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Beide. i B Fatime — Fräulein Meyer. Res. Sagt’ ich’s nicht? 0 , welches Glück! Seine Nähe L tr ?. g ^ h I kaum! (tragt sie ) Hoffnung gab ihn zurück, Liebe hat erfüllt den Traum. Fat. Horch, Herrin, horch! Auf der Terrasse Bahn Hört schon man des Harems Wächter nah’n, Und sieh’, die Sklaven kommen sacht, Weil schon zur Ruhe ruft die Nacht. Chor. Dunkel ist es schon und spät, Und von jedem Minaret Stimmen zum Gebet schon riefen, Selbst die Lüftchen sanft entschliefen. Res. Seele, froh in Jnbelklängen, Wie soll ich zurück dich drängen? Nur zu laut thut dich ja kund Das glüh’nde Äug’, beredter Mund! Dass dich nicht verralh’ ein Wort, Fort, zur Ruh’ — nur fort — nur fort. Arie und erstes Finale aus Oberon von C. M. v. Weber Rezia — Madame Krüger. Resia. Eil’, edler Held! Befreie dir Die Braut, die deiner wartet hier. Eh’ soll die Hand mir Tod verleih’n, Als eines Andern sein, denn dein! Ja, o Herr, mein Heil, mein Leben! Rezia ist für ewig dein, Liebe wusste wohl zu prägen Meiner Brust dein Siegel ein. Ja, im Herzen ruht dein Bildniss, Dort bestimmt es ganz mein Loos, Wie der Tropfen in der Tulpe Thaugetränktem Liebesschoos. Fatime. Glück — Freude! gerettet sind wir in der Noth! Auf! — er ist da — und trotzet kühn dem Tod. Res. Da! — Wo? — Süsse Fatime, rede weiter fort! Fat. Heut’ Abend führte zu Namuua ihn Der Zufall — nein, das Schicksal; Dort Wort für Wort hört’ er, was dir im Traum erschien, Und schwur, zu retten aus den Fesseln dich, Wo nicht — den Tod für sich. Lil Nachricht. Das 6. Abonnement - Concert ist Donnerstag den 10. November 1842. Einlassbillets su % Thaler sind bei dem Castellan Ernst und am Eingänge des Saales zu bekommen. Der Saal wird um halb 6 Uhr geöffnet; der Anfang ist um halb 7 Uhr. Zweiter Tlieil. Symphonie von Robert Schumann (N= 1. B dur.)