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Nr. »17. Freitag, de« »3. Leptemder rr. Jadraana. SWsche MköMimg 'SZWM7MMM j!v,s-I»z»g,ger c-geblanfirrv-dldeti. llecm u. treibe,,. E «,dakti°n».«».r^!,tund,: II-,» I »tll«,».« »traft. 4». - irm>,pr,An «L I M »s«. ll,st>dz°glger c-geblanf»rrt,abrdeii. Neeft, u. treibe,,. MNLL'SWKL''K, Vtllalft.r »traft« 4». - .^eriilprc-dkr Amt I »r lS«. Keine Posadetvsky-Partei. Auf dem roten Parteitag in Bremen haben am Dien«, tag höchst bemerkenswerte Debatten stattgefunden, di- neben dem Bericht ein Begleitwort beanspruchen dürfen. Man hat sich wieder einmal über die Taktik der Sozialdemokralen im Reichstage ausgelassen, und hierbei recht inte essante Ein- geständnisse gemacht. Die beiden Richtungen der Sozial demokratie treten immer schärfer hervor: auf de^ ein:n Sitte stehen die Ultraradikalen, welche gegen die Annahme der so- zialpolitischen Gesetze sich aussprechen, auf der anderen Seite treffen wir namentlich die Gewerkschaftsbeamten, welche ge neigt sind, sämtlichen sozialpolitischen Gesetzen zuz.-stinumn Letztere wurden natürlich überstimmt und dabei siel daS Wort: „Wir sind doch keine Posadowsky-Partei!" Darin liegt eine Ehrung und Anerkennung für den albeitsenri-ien Staatssekretärs des Reichsamtes des Innern, denn das heißt nichts anderes, als die Sozialdemokratie ist nicht fiir dis Gegenwartsarbcit in sozialen Dingen! Die Debatte über die Taktik hatte eine höchst bemerkens- werte Einleitung. Es stand ein Antrag des Genossen Lieb- knecht zur Beratung, nach welchem eine Agitation unter den zum Militär einberufenen Rekruten stattfinden soll. Lieb knecht ging mit einer naiven Offenherzigkeit ans Werk: er plauderte alles aus, was er an Aufhetzung der Rekruten gegen die Vorgesetzte Behörde auf dem Herzen Hatto und mit Staunen und Schrecken hörten die sozialdemokratischen Ab geordneten diese Rede, die ihnen noch im Reichstage sehr un- bequem werden kann. Die Abgeordneten Fischer, Südekum, Sclwpflin, Mol- kcnbnhr, Hoffmann, Frohme, von Vollmar hielten es für nötig, sehr scharf hiergegen aufzutreten und jede Geinein schaft mit dem Jdeengange des Sohnes des alten Revolutio närs von sich zu weisen. Der gewiegte Taktiker von Voll mar sah in dem Antrag ein „Spielen mit dem Schießgewehr auf anderer Leute Kosten". Selbstverständlich würde eine bemerkbare sozialdemokratische Agitation unter den Rekruten zwei Folgen haben. Einmal würden die so anfgehetzten Re kruten sich sehr leicht zu Widersetzlichkeiten hinreißen lassen und sie hätten den Schaden zu tragen. Aber vielleicht will Liebknecht dies, weil er weiß, daß solche verärgerte Leute zuerst reif sind für seine Ziele. Selbstverständlich würde die Reichsleitung nicht stillschweigend zu diesem Vorgehen sein, sondern es mit der denkbar schwersten Gegenwehr beantwor ten und ein entsprechendes Gesetz vorlegen, das sicherlich auch Annahme finden müßte. Wir wollen unser Heer frei haben von politischen Einflüssen und insonderheit geschützt wissen gegen das Gift der Sozialdemokratie, das jede Disziplin im Heere beseitigen würde. Die sozialdemokratischen Abgeord neten sehen dies auch gut ein und deshalb ihr ganz über raschend heftiger Widerstand, so daß der Antragsteller meinte, sein Antrag sei „erst totgeschossen, dann nochmals totgcschlagen, dann gevierteilt und schließlich ins Wasser ge worfen worden". Aber das ist nicht genügend. Die Tat sache, daß ein solcher Antrag gestellt wurde, ist bezeichnend genug. Und hier hat sich die sozialdemokratische Fraktion in der Tat nicht als „Posadowsky-Partei" erwiesen. Dann ging es über zu der Besprechung der Haltung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion. Der „erbliche Abgeordnete" Ledebour hatte das Referat und suchte die Stellung seiner Kollegen in allen Teilen zu wahren. Der Abgeordnete Körsten trat ihm recht scharf entgegen: er wünschte eine Politik der „mittleren Linie": ihm wäre es lieber, „wenn die Partei für die soziale Gesetzgebung über- Haupt stimmen würde". Auch andere Genossen waren mit der Fraktion wegen ihrer Haltung in der Sozialpolitik un zufrieden, obwohl Ledebour den Zuhörern noch die Unrich tigkeit aufgebunden hatte, als habe die Sozialdemokratie „auch ein Heimarbeiterschutzgesetz beantragt." Das ist total falsch! Lediglich das Zentrum hat ein Heimarbeiter schutzgesetz im Reichstage gefordert: die Sozialdemokratie hat dies im neuen Reichstage nicht getan. Wie kommt Ledebour zu einer solchen Legendenbildung? Der Abgeordnete Bebel war ini Laufe der Debatte so ehrlich, um einzugestehen, daß die Fraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf wohl in Vorarbeit genommen habe, aber damit noch nicht fertig ge worden sei. Gegen Körsten ging es dann scharf los; man hörte all die verbuchten Schlager wieder. Aber man antwortete dem unbequemen Redner nicht auf die Frage: „Wie hätten wir dagestanden, wenn das Gesetz über die Kaufmannsgerichte gefallen wäre?" Darin liegt des Pudels Kern. Man hat das Zentrum und die anderen Parteien das Gesetz machen lassen, ist über diese noch sehr grimmig hergefallen nnd jetzt atmet man auf, daß das Zentrum so klug war, das Gesetz anzunehmen. Im Reichstage hat insonderheit der Abgeord nete Singer sich ganz gewaltig entrüstet, weil das Frauen stimmrecht nicht durchzuführen war. Jetzt erfährt man in Bremen, daß die Sozialdemokraten anch für das Gesetz ge stimmt hätten, wenn nur die Altersgrenze für die Wahlen herabgesetzt tvorden tväre. Das Frauenstimmrecht hätte man also flattern lassen. Anch hier zeigt sich wieder die Po litik mit dem doppelten Boden. Die Sozialdemokratie bringt es durch dieses zweideutige Verhalten noch so weit, daß man ihr im Reichstage keinen Glauben mehr schenkt. Wenn sie nun auch keine Posadowsky-Partei sein will, also keine Partei der politischen Gegcnwartsarbeit, so wird das Zentrum um so mehr eine solche sein. Es wird sich der Arbeiter wie seither entschieden annehmen und schrittweise alles zu erreichen suchen, was überhaupt erreicht werden kann. Ganz deutlich hat das Zentrum dies durch seine so zialpolitischen Anträge zu Anfang der neuen Legislatur periode gezeigt: diese müssen der Sozialdemokratie sehr un bequem gekommen sein. Schon im Reichstage ärgerte sie sich darüber, auch in Bremen kam wieder der Verdruß darü ber zum Ausdruck, daß das Zentrum so entschieden auf dem Gebiete des Arbeiterschutzes vorgeht. Gerade in diesem Ver druß liegt die beste Anerkennung für die erfolgreiche und riesige Arbeit des Zentrums zu gunsten des Arbeiterstandes. ^ »vialv, nr»kr«tischer Parteitag. Am 20. September wurden Begrüßungstclegrainme verlesen, unter anderen von der sozialdemokratischen Partei Amerikas, von den holländischen Parteigenossen, von dem Generalrat der revolutionären Partei Rußlands, vom Bund des kämpfenden jüdischen Proletariats in Rußland. Ein Antrag Liebknechts verlangt, daß die künftigen Soldaten über ihre Pflicht gegenüber dem sogenann- ! ten „inneren Feind" aufzuklären seien. Reichstags- ! abgeordneter Dr. Südekum ersucht, den Antrag abzulehnen und weist auf Belgien hin. Bei dem Generalstreik in Belgien bestand die Gefahr, daß das Militär auf die Straße geführt werde. Er habe die belgischen Parteigenossen gefragt, ob wohl im entscheidenden Augenblicke die in den Kasernen kon- signierten Truppen schießen würden, da waren alle Partei genossen der Meinung: jawohl, im entscheidenden Augen- blicke werden die Leute doch schießen unter dem psychologi schen Zwang des militärischen Kommandos. Der Versuch, den man also in Belgien mit der sozialdemokratischen Pro paganda in den Kasernen gemacht hat, habe den gewünschten Erfolg nicht gehabt. — Katzenstein-Mannheim meint, man dürfe sich nicht mit verschränkten Armen der Möglichkeit gegenüberstellen, daß die Truppen unter den, Zwange einer Volkspsychose ihre Brüder nicdcrknallen, inan müsse sie von dieser Zwangsvorstellung kurieren. — Schöpflin (Baden): Wenn »vir den Antrag Liebknecht heute annehmen wollten — ich bin überzeugt, wir würden das nach zwei Tagen auf das lebhafteste bedauern. Der Antrag ist praktisch gar nicht durchführbar. (Beifall.) Reichstagsabgcordneter Molken- buhr sagt: Im Grunde genommen versteckt sich im Antrag Liebknecht der Gedanke des Militärstrciks, den die deutsche Sozialdemokratie von Anfang an als eine Utopie bezeichnet nnd bekämpft hat. Neichstagsabgeordnctcr von Vollmar: Solche Anträge wie der Antrag Liebknecht sehen sehr stark aus, in Wahrheit aber sind sie nichts anderes, als ein Spiel mit dein Schießgewehr (Sehr wahr!) und zwar ans anderer Leute Kostei,, ans Kosten der Leute, die in die Kaserne ge steckt werden, und vor allen derjenigen, die diese Dinge be treiben sollen. Jedenfalls würde der Antrag Liebknecht nur der erste Schritt zur Kasernenagitation sein, von der wir sonst nie etwas Nüssen wollen. Abgeordneter Frohme wirft Liebknecht Dreistigkeit vor, cs seien juristische Rabulistereien (Unruhe). Levisohn-Hamburg tritt für den Antrag Lieb knecht ein. Tie Anträge Liebknechts werden durch Ueber- gang zur Tagesordnung erledigt. In der Nachniittagssitznng erstattet Abgeordneter Lede bour den Bericht iiber die parlamentarische Tätigkeit. Er kommt auch auf den Fall Schippe! zu sprechen. Wenn man der Darstellung Schippels und seiner Freunde folge, so könne inan den Eindruck gewinnen, als sei der ganze Konflikt von Stänkern, Krakchlern, Kindsköpfen, Denunzianten und wie die Ansdrücke sonst lauten, ohne jeden Anlaß an den Haaren herbeigezerrt worden. So liegt die Sache nicht. Zunächst stehe man der Tatsache gegenüber, daß Genosse Schippe! sich in den schweren Zolltarifkäinpfen vollständig passiv verhalten hat: er habe weder in der Kommission noch in, Plenum das Wort ergriffen. Wenn er schon anderer Ansicht sei, so müsse inan verlangen, daß er nach außen hin darüber schweigt. Ge nosse Schippel hat außerhalb des Reichstages schrift liche Erörterungen über Zoll- nnd Handelsfragen znin Besten gegeben, die direkt gegen diejenigen Anschauungen ankämpfen, die wir mit aller Schroffheit und Unerbittlich, keit bei den Zolltarifkäinpfen vertreten hatten. Schippel gab zunächst die bekannte Erklärung ab, die ihrem wesentlichen Ethische Jngendlehre. Von Zeit zu Zeit werden dem deutschen Volke aller hand Gespenster vorgeführt, um ihm möglichst gruselig zu machen vor allerhand Feinden, welche ihm nach dem Leben trachten sollen. Das Gespenst, welches gegenwärtig zitiert nnd durch das Land geführt wird, heißt „Klerikalisierung der Schule", „Knechtung der Schule durch den Ultramontanismus" und was andere ähnliche Schlagworte noch sind. In kräftigen Worten redet man von einem „Einge- . pferchtwerden in dogmatisch festgelegte Lehrgebäude, wo- gegen das moderne Denken sich sträubt" und bringt die alten Phrasen, für die wir den Nachweis eines vernünftigen Sinnes jedesmal vermissen. Um was handelt es sich denn? Man will die Jugend erziehung ohne Religion haben und braucht einen Eri'ay für den Gottesglauben nnd das Christentum, nachdem man diese als Grundlage der Erziehung nicht mehr gelten lassen will. Aber was soll denn an deren Stelle gesetzt werden? „Ein reines Menschentum", lautet die Antwort. Aber wenn man uns doch sagen wollte, worin dies eigent lich besteht, oder wenn man uns doch einige Vertreter dieses „reinen Menschentums" vorzeigen wollte! Ist dieses „reine Menschentum" vielleicht eine Klotilden-Verehrung ü In August Comte? Oder wo ist das Normalmaß für den Be griff sittlich-gut? Wo ist die Sanktion des Sittengesetzcs? Das ist die Hauptfrage. Und da gibt es nur ein Entweder- Oder! Entweder man bekennt sich zum Glauben an Gott und an eine ewige Ziolbestimmung des Menschen oder nicht. Im crstercn Fall hat das Menschenleben einen vernünftigen Sinn und Zweck, im letzteren aber wird es einfach sinnlos und jeder Versuch, die Forderungen der Sittlichkeit, die man doch nicht ganz preisgeben will, stichhaltig zu begrün- den, muß kläglich scheitern. Beweises genug sind die verschiedenen Versuche dieser Vertreter der Laienmoral, ihren ethischen Forderungen eine feste Unterlage zu geben. Da redet sie von dem Gemein wohl. von der gesellschaftlichen Wohlfahrt, von dem größt- möglichsten Glück der größtmöglichsten Zahl, vom Staats wohl und vom Menschheitsdienst. Aber -der eine macht sich lustig über den anderen : was dem einen eine Winkel rieds tat, ist dem andern eine Don-Ouichoterie. Der Gesamtein druck für den Außenstehenden ist dann mit Recht der, daß all' diese Redensarten ethisckter Laienmoralisten nichts weiter sind, als die gefrorenen Trompetentöne Münchhausens, die unter der Ofenwärme wieder aufgetaut sind. Ist einmal dem Menschenleben mit der Verwerfung des Jenseits sein Inhalt und Zweck genommen, so kommt am letzten Ende die Selbstsucht in irgend welcher Gestalt und Form als das bestimmende Leitmotiv des menschlichen Handelns oben an: wie denn auch all' die verschiedenen Mo ralprinzipien dieser „freien" Ethik nur auf einen recht schlecht verhüllten Egoismus hinauslaufcn. Warum auch nicht! Wenn das Leben des Einzelnen keinen andern Zweck hat. als im Diesseits sich zu erschöpfen und spurlos nnterzn- geben, was soll dann ein sittliches Ringen und Kämpfen, was ein sittliches Sichselbstvcrvollkommnen? Das ist dann Unsinn! Wer dazu Lust hat, niag dafür schwärmen, andere werden über solche Toren lachen! Es fällt uns nicht im Traume ein, die natürlichen An lagen des Menschen zum Guten leugnen oder anch nur un- terschätzen zu wollen. Gewiß hat der Mensch natürliche gute Anlagen: aber sollen diese zur Blüte gelangen, sollen sie den Sieg davon tragen über die dem Menschen von Natur aus ebenfalls mitgegebenen schlechten Anlagen, so bedarf es höhe rer Ideale und stärkerer Mittel als die faden Salbadereien ethischer Gesellsclxrften. Denn die Natur des Menschen läßt sich nicht mit einem Zauberstab verwandeln, wie die Wan- dcldekoration einer Theatcrbühne. Ta bedarf es der größ ten Anstrengungen, der gewaltigsten Kämpfe auf der Wal- statt des eigenen Herzens und die schönen Redensarten der Laienmoral bewähren sich dabei wie ein gläsernes Schwert! Oder glauben diese kurzsichtigen Moralhomöopathcn, mit dein Zuckerwasser ihrer Phrasen von einem reinen Mensclten- tum die wilden, hochgehendyn Wogen der Leidenschaften zum Schweigen bringen zu können? Wenn man glaubt, die schalen Wasser der „ethischen Jugcndlehre" schmackhafter machen zu können niit der Be- merkung, daß die Erziehungsziele derselben die gleichen seien, wie die der christlichen Pädagogik, so ist das ein recht plumper Tänschungsversuch. Besser hätte man gesagt: was Wahres und Schönes an diesen Redensarten einer Moral des reinen Menschen tums im Sinne eines edlen Menschentums ist, das ist eine Anleihe bei der christliclxm Sittcnlehre. Wer das übersieht, befindet sich in einer bewußten oder unbewußten Selbst täuschung. Ja, so machen es die Herren: Ans der christ lichen Sittenlehro nehmen sie, was ihnen passend erscheint, vergessen aber, daß die Sittenlehre die Frucht ist am Baum des religiösen Glaubens nnd daß. wer die Frucht will, auch den Baum und seine Wurzeln wollen muß. Ein solches Unterfangen aber verdient mit Recht den Spott, den ihm ein Tolstoi hat angedeihen lassen in den Worten: „Die Vorschriften der Laienmoral, die nicht auf der religiösen Lehre fußen, sind dem Vorgehen eines Men- scheu ganz ähnlich, der ohne die Musik zu lernen, den Platz des Kapellmeisters einnelnnen würde. Tie Versuche, eine Moral außerhalb der Religion zu gründen, gleiclxm der Handlungsweise der Kinder, die ein Gewächs, das ihnen lieb ist, umpflanzend, die ihnen inißfallende und über flüssig erscheinende Wurzel wegreißcn nnd ohne Wurzel in die Erde stecken." (Widersprüche der empirischen Moral. Deutsch von Flachs. Berlin 1895. S. 33 f.) Man lasse doch nur den gesunden Menschenverstand auch in der Behandlung der Frage nach der Grundlage aller Sittlichkeit zu seinem Rechte kommen. Goethe bat an den Rat Schlosser folgende schöne Worte geschrieben, die für die Vertreter der „elbischen Jngendlehre" Grund znm Nach denken bieten: „Die Charaktere, die man wahrhaft hochachten kann, sind seltener geworden. Wahrhaftig hochachten aber kann man nur. was sich nicht selbst sucht .... ich muß gestehen, selbstlose Charaktere dieser Art in meinem ganzen Leben nur da gefunden zu haben, wo ich ein f c st g c g r ü n d e - tcs religiöses Leben fand, ein Glaubensbekenntnis, das einen unwandelbaren Grund hatte, gleichsam auf sich selbst ruhte, nicht abhing von der Zeit, ihrem Geist, ihrer Wissenschaft."