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it' u Aus -er Zeit, für -ie Zeit. Dos Fest der Mui.'n Kalo um« grübt Wo bunt von Fceuden üderfließt Du- Welt, i»e »laibesount^. Vvll Blüten sltht das weite Land. Mau ift der Himmel uusgesp.uinl Fern b>S zum Horizonte. Wer da »och keinen Sommer Hut Bitz hent'gen Tags besitzen int. Ter mich ihn sich in sorgen. Denn ansverkaust heißt'« weit und breit Gar rasch zur schöben Pfingstenzeit: Kauft heute drum, nicht morgen! Und Hüte stad es nicht allein. Aach Binsen woU'n erstanden sein. Desgleichen Helle Schuhe. — Drum ivillst du kaust» gut und schlicht. Las;' bis zum letzten Tage nicht, — Heut kaufst du noch in Ruhe! * Ihr Geschäftsinhaber aber hört. Mein Rat hat sich schon oft bewährt, Wünscht ihr gefüllte Kassen. Dann müßt ihr vor dem Pfingstfest rasch Noch greisen tief in eure Tasch' Und inserieren lassen! Ein jedes Inserat bezahlt Sich hundertfach und mehr. Es malt Den Namen eurer Firma groß . . . Gut inserieren vor dem Fest Rentiert unweigerlich aufs Best' S'.ch wie das große Los . . . Ihr Käufer aber. Hort mein Wort. Kaust, wenn es irgend geht, am Ort. Auch hier will jeder leben! Und seit versichert, reell und gut. Genau wie s man wo anders tut. Wird man's auch hier euch geben! Kaust und verkauft drum im Verein: Für jeden wird's das Beste sein. Und keinem wird's zum Leide, lind inseriert nach Kräften auch. Wie das zum Fest ja imin r Brauch, Dann haben alle Freude! Wir aber wünschen euch schon jetzt Mit warmem Herz zu gnterletzt. Dem Höchsten lind Geringsten So alt, wie jung, so Welb. wie Mann, Was inan nur immer wünschen kan,.: Ern froh-gesundes Pfingsten! «»rich-,, Lustig. Landwirtschaftliches. Rosenpflcgc im Mai. Nun stehen unsere Rosen im friscl)eii, grünen Mätterschinnck: im Laufe des Monats wer. den sich scljion die Knospen zeigen, ja einige Arten — es sind die bescheideneren — iverden gegen Ende Mai blühen. Es ist wunderbar, wie vollkommen die Rosen nach richtiger Düngung iverden, wie reich sie darnach blühen. Der beste Ätasendünger ist nun aufgelöster, strohfreier Knhdung, ilebenbei bemerkt, auch der beste für alle Topfpflanzen, be sonders mrch für Palmen. Wenn man sonst aber mit dem Dünger vorsichtig sein musst daß man nicht zu viel oder ihn nicht zu stark gibt, so fällt dies bei dein Knhdung fort, denn man kann ihn sogar ohne jeden Nachteil nnansgelöst ver wenden. Nun steht aber dieser Diingstoff nicht jedem Nosenbesitzer zur Verfügung, also müssen wir in solchen Fällen für eineil guten Ersatz sorgen. Es ist nicht so schwer. Wie für den Kuhdung, so schlaffen wir auch hier einen Kübel in den (harten und stellen ihn an möglichist verborgener Stelle auf. Hier hinein kommt nun Spülwasser, Jauche, der Inhalt von Aborten, Hühnerdiinger, wie es zu haben ist; fehlt ein engerisch wirkender Dünger ganz, so kann ein weilig Guano beigegeben werden. Bei dieser Mischung ist nun darauf zu achten, daß sic erstens eine Zeitlang, etwa 14 Tage, steht, ehe sie verwendet wird und dann, daß sie nicht zu stark gegeben wird. Zum Nachfüllen kann ja stets Spiiltvasser dienen. Nun wird aber auch bei solchen Mischungen vielfach ein Fehler begangen. Der Dünger wird fleißig venvendet, es kommt so und so viel in jede Gieß kanne, und wenn der Inhalt deS Kübels zur Neige geht, wird neues Wasser zum Ersatz bcigogossen. Die Brühe ist noch) immer rechst dunkelfarbig, aber — Düngstoff ist nicht mehr viel darin vorhanden. Darum muß das, lvas den Dung ausiiiacht. auch von Zeit zu Zeit naclMgeben werden, sonst bleibt auch die Wirkung aus. So ein. Faß Dünger im (harten ist ein gar wertvolles Stück. Vermischtes. V Die Lehr- llnd Versuchsanstalt für Photographie, Lichtdruck und Gravüre zu M ü ii ch e n tritt am l ki. September in ihr neues (8.) Schul jahr: sie bildet in ihrer photographischen Abteilung zum künstlerisch geschulten Photograplxm in einem zweijährigen Lehrgang, in ihrer graphischen Abteilung zum Lichtdrucke'.- und Heliograpürtechniker aus. Es eignen sich vornehmlich junge Leute mit zeichnerischer Begabung: seit 1906 werden auch Damen für die photographische Abteilung zngelassen: der Anstalt wurde ans der Landesausstellung Nürnberg 1906 die Goldene Staatsmedaille znerkannt: die Zahl der Arifziiiiehmenden ist eine beschränkte. Interessenten er balten kostenlos das Statut der Anstalt von deren Kanzlei, München, Nennbalmstrahe Nr. 11. v Einen Sieg errangen heute vor 100 Jahren, am 14. Mai 1807, bei Eanth die Preußen unter dem Major von Losthin. In der Absicht der Preußen lag es, sich der Stadt Breslau zu bemächtigen. Unter großen An strengungen nxir am 18. Mai Eanth erreicht worden. Um Mitternacht trafen aber auch die Franzosen unter dem General Lefebvre vor Eanth ein. Am 14. Mai ging der Major von Losthin über das Schweidnitzer Wasser auf die Höhen des rechten Ufers. Ter Feind folgte und wurde unter- großem Verlust von Mannschaften und seiner Ar tillerie geschlagen. Ten Preußen kostet dieser Sieg aber auch 460 Mann. Dein tapferen Major von Losthin war es indessen nicht beschicke», weitere Siege zu erringen. Nach dem er erfahren hatte, daß der Feind Verstärkung erhalten hatte, nxiudte er sich am 18. Mai über Hohen-Friedberg ins Gebirge. General Lefebvre folgte ihm und bereitete ihm zwilchen den Dörfern Adelsbach und Salzbrnnn eine völlige Niederlage, wobei der kühne Major und 13 Offiziere nebst 300 Mann in Gefangenschaft gerieten. Nur ein kleiner Teil seines Korps vermochte sich nach der Festung Glaz zu retten. Das erfolgreich begonnene Unternelnnen war hier mit gescheitert. - Spart. Plauen i. V., 12. Mai. Das Match über eine Stunde zwischen Roscnlöcher-Dresdc» und Keilwerth-Plauen wurde von dem Dresdner überlegen gewonnen. Der Sieger legte in der Stunde 71,800 Kilometer zurück. Kcilwerth kam während des ganzen Rennens kaum in Betracht. Köln, 12. Mai. Den Groß-ii Ecösfnungspreis gewann der Kölner Peter Günther. Zweiter wurde Anton Huber- München. Dritter Nat Butler. Im zweiten Laufe über eine Stunde siegte ebenfalls Günther mit 77.300 Kilometern, Zweiter wurde mit 1000 Meter Abstand Nat Butter: Huber endete 4100 Meter zurück auf dem dritten Platz. — Den kleinen Eröffnungs preis holte sich Ma»k-Köln. Biichertisch. Katholische Fraucnzeitunq. Illustriertes Wochenblatt für Unterhaltung und Belehrung, zur Förderung christlichen Frauen- lebcns in Familie und Gesellschaft. Organ des Schweiz. Katho lischen Frauenbundes. Jährlich 52 Nummen. Preis 5 Fr. ^ 4 Mk. — Inhalt von No. 12: Uominrm llnvit. - Säulen des christlichen Familienlebens. — Samenkörner. — Der Schächer. — Kktor Dolor-runt. — Rückkehr von Calvaria. - Elfi, die selt same Magd. — Wilhelmine von Hillcrn. — Der Traum. — Körbchen mit Rokokostickerei. — Fürs Haus. — Küche. — Kleine Mitteilungen. — Briefkasten der Redaktion. — Oesfentlichcr Sprech- saal. — Zur Frage der Wöchncrinnenpstege. — Vereinschronik.— Aus der Frauenwelt — Aus aller Welt. — Inhalt von Nr. 13: Im Lichte der Ostersonne. — Ofter-Gruß. — Abcnadar. Samenkörner. — Wilhelmine von Hillern. — Alleluja! — Der Traum. — Neugierde. — Spielschürze mit langen Aermeln für Knaben von 4-0 Jahren. — Faltenkletd mit Gürtel für Mädchen von 2—4 Jahren. — Fürs Haus. — Küche. — Empfehlenswerte Gebetbücher für Erstkommunikanten. --- Kleine Mitteilungen. — Charitas und Großstudtelend — Ein Denkmal für den Erfinder der Näkmaschine. — Eine noch nicht ergründete Bezugkguelle. — AuS aller Welt. Prod«kte«vi>ne. Dresden, 13. Mat. Produklevprelfe in Dresden Wetter; Heiß. Stimmung: Fest. Weizen, weißer, neuer 207—212. brauner, neuer (75—73 K-») 205-211, do. do. (72—74 ^-) 200-204, russischer, rot 207 bis 2t2, do. weißer amerikanischer Kansas und argen tinischer 20S—212. Roggen, sächsischer, neuer («0—72 kp;) 194—204, do. do. (70—71 kß) . preußischer 190—104, russischer 200 bi« 204. Gerste, pro 1000 netto- FuNergerste 162—107. Hafer, alter sächs. do. neuer 195—205, rufst . schlesischer und Pösetter 195-205. Mais. Cinquantine 10>-1ü8, La Pläta gelber 150—155, amerikamscher mixeo, aller 150 -155, Rundmats gelb 146—150. Erbsen, Futterwale: 185—195. Wicken, sächsiscke 170 — 180. Buchweizen, imä.ioischer und fremder 220-230. Leinsaat, feine 255—265, mittlere 215-255. La Ptata 23S—240, Bombay 255—260. Rüvöl, pro 100 lik netto mit Faß raffinierte« 77,00. Rapskuchen, pro 100 trz; (Dresdner Marken), lange 14,50, runde —. Leinkuchen, pro lOO (Dresdner Marken), t. 17.50, II. 16,50. Weizenmehl, 1. Marken, pro lOO netto ohne Sack (Dresd.Marken): Kaiserauszug 33.00—33,50, Grieslerauszug 31.50 bis 32.00. Semmelmehl 30,50—31,00, Bäckermundmehl 29.00—29,50, GrieSlermundmehl 24,00—24,50, Pohlmehl 21,50—22.50. Roggen mehl pro 100 kß netto ohne Sack (Dresdner Marken): Nr. 0 3-.00-80,50. Nr. 0/1 29,0 -20,50. Nr. l 2» 00—28,50, Nr. 2 25,50-26,50, Nr. 3 23 00—23.50. Futtermehl 11,60—t4,80. Weizen- kleie grobe 11.60 -tl,80, seine tl,60—11,80. Roggenkleie 13,00 bis 13.40. Die für Artikel pro 100 trp- notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Alle ander« Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10(XX) tcp;. Feinste Ware über Notiz. Mehlpriise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. * Schlachtvtehpreise aus dem Vtehhofe zu Dresden am 13. Mai 1907 nach amtlicher Feststellung. Marktpreis für Ltcr. aattung ÄM kleb Bezeichnung 60 «r» Lebend-j Schlacht- Gewicht Stück Mk. Mk. Ochsen 33») 28« 1. ». Bollfteischtgc, auSgeuiüstete höchsten SchlachtwerteS btS zu 6 Jahren . . d. Oesterreicher deSglefchcn 2. Juilge fleischige, nicht ausgemNstete. — altere ausgemästete 3. Mützig genährte jnnge, — gut genährte «0-«3 7k-8v «l-11 80-82 36-38 72-76 66-71 ältere 31 »6 «. Gering genährte jeden Alters .... I. Ballfleischige, ausgemästete Kalbe» höch. 2/-3V !.0 - 66 N,Ubei> und Pübe , .. 17') 1S7 lten SchlachtwerteS 2. Bollfleischige, anSgeniiistele Kühe höch. 39-«2 70-74 sie» Schl-chtivertes dts zu 7 Jahren . 3. Aeltere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalbe» 35-86 —6A 30-34 82-66 !. Mähig genährte Kühe und Kalben . . 26-2» 67-61 6. Gering genährte Kühe »»d Kalben . . — 63—66 vollen . , . 182 I. Vollfletschige höchsten SchlachtwerteS . «0-43 74 -78 3)*) 2. Mähig genährte jüngere und gut ge- nährte ältere 38-3» (7 ^—7.'^ «/Uber.... 7S0 3. Gering genährte 1. Feinste Mast- (Bollmllchmast) und beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . 32-3) kc-68 64-67 83-87 6l-53 73—82 3. Geringe Saugkälber 48-60 74-78 «. Aellcrc gering genährte (Fresser). . . — — E-knise. > . 862 I. Mastläminer 42—43 8 t-»3 208») 2. Jüngere Masthammcl 8. Nettere Mallhammel «. Mäßig genährte Hammel und Schafe (Mürzschase) - 1. ». Bollfleischige der feineren Rassen und 39—41 ^8-80 3L—36 76 -77 Lchwelne . . 2660 - 62») deren Kreuzungen tm Alter bis zu einundeinviertel Jahren 40—4 l 61 —l',A d. Fetlschwetne 2. Fleischige 3. Gering entwickelte, sowie Sauen . . . 41—42 39-40 0'-»4 60-61 » Heber- 34-37 46-4» ÜSnder 4. Ausländische — — zusammen «86» an Ausnahmepreise über Notiz. — Ge sämtlichen Tiergattungen langsam. — Bon dem Auftriebe Rinder österreichisch-ungarischer Herkunft. g: Bei stad 61 Katholischer Frauenbund, Dresden jeden Mittwoch (außer an Feiertagen) nachm, von 4 bis 3 llhr Sprechstunde in allen Angelegenheiten des Frauen - Bundes in der Geschäftsstelle Käufferftraße 4, I. Leipziger Volksbureau öffentliche gemeinnützige Auskunft-stell« Grimmaischer Sleinweg LS, II. Wochentags von S bis Uhr und von bis >/,8 llhr. Empfehlenswerte Etablissements. Hotels und Gasthäuser. Dresoen. Nugermann Pillnitzer Straße 54. Bayrischer Hof. Neumarkt. Barths Gasthaus, Töpferstraße. Hotel Deutscher Herold, Sophicnstraße. « Drei Raben. Marienslrasze. - de France, Wilsdruffer Straße. . Imperial, König-Johann-Straße. - Petersburg, Neumarkt. . Residenz, Seestraße. - Sachsenbof. - Stadt Rom, Neumarkt. - Zur boycr. Krone, Neumarkt. - Zu den vier Jahreszeiten. Neustadt, Am Markt 8. Dampfschiffhotcl. Terrassenufcr. Konzleihos, Swössergaffe 25. Leipzig. Hotel de Pologne. Tesmonns Hotel Union. Schützcustraße. Bautzen. Hotel Goldene Sonne. «atholsichrS Gesellenhaus. Hotel Zur Goltnen Krone, Stcinstr. 15. Hotel Birrpalost. Chemnitz. Hotel Preußischer Hof. BrauhauSstr. 13. Katser-Holel, Kronenstratze 2. Georgswalde (Böhmen) Vlünchenarätzer Bierhalle. G örlitz. Habsburger Hof. Kath. 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