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Nr. LS« Beilage zur Sächsischen Bolkszeilung E Dienstag, den 17. Zuni 1919 abends L8. Jahrg. Ursachen und Auswirkungen des Bolschewismus Von radikalen Kreisen wird noch immer die> Verbrüde rung mit den russischen Bolschewisten gepredigt, obgleich unser Volk die verderblichen Folgen, die seine Begleiterschei- nungen bilden, bereits zur Genüge am eigenen Leibe ver verspürt hat. Deutschland ist nicht reif für die asiatischen Revolutionstheorien, und wenn es daher trotzdem bei uns zu einer Umformung nach bolschewistischem Muster käme, würden wir noch gräßlichere Dinge erleben, als wir sie an Rußland sahen. Das russische Volk.stand auf einer sehr tiefen Kultur stufe. Ter Zarismus, dem jedes Verständnis für Bildung und Hebung der Volksseele fehlte, hat es in einem Zustande völliger Blindheit zu erhalten vermocht. Durch drakonische Gesetze und Erlasse wurde zudem das Volk ständig in Ab hängigkeit gehalten. Man denke nur an Sibirien, wo die armen Opfer zaristischer Tyrannen für die kleinsten poli tischen Verbrechen jahrelang, oft bis an ihr Lebensende biißen mußten. Es genügte die Anzeige irgend eines Däma- gogen, um eine Person und mit ihm oft seine ganze Familie ohne Gerichtsverhandlungen, ohne jede Verteidigungsmög lichkeit unschädlich zu machen. So lebte das Volk ständig in einem Zustande völliger Unsicherheit. Ueberall sah es Ketten, überall grinste ihm das Gespenst der Pein entgegen. Wer sollte es ihm da verargen, wenn es sich nach einem Retter, einem Befreier sehnte. Als dann die Revolution in Rußland ausbrach und die Sozialisten unter Kerenski die Negierung bildeten, glaubte das Volk sich endlich von seinem Zwingherren be freit. Doch schon nach wenigen Wochen mußte es einsehen, wie bitter es sich getäuscht hatte. Das Kabinett Kerenskr zeigte sich vollständig unfähig, ein Riesenvolk wie das russi sche zu regieren. Zudem fiel es in den alten Fehler der Zarcnherrschaft zurück, es verband sich mit den zum Kriege treibenden .Klassen, die das Volk für die Entente verbluten lassen wollten, trotzdem man ihm so leid war und täglich lauter nach dem Frieden rief. Tie Stimmung des Volkes wurde daher immer gereizter, und Trotzki und seine Partet- freunde verstanden es, sie für ihre Zwecke auszunützen. Das Programm, das von ihnen entwickelt wurde, und in welchem die volle Freiheit und Bevorzugung und Besserstellung der ärmeren Klassen vor den bisher herrschenden versprachen, fand allerseits Billigung, und mit Hilfe des Volkes wurde es ihnen daher spielend leicht geinacht, Kerenski zu stürzen und die Macht au sich zu reißen. Doch bald schon zeigte sich, daß die neuen Gewalthaber nicht das durchsetzen konnten, was sie versprochen hatten. Die russische Volkswirtschaft hatte im Kriege zu sehr gelitten und die „Neformpläne". die Lenin und Trotzki durchzusetzeu suchten, waren ihr nicht zum Nutzen. Tie Sozialisierungsniaßnahmeu richteten die Industrie völlig zugrunde. Zügellose Banden, zumeist von den Bolschewisten aus dem Gefängnis befreite Verbrecher, nahmen die Leitung der Betriebe in die Hand. Ihnen fehlte natürlich jegliche Kenntnis, die noch vorhandenen Kräfte ausznnntzen und ein allmähliches Wiederaufleben der Volks wirtschaft dadurch zu ermöglickzeu. Die Industrie ging in folgedessen völlig zugrunde, das Volk war zur Arbeitslosig keit und zur völligen Erwerbslosigkeit verurteilt. Bei dem Mangel an jeglichem -Organisationstalent gelang es auch nicht, das Volk genügend zu ernähren und die Lebensmittel versorgung sicherzustellen, zumal jegliche Einfuhr aus dem Auslande stockte. So kam Rußland allmählich auf seiner, heutigen beklagenswerten Zustand, die Not wuchs von Tag zu Tag und die unzufriedenen Massen zerstörten noch, was bisher verschont geblieben war. Vergebens versuchten die bolschewistischen Führer mit Reformen dein gänzlichen Un tergang zu steuern, aber alle Maßnahmen kamen zu spät. Vergebens sahen sie sich auch nach Hilfe aus den bürger lichen Kreisen um. So wurde wiederholt der Versuch ge macht, in den Fabriken und Betrieben die davongejagten Direktoren und Aufsichtsbeamten wieder einzustellen. Tie zur Herrschaft gelangten Volksräte zeigten sich wenig ge willt, ihre Macht aus den Händen zu lassen. Wollten die Bolschewisten die Geister die sie in den Revolutionstagen riefen und die ihnen nun lästig werden, los werden, dann müßten sie eine völlige Neuorganisation in Rußland in die Wege leiten, mit anderen Worten gesagt, die seit der zweiten Revolution bestehenden Zustände völlig umwandeln, dem Bolschewismus selber entsagen, die Macht an andere Par teien abtreten. Nur so könnten die schwierigen Tinge, in Rußland gelöst werden. Auch das Volk, das seiner Zeit dem Bolschewismus jubelnd gehuldigt sieht das heute ein. Nach einem neuen Befreier verlangt es nun und schaut sehnend nach der Seite, wohin die Bürgerlichen flüchten mußten. Tie bolschewisti schen Theorien haben sich als völlig falsch erwiesen und je eher den jetzigen Machthabern die Gewalt aus den Händen gewunden wird desto eher bietet sich die Möglichkeit fü: Rußland und sein Volk wieder aufznlebcn. Gegenwärtig machen sich ja auch schon die Strömungen, die an der Unter- wühlung der radikalen Macht arbeiten immer mehr fühlbar. Tie bürgerlichen Parteien gewinnen täglich au Anhang. Gelingt es aber nicht, dann gebt der Weg noch weiter berg ab, bergab bis in den Abgrund, ans dem es kein Wieder- erheben gibt. Heute schon herrscht in Rußland ein wüstes Chaos. Dieselben Zustände würden in Deutschland cintreten, wenn cs den radikalen Kreisen gelänge, sich mit dem Bolsche wismus zu vereinigen und eine Umbildung der Regierum. nach russischen! Rätemuster zu ermöglichen. Unsere Volks- Wirtschaft ist heute schon beinahe auf dem toten Punkt az>> gelangt und nur gesunde Reformen können ein Wiederaus blühen. gewährleisten. Ter Bolschewismus aber, der alle Bande der Ordnung gelöst und Rußland vernichtet bat. darf und kann uns hierbei niemals als Vorbild dienen. S P e c t a t o r. Der Papst und die Notlage der Armen in Deutschland Am lch Februar 1t>19 sandte der Vorsitzende des Zen tralausschusses der Viuzenzvereine Deutschlands, Herr Real- gymnasialdirektor Tr. Kortz in Köln, durch Vermittelung des Herrn Kardinals von Hartmann eine ausführliche Dar stellung der durch den unglücklichen Krieg geschaffenen Nol läge in Deutschland an den Kardinalprotektor Vinzenz Tannutelli in Nom mit der Bitte, in den alliierten Ländern für eine Hilfsaktion zugunsten der Notleidenden in Deutsch land einzutreten. Darauf ist folgende Antwort ans Nom eingegangen: Eminenz! Einen tiefen Eindruck hat ans mich der Be richt geinacht, den Herr Tr. Kortz mir zu übersenden für an gemessen gehalten hat und den Eure Eminenz die Güte hatten, durch Bemerkungen über die durch die Lebensmittel not hervoraerutene beklagenswerte Lage der Konferenzen des hl. Vinzenz von Paul in Deutschland noch weiterhin zu ergänzen. Ter Gedanke, daß so viele Arme, Greise, Frauen und Kinder, aus Mangel an Unterstützungen und an Mit teln, diese ihnen zu gewähren, Hungers sterben, muß einen in der Tat mit tiefem Schinerz erfüllen. Nicht nur die christliche Nächstenliebe, sondern sogar allgemein menschlichcS Mitgefühl fordert hier Abhilfe. Ich verhehle mir nicht die Schwierigkeiten, denen wir uns gegenüber sehen; aber trotz alledem bin ich, soweit cs von mir abhängt, gern bereit, dem Zentralrat der Vinzenzvereine Deutschlands bei seiner Aufgabe, so vielen Unglücklichen hilfreiche Hand zu bieten, beizustehen. Zn dieiem Zwecke habe ich an den Vorsitzenden des Generalrats der Vereine vom hl. Vinzenz von Paul in Paris geschrieben und ich hoffe gern, daß er, ergriffen von dem Ernst der Lage, auf Mittel und Wege bedacht sein wird, »in nach Möglichkeit Abhilfe zu schassen. Sehr nxihr- scheiulich werden in den einzelnen Ländern Sammlungen veranstaltet werden. Ich habe es mir auch angelegen sein lassen, dem .Hei ligen Vater den Bericht des Herrn Dr. Kortz mitzuteilen. Seine Eminenz, Herr Kardinal Gasparri, hat ebenfalls hiervon Kenntnis genommen, um gegebenenfalls von den darin enthaltenen so betrübenden Angaben Gebrauch zu machen. Ich brauche Eurer Eminenz wohl nicht noch be sonders zu erklären, daß das Herz des gemeinsamen Vaters der Gläubigen davon miss schmerzlichste berührt wurde. Ich will Ihnen, Eminenz, nur sagen, und bitte Sie, Herrn Dr. Kortz davon Mitteilung zu machen, daß (wie schon kurz gemeldet) Seine Heiligkeit in dem Wunsche, etkvas zur Milderung so großen Elendes beizntragen, dem Zentralaus schuß der Viuzeuzvercine Deutschlands die Summe von 50 000 Frank (50 000 Lire) zur Verfügung stellt. Bitten wir Gott, daß er diese Zeit der Not und so furchtbarer Prüfung abkürzcu wolle, und setzen wir unser Vertrauen ans die göttliche Güte, während wir zugleich das Unselige tun. Ich bitte Cure Eminenz, den Ausdruck meiner tiefsten Verehrung entgegcnnehmen zu wollen. Eurer Eminenz sehr gehorsamer und ergebener Diener Vinzenz Kard. Vannu- telli. An Seine Eminenz Herrn Kardinal von Hartmann, Erzbischof von Köln. An die Christen aller Nationen Aufruf der Christlich-Sozialen Teutsch-Oesterrcicher Nicht mitleidslehend, nicht mit neuen Umstürzen drohend, erheben wir unsere Stimme, sondern im Namen der christlichen Gerechtigkeit, welche die Grundlage der sozialen und staatlichen Wohlfahrt der Völker bildet. Der Fricdensvertrag von St. Germain bedroht Deutsch- Oesterreich mit völliger Vernichtung. Im Zeitalter der Selbstbestimmung der Völker verurteilt mau von zehn Mil lionen Tentsch-Oesterreichern vier Millionen zu immer- wäbrenoer feindlicher Gefangenschaft. Selbst die Tiroler Heimat Walters von der Vogelweide und Andreas Hofers, uroeutscli seit uudenklichen Zeiten null mau uns entreißen. Doch auch dem unglücklichen Nest unseres Voltes, der un serem Staate verbleiben soll, nimmt man Freiheit und Le bensfähigkeit, beschlagnahmt die Verkehrsknotenpunkte un- 'erec Grenzen, die wichtigsten Flußlänfe, durchfurcht niit fremden Eisenbahnstraßeu unser Land, nachdem man uns vom Meere getrennt und unsere uralte Schiffahrt zerstört hat. Unsere heimische Volkswirtschaft wird des Schutzes be raubt. unser Handel enteignet, selbst die privatrechtlichen Guthaben unserer Mitbürger werden beschlagnahmt. Viele, die im Vertrauen auf die Unverletzlichkeit der Rechtsord nung vor dem Kriege im Auslande redlich ihr Brot ver dient und dort ihre Ersparnisse im guten Glauben angelegt haben, werden jetzt der Früchte lebenslanger Arbeit für ver- lustig erklärt. Man bedroht uns mit wirtschaftlichen Be dingungen, nach denen wir nicht einmal die für die Waisen und Witwen angelegten Gelder werden retten können. Ein j.'stßiges, bescheidenes und begabtes Voll, das geschätzt wai Mirch die Gastlichkeit und den Frohsinn seiner Sitten, n ird zum Bettlertode verurteilt. Durch welche Schuld haben wir dieses Schicksal aui uns geladen? Es ist wahr: Wir haben uistcre Hemmt, die nu n jetzt zerstören will, mit treuer Hingebung verteidigt, vis wir, durch Hunger und die Zahl der Gegner überwältigt, nicht mehr konnten. Tic Blüte unseres Volkes liegt in den Felcgebirgcn der Tiroler Grenzen, in den Schluchten des Iwu.w und in den Sandsteppcii und Sümpfen der russiichen Randgebiete. Wst haben unser Teuerstes kür die Vertei digung unseres Laude:- hmgegebeu. Seit wann ist aber der Durch schwere Not. . . Originalroman von Anni Hruschka (46. Fortsehung- Lll. Mitten in einem Satz erhob sich Taute Fifi plötzlich, vom Scheitel bis zur Sohle würdevolle Gekrüuktheit. „Du entschuldigst, lieber Hans, wenn ich diese. . .inter essant« Vorlesung für einen Augenblick unterbreche, um mich von dir und Gisela zu verabschieden. Aber ich möchte den Schnellzug um 5,20 nicht versäumen. Dn erlaubst docb. daß mich Krüger zur Station fährt?" Graf und Gräfin erhoben sich bestürzt. „Nanu," sagte ersterer verdutzt. „Was soll denn dies heißen, Fifi? Ich dachte, du bliebst mindestens ein paar Wochen ans Graditsch, wie sonst immer?" „DaS war auch meine Absicht. Aber ich bin natürlich nicht so indiskret, Familienidylle stören zu wollen, die mau vor -mir verheimlichen will. Auch zu stolz, um mich . . . anlügen zu lassen, wo unsere nahe Verwandtschaft mir ein Recht auf Wahrheit gäbe, wie ich glaubeI" „Na, hör mal. Fifi — da brate sich einer einen Storch! Wer lügt dich an? Sei so gut und sprich dich deutlicher ausl Ich will Kunze heißen, wenn ich auch nur einen Ton davon verstehe!" Ein hohnvolles Lächeln kräuselte Tante Fifis Lippe». Ihr Blick flog zu Anneliese, der das Buch jäh aus der Hand gefallen war und die nun dastand totenblaß, hochaufgerichtet, aber mit einem stolzen entschlossenen Allsdruck im Gesicht, der weder von Gedemütigtsein noch Schuldbewußtseiu sprach. „Deine Schwiegertochter, lieber Hans, scheint weniger Aust -um Leugnen zu haben als dul Freilich — es hat ja auch keiueu Zweck, da ich sie doch von ihrer Stellung bei Höhuel her zu gut kenne! Es ist ja natürlich ganz eure Sache, wie ihr euch zu Willfrieds Frau stellt, und vielleicht nur klug und großmütig, daß ihr sie in dieser Weise all mählich vertraut mit unserem Kreise werden laßt. Nur — verzeihe, lieber Hans — daß ihr auch mir gegenüber Ko mödie spielen wollt, muß mich, wie du zugeben wirst, em pören! Tenn ich lvar euch allen stets nicht nur Verwandte, sondern eine treue Freundin. Aber natürlich, wenn man mich so behandelt, bleibt mir nichts anderes übrig, als zu gehen!" Greuzach war furchtbar blaß geworden. „Bleib!" sagte er rauh. „Ich verstehe noch immer nicht. Stellung hei Höhne! — Schwiegertochter? -- Wen meinst du eigentlich?" Jetzt war es Taute Fisi, die ihn ganz verblüfft an starrte. Eine Ahnung der Wahrheit dämmerte ihr auf. „O — solltest du wirklich nicht wissen, daß die jung' . . . Person dort, die ihr als „Schwester Elisabeth" kennt. Winfrieds Frau ist?" sagte sie überrascht. In Greuzachs Augen sprang ei» Funke auf, der seinc Gemahlin erschreckte. Den» sie wußte: Das ist der Greu- zachsche Jähzorn. Und dann mußte der auch sein Opfer haben. Sie hätte gern beschwichtigt. Vor allem Tante Fifi und Anneliese eilig aus dem Zimmer geschoben, aber sie kan« gar nicht dazu. Auch war sie vor Bestürzung selber wie gelähmt. Greuzach schrie seine Cousine an: „Das ist eine Lüge!" Fifi Neuineistcr zuckte bloß mit den Achseln. „Frage sie doch selbst, wenn du noch einer Bestätigung' bedarfst! Wußtet ihr wirklich nichts, dann ist es aber doch eine unerhörte Frechwüt von dieser Ladeiimamsell, euch so zu düpieren!" Greuzachs Augen, die vorgcguolleu und blutunterlaufen aiissaheii, bohrten sich förmlich in Annelieses blasses Ge sicht. „Ist das wahr? Antworten Tie'" stieß er rauh heraus. Anneliese blickte ihn traurig au. „Ja," antwortete sie leise. „Und da wagten Sie . . . wagten sich hier eiuzuschlei- äieu wie eine — Diebin und ehrliche Leute zu betrügen?' Anneliese, die wobl Wh, daß er außer sich war und be sorgt sein sich immer diiiitker rot färbendes Gesicht beobach tete, war vor allein daraus bedacht, den Zornigen nicht noch mehr zu reizen. So ruhig und bescheiden, als es ihr mög lich war, antwortete sic: „Ich habe mich nicht ciiigeschlicheu hier, Herr Graf, und wollte niemand täuscbcn. Icb wurde einfach von der Spitals- verwaltuiig nach Graditsch gesckückt — sehr gegen meinen Willen. Was irgend möglich war, um es zu verhindern, tat ich. Leidcr konnte ich die wahren Gründe nicht angeben und mußte deshalb schließlich gehorche» . . ." „So! Sie mußten! Für w albern halten Sie mich, das zu glauben? Ich will Ibueu sage», wie Sie kalkulierten: Nachdem es Ihnen mit List gelungen war, meinen Sohn ciiizufangcii, mochten Ihnen doch Zweifel kommen, ob wir, die Eltern, diese hinter unserem Rücken geschlossene Heirat anerkennen würden. Den» Gräfin sein genügt ja nicht, wenn einen die Familie nicht anerkennt und des Gatten Haus verschlossen hteibt! Und weil Sie wohl ahnten, daß cs damit seinen Haken haben würde, verwandelten Sie sich flugs in die Rote-Kreuz-Schwester, um sich so leichter in Graditsch eindrängen z» können. Denn natürlich hofften Sie hier, den törichten Eltern dann schon Sand in die