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W. WLV 1V. Jahrg. t«. W SMMe Montag, 13. September 1V20 Aa»§>D>.^a< H1DW -':' „!s ßck,e r LelP-ist Str. 147S7 --E veznsStzrel», Bt-rtkljä-rltch In der Seichäftsstell» oder von der PoS adgeholl Ausgabe 1 mit Illustr. Beilage lo.Lo^l SlnSgab» » V.4S In Dresden und gan, Deutschland siel Hau» Ausgabe 1 1«.»S X, Aubgabe 0 i».i»0 — Die Sächsisch« VolkSzeittmg erscheint an allen Wochentagen nachm. — Sprechstunde der Redaktion: 11 bis IS Uhr dorm. Anzeigen, «nnahm, von «eschiistSan,eigen bi« 10 Uhr, von Familicnanzeigen bi« 11 Uhr vorm. — Preis für dl« Petit-SpaUMe 1.4N im Reklameteil !l ki« Familienanzeigen l.»<» — Für undeutlich geschriebene, sowie durch Femsprecher anfgegebcn« Nnzeigen können wir di« Verantwortlichkeit für di» Richtigkeit de« Texter nicht übernehmen Sympathie-Runögebung öer Dresdner kath. Eltern znm Plauenev Schulstreik Dresden, 11'. September Die christliche Religion Ist die unentbehrlichste Grundlage und notwendige Voraussetzung zur Erziehung unserer Jugend. Sie soll ihr die erhabensten Güter übermitteln, sie ist überhaupt die Seele aller wahren Erziehung. Und d«r berufene Ort, diese Erziehungs arbeit an unserer Jugend zu leisten, ist die christliche, konfessionell« Schule. Die Sozialdemolratie, durch die Revolution zur Macht ge bracht, versucht nun, diese Macht rücksichtslos auszunützen und in töuchler Verblendung den Schulen ihre» christlichen Charalter zu nehmen und dafür ihre materialistisch« Weltanschauung zu setzen. Soll unser deutsches Volt aber je wieder zu der zum Wiederaufbau notwendigen sittlichen Wiedergeburt kommen, so ist die religiöse Wie» dergeburt unbedingte Voraussetzung. Und dazu brauchen wir di, christlichen Volksschulen. Es ist nicht nur Verteidigung der heiligsten, ihnen von Gott und Staat zustehewden Rechte, sondern es ist gleich sam eine vaterländische, ein« nationale Tat, wenn die Katholiken in Erkennung dessen um die Erhaltung ihrer Volksschulen, der Pflanzstätten des erneuernden, christlichen Geiste», mit allen erlaubten Mitteln und bis zum Letzten kämpfen. Im Kampfe um die Erhal tung ihrer heiligsten Güter bilden sie, unbeirrt durch all« Ansicht»», gen, eine geschlossene Phalanx. Tin leuchtendes Zeugnis dafür gab am Sonnabend in Dresden eine von den Eliernrkten der acht katho lischen Schulen Dresdens einberufen« Versammlung, di« sich zu «iner gewaltigen Protest» und Sympathiekundgebung zum Schulstreike der katholischen Eltern Plauen« gestaltete. Der grosse Saal de» katho lischen Tesellenhause» war dicht besetzt. In der Begrüßungsansprache sprach der Vorsitzende de« kathol. Hauptelternrates Dresden», Herr Paul Richter, den Eltern Plauen» vollste Sympathie au». Tie katholischen Eltern Dresdens fordern mit ihnen die Herstellung der katholischen Schule und werden bis zur Erreichung dieses Zieles alle ,Hilfe leisten. Den Hauptvortrag! Unsere Stellungnahme zu dem Schulstreik der katholischen Eltern Plauen» hatte Frau Anna Heßlein-Jakger übernommen. Einführend gab die Rednerin einen geschichtlichen Rückblick auf dxn Schulkampf Im allgemeinen und insbesondere auf die Entwicklung des Kampfe» in Plauen, um dann zu dem Schulstreik selbst Stellung zu nehmen. Der Schulsfrelk in Plauen daueret weiter an. Tie katholischen Skiern sind nicht gewillt, hier nachzugeben. DaS Recht steht auf ihrer Seite. Der Artikel 1920 der Reichsverfassung besagt: .DI« Erziehung de» Nachwuchses zur leiblichen, seelischen und gesellschaft lichen Tüchtigkeit ist oberste Pflicht und natürliche» Recht der Eltern.' Warum sollen wir katholischen Eltern uns unser natürliches Recht, das wir im gleichen Maße besitzen, wie die glaubenslosen Eltern, uns nehmen lasse». Ferner sagt der Artikel 146,2 dar Reichsverfassung ausdrücklich: „Jnnerbalb der Gemeinden sind auf Antrag von Er ziehungsberechtigten, Volksschulen ihres Bekenntnisse« oder ihren Welt anschauung rinzurichtcn, soweit hierdurch ein geordneter Schulbetrieb nicht beeinträchtigt wird. Der Wille der Erziehungsberechtigten ist möglichst zu berücksichtigen. " Nun will man entgegen diesen Bestimmungen die Rechte der katholischen Eltern in Plauen mit Füße,, treten. Man will sie zwingen, ihre Kinder religionslosen Lehrern in die Hände zu geben. Man will ihnen ihr erstes und heiligstes Recht aus der Hand reißen Di- katholischen Eltern in Planen können versichert sein, daß sie voll und gan- unsere Sympathie haben. Die Katholiken in Neulent-rz. dorf und die Katholiken in Schirgiswalde haben große Protostkund« gedungen schon veranstaltet. Auch wir, die katholischen Väter und Mütteir von Dresden, sind heute hier zusammen gekommen, um in dieser machtvollen Kundgebung z» beweisen, daß wir auch keinen Sirich breit abweichen von dem, was unser Recht ist. Es ist etwas Wertvolles um die Seel« des Kinde«. Das wissen nicht nur wir. die wir an die Unsterblichkeit der Seele glaube«, das wissen auch unsere Gegner. Und darum suchen sie unsere Kinder uns schon stl der Jugend unserem Einflüsse zu entziehe». Ich wende mich hier und heute von diesem Platze au« vor allen Dingen an die katholischen Mütter, nicht nur an die katholischen Mütter von Dresden, sonder« auch an die katholischen Mütter von gan- Sachsen. Die Frau, die Mutter, die Lehrerin und Erzieherin, sie alle stehe» auf einem Posten, denn die köstlichsten Güter der Menschheit, die Kinder, sind ihnen an- vertraut. Air katholischen Frauen, wir haben vor allen anderen Frauen unseren Glauben voraus, unseren Glauben an die Unsterb lichkeit der Menschenseele, an ihre Kostbarkeit. Es gibt wahrhaftig kein Bewußtsein, da« schöner und heiliger ist, als wenn eine junge Mut er zum ersten Male den -arten Körper ihre« Kinde» begrüße» kann und mit Ihm und i» ihm die Seele, die kleine schlummernde un schuldsvolle Seele, in der Gott«» Schöpfung noch zittert. Mit dem Gefühl de» Glücke» kommt aber zu gleicher Zeit da» Gefühl einer groß,» Verantwortung und der Dank gegen den Schöpfer, mit einem heißen Gebet um Gnade und' Geduld', die junge Seele zu dem zu erwecken, zu dem der Schöpfer sie berufen. Es liegt viel in den Worten und eine tiefe Wahrheit, wenn mau sagt: „Tie Hand, die Wiegen lenlt, lenkt die Welt." Wir katholischen Müller, wir nehmen unser Kind oft und oft auf den Schoß. Selbst wenn es »och nicht zum Gebrauche der Vernunft gelangt ist, wir zeigen ihm das Zeichen des Kreuzes. Wir nehmen das kleine Kind und führen es ein an unseren katholischen Feierlagen in 1>ie Geheimnisse unserer Feste. Wir finden mit ihm oft den Weg zum Gotteshaus«. Wir zeigen ihm zu Weihnachten die Krippe, wir führen es zu Ostern in der Karwoche an das Heilige Grab, wir erzählen ihm zu Pfingsten von der Ankunft de« Heiligen Geistes und von seiner Wirkung auf die Menschen. Und dann, >ve»n das Kind größer geworden, dann nehmen wir cs Widder bei der Hand und führen es in die katholische Schule zum katholischen Lehrer und zur katholischen Lehrerin. Wir lönnen es ruhigen Herzens und voll Vertrauen tun. denn hier in der katho lischen Schule wird der Same weiter entfaltet und zur Entwicklung gebracht, den wir katholischen Mütter in einsamen Dämmer stunden »»seren« Kinde ims Herz gelegt haben. Und nun soll die» alles uns genommen werden. Di« katholischen Mütter in Plauen sollen zuseheu, wie ihren Kindern das zarte Pflänzchen der Liebe und des Gottvertrauens aus dein Herzen gerissen wird. Von Lehrern und Lehrerinnen, die nie da« beglückende Gefühl des Gotwertrauens überhaupt nur empfunden haben, die üb«r alles lächeln, was wir Hochhalten, die über alles spötteln, was wir glauben, die unsere Kirche »no ihre Einrichtungen verachten und für d',e wertlos ist, was für uns das Höchste auf Erde» ist. Wir brauchen mir an den natur wissenschaftlichen und geschichtlichen Unterricht zu denke». Di« Wun der des alten Testamentes und die Wunder des neuen Testamentes, die Christus gewirkt hat, sie werden hingestellt als rein naturgemäße Vorkommnisse. An dem naturwissenschaftlichen Unterricht schließt sich an eine allzu frühe Aufklärung, die die Seele des Kindes vor zeitig beunruhigt, in einem Alter, da sie noch nicht stark genug ist, alles zu «rsassen und vom richtigen Standpunkte aus zu beurteilen. Im geschichtlichen Unterricht wird alles natürlich, von anderem Ge- sichtSpimkts aus erklärt und die alte» Geschichtslügen werden n«» aufgefrischt. Alles ist nur Mittel zum Zweck, um das Kinderherz zu vergiften und gegen dl« Religion seiner Eltern einzunehm^n. Nicht zu reden von den viele» gehässigen Benvettungen, die ein katholische« Kind in einer glauben-«- und religionslosen Schule dauernd hinneh- meu muß. Ist «S darum vcrwuiiderlich, wenn die katholischen Väter und Mütter von Plauen sich mit aller Energie wehven gegen die Ein führung der konfessionslosen Einheitsschule, nachdem doch der Artikel 146,2 der Neichsversassung uns unser Recht zuspricht. Ist es darum nicht zu begreifen, daß di« katholischen Eltern in Plauen sich wehren gegen die Gewalt, die man ihnen antun will. Sie lämpsen nicht um einen Vorteil. Nein, ganz im Gegenteil. Es ist schon von Tat- und Strafandrohungen gegen die katholischen Eltern gesprochen wor den. Trotzdem kämpfen sie weiter, trotzdem halten sie ihre Kinder vom Besuche der konfessionslosen Einheitsschule zurück Wir wollen heute abend in dieser Knndgebung zeigen, daß wir hier in Dresden ganz auf dem Standpunkte der katholischen Eltern in Plauen stehen. Wir wollen hier in aller Oesfemlirhleit protestieren gegen das himmelschreiende Unrecht, daß man in Plauen die katholischen Schulen vom Erdboden hlnwegsege,, will. Wir gehen nicht aus die Straße, wir lehnen uns nicht auf gegen die ruhe- und ordnungschaffende Polizeigewalt. Aber wir verlangen für uns und für unsere Glanbensbrüder unser erstes Recht, das Recht, die Er ziehung unserer Kinder nach unserem Empfinden und unserem Glau ben zu leiten. Und wir wollen mit dieser Kundgebung den katho lischen Ellern in Planen zurusen: Wir protestieren mit Euch! Wir wollen sie bitten, auszuhalde», sestzubleibe» und nicht zu wanken In dem Kampfe, den sie auSsechteu müsse». Wir pro testieren hier von dieser Stelle aus mit ihnen und wir erhebe^ mit ihnen unsere Stimme und rufen mit ihnen: „Gebt uns unsere katho- tische» Schulen wieder, gebt uns unser Recht, wie auch Ihr Euer Recht habt. Gebt uns untere Schulen, gebt unseren Kindern unserr Schulen, damit wir sie, die uns von Gott anvertraitt sind, »ach de» Grundsätzen unseres Glaubens, unserer heiligen Religion erziehen und zu brauchbaren tüchtigen Mensche» heranbilden können. In einem feurigen Appell, den bedrängten Plauenern auch di« so notwendige finanzielle Hilfe zu leisten, fanden die ganz vorzüg lichen, oft von lauter Zustimmung unterbrochenen Ausführungen ihren Ausklang. Lebhafter, sich immer wiederholender Beifall lohnte dir Rednerin und gab Zeugnis, daß sich hier eine katholische Mutter in begeisterter Kindesliebe und voll statten Kampfesmutes zur Dol- metscherin der heiligsten Gefühl« katholischer Elternherztn gemacht hatte. Folgend« Entschließung wurde darauf gegen eine Stimm« angenommen: Die am 11. September 1920 im große» Saale des katho lischen Gesellenhanses, Käusserstraße 4, versammelten latholischen Eltern Dresdens sprechen den latholischen Eltern in Plauen i. B. ihre regste Anteilnahme und volle Zustimmung zu ihren Bemühun gen um den Fortbestand ihrer beiden katholischen Volksschulen aus. Sie erklären die Forderung deS sächsischen Kultusministe riums, mitten im Schuljahrs katholische Schulklassen ohne Not auf zulösen, für gewalttätig und im offenen Widerspruch stehend mit der Zusicherung desselben Kultusministeriums vom 3. März 1920: ... daß am Schüler- und Lehrcrbestande der katholischen Volksschulen bis zum Erscheinen des Reichsschulgcsetzcs nicht» geändert werden solle. Sie erblicken in der Auslösungssorderung eine schwere Schä digung der freiheitlichen Rechte der Plauener katholischen Eltern und fordern die sofortige Rücknahme dieser Verordnung und di» ungeschmälerte Wiederherstellung sämtlicher katholischer Klassen, auch der des eusten und zweiten Schuljahres. Die Ekirrnrätt der acht katholischen Volksschule» zu Dresden, In der nun folgende», äußerst regen Aussprache nahm Herr Teichmann mehrmals Gelegenheit, um mit begeisterten und be geisternden Woiten für die katholische Kirche und ihre Einrichtungen einzutreten. Als früherer Pfarrer von Plauen und Mitgründer der dortigen Schule richtete Herr Prälat Dr. Kaiser wanne Worte des Dankes an die Anwesenden und ermahnt sie, im Kampfe um ihre heilige Religion und ihre höchsten Güte« auszuharren bis zum sieg reiche» Ende. Herr Rechtsanwalt Dr. Hille, selbst geborener Plauener, schließt sich diesem Appell an und hebt gegenüber der Un treue der sächsischen Regierung hervor, das Ideal der Treue, das all« Katholiken eint in der Liebe zu Gott, ihreni heiligen Glauben und ihren Brüdern. An der Hand einiger Beispiele aus dem praktischen Leben weist hierauf Her« Dr. Pacht auf die unerläßliche Notwen digkeit und Pflicht der Katholiken hin, die katholische Presse in Sach" se», die „Sächsische Volkszeitnng", die Führer!» und Vorkämpferin int Kampf«, in allererster Linie zu unterstützen und zu fördern. Wer in dieser schweren Zeit lau und teilnahmslos auf der Seite steht, versündigt sich an der Allgemeinheit. Eins sei hier noch besonders hervorgehoben. In der Anssprache meldete sich auch ein Herr Scharf zum Wort, der sich als ein son derbar inkonsequenter Vertreter der weltlichen Einheitsschule ent puppte. Auf seine sich widersprechende» mit abgeleier'en Schlag- Worten der Sozialdemokratie durchsetzten Ausführungen des Näheren eimzugchen, erübrigt sich. Aber das sei hier festgenagelt: dieser Herr stellt« sich als Mitglied des Elternrates der vierten katholischen Bezirksschule Dresdens vor, i.nd als die Anwesenden ihr Erstaune« und ihre Mißachtung in lauten Pfui rufen ausdrückte», hatte er die Unverfrorenheit, seiner „berechtigen" Hoffnung Ausdruck zu geben, daß bei den nächsten Wahle» der latho- llchen Eltenräte noch mehr seiner Genossen in ihnen Aufnahme fin den würden. Möge dies den katholischen Eltern als warnendes Menetekel diene,,. Augen ans! Strengste Wachsamkeit ist geboten. Wenn es der Sozialdemokratie gelingt, wie ein Wals im Schafspelze in unsere latholischen Elternräte zu schleichen, so sind die!« schließlich ein willkommenes Werkzeug in ihren Händen und für nnS ein illu sorisches Gebilde. Darum nochmals: Achtung und Augen auf b'i den nächsten Elternratswahlen. Der großartig Verlaus der Kundgebung zeigt aber daß tie Katholiken auf der Wacht sind. Die heiligen Bande gemeinsamer Ueberzeugung und gemeinsamer Interessen umschlinge» sie. Si« wissen, daß allein au« den Kraftquellen der Religion ihre Kinder Glück und Erfolg schöpfe». Diese Kraftquellen zu erhalten, setze» sie ihr ganzes Sein ein im Kampse bis zum endgültigen sicheren Sieg Ein« Hutsammlung für den Schulstreik in Plauen ergab die ansehnliche Summe von 543,70 M. F. K. Wie kommt unser Geldwesen wieder in Ordnung? Von Prof. Grebe, M. d. Pr. L Unsere eigenartige Finanzacbarung in den leiste» Jahren hat unser Geldwesen völlig In Unordnung gebracht, ja selbst »nserc Vor- st.Ilungcn vom Wese» des Geldes sind säst unheilbar in Verwirrung gekommen. Tie Gesamtschuld von Reich. Staaten und Gemeinden übonsteigt heute schon ziffernmäßig den Wert des grumten National vermögens vor dem Kriege. Nun ist aber der Besitz Deutschlands an Sachgütern inzwischen ganz erheblich verringert. Daraus folgt, daß das Geld von heute nicht mehr den gleiche» Wert haben kann wie st-üh.r denn sonst müßt« ja das deutsche Volk sein gelamtcs Vermögen mit Einschluß des Grundbesitzes, der Häuser, gewerblichen Anlagen usw, dein Va'erlande geliehen haben. Das ist aber nicht der Fall. Im Gegenteil, vielfach sind Hvpotheke» abgetragen. Gebäude und Maschinen abgeschrieben, starke Reserven angesammelt. Wir schwim men im Gelds. Da- ist nur erklärlich durch eine bedeutende Ver dünnung des wenigen wirklich vorhandene» Geldes ES ist gerade so, als wenn man in einen Liter Milch 20 Liter Wasser gießt. Da» Quantum ist dann vervielfacht, «S schimmert wohl auch noch weiß, aber der Innere Wert ist um nichts besser geworden. Unser Geld hat gar inneren Wert mehr. Es sind Wechsel auf di« Zukunft, die g»»