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ersten lisi!. Kommunion - . —->- «mpllskit » M /Qebstbüeliss' s^086nl<t'ä»ir6> vovrüslioks l'sxts, in bilii- sskv bsliodt: psi-lmuttsi-, 8«n un0 sslnsn Lindänclsn -- Kovsiiv, sollt Sildvi' — m l<0mmu^i0nk6l^r6fi n wsiv uncl vsiok vevrievt, 0,80, 0,78, 1,00, 1,28, 1,80, --- > - 1,78, 2,00 ovO 3,00 ^si-k »vki- pvsktisok onO uneMkbki'Iiok Kommunion rn öUctsp m in vsvsokisclenstsv ^usfüiil'unA: 6Iss, dlstsii, govrolisri usw. osw. I^Ie^LillSn sollt Lildös-, 8maiiiö un6 Oolcl (ZNÄ^uIations lH KLCßSO lH ruv s^stsn llsiiißsn :: Kommunion :: g.sirsnc1s I^vulivitsn /^nsiolit otins Ksufrwsnßi Ick Kitts um evtl- össoktunk mvinsi» ssoiis Sotisufsnstsn I 1-l6ir>riot> 'l'rümjook' Of'ss^en-Aitst. llosts Lporsr- u. LodösssrAasss 2b in näovstsp k^äk« clsi- Xarvol. i-iolXii'«!»!» ^si'nspl'eLii«^ 8S07 kln Llumler ist eS nicht, das; meine Zigarre viel ucd gern gekauft werden soiideui dieses ist ein Beweis. das; meine Fabrikate trotz des sebr billigen Preises gul sind. Um meine Leistungsfävigkeit lveiter über zeugend zu veweiien und mir zu meinen vielen Kunden noch inehr reue Freunde zu erwerben, übersende ich zur Piobe: IM I» ^arl» für 1.20 ^ IVO Voran für 1.-10 ./is 100 (m. gut. tzavanna-M'schunz) I.OO^< 100 Ura^ltianvr (mit girier Havanna-Mischun.i) . 1.80.^ IVO verschiedene b>s feinste Zigarre» mit Havanna Wlinlax-e in 10 S.rten inkl. Porto. ll.OO ^ also 800 Stück für nur 0.00 ^ per Nachnahme. Garantie N ekaah i.e oder Umtausch. Ein ««KOne« I-i««1vrt»ueI» füge ^ratio bei. Mehr zu bieten ist durchaus unmöglich. Bitte zu '-estellen bei I*. polcons-DIeusls^l, Bfsslpn., Bn. 4414. Inhaber von 2 Zigarrenfabriken mit ca. 400 Personen. Kath.Prkktirrci» <Ortsgr»M Presse«). Geldsendungen für unsere Ortsgruppe beliebe man an den Kassierer Herrn Bezirks-Direktor Weber, Dresden, Flora straße 16, 1. zu richten. I^äkn i m L«v8v»jx«i»irjxv. 8sn»1«mum i. innere u. kiervsnlsiüsn. ^uslüstrUokor kroepokt äurost cliv öa6ovor«sltung kostenlos oä. eliiig. 0r. mos. Lekolr. baxsnia-öucdüruciiecei ?i!!nttrer ^ TR m ^illniirek Sttahear ° LFrerubK'/l. ° Straße 4r ?ern5precßer uöö vertag, Sächsische volksreilung Venno-Kalenüer ^ * -tmttlcde. private un<I merkantile -irbetten jeüer -lrl in Sciswarr- unä üuntürucir in eintacder « ung gercdmacirvoiier /tuskülnung « Anfertigung ganret Lverire» ürorcdüren» Leitungen. Leitzckritten. Kataloge wie überhaupt umfangreicher vrucilarbeiten in moderner -iurztattung bei rcbneiier LeSienung uns rr» « » rivilen?reiren « - Ztereolvpie rur sierrtellung von Märzen-Auflagen Ntoäkoi» eh in. Residenz- u. Bischofssiadt. Jnleressantestes Lokal am Plaue Vinosnr Kiolit6k8 tliilelilreiiö LMoii rechts der Stadtkirche, eib. 1228. Alle Waffe»-, Krüge-, Zinn-, Porzellan-, Möbel- u. G.iveih- Sammlung. Meißner Weine eigen. Kelterung. Hilkwim ssglilbuseii, I>n«e«1»riO»»nt. 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IlitieiiriirelilSgi ro»Ir »Irre» dntol» kelnis-irileranre. rltlien rar ikattSgiilig. — 4^ — Boi diesen mit einem gewissen Pathos gesprochenen Worten horchte Akett nmvillkürlich scharf auf und tri Helte, nachdem er Wilsons Gesicht einen Moment siimend betrarlstet hotte, hastig einige Worte auf einen Zettel, den ec Herrn Sutherland reichte. Beide lvandten dann denn Zeugen besondere Auf merksamkeit zu. Sein Zeugnis tvich lvenig von den Aussagen ab, die Handy und 'der Portier gemacht hatten. As nächster Jen ge erschien das Stubenmädchen Kathi Brien, eine junge ^rländei'in. Sie trat sehr ruhig und sicher auf und beantwortete die an sic gerichteten Fragen mit einer Kürze und Bestimmtheit, als wenn sie ihr' tltrssage reiflich erwogen und vorher einsindiert hätte. „Hatten Sie die Wohnzimmer Herrn Mainwarings zu besorgen?" „Ja." „Auch vorgestern verrichteten Sie Ihren Dienst wie gewöhnlich?" „Gewiß." „Sahen Sie Herrn Mainwaring im Laufe dieses Tages?" „Ich begegnete ihm zweimal auf dem Flur?" „Wann zum letzten Male?" „Etwa um zivei Uhr nachmittags." „Wann hörten Sie von seinem Tode?" „Morgens gegen sieben Uhr. Ich fegte zu der Zeit die obere Halle und hörte auf einmal ein Hin- und Herrennen, als ob etwas Besonderes ge schehen wäre. Da lief ich schnell hinaus und stietz auf den Portier, der mir im Bor üb ereilen zurief, der Herr wäre ermordet. Er lief durch die Bibliothek nach Lern Turneiminer, und ich folgte ihm. Dort sah ich den Herrn liegen, blieb aber nnr einen Augenblick, weil es mich zu sehr schauderte." „In Ihrer Bestürzung sahen Sie sich wohl nicht viel nm, als Sie durch die Zimmer Herrn Mainwarings kamen, oder siel Ihnen da etwas Unge- wöhnliches auf?" „Nicht daß ich wüßte?" „Und später auch nicht?" „Nein, in diesen Zimmern nichts." „Nun? Aber in andkwen vielleicht?" „Ja." „Erzählen Sie doch." „Als sich meine Aufregung etwas gelvgt hatte, ging ich wieder an meine Arbeit. So kam ich arrch in das Zimmer von Herrn Skott. Dort fiel mir Verschiedenes auf: vor allem das, -aß er nicht im Bett geschlafen hatte; dieses war ganz unberührt, gerade noch so wie ich es am Abend vorher zurecht gemacht hatte. Dann lagen auch seine Sachen, sehr unordentlich umher und ganz gegen seine Gewohnheit hatte er die oberste Lade der Kommode ver- schlossen und den Schlüssel abgezogen. Dieser steckte erst wieder, als der Herr Sekretär nach der Stadt gefahren war." „Wann war das?" „NächmittagS. gleich nachdem hier -aS Verhör beendet war." „(Nahen Sie Herrn Skott am Tage vor Herrn Mainwarings Lob?" „Nein, ich Wcktz aber, daß er sich den ganzen Nachmittag in der Biblis- thek «mgeschkvssesi Hütte; nachdem die Herrschaften auSgeftchren waren."" „Woher wissen <Re, daß die Bibliothek verschlossen war?" — 41 — „Nicht die Spur. Sie nxnen beide ganz ivie sonst." „Haben Sie vorgestern noch einen anderen Fremden ins Haus gelassen, außer den beiden, die gestern hier erwähnt wurden?" „Nein." „Sie warreten beim Frühstück mit auf und werden da gehört haben, wir das Gespräch ans Herrn -Hobson kam. Fiel Ihnen hierbei an Ihrem Herrn etwas ans?" „Hm — na — die Sackie war ihm wohl nicht ganz recht; nach Aus hebung der Tafel trat er an mich heran und fragte mich leise, ob Herr Hobson nach i h m gefragt hätte." „Ließen Sie den Mann auch ein, als er abends wiederkam?" „Am Porral nicht; ich wies ihn nach den: Seiteneingange an der Süd seite." — „Wohl ans Geheiß von Frau La Grange?" „Ja; die hatte es so angeordnet." „Gab sie einen besonderen Grund dafür au?" „Nun, sie sagte nur: „Johnson, wenn der Herr Hobson heute abend Nnederkommt, lassen Sie ihn durch die Seitenpforte ein, ich möchte nicht, daß er noch einmal bemerkt wird, iveil sein Besuch heute nwrgen zu so viel Gerede Anlaß gegeben hat." „Er soll am Abend in Begleitung eines anderen Mannes gekommen sein. Wie sah der aus?" „Viel habe ich nicht von ihm gesel-en, weil er im Schatten stand; ick glaube aber, er war eben so groß wie .Herr Hobson, nur viel stärker." „Haben Sie später beide wieder Weggehen sehen?" „Nein." Der Portier wurde entlassen und der Kutscher Brown aufgerufen. „Nun, Brown, erzählen Sie einmal, Nxmn und wie Sie Kenntnis von dem Tode Herrn Mainwarings erhielten." „Das war gestern früh, so gegen halb acht. Ich striegelte gerade die Perde, da kam „Onkel Moses" — mit Verlaub, wir nennen nämlich den Gärtner so — und schreit: „Jesus, Jesus, der Herr ist ermordet, er liegt im Turmzimmer und alle" " „Schon gut," unterbrach der Coroner den als sehr redselig bekannten Mann. „Wie lange waren Sie schon im Stalle, als Sie die Nachricht er hielten?" „Na, 'ne gute Stunde kanu's Wohl gewesen sein." „Waren Sie vorher schon im Hause gewesen?" „Nein, aber nun lief ich gleich in die Küche, um noch mehr zu erfahren. Alles redete da durcheinander, daß man gar nicht zu Worte kommen konnte, ich wußte aber etwas, waS kein anderer wußte, denn ich hatte in der Nacht etwas gesehen, und als ich endlich Ruhe geschaffen l)atte und gerade im Be- griff bin. den Leuten daS zu erzählen, kommt der Portier und sagt, ich sollte gleich zu Herrn Ralph kommen." „Wo waren Sie in der Nacht?" fragte der Coroner plötzlich Brown stutzt« einen Augenblick, antwortete dann aber bereitwillig: „Na. wenn'3 sein muß — ich war mit «in paar Freunden zur Stadt gefahren und kam von dort erst ziemlich spät zurück. Sehen Sie, gerade da 8 aber war «in sehr glücklicher Umstand." '.H »Da» Testament de» Bankier».* 11