Mk. 1.85, Oesterreich Mk. I.Vtz. Brave, zuverlässige Per- onen , welche diese Monatsschrift verbreiten, erhalten Prospekte und verkaufsbedingungen. Im Buchhandel Mk. 2.—. Inserate, die zweispaltige Petitzeile 60 Pfg. und werden nur von reell katholischen Firmen ausgenommen.?/.«UsWr Agenten erhalten hohen Rabatt. "" <e ßkzF DaS 10. Heft des zweiten Jahrganges ist erschienen. Zahlreichen Bestellungen entgegensehend, zeichnet hoch»chtungSvoll Wedaktion und Wertag des „Armen-Seeten-Woten". Steinbruck, Post Raubling, Oberbayern. Der 1. Zahrgang de» „Armen-Seelen- Noten" kanngegen Einsendung von Mk. 1.75 noch nachbezogen werden. Im gleichen Verlage erscheint seit 1905 eine Zeitschrift U«»» lurUssUwvIkv VoUrs^i-euire» zur U«terh«ltung «ud Belehrung. Monatlich 1 Nummer je 16—20 Seiten stark mit Illustrationen. Enthaltend: Belehrungen, kirchliche und politische Rundschau, Interessante», Erzählungen, darunter heitere usw., Vexierbilder, Bilderrätsel. Der Preis ist frei in» Hau» per Jahr nur Mk. 1.70 oder Fr. 2.20. Di« 8. Nummer ist erschienen. Wir suchen an allen Orten Personen zum Vertrieb desselben gegen hohen Rabatt. Abonnements können auch bei jedem Postamt und Postboten gemacht «»erden. Der Jahrgang IVO« beginnt mit Dezember. 4871 »44 r rT, , »L » » » , z » t L ^ Haue-Kelchen, vrerüen. ^ ?«n»i»i,»r -Ir lßolitPf ßPdilö-tGi'Zr»»«!». LL m/s. »LL». (allaiadavokato Villa mit grossem Oarten). > 4 4 4 4 4 4-4 , 4 t ,'0^ Emil Küsklmm Dresden, Usximilisns-ällevö eina»»i: M»ritz-Str«ße. Reformbetteu-Spezial-Geschäft für Erwachsene und Kinder. KIWlllleil.KoMUlllM, 4188 Billigste Preise. — Kataloge gratis. ILvisOIläv ^611>16it-6N in 262« in roiotistsr ^.ug-tvnkl. Tkeveloi' Svk«lLe, iu^süöi-, vollen s» SoKIoGG-Sei-S»»« Ss. ke«II« »«äleonox. kllllx» l-rele«. Augen auf! 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Im rung der Zählui Verordnungsblat lichen Ministerin näheren geregelt Haushaltungslist lar dienen. Nc diesjährigen Zäh und Familienm Stellung zum H zur Haushaltung für gewerbliche ! schlecht: 5. Gebu (Haupterwerb) i gionsbekenntnis reichsangehörig , 9. ob im aktives deutschen Marine sturmpflichtige L Lebensjahre (aui bis 31. Dezembe gebildet (im Heei tärisch ausgebildi angehörigkeit niä dern auch, ob Sc vorübergehend in ihren Wohnort e schon bei verschic „Bleibt der Aufmerksa „Du ziti vergessen, Ma „Hugo!" inneres Leid o „Gedenki inner dich, wa Das Lili ihrem Spazier wie gestern. Dem sch Tage. Ein Z fliegen schwäri Zeichen des hi danken beschäf schlanken Häm Im Hof wenigen Auge Klemenz Sie spr< ihren Plänen zu Zeit fast ge haltend und g „Wo ist »Ich glc „Ich da, Waldwege ein, „Nein," „Sandoi Der Hei muß sehr alt 1 »Es ist „Wo log keine Besitzung „Er wos Freunde." sag lich verkehrt, 1 Nach ein schast so schnell fortzubleiben.' Klemenz sie auch gar n! 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