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Nr. L7L — V. Jahrgang DtenSrag de« Lv. November LVLV MchststhkNolksMum »icheial täglich «ach», mit Nuinahme der Son». und Arsttage. e«b« L.i Mil .Die 3-tt i« Wort und B»d- vtertellührlich >,10 In Dresden durch Boten »,40 In gane >«utschland lr-t Hau, » 8» L Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Ins erat« werden die «gespaltene Petitzeile oder deren R»um mit 1L 1, Bell amen mit S« 1 die Zeile berechnet, bet Wiederholungen entsprechenden Rabatt Buchdrucker»», Redaktion und Beschäs«,stell«, DreSdeu, Pillnitz er Ltrast« 4S. — Fernsprecher ISS« Fitr Rückgabe uuberlaugt. Schriftstück« ketu« Berbtudltchkett Redaktion,-kprechstunde: 11—IS Uhr. Die Katholikenversammlung in Jena und Thümmels mißglückter Ver gewaltigungsversuch. Der Protestantische Theologieprofessor Dr. Thümmel von der Universität Jena ist wegen seines Hasses gegen die Katholiken berüchtigt. Diesen Ruf hat er in der Versamm lung des Volksvereins in Jena am 14. November von neuem bestätigt. Er erschien in der Versammlung, um diese zu sprengen und eine Brandrede gegen die Katholiken vom Stapel zu lassen. Kann letzteres deutlicher zum Ausdruck gebracht werden als in dem Vorschläge, den Thümmel der Versammlung zu machen die Naivität hatte, der Redner solle eine oder anderthalbe Stunde sprechen, während wel cher Zeit er lind sein Anhang den Saal verließen, um nach der festgesetzten Zeit wieder zu erscheinen und dann die Dis kussion zu beginnen!? Das war der offene Vergewalti gungsversuch! Indes sei erwähnt, daß mehrere Protestan ten bei dem Referenten ihrer ehrlichen Entrüstung über diese Thümmelei in kräftigen Worten Ausdruck gegeben haben. Es löge kein Grund vor, auf die Leistung Thümmels hier einzugehen, wenn nicht dieser in einer Versammlung, die er mit den Monistenbündlern abgehalten hat, von einer Störung des konfessionellen Friedens d> h den Volksverein gesprochen hätte, die ihm das Recht zu sei nem Auftreten gegeben habe. Hat vielleicht der Redner des Volksvereins, Dr. Meffert (M.-Gladbach), in seiner Rede ihn gestört? Einen solchen fetten Bissen hätte sich Thümmel nicht entgehen lassen. Daß er davon nichts, auch gar nichts zu melden weiß, ist Wohl der beste Beweis, daß ihm jeder Anhalts punkt fehlt zu seiner Behauptung. Ja, wollte Thümmel auf die Ausführungen des Redners eingehen, müßte er sei nem Publikum erzählen, daß der Redner die konfessionelle Hetze mit allem Nachdruck verurteilt und es ausdrücklich weit von sich gewiesen hat, diese Wege zu beschreiten. Anlaß zu diesen Bemerkungen gab die Rede, die Thümmel anläß lich der Borromäus-Enzyklika gehalten hatte. Dort hatte Thümmel nach dem Berichte der ihm nahestehenden Jena (scheu Zeitung (Nr. 135) gesagt, „auf die Geschichte der Päpste einzugehen, wird mir in Gegenwart von Damen zu schwer", und daran knüpfte Dr. Meffert die Worte: „Ich könnte darauf antworten mit der Gegenfrage, ob denn Thümmel und die, die ihm da Beifall gespendet haben, die Schriften Luthers etwa als Damenlektüre zu empfehlen wagten? Es wäre ein leichtes, die Skandalchronik auszu schlachten, aber in dieser Kampfesart vermag ich Herrn Thümmel nicht zu folgen, dazu gehört ein ganz eigener Ge schmack, den ich nicht habe: ganz abgesehen davon, daß, wer mit solchen Waffen kämpft, eingesteht, daß ihm sachliche Gründe fehlen. Im übrigen aber ist jede konfessionelle Ver hetzung aufs entschiedenste zu verurteilen, und zwar als ein Verbrechen am deutschen Daterlande. Deutschland steht im Begriffe, als Weltmacht Weltpolitik zu treiben. Erfolg reich kann das nur eine Nation, die im Innern geschlossen dasteht und sich nicht selbst zerfleischt. Außerdem möchte ich denjenigen, die diese Hetze nun eininal nicht lassen können, zu bedenken geben, wer denn der- lachende Dritte bei dieser Hetze ist? Dieser lachende Erbe ist mit Nichten der Pro testantismus, sondern der lachende Dritter das ist der soziale und religiöse Nihilismus irnd Radikalismus. Angesichts dieses aber wäre es eine der dringendsten Forderungen des Tages, daß die. die noch auf dem Boden des positiven Christentums stehen — ich vergesse nicht, daß ich von Jena spreche! — sich zusammenschließen zu gemeinsamer Abwehr Schulter an Schulter dieser Feinde von Altar und Thron." Wo ist in diesen Worten auch nur eine Spur von kon- fessioneller Hetze zu finden? Daß solche Ausführungen Herrn Thümmel nicht gefallen können, begreift man, wenn man weiß, daß Thümmel gerade als Hetzer und Störer des konfessionellen Friedens seinen Namen bekannt gemacht hat. -Thümmel wollte den konfessionellen Frieden stören. Beweis ist, daß er mit den Monistenbündlern Jenas unter der Führung des Dr. Schmidt die Protestversamm lung arrangierte. Ein H e i n r i ch S ch m i d t. der in der gebildeten Welt abgehaust hat, der nach der Bloßstellung, die ihm Chwolson wegen seiner merkwürdigen Geschäfts praxis als Generalsekretär des Monistenbundes bereitet, selbst vom Monistenbund in den Hintergrund geschoben wurde. Arm in Arm mit Thümmel! Das Bild ist nicht neu. Herodes und Pilatus sind ja auch Freunde geworden im Kampfe gegen den „gemeinsamen Feind". Indes sei bemerkt, daß das, was Thümmel nicht gefühlt hat, Scham Uber solche Bundesgenossenschaft, doch in ande ren evangelischen Kreisen laut geworden ist. Hatte die „Weimarische Zeitg." über diese Thümmclsche Protestver- sammlung einen begeisterten Bericht gebracht und es als besonders charakteristisch begrüßt, „daß Protestantismus und Monismus Hand in Hand gingen", so hielt es ein Herr Pastor Krause, Mitglied des Evangelischen Bundes, doch für angezeigt, als Protestant gegen solche Bundesgenossen schaft zu protestieren. „Der evangelische Theologieprofessor", schreibt er, „und der Agitator des Monistenbundes eines Sinnes — wahr lich, das ist kein erhebendes Bild für uns Evangelische. Soll der Blamage von Dortmund (wo der Pfarrer Traub als Leugner des apostolischen Glaubensbekenntnisses im Ge richtssaale blotzgestellt worden war) eine neue Blamage von Jena folgen? Für die Bundesgenossenschaft der Monisten bedanken wir Evangelischen uns und verzichten grundsätz lich auf sie und ebenso auch unser teurer, wackerer Vorkämp fer, der Evangelische Bund. Gewiß — uns evangelische Christen trennt ein tiefer Graben von der römisch-katholi- ick-en Kirchenlehre, und eine Welt scheidet uns vom Ultra- montaniSmus. Aber eine noch viel tiefere Kluft tut sich auf zwischen uns und dem Monismus, dieser charakteristi schen Form des modernen Atheismus." Was übrigens in Zurufen und Aussprüchen des Dis kussionsredner an Unkenntnis des Katholizismus sich ans Tageslicht wagte, ist erstaunlich und veranlaßte Meffert zu der Bemerkung: „Sie wollen voll Verachtung auf die Jahr- Hunderte des Hexenwahns herabsehen? Was Sie an Wahn vorstellungen über katholische Dinge mitschleppen, ist um nichts vernünftiger als der Wahnglaube jener vergangenen Jahrhunderte!" Es sei hier das Märchen erwähnt, Papst Leo XIII. habe „auf Wunsch des damaligen Fürsten von Monaco nach einander seine beiden Ehen für nichtig erklärt, angeblich wegen eines Formfehlers, und habe doch den aus der ersten dieser Ehen entsprossenen Sohn für legitim erklärt", v. Thümmel muß selbst die Einschränkung machen, daß Leo XIII. „angeblich" wegen eines Formfehlers die Ehe des Fürsten von Monaco ungültig erklärt habe. In Wirklich keit liegt der Fall so: nicht wegen eines angeblichen, sondern wegen tatsächlich und peinlichst genau nachgewiesener „Formfehler" kann überhaupt nur eine gültige Ehe annulliert werden, wie Professor Thümmel ans jedem Werke über kirchliches Ehcrecht entnehmen kann. „Rom" mußte sehen, wie ein ganzes Königreich (Großbritannnien) dem katholischen Glauben verlustig ging, aber an der Gül tigkeit der Ehe Heinrichs VIII. hielt es unverbrüchlich fest: andere Neligionsstifter gaben aber die gültig eingegangcne Ehe preis „um einige Fuder guten Weines". — Nach katho lischem Kirchenrechte können Kinder ungültiger Ehen als legitim erklärt werden, das heißt trotz der ungültigen Ehe und um die Kinder nicht für die Fehler der Eltern büßen zu lassen, können solche Kinder von Rechts wegen als ehe liche Kinder betrachtet werden, namentlich in solchen Fällen, wo die Ehelichkeit als Rechtsunterlage erfordert wird. - v. Thümmel kan« auch auf die „Bartholomäusnacht" zurück, in der französische Protestanten ermordet wurden und die der Papst in einer „Jubeldenkmünze" verherrlicht haben soll, ferner auf das Märchen des — notabene zuerst von der katholischen Presse, besonders von der „Köln Volksztg." und „Germania" — entlarvten Freimaurerschwindlers Leo Laril, der „vom Papste empfangen, gesegnet und belobigt" worden sei — und zuletzt die elsaß-lothringischen Friedhofs- sälle, — als ob es auf evangelischer Seite nie Pastoren ge geben hätte, die auf Grund wirklicher oder vermeintlicher Rechtsunterlagen die Grabesruhe der Katholiken gestör; hätten. Was den konfessionellen Frieden störte, kann nur die Oeffentlichkeit der Versammlung gewesen sein. Hier können es die Katholiken nie recht machen. Bleiben sie mit ihren Versammlungen für sich, so wirst man ihnen Feigheit vor und daß sie eine offene Aussprache scheuen: gehen sie an die Oeffentlichkeit und gewähren freie Aussprache, so lamentiert man über Störung des konfessionellen Friedens. Herr Thümmel wird sich Wohl daran gewöhnen müssen, so schwer cs ihm auch ankommen mag, daß die Katholiken Jenas ihre Versammlungen abhalten, ohne ihn zu fragen. Die Lor beeren, die er sich bei seinem Versuche, gleich die erste öffent liche Versammlung der Katholiken zu vergeU'altigen. geholt hat, haben diesen selbst hohe Freude bereitet, und sie fühlen sich Herrn Thümmel wirklich zu Dank verpflichtet: denn »renn er auch Böses wollte, er hat Gutes geschaffen, und daß er, ausgerechnet Herr Thümmel, als Wegebahner für die Katholiken Jenas wirken mußte, ist eine köstliche Ironie des Schicksals. Politische Rundschau. Dresden. den LS. Nob-mber 1910. — Der Kaiser traf am Sonnabend in Begleitung des Fürsten Henckel von DonnerSmarck im Automobil in der festlich geschmückten Stadt Beuthen ein und fuhr unter Glockengeläuts von einer jubelnden Menge begrüßt, nach dem Festplatze, wo die Enthüllung des Denkmal« Friedrichs des Großen stattfand. Nachdem die vereinigten Männer- gesangvereine der Stadt ein Lied gesungen hatten, hielt Oberbürgermeister Dr. Brüning eine Ansprache, in der er Friedrich den Großen als Feldherrn und Staatsmann feierte. Nach dem Kaiserhoch gab der Kaiser das Zeichen zum Fallen der Hülle des Denkmals, dankte dem Ober bürgermeister und dem Bildhauer Professor Touatllon und besichtigte das Denkmal. Nachdem er sich nochZin da» im Festzelt auSliegenge goldene Buch der Stadt eingetragen hatte, reiste er um 1 Uhr mittel« Sonderzuge» ab, um dem Herzog von Natibor in Nauden einen Besuch ab- zustatten. Die Stadt Ratibor hatte große Vorbereitungen getroffen. Ueberall waren Ehrenpforten und Fahnenmasten irrichtet. Am Sonntagvormittag umsäumtcn die Vereine und die Schuljugend die Feststraße. Aus dem Ring standen in großem Viereck die Kciegervereine mit Fahnen und Musik. Der Kaiser fuhr die Fronten der Kriegervereine ab und begab sich zum Gottesdienst in die evangelische Kirche. Beim Verlassen derselben sangen Männer- und Jüng lingsvereine, die vor der Kirche standen, die Nationalhymne. — Die sozialdemokratische Interpellation über die Kai- srrreden endete mit einer schweren Niederlage. Der So zialdemokrat Ledebour versuchte es, gemäßigt zu sprechen und holte sich auch keinen Ordnungsruf. Die bemerkens werteste Stelle seiner Rede war die offene Forderung der Republik und zwar stellte er dies als feststehende Forderung für die bevorstehenden Verfassungskämpfe. Der Reichs kanzler beantwortete sachlich scharf die Anfrage und stellte fest, daß eine Abmachung gar nicht getroffen worden sei: der Kaiser habe keine Zusage gemacht und achte die Rechte des Parlamentes. Damit hätte man die Sache als erledigt an- sehen können. Nun aber folgte die Besprechung. In dieser holte sich Freiherr v. Hertling den Marschallstab zur Führerschaft: er hielt seine beste Rede seit langer Zeit. Zu nächst wies er an den Reden der Sozialdemokraten von 1908 nach, daß ein Abkommen gar nicht getroffen worden sei. Der Kaiser habe sich staatsrechtlich einwandfrei benommen und sein christliches Bekenntnis finde begeisterte Zustim mung: jetzt müßten den Worten entsprechende Taten folgen. Nach dieser Rede flaute alles rasch ab. Herr v. Heyde- brand kehrte den Spieß gegen die Sozialdemokratie um und forderte ein scharfes Vorgehen der Regierung gegen die Genossen. Nun führte Herr Bassermann einen sonder baren Eiertanz auf. Anders war es mit Herrn v. Payer ; er hielt eine äußerst scharfe Rede gegen den Kaiser, teilweise schärfer als Ledebour, er, der entthronte „geheime Kaiser des Blocks"! Am meisten hat cs ihm die Beuroner Rede angetan. Er fand es schon anmaßend, daß man die Auf hebung des Jesuitengesetzes fordert, er, der selber früher dafür eintrat, als er die Zentrumsstimmen für seine Wahl nötig hatte. Der Freisinn hat sich durch diese Rede mit den Sozialdemokraten in eine Linie gestellt, was auch der folgende Redner Dr. David (Soz.) sofort rühmend her vorhob. Nachdem Herr v. Liebermg. nn kurz gesprochen hatte, sollte der Abg. B r u h n das Wort erhalten. Die fort schrittliche Volkspartei wollte geschlossen den Saal verlassen, wenn Bruhii das Wort erhalten sollte. Aber es kam nicht sa weit, denn der Schlußantrag vom Zentrum und der Rechten schnitt ihm die Rede ab. Es hieß in der Wandelhalle, Bruhn -volle den Kaiser verteidigen: aber das wollte die Mehrheit dem Kaiser nicht antun lassen. — So ging die Debatte unter großer Teilnahmslosigkeit zu Ende. Es war kein rühmlicher Tag für die Sozialdemokratie und ihre freisinnige Ge- folgschaft. — Die Landflucht der Jugend. Die jüngst in Halle tagende Zentralversammlung aller der Landwirtschafts- kamnier für die Provinz Sachsen angeschlossenen landwirt schaftlichen Vereine hat sich nach der „Deutschen Tagesztg." mit der Frage beschäftigt, wie ein ausreichender Teil der Heranwachsenden Jugend auf dem Lande für die Landwirt schaft zu erhalten sei. Regierungspräsident a. D. v. Wer der hielt den Hauptvortrag. Er teilte zunächst mit, daß nach Ermittelung der zuständigen Landräte in den länd lichen Ortschaften der Provinz Sachsen von 1904 bis 1910 etwa 170 000 junge Leute aus der Schule entlassen worden sind. Vorhanden nxircn aber in diesen Orten nur rund 85 000 junge Leute im Alter von 14 bis 20 Jahren. E. ist sonach etwa die Hälfte dein Lande verloren gegangen. In der Landwirtschaft aber waren nur 57 000 junge Leute von dem genannten Lebensalter beschäftigt, so daß also der Landwirtschaft nicht nur die Hälfte, sondern zwei Drittel verloren gingen. Der Abgeordnete Kammerherr Freiherr v. Erffa meinte, daß eine Erhöhung der Löhne der jugend lichen Arbeiter nicht unbedenklich sei. Das beste Mittel, die jungen Leute in der Landwirtschaft zu erhalten, sehe er in einem gesetzlichen Verbote der Beschäftigung Jugendlicher in Fabriken in den zwei ersten Jahren nach der Konfirma- tion. Oberpräsident Exzellenz v. Hegel nahm auch das Wort. Auch er sprach für die Arbeiteransiedelung und da- für, daß den Arbeitern die Seßhaftmachnng gewissermaßen als Lohn für treue Dienste in Aussicht gestellt werde. Lei der habe man aber in der Provinz mit dieser Maßregel wenig Erfolg gehabt. Er würde sich sehr freuen, wenn der Vorschlag des Herrn v. Erffa durchgeführt würde: ein sol ches Gesetz sei nicht nur um der Landwirtschaft, sondern auch un- der Jugend selbst willen mit Freuden zu begrüßen. — Die Gründung eine« Deutschen MittelsteudSbuudr» ist zwischen den führenden Personen der Mittelstandsbewe gung in den einzelnen Landesteilen Deutschlands in ver schiedenen Konferenzen geplant. Da« Ergebnis der Ber- Handlungen soll sehr befriedigend gewesen sein. Der offiziell« Zusammenschluß der Mittelständler wird aller Wahrschein lichkeit nach schon zu Anfang de« nächste» Jahre» erfolgen; e« harren vorläufig nur noch unwesentliche Punkte der Klärung. Der Deutsche Mittelstandsbund soll keine polt- tische Zwecke verfolgen, sondern nur rein wirtschaftliche Ge samtinteressen vertreten (Gründung von Kreditgenossen schaften. Förderung mittelstandlicher Bildung in technischer und kaufmännischer Beziehung, Beeinflussung de» Sub- ß 'ß