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Kirche und Unterricht. L Der Katholische Lehrerverband de- Deutschen Reiches, der nach 8 1 seiner Satzungen die Hebung der Schule nach den Grundsätzen der katholischen Kirche bezweckt, gibt ge wöhnlich alle zwei Jahre ein Jahrbuch heraus. Nach dem 1910 erschienenen 12. Jahrbuch zählt der Berband in 17 Zweigverbänden und 018 Ortsvereinen 18 672 Mitglieder. Sein größter Zweigverband ist der katholische Lehrerverband Provinz Rheinland mit 6288 Mitgliedern. Von den katho lischen Lehrern Deutschlands sind 20 620 in besonderen katholischen Vereinen organisiert, während ebenfalls über 20 000 dem großen Deutschen Lehrerverein angehören, der 130 207 Mitglieder zählt. Ir Uebersicht über die Wirksamkeit des Werkes der hei lige» Kindheit vom 1. März 1909 bis 28. Februar 1910. An den Schatzmeister des Verwaltungsrates in Aachen, Herrn Alois Oster, wurden vom 1. März 1909 bis 28. Fe bruar 1910 für das Werk der heiligen Kindheit folgende Beiträge eingesandt: Aus den Diözesen in Preußen b36 990,16 Mark, aus verschiedenen Diözesen in Bayern >4 466,10 Mark, aus der Diözese Luxemburg 20 68-1 Mark, «uS der Diözese Nottenburg 61372 Mark, von den Deut schen in Amerika 12 826,62 Mark. Unmittelbar an den Zentralrat in Paris wurden gesandt: Durch den Verwal- tnngsrat in München aus verschiedenen Diözesen Bayerns 187 763,61 Mark, aus der Erzdiözese Freiburg im Breisgau HZ 636,80 Mark, ans der Diözese Metz 68 811,18 Mark, aus -er Diözese Straßburg 86 822,80 Mark, aus Frankreich (einschließlich Monako) 676 721,11 Mark, aus Belaien 383 939,66 Mark, aus Holland 132 111,61 Mark, aus Oester- reich 121 911,09 Mark, aus Polen 22176,71 Mark, aus der Schweiz 81 816,79 Mark, aus Italien 218 720,32 Mark, aus den übrigen europäischen Ländern 77 918,72 Mark, auS Amerika 136 270,77 Mark, aus Asien 11011,12 Mark, aus Afrika 1688,80 Mark, ans Australien 927,12 Mark, zu sammen 3 016 876,71 Mark. Diese Summe wurde unter 213 Missionen verteilt. Im verflossenen Jahre wurde ILO 963 armen .Heidenkindern die Gnade der heiligen Taufe zuteil: 106 068 Kinder werden in 1268 Waisenhäusern und m 9190 Schulen verpflegt, erzogen, unterrichtet und zu brauchbaren Mitgliedern der menschlichen Gesellschaft her- «ngebildet. Die aus der Schule entlassenen Knaben werden ihren Wünschen und Fähigkeiten entsprechend in 6063 ver schiedenen Werkstätten oder ans Ackergütern zu Handwer kern. Künstlern oder Landwirten ausgebildet. Einzelne, die sich durch gutes Betragen und vorzügliche Talente aus- «eichnen, werden in besonderen Schulen weiter unterrichtet, mn mit Gottes Hilfe später als Katecheten, Lehrer, Aerzte oder Priester viele ihrer Landsleute für Zeit und Ewigkeit zu erretten. Eine ganze Anzahl Missionen, Schulen und Waisenhäuser konnten besser unterstützt und 999 Kinder mehr als im verflossenen Jahre von Sklavenketten befreit und durch die heilige Taufe in die Kirche Gottes ausge nommen werden. Zu den Ländern, in denen sich jetzt das eifrigste Bestreben zeigt, das Werk der heiligen Kindheit immer mehr auszubreiten, gehören Deutschland, Belgien, Holland und Amerika. Spork. »p Das 1. Dresdner Srchstnge-Rennen begann am 1. d. M. abends in dem neuen Dresdner Velodrom, das in einer Halle des alten Schlachthofes an der Leipziger Straße erbaut worden ist. Die Einrichtungen der Bahn sind, nach -er Aussage von Fachleuten, sehr zweckmäßig und ermög lichen besonders ein schnelles Fahren, wenn auch die kurzen Kurven — die Bahn ist nur zirka 100 Meter lang — nicht ganz ungefährlich sein dürften. Das Nennen kann von allen Plätzen bequem verfolgt werden. Punkt 11 Uhr begann dao eigentliche Nennen, an dem sich 10 Fahrer beteiligten. Gleich nach dem Anfang ereigneten sich einige ungefährliche Stürze an der oberen Kurve. Die Fahrer schlugen zunächst ein scharfes Tempo ein, das sich jedoch bald mäßigte. Das Rennen wird Tag nnd Nacht fortgesetzt und endet am ->aS Provisorium fortdauert, wäre in Straßburg wie in Metz eine Statthalterschaft einzusetzcn, jede mit einem R a t umgeben, der ihr als Ministeriu m diente, und daneben einstweilen eine N o t a b l e n v e r s a m m- kung zu bilden. Diese Statthalterschaften würden daun dem Bundes rat verantwortlich sein müssen, in keiner Weisender unter dem Reichskanz ler stehen dürfen, der verfassungsmäßig die Geschäfte des Neicl>es als solcl-er zu führen hat, nicht aber die Regie rung einzelner Reichsgebiete, die in erster Stelle nicht um deS Neiclses willen, sondern um ihrer selbst willen zu regie ren sind. Eben darauf zu achten, wäre recht eigentlich die Pflicht deS Bundesrates. Ja, nicht bloß seine Pflicht, son dern zugleich auch sein Recht, so gewiß, als es verfassungs mäßig der Bnndesrat ist, wo die Interessen der einzelnen Glieder des Reiches ihre Repräsentation finden, und der darum sich jetzt iu a«>ri,nrl> der Interessen von Elsaß- Lothringen annehmen muß, so lange diese Länder noch keine eigenen Vertreter im Bundesrate besitzen. Und endlich hätte er neben Pflicht nnd Recht, auch um seiner selbst willen die allerdringendste Veranlassung dazu. Denn dadurch allein gewänne er die Garantie, daß er Herr der Lage, und die Zukunft des Reichslandcs einstweilen noch offen blieb, damit die definitive Ordnung im Sinne des deutschen F ö d e ra t i v s y st e in s zustande käme, dessen ausdrückliches und alleiniges Organ der Bundesrat ist, wie hingegen das Reichskanzleramt ganz offenbar das Organ der Zentralisation bildet. Ist es nicht sonnenklar, maS demnach die Kanzlerregiernng der Reichslande bedeut ü, und nach welcher Richtung hin sie wirken wird, so-lange »ran sie gleichwohl noch fortbestehen läßt? Das sind die Ge sichtspunkte, wonach das Provisorium zu beurteilen ist, und wonach insbesondere zu verfahren wäre, um hinterher das. von uns vorgeschlagene Definitivum zu ermöglichen. Was ober auch geschehe — das wenigstens soll man wissen und wohl erwägen, daß es sich dabei um keine bloß partikuläre Angelegenheit handelt, sondern zugleich um einen Wende punkt der deutschen G e s a m t e n t w i ck e l u n g. Möchten unsere Erörterungen dies zum vollen Bewußtsein Gebracht haben!" Dienstag den 7. März abends 11 Uhr. Eine gute Musik kapelle sorgt für die nötige musikalische Unterhaltung, ebenso ist ein Nestaurationsbetrieb eingerichtet worden. Bis gestern vormittag hatte die Mannschaft Fritz Schallwtg- Wedy v. Natzmer die Führung. Gegen 9 Uhr waren rund 286 Kilometer von derselben zurückgelegt. Die Mannschaften Winzer-Hübner, Nöthig-Sedlmayer, Hall-Großmann und Lorenz-Saldow lagen je zwei Runden, die Mannschaften Peter-Kndela und Marx-Stellbrink je vier Runden, Rütt- Stol zehn Runden, Thormann-Reckzeh 23 Runden und Ebert-Bäumler 11 Runden zurück. Walter Rütt, der gleich in der ersten Stunde des Rennens stürzte, erlitt einen Schlüsselbeinbruch und gab infolgedessen das Nennen auf. Sein Partner Stol fährt vorläufig weiter, muß sich jedoch einen anderen Partner suchen. Vermischtes. V König Ferdinand von Bulgarien wurde am Faschingsdienstag in Nürnberg im Speisewagen des K-Zuges von Studenten bemerkt. Sie versuchten maskiert dem im Speisewagen sitzenden König eine scherzhafte Ova tion darzubringen. Bevor sie ihr Vorhaben ausfllhren konnten, wurden sic auf Veranlassung des Königs und sei nes Gefolges aus dem Speisewagen gedrängt. Die Namen der Studenten wurden durch Zugsbcamte festgestellt. v E i n e i g e n a r t i g e s A b e n t e u e r, einen Kampf mit einen! Bären, hatte dieser Tage in Eidelstedt bei Ham burg ein Arbeiter zu bestehen. Beim Verlassen des Hauses erblickte er am Zaune ein unbekanntes Tier, das alsbald auf ihn eindrang. Er suchte es mit einer Schippe abzuweh ren, bis auf seine Hilferufe ein Nachbar herbeieilte. Nun erst gelang es mit Mühe, des Tieres Herr zu werden und es schließlich unter eine darübergestülpte Regentonne ein zusperren. Es stellte sich heraus, daß der glücklich einge fangene Vierfüßler ein aus dem Hagenbeckschen Tierparke entkommener malayischer Bär war, der nuumehr im Triumph nach Stellingen znrückgebracht wurde. MerawT. Büchcr für Lebenskunst nennt Professor Dr. Faßbender Mitglied des Reichstages nnd des preußischen Abgeord netenhauses, eine Sammlung, die er bei Hermann Walther in Berlin erscheinen läßt und mit einem Bändchen (200 S., 1,20 Mark) eröffnet: Wollen, eine königlich? Kunst. Als genauer Kenner auch der nichtkatholischen Literatur macht er den Leser mit einer Fülle interessanten Materials bekannt, das mehr zum eindringlichen Nachden ken und gründlichen Erwägen als zum bloßen „gemütlichen" Lesen nötigt, dafür aber jeden, dem es ernst ist mit der Willensbildung, reichlich entschädigt. Professor Faßbender unterscheidet ans dem Gebiete der Willensbildnng drei Rich tungen in unserer Zeit: die einen wollen ans den niedrige ren Stufen der Kultur und besonders auch für das kirch liche Gemüt (bei der Willensbildnng) die Religion als eilt schätzbares Mittel gelten lassen, um das Trieb leben durch die machtvollen Einflüsse der religiös ui Vorstellungen so lange zu beeinflussen, bis durch die Furcht vor Gottes Strafe sich eine gewisse Gewohn heit zum Gutestun herangebildet hat. Da aber den religiösen Vorstellungen nach Ansicht dieser Leute kein Wahr heitsgehalt innewohne, so könne auf die Gebildeten dieses Mittel zur gedeihlichen Gestaltung der menschlichen Wechselbeziehungen nicht mehr wirken und so bleibe die Religion nur eine willkommene Hilfe für die Staatsge walt gegenüber den großen Volks Massen und eine Maßregel pädagogischer Zweckmäßigkeit gegenüber der Ju gend. (S. 111.) Die zweite Richtung lehnt aber auch aus beide» Rücksichten die Religion ab und zwar einerseits des halb, weil etwas Untvahres auch nicht aus Zweckmäßigkeits gründen verbreitet werden dürfe und anderseits, weil die Anschauung von dem Jenseits ein für die Diesseitskultur verhängnisvoller Irrtum sei. Die Grundlehren deS Ehristentnms von der Erbsünde und der Gnade hält man in diesen Kreisen auch für einen ethischen Rückschritt gegenüber der antiken Idee des reinen Menschentums. Die christliche Anschauung stellt dagegen in den Mittelpunkt des Alls den persönlichen, allmächtigen Gott, mit dessen Willen der Mensch den seinen gleichgestalten soll. In welcher Weise nnn diese Richtungen den Willen heranbilden wollen, führt Faßbender im einzelnen vor, zeigt die Unterschiede zwischen religiöser und bloß ethischer, also religionsloser Willensbil- cung, bespricht die verschiedenen Einwürfe gegen die christ liche Willenserziehung und weist der christlichen Pädagogik die apologetische Aufgabe zu, die brauchbaren Elemente der „natürlichen" Willensbildung in den Plan der christlichen anfzunehmen. Interessant ist die Würdigung, die er den . geistlichen Hebungen" des heiligen Ignatius von Loyolc. nnd zwar nach der psychologischen Seite widmet. — Als Hauptziel aller Willensbildung bezeichnet er die Schat tenseiten im Charakter zu beseitigen, und sieht in der täglichen Uebung das Geheimnis aller Willensbildung. Keiner wird die hier gebotenen „alten und neuen Anschauungen über Ziele und Methoden der Willensbildnng" aus der Hand legen, ohne für sich selbst, für Familie und Umgebung daraus Gewinn zu schöpfen. Erziehern und Leitern von Jugendvercinen darf es beson ders empfohlen werden. —v— Der Verlag der bekannten Familienzeitschrift „Die Ka tholische Welt" (Kongregation der Pallottiner) versendet so eben das Februarheft der genannten Zeitschrift. An den wirklich prächtig ausgestatteten Heften hat man seine Helle Freude. Die illustrative Ausstattung und der wechselreiche Inhalt sind mustergültig. So enthält das Fcbruarheft nicht weniger als 35 gutausgeführte Illustrationen, ferner eine vornehm wirkender Kunstbcilage „Lee« llnmo" nach dem Gemälde von Guido Neni. Aus dem reichen Inhalte er wähnen wir „Eines Verganteten Kinder" von Anton Schott. Ueber Babylonisch-Assyrische Briefe unterhält uns Karl Specht, während Jakob Odenthal unS von seinen Pilger fahrten im heiligen Lande erzählt. Eine Anzahl kleinerer Novellen, Skizzen und technischer Notizen vervollständigen den Inhalt des Heftes. Gedichte fehlen gleichfalls nicht. — So verdient die Zeitschrift den Namen Familienblatt vollauf. Das Abonnement auf den Jahrgang (4,80 Mark) wird bestens empfohlen. — Der Verlag teilt uns mit, daß die bis jetzt erschienenen Hefte des laufenden (23.) Jahr ganges noch nachgeliefert werden können. Jede Buchhand lung des In- und Auslandes, ebenso auch alle Briefträger nehmen Bestellungen an. Probehefte kostenfrei. Kirchlicher Wochenkalender. 1. Fastrnsouutag. Samm'nna iür den Lyoner MiistoeSvereln. Aokatra-r. (Fernspr. 781k.) Hl. Messen 8, 7. >/.8, Uhr (Sibulgliitesd enst >n>t «redigr) nnd 10 Ubi ; um 11 Ubr Hochamt. Predigt 6,7 und '/Zl Ubr. 4 Uvr nackm. Beiper, Prsdstt und Seqen Wochen agS bl. M ssen 6, 7, l^8 (Dienstag u d DooaerSt >g 6,8 Ubr) und S Ubr Montag, Mi tw ch und F eiraa abends 7 Uhr Fastenaadach«. Man ag und M itwow mi> Roseukra z; Freitag mit Pred ul. Tonne,bei,d n chm. 4 Uhr Litanei mit Segen, danach sowie abends 8 Uhr Gelegenheit zur Heck. Be chte. VturrSirch» »er Klevüadt ,«lderipiay L,. (Fern'vr. ««SO». 7 Uhr h!. Melle, 8 Ubr Predigt und Hochamt 6,11 Ubr Schul- galieSdiei st. ab „ds 6 Uv> S'geneondacht. Ja der Woche heil. Mrsse 7 Uvr. F eitag abends 6 Uhr Kreuzweg ^»,r, Zelv-Airch, ,u Aresoev-IeSanni»«»,. (Fernspr.: S»V2). 6,3 Uhr be.I. Melle. 9 Uhr Lchulgotterdünst. 10 Uhr Hochamt, kauten 3 Ubr. abends 6 Uhr Andacht Gelegenheit zur hett B tchle an den Tagen vor Sonr« und Feiertagen Von 9 VH» abends an. WockeniagS heil. Messe früh 7 Uhr Marieu-Aa»,», Hre»de»-Strt,se» (Wittenberger Strecke). Früh 9 Ubr beil. Melle. spfarrliirch» de' »rtedrichstadk (FriedrtÄttraste KO). Sn Gönn« und Festtagen hl. Messe bin in. 7 I hr, mit AuSrabme des S. Lohn tags tm Morat. an dem Gotte dienst im StadlkrankenhanS ge balten wrd, vorm. 9 heil. Messe, Predigt und heil. Degen Nachm. 2 Uhr And, cht mit heil. Segen. Wochentags voim. 6^ Uhr bl Melle. G,leg,nheit zun B.ichten an den Tagen vor Sonn« vnd Frsitage» , aLm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm 0 UhH a» den Wockea'agen barm. 6,7 Uhr. A«>r»kln,nlUft»kirche (Grotze PlauenscheStratze IS, 1. Gtagei. >/9 Uhr heil M sse. adeooS S Uyr Fastnp,ed>gt mit Andacht und heil Segen. wo-'entags beil. Mess- 76, uvr. Forelle »r> Dr«»dr«-^öS1a» (Fernsp <9107): Früh 7 Uhr beil. Messe mit Exhorre. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, abr»dS S Ubr euzwegand cht Weiklägl. Veit, Messe um 7 Uh>, Montag und Do neretrg >m «wertst f e. Mittwoch und Freitag »nit Butzai dacht und Segen Sonnabend nachm. 4 bis 6 Uhr Beichtstuhl Marienkirche Ir,»de« - Kotta (Aernspr. 6914, S Uhr heil. M. sse » t Pi ed'gt. abends 6 Uhr Kreazweuandacht. Wochen tags f. üh 7 Ubr teil. Messe, Donrerstag und Freitag 6,7 Uhr. Kt. Jolephskirche Iresd,«-tptelche» Rehefetderst,^ Fern« sprcchcr 10807): Frühmesse lSctulfoitcsdieost) um 8 Uhr, Predigt und Hochamt 10 Uhr, abends ü Uhr Segensandacht. Sn Werk tagen ist Movlag und Donnerstag um 8 Uhr, an den übrigen Lagen cm 7 Udr Herl Messe. Karnisonkircher An sonn- und Festtagen vorm. Uhr Gottesdienst. Adorf. (Fernipr. 144): Vorm. >/.10 Ubr heilige Messe nachm. /r3 Uhr Sepensandoctt. In der Woche täglich trüb 7 Uhr hl. Messe, an Montagen 8 Uhr heilige Messe für die Schulkinder. Bor und na» jecem GottcSdtenste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. Am ersten Freitag tm Monat und in der Fastenzeit jeden F.ettug abends >/>,8 Uar ist Kieuzwegardacht. Aue. (Fernsp, 3»d). Bo m. 6,10 Uhr Gottesdienst ia der Turnhalle beim Schütz-n mus. Wochentags heil. Messe früh 7 Uhr in der Houskapelle, G e bestraße 3. II. Freitag den 10. März abeuds 7 Uhr Faiteuandacht eoendasetbst. Auerbach i. B. (Fernspr. 433.) Sonn- u. Feiertags 7 Uhr Früh messe (vorder und w eicher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm i/ZOUHi He-chamt nrdPredigt. Jeden dritten Sonntag im Mona fällt da« Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Falken- stein (SchützenhauSs gehalten. AnuaS,rg. Keine hl. Messe and keine Segensandacht, «henmttz >, k»th. FOarrktrch«, Rotzmarkr (Fernsp. 1809). Sonntags nutz d.^7 ubd 6«8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt darn Hochamt. >/,11 Uhr SchuIgotteSdtenst, 8 Uhr Kreuzweg- andacht, 6 Uhr Fasterp-edigt mit Litanei und hl S ge« Alle Freitage in der heit Fastenzeit aberds 6,8 Uhr K euzwegandacht. Gelegenheit zur bl Beichte Sonnabend abend 6 Uhr uud Sonn« und Feiertags früh von 6 Uhr an. An den Wochentagen sind die heil. Messt-a um 7 Ul d 8 Uhr. Taufen jeden Sonn» und Feierlag >/,8 Um und Donnerstag 3 Uhr. H-enmttz U, St.-Josephs-Pfacrkirche. (Aernspr. 8VV7). 6,8 Uhr Frühmesse, '/.io Uhr Hocbmnl mit Prediat, nachm. 6,3 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhrhl.Messe» Freitag um 6^ vhr Echuimefle. Jeuveu. 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, 6-3 Uhr oachm. Andacht. Areikerg: (Aernspr. 609). Früh 9 Uhr Predigt und heil. Messe, abends 6 Uhr Kreuzwegandacht HIaucha«, SchkoßkapeLe. An Sonn- und Feiertagen früh nach 7 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte, hl. Kommunion >/,8 Uhr und später. '/,!» Uhr Predigt und heil. Messe bezw. Hochamt, abends >/r? Uhr Segcnsandacht. An Wochentagen: Montags und Donnerstags Schulmesse mit Gesang um 8 Uhr. An den übrigen Wochentagen >/,4 Uhr heil Messe, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend 6-7 Uhr Andacht (Donnerstag und Sonnabend mit heil. S gen). Jed.n Sonnabend ist vor und nach der Andacht Gelegenheit zur heil. Beichte. Die katholische Kaplanet befindet sich Schlossplatz 8, II. Hrimma. 9 Uhr heil. Beichte, 6,10 Uhr Predigt und heilige Messe. F-errusLretslüe«. Gottesdienst um 9 Uhr. Anvertnskurg, kath. Kirche (Fernspr.: WermSdorf Skr. 8). Vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Messe oder Hochamt, nachmittags 2 Uhr Segens „Wacht. Fliugeuthak. Kathvl. Kirche. (Fernspr. 2lö.) Jeden Sona« und Feiertag siüh 7—6,0 Uhr heilige Beichte und Komuaiou, 9 Uhr H> uplpotteSdienst (hl. Messe und Predigt), nachm. 8 Uhr Taufen (tm Advent und in der Fastenzeit stad die Taufen um 1 Uhr). — Hü. Auf Wunsch können die Taufen auch zu anderer Zeit, st wie an Wochentagen, nach rechtzeitiger Aumeloung statt finden. - Wochentags beil. Messe 9 Uhr. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden Sonn- und Feiertag von Früh 6 Ubr (im Winter von 7 Uhr) ab, ebeuso Wochentags vor jeder hl. M>ss«. Aützscheukrada. Jeden 2. Sonntag tm Monat um 10 Uhr heil. Messe mit Predigt tu WackcrbarthS Ruhe. Nach dem Gottes dienst Lause. ^,i»tig. Kt. Irsuttattokircher (Fernsp. 2K07.) Früh von 6,7 Uhr an »eichte, 7 Uhr hl. Messe, 6,0 Uhr Predigt, AspergeS und Hochamt, 10 Uhr heil. Messe mtl Predigt, 1t Ubr heil. Messe, 8 Uhr Taufen, 0 Uhr Fastenpiedigt. Freirag nachm. 6,8 Uhr Kreuzweg '^ounabend atnnd von 6—8 Uhr Beichte. Wochentag- heil. Messe 66,. , uno 8 Uhr. Ketp»ig.-oyN«, »«ly. K»tte«dte»st. (I igerplatz.) 6,6 Uhr Beick e. 9 Uvr Predigt und hl. Messe. 10 Uhr Taufen. Marienkirche zu Ketpztg-xkagwth-Klndeuau, als Postadresse deS Pfarramtes ».ur Küttig: Letpztg-Liadenau, Karl-Heine-Strasse Nr. 110. (Fernspr. 6822.) 6,7-9 Uhr heil. Beichte, 7 Uhr heilige Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt. 11 Uhr Schulmess« mit Altanede, 4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit heiligem Segen. J'deu Sonnabend abeuds von 6,7—6,0 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. «left>»t«-Ne«d»ltz Kt. Kaur»»tt»«1Nrch«. (Fernsprecher 7814). Früh 7 Uhr Herl Messe, vorm. 9 Uhr Previgt und Hochamt, »ach« mttrag v Ubr v«spe>. , Keisnig (Schlosskopelle): 6,0 Uhr Predigt und heil. «esse. S»«ih»»-HrleSt>ch«»»k, Kt. z»eu««ktrchr. Wetttnerstrahe lv. (Keruspr. V29). ',.7 Uhr Beichte. 6»« Uhr Frühmesse, » Uhr Predigt, Hochamt »nb Segen. 6,1 Uhr Taufeu, 6 Uhr Kreuz« wegaudacht. Mittwoch und Souuabend S Uhr, an den übrigen Wochentagen 7 Uhr, an allen Werktagen 76. Uhr heil. Mess«. MUtwetda. (St. LanrentiuSkirche.) (Fernspr. 218). Sonn tag vorm S Uh» HauptaotteSLieust, nachm 8 Uhr Andacht, Uhr Laufen. Wochentag» hl. Messe um 7 Uhr.