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gelandet wird. Auf der unteren Strecke werden folgende Sonderfahrten ausgeführt: Am 1. und 2. Festtag vorm. 6.40 und 9. nachm. 3 und 8.30 von Dresden nach Meißen, die beiden letzten Schiffe verkehren auch am 3. Festtage; in umgekehrter Richtung fahren die Dampfer von Meißen nach Dresden am 1. und 2. Festtag vorm. 9. 11. nachm. 5.30 und 9.15. die beiden letzten Fahrten werden auch am 3. Feiertag ausgeführt. Uebrigens wird durch das Schiff abendS 9.15 von Meißen der Anschluß an Fahrt Nr. 80: 6,15 von Riesa. Ankunft in Meißen gegen 9 Uhr, bewirkt. Ferner wird bei Bedarf an all-n drei Festtagen von nachm. 1.30 an zwischen Dresden—Pillnitz ^stündiger Verkehr eingerichtet, außerdem werden die planmäßigen Fahrten bei Erfordernis in entsprechender Weise unterstützt. Uebrigens wird mit Rücksicht auf den wechselseitigen Verkehr zwischen Schiff und Eisenbahn hierbei nochmals auf die direkt bei der Bahnstation Schandau errichtete Tampsjchiffstation SchaiidamBahnhof verwiesen, welche den Uebergang des reisenden Publikums von der Bahn zum Schiff oder um gekehrt ganz wesentlich erleichtert und vereinfacht. Das letzte Talschiff trifft während der Dauer des Sommerfahr planes abends 8,43 auf dieser Station ein, sodas; Anschluß au die Zugverbinduugen zu erreichen ist. —* Große Kunstausstellung. Dresden 1904. Im Ans- stel t »n gs-Park findet am Psingst-Sonnabcnd während des Abend Konzertes der Kapelle des Fcld-Art.-Reg. Nr. 28, Pirna (Dir. E. Philipp) Garten-Illumination statt. Am I. und 2. Pfingst- feicrlag werden je drei große Militär-Konzerte ausgeführt, und zwar vormittags I I Uhr. nachmittags 4 Uhr und abends 7- . Uhr. Die Konzerte finden bei ungünstigem Wetter im Saale statt. Pirna. Bei der Eisenbalmdirettiou zu Berlin werden jetzt direkte Billets Berlin-Wehlen zur Ausgabe gelangen. Ostritz. (Missionen.) In der Pfarrkirche zu Wiesa halten die beiden berühmten Iesuiteumissiouare hochw. P. Weitzel Lerch und P. Zen-Ruffinen am Sonntag, den 22. dss. bis Sonntag, den 29. d. M. bl. Mission ab. Nachdem Wiesa vom Bahnhof Ostritz nur Stunden ent fernt liegt, so ist den sächsischen Katholiken an der Grenze eine günstige Gelegenheit geboten, der Mission beiznwohnen. Wir bringen daher in nachstehendem die Missionsordnnng zum Abdruck. Sonntag, den 22. Mai: 8 Uhr Fcnhgottes- diensl, 10 Uhr. feierlicher Beginn mit Predigt und Hoch amt, Abends ^8 Uhr Predigt und hl. Segen. Montag, den 23. Mai: Vormittags ^10 Uhr Predigt und Hoch amt; Abends 1/28 Uhr Predigt und hl. Segen. Diens tag, den 2-1. Mai: Nach der 7 Uhr-Messe Standeslehre für die Frauen: Abends ^8 Uhr Predigt und hl. Segen. Mittwoch, den 25. Mai: Nach der 7 Uhr-Messe Standes lehre für die Schulkinder; Abends ^/„8 Uhr Predigt und hl. Segen. Donnerstag, den 26. Mai: Nach der 7 Uhr- Messe Standeslehre für die Männer; Abends */„8 Uhr Predigt und hl. Segen. Freitag, den 27. Mai: Nach der 7 Uhr-Messe Standeslehre für die ledigen; Abds. '/„8 Uhr Predigt und hl. Segen. Samstag, den 28. Mai: Früh 7 Uhr Armenseclengottesdienst mit Requiem und Predigt; abends ^8 Uhr Predigt und heil. Segen. Sonntag, den 29. Mai: 7 Uhr Frühgoltesdienst, 10 Uhr Predigt und Hochamt; nachmittags 3 Uhr feierlicher Schluß mit Predigt und hl. Segen. Gerichtssaal. 44. Schwurgericht. Otto Alban Groh, geboren im Jahre 1819 in Mülsen-St. Jakob, früher Bäcker, jetzt Buchhändler in Dresden Neustadt, ist wegen Meineides angeklagt. Außer seinem Bnchhandlnngsgeschäft betreiben auch seine Frau sowie sein Sohn ans eigene Faust je ein derartiges Geschäft am hiesigen Platze. Sein Sohn hatte von einer Berliner Firma für -150 Mark Bücher zum Ver triebe übernommen. Ta er nicht zahlte, verklagte ihn jene Firma. Beim Abschlüsse des Kaufgeschäfts hatte der Vater für den Sohn, der beim Militär war, den bezüglichen Kaufvertrag für seinen Sohn unterschrieben. Beim Ver handlungstermin halte erslerer unter seinem Eide ansgesagt, er habe den Vertrag nicht für seinen Sohn, sondern für sich selbst unterschrieben. Ec ist mm des Meineides an geklagt. Die Geschworenen sprechen ihn schuldig und der Gerichtshof verurteilt.ihn zu 3 Jahren 6 Monaten Zucht Haus und 10 Jahren Ehrcnrechtsverlnst. Auch wird er dauernd für unfähig erklärt, als Zeuge oder Sachverständiger vernommen zu werden. — Die dritte diesjährige Schwnrgerichtsperiode, welche am Donnerstag ihren Abschluß fand, zählte acht Verhandlnngstage. Verhandelt wurde gegen acht männliche und fünf weibliche Angeklagte. Zwei derselben hatten sich wegen Raubes, zwei wegen Sittlichkeitsverbrechens, zwei wegen Unterschlagung, Betrug und Urkundenfälschung und sieben wegen Meineides, beziehungsweise Anstiftung und Verleitung zum Meineide zu verantworten. Erkannt wurde insgesamt auf 28 Jahre 9 Monate Zuchthaus, 4 Jahre 5 Monate Gefängnis und 70 Jahre EhrenrechtsveUust. Eine Angeklagte wurde frei- gesprochen. Der Krieg in Ostasten. Die dritte japanische Armee ist am 16. Mai bei Kait schou mit einer großen Transportslotte gelandet worden. Die japanischen Kriegsschiffe deckten die Landung durch ein furchtbares Bombardement der russischen Befestigungen, welche um 4 Uhr nachmittags zum Schweigen gebracht wur den. worauf die Russen nach Tatschitschao sich znrnckzogen. Die Japaner wendeten sich zunächst nicht nach Nint- schwang, sondern umgehen Tatschitschao und Nintschwang. Tatschitschao ist bereits besetzt. Der Landung in Kaitschon folgte ein siegreiches Gefecht mit der russischen Besatzung Die Russen mußten den Rückzug antreten. Auf diesem zer störten die Russen die Eisenbahnlinie hinter Port Adams. Der „Matin" und der „Daily Expreß" melden ans Petersburg, eine dem Generalstab zugekommene Depesche besage, daß die Japaner in Nintschwang eingerückt seien. Aus Söul wird telegraphiert, daß die Japaner am Montag den Angriff auf Port Arthur begonnen haben. Dnlnh wurde bombardiert und cs wurden dort auch Truppen gelandet. Von einer Bewegung der Russen, um den Japanern in den Rücken fallen zu können, wird aus dem japanischen Hauptquartier in Antung berichtet: Die Russen befestigen Kaolin,cn (südlich von Fönghwangtscheng). Sie haben Erd- worke auf den Hügeln im Norden und Süden des Dorfes errichtet und haben viel Artillerie. Die Gegend ist sehr ge- birgig. Steile, fast unübersteigliche Berge beschützen die rechte Flanke. Zwischen Kaolimen und der See im Süden oder dem Flusse Aiho im Norden gibt es keine Russen. Die Russen hatten auf ihrem Rückzüge alle Gebäude und Vor räte niedergebrannt und das Land überall verwüstet, da- mit die Japaner in ihrem Vormarsche keine Unter stützung finden. Laut einer Meldung aus Mnkden verständigten die Japaner den Tatarengeneral Tsengschi, daß sie Antnng für Ehina znrückverlangt hätten und ersuchten ihn, die chine sischen Kanflente zu veranlassen, daß sie nach Antnng znriick- kehren, sowie die chinesischen Beamten zur Wiederaufnahme der Hasenvcrwaltnng dahin zu entsenden. Tie Ehunchwen in der Mandschurei sollen durch die Er folge der Japaner anfs äußerste anfgewiegelt sein und eine immer aggressivere Haltung gegenüber den russischen Truppen eiunebmen. Ununterbrochen werden russische Truppenteile überfallen. Zahlreiche kleine Abteilungen sollen so zu gründe gerichtet worden sein. Tie russische Regierung batte auf die Absendung draht loser Depesche» die Todesstrafe verhängt und ein ähnlicher Befehl sei von der japanischen Negierung erfolgt. In Eharbin fand die Hinrichtung zweier japanischer Offiziere, Jutoka und Oku, statt, die versucht hatten, eine Brücke über den Vonisluß auf der ostchinesischen Balm zu sprengen. Kuropatkin befahl, sie zu erschießen, nicht zu hängen. Ter jüngere bat tapfer, ihm nicht die Augen zu verbinden, der ältere weinte. Einer war Lutheraner, da ein solcher Priester nicht vorhanden war, reichte ihm der orthodoxe Pope das Abendmahl. Seine Barschaft vermachte er dem russischen Roten Kreuz. General Sassnlitsch wurde soeben seines Kommandos enthoben und durch General Gras Keller ersetzt. Die ver lorene Schlacht am Jalu ist die Ursache. S-ffsnlitsch sollte nur eine beobachtende Haltung einnehmen, bat sich aber in die Schlacht mit den Japanern eingelassen. Wie gemeldet wird, haben die Japaner am Montag zwei Kriegsschiffe verloren, und zwar das Linienschiff Scbiki- schima und das Linienschiss Fuji. Der Untergang hat »näh rend der Beschießung Port Arthurs stattgesunden. Das Linienschiff Schitischima soll innerhalb zwei Minnten mit Mann und Plans gesunken sein, der Kreuzer Asama da gegen, als er sortbugsiert werden sollte. Die Russen be haupten, diese Informationell von dem kommandierenden Offizier in Talmi erhalten zu haben. Die Hafeneinfahrt von Port Arthur war vollkommen versperrt, ist aber setz:, nachdem ein von den Japanern versenkter Dampfer entfernt worden ist, wieder frei, aber immer noch gefährlich zu passieren. Die Verbindung nördlich von Daliiy ist voll ständig abgeichnilten. Admiral Togo meldet am 19. Mai: Der Kreuzer Kasuga fließ im dichten Nebel bei Port Arthur gegen den Kreuzer Joschino; letzterer sank in wenigen Plinuten, nur 90 Mann wurden gerettet. Am gleichen Tage stieß das Panzerschiff Hatsuse 10 Knoten südöstlich vom Eingang des Hafens voil Port Arthur auf eine Mine, als es bei hoher See vor Port Arthur kreuzte, um die Landung der Japaner zu decken. Ter Panzer signalisierte um Hilfe, lies aber als bald aus eine zweite Mine und sank binnen einer halben Stunde. 300 Mann wurden gerettet. Es scheint, daß die russischen Minen den Japanern ver derblicher werden als die russischen Schisse. Nach den letzten russischen Mitteilungen trat im Vor marsch der japanischen Truppen eine Stockung ein. Mehrere Abteilungen der Vorhut sind zurückgegangen. Offenbar konzentrieren sich die Hauptstreitkräste des Feindes zwischen Föilghlvangtscheng und dein Jalu. In Port Arthur herrscht Ruhe. Oien oral Kuroki berichtet die genaue Zahl der Verluste in der Schlacht am Jalu. Japanischerseits sind tot 318 Mann, darunter 5 Offiziere, verwundet 783 Mann, darunter 33 Ossiziere, 1363 gefallene Russen wurde» von den Ja panern beerdigt, 613 Russen wurden gesangen genommen Erbeutet wurden 21 dreizöllige Schnellfeuergeschütze. 8 Schuellseuermaschinengewehre, 1021 Gewehre, 63 Pferde große Mengen von Munition, Kleidungsstücken und Zelten. Auch iil Föngwaughtscheng wnrden Munitionsvorräte. Um formen und Lebensmittel erbeutet. Wie dem „Daily Erpreß" von Tokio ans privater Ouelle gemeldet wird, ist der Kontreadmiral Nasbiwa mit dem vHx^Port Arthur gesunkenen Panzerschiff „Hatsuse" untergcgangen. „Standard" und „Daily Telegraph" melden dagegen, daß Naslmva mit 300 Mann der Besatzung des Panzerschisses „Hatsuse" gerettet worden sei. „Daily Telegraph" berichtet aus Tokio, nach dort ein- gegangenen Nachrichten hätte» die Japaner Kaiping, 30 Meilen südlich von Nintschwang, am 17. Mai besetzt und die Russen sich zurückgezogen. Wie der „Standard" aus Tientsin meldet, wäre der Besetzung von Kaiping ein hes tigeS Gefecht vorausgegangen, bei dem die Russell gegen 2000 Mann verloren hätten. Privatnachrichten zufolge hat ein kleines Scharmützel südlich von Kintschou aus der Halbinsel Liautuug stattgefunden. Die Linie der Japaner breitet sich von Tschitschatau nach Tsulitsch ans. Tientsin, 20. Mai. «Reuter Meldung.) Nach Meldungen ans Niiitichwmig sind dort in Kreisen, die im allmeinen gut unterrichtet sind, Gerüchte verbreitet, wonach die japanische Jaluarmee eine ernstliche Schlappe erlitten hätte und gegen Föilghlvangtscheng zurückgedrängt war den sei. Petersburg, 20. Mai. Kaiser Nikolaus traf gestern morgen in Orel ein und hielt eine Parade über das 5l. Tschernigowsche und daS 52. Njeschinsche Dragoner- regiment ab, denen er die Zuversicht anssprach, daß sie als die einzigen Vertreter der reguläreil Kavallerie aus dem Kriegsschauplätze ihren alten KriegSrulun ausrechterbalten würden. Mittags verließ der Kaiser Orel und begab sieb nach Tula, wo er am Nachmittag im Lager des I I. Pikolv- schen und des 12. Welikoluzckischen Infanterieregiments eintraf und ebenfalls eine Parade abhielt. Abends verließ der kaiserliche Zug Tula. Teteerarnnic. Ha nil ovcr, 19. Mai. In dem Prozesse gegen die Verwaltungsnlitglicder der in Konkurs geratenen Hanno verschen Landcsbank wurde der ehemalige Direktor Arthur Schumann wegen Bilanzverschleierung und Bilanzsälschung zu zwei Jahren Gefängnis und 2000 Mk. Geldstrafe ver- urteilt. Tie übrigen Angeklagten erhielten Gefängnis strafen von einem Monat bis 6 Wochen und Geldstrafen voil je 500 Mk. Der Alltrag des Staatsanwalts auf Aber kennung der Ehrenrechte wurde abgelehut, ebenso der An trag Schumanns auf Haftentlassung. Wien, 19. Mai. In gut unterrichteten Kreisen ver lautet, daß bald nach der Rückkehr des Fürsten Ferdinand aus dem Auslande ein offizieller Besuch des Königs von Serbien beim Fürsten zu erwarten sei. Lemberg, 19. Mai. In Telatyn sind 200 Häuser abgebrannt, 500 Personen sind obdachlos. F ü n f k irchen , 19. Mai. In Siklos und Baranya- Vaszar (Ungarn) ging ein verheerender Hagelschlag nieder, durch den die Saaten in vier Gemeinden vollkommen ver nichtet wurden. Ter Schaden wird ans eine Million Kronen geschätzt. S t 0 ck h 0 l 1» , 18. Mai. Die Zweite Kammer lehnte mit 116 gegen 108 Stimmen den 'Antrag aus Ausdehnung des Stimmrechts ab. B elgrad , l 8. Mai. Wie ein hiesiges Blatt wissen ivill, wird die Salbung und Krönung des Königs nicht im Kloster Zica, sondern in Belgrad stattsinden. K ischi n e w , l 8. Mai. In den, Prozeß wegen Aus schreitungen gegen die Juden im April vorigen Jahres wurden heute zwei Angeklagte zu 8 Monaten Gefängnis, zwei wegen schwerer Verletzung von Juden zu einem Fahr schwerer Hast und zwei wegen MordeS zu 4 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Sechs des Mordes Augeklagic wurden sreigesprochen, die Zivilsorderungen wurden als unbegründet zurückgewiesen. Theater, Nun st und Wissenschaft. j Im R e s i d c» z t h c a t e r wird heute abend der Schwank „Eingnarliernng" zum erstenmale wiederholt. Au beiden Feier tagen nachmittags geht „Alt Heidelberg" in Szene. Am Pfingst sonntag abend wird „Der Hochtourist" und am Pfingstmontag abend der Schwank „Einguarlirruug" zur Darstellung gelangen. Kirchlicher Wochenkalendcr. Hl. Pfingstfest. Gottcsdicnstordiiimg. Koskirche: Psiugstsounabend: (I» Uhr Tauswasicrweibe. I Uhr tzilanei und Segen. -- Abbruchsfasttag ohne F-lcischeuthalluug. Pfarrkirche der Weutladt >Alberiplatz 2): ' Uhr hl. Messt. 9 Uhr Predigt und feierliches Hoebaml. Z.I! Uhr Schulgottec-dicnst. Nachmittags 3 Uhr Andacht. — Am 2. Feiertag wie am t. — Au Wochentagen hl. Mesfe um 7 und !> Uhr. am Mittwoch und Freitag auch um 8 Uhr. Im Mai keine .Krenzwegaudacht. Maiaudacht am Mittwoch und Freilag nach der 7 Uhr-Messe. Vetztc Woche der österlichen Zeit. Beichte au Soun- und Festlagen von („7 Uhr früh au. jeden Sonnabend nachmittag bou 4 bis ü Uhr, au allen Wochen tagen vor und nach jeder hl. Messe. O.nalembcrlvoche. sokepljineittlislsiUrclie «große Plancnsche Slraste Iti, 1. Etage): („9 Uhr hl. Messe mit Predigt und Segen. Abends 0 Uhr Andacht mit Chriflcnlehre und Segen. — An den Wochentagen hl. Mene nin 7'/, Uhr. Pfarrkirche drr T-rledrlchlladl (Friedrichstrastc 50): An Sonn- und Festtagen früh 7 Uhr.Kommunion und hl. Messe (letztere mit Ausnahme des zweiten SonnlagS in jedem Monat wegen des Gottesdienstes im Sladlkrankenbanse). 0 Uhr Hochamt mit Predigt und hl. Segen. Nachmittags 2 Uhr vitanei mit hl. Segen. — An den Wochentagen hl. Messe früh > 48 Ohr. Kapelle zu Kresden-soljanntladt (Schnmamistraste 21): 8 Uhr hl. Mesfe. 0 Uhr hl. Messe mit Predigt. Nachmittags kJ! Uhr Segensandacht. Beichtgelegenheit am Sonnabend abend von 0 Uhr, am Sonntag von '/N Uhr früh an. Taufen nachmittags 3 Uhr. estarnikonkirchc: 0 Uhr Gottesdienst. Kapelle zu Vresden-Tößlau: 7 Uhr hl. Meise. Bon '(,8—9 Uhr Beichte und.Kommunion. 9 Uhr Hochamt mit Predigt. Nachmittags 2 Uhr Andacht und hl. Segen. 3 Uhr Taufen. — An den Wochen tagen: Montag und Donnerstag HI. Messe bei den Ehrwürdigen Granen Schwestern im Albert-Stift, die übrigen Tage um 7 Uhr in der .Kapelle. Eolla iTnrnhalle der allen Schule): Jeden dritten Sonntag im Monat Gottesdienst. Dresden-Lieschen (Turnhalle, Moltkcstrastc): 8 Uhr hl. Messe. >/„10 Uhr Predigt und hl. Messe. Bon 7 Uhr an hl. Beickt. — Taust» finden nach dem Gottesdienste und um 3 Uhr in der Hans- kapcllc statt. Deuöen: l. Feiertag: Bormiltags 9 Uhr Predigt und Hochamt. Nachm. >/„3 Uhr Maiandacht. — 2. Feiertag: (Jl Uhr hl. Messe. 9 Uhr Predigt »ns Hochamt. Kchsohkapellc Wilsdruff: Bonn. (In Uhr Predigt und feier liches Hochamt. L»t. Lanrentinskirche zu Rade?erg: Sonnabend: ' > Uhr Tans- wasl'erwcihe, 8 Uhr Hochamt, abends von 8 Uhr an bl. Beicht. — 1. Feiertag: 7 Uhr Frühmesse mil Allarrcde, 9 Uhr Predigt, Hoch amt. Nachmittags 2 Uhr Besper, hierauf Maiaudacht. — 2. Feier tag: 7 Uhr Frühmesse mit Allarrcde, 9 Uhr Predigt, Hochamt, nach mittags 2 Uhr Segcnsandacht. Kalk. Bsarrkirche 5eb»ih: Pfingstsonntag: Bormiltags 9 Uhr ! Predigt »nd Hochamt, nachmittags 2 Uhr Maiaudacht. — Pfingst montag: Bormittags '/Zt Uhr hl. Messe, nachmittags 2 Uhr Mai andacht. — Dienstag und Freitag abends kJ» Uhr Maiandacht. Wochentags ist die HI. Messe ' 4? Uhr früh. Dienstag nnd Freitag um 9 Uhr SchnlgotteSdicnst. Kall». Kapelle kUciilladl i. K.: Am Psiiigslmoiilag früh 8 Uhr Predigt und hl Messe. Kt. Ltennokirche zu Meilsen: 1. Feiertag: 7 Uhr hl. Messt. 9 Uhr Predigt, Hochamt und Segen. Abends 7 Uhr Maiaudacht. — 2 Feieitag: 7 Uhr hl Messt, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, abends 7 Uhr Maiaudacht. — Dienstag und Freilag abends k-8 Uhr Mai andacht Dövekn (Turnhalle der Schlostbergschnle): 2. Feiertag vormit tags 9 Uhr Predigt und hl. Messt, vorher Gelegenheit zu denlscher und poliistchee Beichte. St. Srinitatiskirche zu Leipzig: 1. Feiertag: ','2" Ohr hl. Messt, ! 8 Uhr Schnlgvtlcsdienst. 9 llür Predigt, feierliches Hochaml. l l Uhr l hl. Messe, 7 Uhr Maiaudacht. 2. Feicrlag: Nachmittags 3 Uhr Vesper, sonst wie Svnniags. Kt. Laurrnliuskirche zu Lelpzig-Beudnitz: 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt »nd Hochaml. Nachmittags 3 Uhr Maiandacht. — 2. Feiertag wie Lvnntags. Kapelle Leipzig-Llndenau ckath. Bürgerschule, Friedrich Angust- Slratie.i: 1. Feiertag: ii—Bpi Uhr Gelegenheit zur HI. Beichte und hl. .Kommunion, '/„st Uhr erste hl. Mejie, v Uhr Predigt nnd Hoch amt. Nachmittags 3 Uhr Maiaudacht, 4 Uhr Taufen. — 2. Feier tag: <i—'kB Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte und .Kommunion. (J8 Uhr erste hl. Messt, 9 Uhr Hnnptgoltesdienst mil Predigt. 3 Uhr Maiaudacht, 4 Uhr Tanten. — An den übrigen Tagen früh (4? Uhr hl. Messt und al'ends („8 Uhr Maiaudacht. A-ret-erg: t. Feiertag: 9 llhr Predigt »nd feierliches Hochamt. Abends 7 Uhr Maiandacht. — 2. Feiertag: 9 Uhr Predigt nnd Hochamt. Abends 7 Uhr wie Mittwoch nnd Freitag Maiaudacht. Kath. VfarrlUrche Ehemnih I: I Feiertag: 7 Uhr hl Meist, 8 Uhr Schnlgottcsdiciist mil Exbvrtc, (stio Uhr Predigt, dann feierliches Hochamt, t> Uhr hl. Messe, nachm. 2 Uhr Maiaudacht. — 2. Feiertag: 7 Uhr hl. Messe, 8 Uhr Schnlgotlcsdicnst, '/«lOUHr Predigt, dann Hochamt. 2 Uhr Maiandacht. Kath. Pfarramt Khemnltz II (Turnhalle der kath. Schule,