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Mittwoch. 16. Rai 1917 Vom westlichen Kriegsschauplatz Wie sic lüsten! Durch uiehiere feindliche Zeitungen stillst Ende April eine erstreitende (beschichte von den letzten Stunden des Prinzen Friedrich Karl von Preußen, der am 21. Mörz 1917 bei einem Lnstkainpf nbsteschossen wurde und en seiner Perivundnnst in enstlischer Gesangenschast ge- jtorben ist: Er habe gewünscht. seine Frau vor t e i n e in Tode zu sel> en . die französischen und eng lischen Behörden hätten sein Gesuch durch spanische Ver mittlung nach Dentschland befördert. Es sei aber zurück- stekoinmen, mit dem „in dicken, wütenden Zügen" gner darüber hingeschriebenen eigenhändigen Pcrinerk des .Kaisers „Abgelehnt. Wilhelm l. R." In wildem Zorn über diese brutale Verweigerung seines letzten Trostes habe der Ster bende darauf ausgerufen: „Ich weiß, warum Wilhelm nicht will, daß meine Frau kommt. Er kennt sie. Sie hätte ge sprochen! Sie hätte die wahre Lüge in Deutschland ent hüllt. Alles hätte sie erzählt: die Hungersnot selbst in den höchsten Kreisen, die wachsende Unzufriedenheit der Massen und der Soldaten, die Abnutzung unserer Eisenbahnen, die bisher unsere größte Stärke waren!" nsw. War es an sich schon nicht sehr glaubwürdig, daß ein deutscher Offizier mit einem französischen Leitartikel ans den Lippen stirbt, so er gibt außerdem ein Blick in den Gothaischen Kalender, daß der Kaiser keinen Grund hatte, die wahrheitsliebende Ge mahlin des Prinzen zu fürchten: der Prinz war un- verheiratet. Vom italienischen Kriegsschauplatz Ans dem k. ». k. Kricgsprcsscquarticr wird gemeldet: Das Artittcriefener, das die Italiener bereits seit mehreren Tagen an der ganzen J-sonzosront von Tolmain bis zum Meere hinunter in stets steigendem Maße unterhielte», hat sich am Montag zum Wirkungsfeuer gesteigert, das stellen weise zum Trommelfeuer anschwoll. Alle Kaliber von Kanonen, Haubitzen und Mörsern bearbeiteten stundenlang unsere Gräben, in denen unsere Truppen, ausreichend geschützt, dem durch diesen Eisenhagel sich antündigen- deu Sturm der italienischen Infanterie entgegensehen. Aber nur an zwei Abschnitten der ganzen Front brachen diese aus ihren Stellungen bei Biglia südlich von Görz, wo mehrere Kompanien ihren Sturm ansetzten und bei Plava, wo die Italiener sich durch Handstreich in den Besitz einer unserer vorgeschobenen Höhenstellungen östlich von diesem Ort setzen wollten. Zweimal versuchten sie ihr Glück. Ter erste An- lauf brach in unserem Abwehrfeuer sofort zu s a m m e n. Auch der zweite kam im Vorfeld zum St e h e n. Die ungarische Infanterie zeichnete sich in ihrem raschen ge lungenen Gegenstoß besonders aus. Aus dem Ausland Schweiz — Mit Rücksicht auf die gegenwärtigen Schwierigkeiten tm Verkehr zwischen Großbritannien und den Niederlanden, welche die bei der holländischen Negierung beglaubigte schweizerische Gesandtschaft in London au der Erfüllung ihrer bedeutungsvollen Aufgaben behindert, hat der Bnnoesrat beschlossen, vorläufig für die Dauer des Krieges im Haag «ine selbständige Gesandtschaft zu errichten und mit ihrer Führung Dr. Paul Ritter, deu derzeitigen schweizeri schen Gesandten in Washington, zu betrauen. Frankreich — Der Miiiistcrrat trat gestern Vormittag zusammen und beschloß, den General Petain zum Oberbefehls haber zu ernennen. General Nivelle wurde zum Befehls haber einer Armeegruppe und noch zum Geueralsmbsschef ernannt. Rußland — Ten direkten Anlaß zu General Kornilosfs Rück tritt gab die Weigerung eines fimilänüischen Regiments sich «ns seinen Befehl zur Musterung am 11. Mai einzn- findcn. Das 3. Bataillon weigerte sich bestimmt die Kaserne zu verlassen und verlangte vor allem einen schriftlichen Befehl vom Vollzugsausschuß des Arbeiter- und Soldatenrates. Außerdem wurde umgekehrt General Korniloff aufgefordert, sich in der Kaserne einzufinden, was dieser jedoch nicht tat. Die Heimreise der russischen Sozialisten Kopenhagen, 15. Mai. ' (W. T. B.) „Natioual- tidendc" meldet aus Malmö: Gestern trafen hier 253 rus sische Sozialisten ein, die sich auf der Reise aus der Schweiz nach Rußland befinden. Sie gehören verschiedenen sozia listischen Richtungen an. Alle sind jedoch einig darin, bei ihrer Rückkehr für den Frieden wirken zu wollen. Die rus sische Sozialistin Vera Figncr hat die Heimreise ermöglicht und auch das erforderliche Geld dafür beschafft. In einigen Tagen reisen weitere 200 russische Sozialisten ans der SOoeiz nach Rußland ab. Holland — In eine« amtlichen Berichte des Ministeriums des Lußvoon wird gesagt, daß die britische Regierung in der Bo»Lenangelegenheit von Zieriksee der niederländischen Regierung dieselbe unbefriedigende Erklärung gemacht habe, wie der amtliche Reuterbecicht. Ueber die weiteren Schritte, welche die niederländische Regierung in dieser An gelegenheit unternehmen wird, werde später eine neue Mit» tetlnng folgen. England — Der Ansstand der in den Gewerkschaften zusammen- gchchknfsenen Maschinisten hat, dem Reuterburean zufolge, ein« günstige Wendung genommen. Die im ganzen Lande nMhaltenen Versammlungen haben beschlossen, die Arbeit aufznnehmen. Eine große Zahl ist bereits zu WM Arbeitsstätten zurüikgekehrt. — SSchftsche Volkszcitung - Amerika — Tic Vcrgrößung der regulären Armee auf Kriegs- stärke wird vom Präsidenten Wilson für die Zeit, in welcher das Heeresgesetz noch in der Schwebe ist, genehmigt. Tie Errichtung neuer Regimenter begann am Dienstag. Etwa 85 000 von den für die reguläre Armee erforderlichen 183 000 Mann sind bereits als Rekruten eingestellt. Sächsischer Landtag Zweite Kammer. Dresden, 15. Mai. Die Zweite Kammer trat heut» vormittags Uhr zu ihrer 75 öffentlichen Sitzung zusammen. Am Ministertische bemerkte man die Staatsminister Graf Vitzthum von Eckstädt und von Seydewitz, die Ministerialdirektoren Dr. Schelcher und Elterlich, den Vorsitzenden des Landeslebensinittelamtes Geh. Regierungsrat Dr. Schmitt und mehrere Kommissare. Sekretär Dr. Schanz (kons.) schlug zunächst für die Wahl eines stellvertretenden ständischen Mitgliedes in den Verwaltungsausschuß für die Gebäudeversicherung der Landesbrandversicherungsanstalt den Abg. Wittig vor. Die Wahl erfolgte einstimmig durch Zuruf. Abg. Wittig erklärte sich bereit, die Wahl anzunehmen. Abg. Dr. Böhme begründete hierauf die konserva tive Anfrage betr. den Donau-Elstcr-Kanal und den Saale- Elster-Kanal. Staaismiiiistür von Segdewih steht dein Saale- Elsterkanal syinpatisch gegenüber. Die Baukosten betragen 16 Millionen Mark und sofort nach dem Kriege werden weitere Schritte unternommen. Die Aussichten für den Bau des Elbe-Douaukanals seien sehr günstig. Eine kurze Besprechung der beiden Kanalpläne folgt. Hierauf gelangt der Antrag Ca st an (soz.) betr. die Lebens mittelversorgung. Er wünscht ein schärferes Zugreisen beim Erzeuger und eine gerechtere Verteilung. Staatsminister Graf Vitzlnin von Eckstädt beant wortet die Anfrage, woran sich eine kurze Besprechung au- schließt. Den Beschluß der lO stündigeu Sitzung macht eine Anfrage betr. die Vereinfachung des Nechtswesens. Aus Stadt und Land . Dresden, den 16. Mni 1917. —* Seine Königliche Hoheit Prinz Jo- h a n n G e 0 rg beging heute die Feier höchstseines Namens tages. Am Vormittag nahm Seine Königliche Hoheit ans diesem Anlasse die Glückwünsche der Damen und Herren des Dienstes entgegen. Nachmittags 5 Uhr statteten Seine Majestät der König und Ihre Königlichen Hoheiten den Prinzessinnen-Töchtern und Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Mathilde den Prinzlichen Herrschaften im Palais Zinzendorfstraße einen Besuch ab. —* Auszeichnung. Dem K. u. K. Schützen Fritz Fähnrich wurde die Bronzene Tapferkeitsmedaille ver- liehen. —' Kalb. Truppeiikommunion. Im Bereiche des XII. Iv. sindei am 25. Mai lKöuigs Geburtstagl früh 8 Uhr Festgottesdienst mit Tcuppenkommiuuon, am '24. Mai nachm. 5 Uhr Kriegsandacht mit Beichte statt. 3000 Mark Belohnung. .Unsere Feinde sind am Werk, im Demschen Volke Unzufriedenheit und Zwietracht zu erregen. Deutschland soll »in die Früchte seiner mit großen Opfern an Gut und Blut errungenen Erfolge ge bracht werden. Selbstverständliche Pflicht jedes Deutschen ist es, zur Entlarvung solcher Agenten im feindlichen Solde beizutrageu. Sie treiben im Gewände bürgerlicher Bieder- mäuner, politischer Agitatoren, ja auch in feldgrauer Maske ihr hochverräterisches Handwerk. Wer einen solchen Verbrecher zur Bestrafung bringt, erhält obige Belohnung. —* Eier gibt cS in dieser Woche vier Stück ans jede Karte und zwar vom Freitag ad. —' Milch für Minderbemittelte ist billiger. Wer unter 1800 Einkommen und mehr als zwei vollmilch- bezugsberechtigte Kinder unrer 8" Jahren hat. bekommt im Blotbezirk einen Gutschein. Ter MilchvreiS verringert sich beim Bezug von täglich l. uni 1 Pfg. täglich und beim Bezug von '/s l- um 2 Pfg. —* Kohlen können jetzt bis zu 10 st! oder bis zu 10L0 Briketts ins HanS gebracht werden. —* Die erste Wagenklasse fällt von jetzt an bei Personeiizügen aus. —' Nachsendung der „Sächs. Polkszeitung". Diejenigen unserer Bezieher, welche zur Sommerszeit miss Land umziehen oder Bäder besuchen, können unsere Zeitung stets nachgesandt erhalten. Die Post überweist die abon nierten Exemplare ans Antrag gegen eine Gebühr von 50 Pfg. nach dem neuen Aufenthaltsorte; die Nückübcrweisimg .111 die Heimatsadresse erfolgt kostenlos. — Die Gebühr muß auch bei Vermittlung der Neberwcistmg durch unsere Geschäftsstelle gezahlt werden. — Dagegen empfiehlt sich bei mehrfachem Aufenthaltswechsel oder wenn auch die Zei tung den Angehörigen in der Heimat ständig zugestellt werden soll, die Nachsendung täglich unter Kreuzband. Wir berechnen hierfür wöchentlich 30 Pfg. Die Versen dung mehrerer Nummern zusammen zwecks Portoersparnis ist nicht angängig, weil dann keine Gewähr für regel- mäßige Zusendung übernommen werden kann. Lrip-i, — Die Leipziger Luftschisfhafen und Flug Platz-Aktiengesellschaft erstattet soeben ihren Jahres bericht für 1916. Der Ab'chluß ergibt einen Reingewinn von 89 365 Mark, von dem 3,0 000 Mark der Erneuerungs reserve zugeführt werden sollen. Die Gesamteinnahmen betrugen 140 190 Mark, denen an Aufwendungen 40 046 Mark gegenüberstthen. In der Bilanz steht die gesanite Anlage des Flugplatzes mit Luftschiffhalle usw. mit *?r. 112. Sest- ^ 1 273 ^01 Mart zu Buche. Tie LustichlnhuM r Flugplatz dienten auch im vergangenen Fahre miiimr:'. n Zwecken. Chemnitz, 14. Mai. Tie Räume der Sorrta ,'e owie der Stadtbücherei haben sich als unzureichend c : e- se», weshalb sie erweitert werden muffen. Die P um g ist bereits aurgearbeilet worden. Die Kosten wurden . m Rat bewillig!. Freibcrg, 14. Mai. Ejin Einbrecher wurde hier n der Person eines 18jährigen Hansburschen aus Tresten ermittelt und verhaftet. Er Halle Ende April in einem Fabrikkontor in der Fischcrslraße einen Euibruchdiebülttil verübt, wobei ihm außer 435 Mark bares Geld für 40 Mark Briefmarken in die Hände fielen. Johaniigrorgeiistadt, 14. Mai. Zur Förderung des Gemüsebaues und um das Durchhalten za erlcich:,'.». werden die unbebauten Ländereien dem Anbau erschlossen. Die Stadtverwaltung hat die Fuchswiese hierzu zur Ver fügung gestellt. Auch ist die Schuljugend zur Bearbeitung der Ländereien herangezogen worden. Meerane, 14. Mai. Zur Behebung der Milch- knappheit hat der Stadtrat beschlossen, 40 Milchziegen zum Preise von 6000 Mark anziikaufe». Plauen, 14. Mai. Eine Einschränkung des Freien Handels mit Lebensmittel» Nt hier durch den Sladtrat verfügt worden. Es dürfen von jetzt an nur gegen Marken abgegeben werden Käse und Quark, frische und geräucherte Fische sowie Fischwaren, Süßstoff (Saccharin) sowie Kaffee und Kaffeeersatz. Plauen, l4. Mai. Vom Blitze tödlich gel rossen wurde bei dem Gewitler am Sonnabend der Landwirt Richard Horlbeck, während er mit zwei Ochsen in seinem Felde gepflügt hatte. Auch die beiden Tiere wurden 00m Blitz getroffen und verendeten auf der Sielte. — Um die gleiche Stunde wurde die Witwe Johanna Hüttner auf dem Wege nach ihrer Wohnung vom Blitze getroffen. Sie erlitt eine Gesichtsverletzung. Zwickau, 14. Mai. Der Kreis Nastenburg in Ostpreußen hat sich aus Dankbarkeit für die ihm s. Zr. nuS der Amtöhauptmannschaft Zwickau zugegangenen Ostpreußen- spende bereit erklärt, kostenlos 1265 Kinder aus dem Be zirk auf 4 Monate in Famitienpflege zu nehmen. Wettervoraussage für den i7. Mai 1817. König!. Sächs. Landeswciterwarte. Zeitweise aufkläreud, kälter, keine erheblichen Nieder schlüge. Gemeinde- und Vcreinsnachrichten Kamen;. -jM Verein mit dem Hauplkirchenchor un ter Leitung des Kantor Mar Nutschen veranstalteten 3 nam hafte Dresdner Künstler ein Wohltätigkeitskonzert zum Besten der örtlichen Kriegshilfe. Das ausoerkauiie Haus spendete den gediegenen künstlerischen Leistungen ungeteil ten Beifall. Fräulein Gertrud Knüpfet einzückte durch ihre angenehme modukatioiiösähige Stimme, zeigle gute Schulung, llumelttlich im figurierten Gesang und der An wendung der Kopsstkume. Ihre Tertaussprache >st mustar- gültig. Die Sängerin versieht es, ihre Zuhörer zu fefie'm durch Nusschöpfmig des tiefsten musikalischen Gehaltes der Lieder. Der König!. Kammervirtous. Willi, Reiner, i« ein Künstler mit glänzender Technik. Seine Borliäge skM durchglüht von jugendlichem Feuer und Temperaiuenr, vsM eint mit musikalischer Sicherheit und seine.'» Verständnis« Sein Ton ist rund, weich und gesangreich. Seine fabel haste Fertigkeit benützt er niemals als Ablager»ngsvlätze für Virluosenstückchen, sondern stellt sie stets in de» DieiH der Komposition. Zu deu großariigeu Erfolgen der beiden Künstler trug die uuschmiegende Begleitung, das sehr aus geglichene Zusainmenspiel des Kantor Kurt Schöne, Or ganist an der Reformierten Kirche, wesentlich bei Er zeigte sich den Anforderungen, die der eigens Wege gehende zum Teil schwierige Klavierpart an den Begleiter stellt, völlig gewachsen. Sem Spiel war eine ganz hervorragende Leistung. Alles in Allein: Was die 3 Künstler boien, war wahre, vornehme Kirnst. Georg Melzer, Puuschmiy. * Tresden-Friedrichsladt. Tie St. Johannis-Andacht in det Fciedrichstädker Pfarrkirche findet am Hiiumelfabris- seste abends 7 Uhr (nicht 6 Uhr) statt. Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Dresden, 16. Mai. In Gegenwart des Prinzen Johann Georg, des Kultusministers Dr. Beck, Kreishaupt- luanns Krug v. Nidda, Oberbürgermeisters Bluher und lines zahlreichen geladenen Publikums fand beute voriimmg 11 Uhr im AuSstelllingsgebäude in der Leniu^raße die Er öffnung der Soiiiiilerausstelluug 1817 der Künsrier- vereiuigung Dresden statt. Nach der Eröffnung wurde unter Führung des GeheiiuratS Gußiuau» und Prosestois Stert ein Ruudgaug durch die Räume zur Bestchiiguug de» ausgestellten Werke augetrcteu. Literatur Hochland, Monatsschrift snr allcttzcbictc dcS Willens. d,.r Literatur und Kunsl. HcrauSgcgcvcn von Professor Karl 'Much. Jos. Kösel'schc Buchhandlung, .Kempten und München. Viertel jährlich 4,50 Mk. Inhalt des MaihestcS: Italiens i npcrniluiis.he Politik. Bon Nniv.-Prof. Dr. Alois Meister — Der Nostbub. Erzählung von Peter Dörrler. — Das Polcntnin ii» diiitkchcii Tc. !«n und Dichten. Bon Pros. Tr- Paul Holzhanse». — Marie von Eliner-Eschenbach. Ein Anniversarium von Johannes Mumbauer. — Briefe eines OttilpationSioldaleii. — Kleine Bausteine: Menschlich keit. Bon Oskar A. H. Schmiv (Salzburg). — Kritik: Auch ein NricgSbuch. Bo» Dr. Anton L. Mai,er. Reue Romane. Von Franz Herwig. — Rundschau: KriegSbeuachtung für März. Bodenüage und Arbciterintercsse. Karl Hanptinann: . Eine neur Don-Imr*- Opcr. Unsere Knnllbcilagcn. Verantwortlich für de» redaktionelle» Teil Haupteedolteur Richard va»»„; für Reklame und Anzeigen I. I. Keiler. — Druck und Verlag .Eaxonit-Buchdrnckerei <t>. «. b. H.', sämtlich i» TuSLen.