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darf elnaelrossene, HKarpfen, nah, macht hat. Er fanüz >em Gelände umsah, enhütte einen Fetze» nige dunklere Fleck, Dartenschlauch. das, ntersuchung hat er- rdlnstrument. selbst brauchen ist. Aus>er. esuchten Täters 6». g Tuch ist als Hals, vem Kinder gespielt jemand die Schuhe Farbe her, die an lcken sind es nicht. rr die „unheim« eine graphologische ine der Skizzen des nach einer Repro« ;e sagt selbst. „Das betrachtet ungenii. bnis, daß der Per- nd geisteskrank sei, »atz es sich um ei», Feststellung gehört tsache sestliegt. daß reffende Mitteilun. m macht, so braucht >u sehen, nicht erst :, daß der Verfasser alent begabt und „Der Ort des lllstein-Nachrichten« er sagt, ist Unsinn, i Pilgerfahrten der wenn er sagt: „Am Menschen schon an neun Orte in und Hrtsstätten gewor-, Vertreibung.! erkehrsregelung an pahn. Das Aller« nal Walter Klau, rheinischen Landen E Handlung, einen " mit den Mordeil raurigen Tatsachen ien: „Panik in 1 Personen ermor« : mit unglaublicher imitgliedern seiner kommen auch diese icht des „Wiener . Alles Phantasie ntlichkeit verzerrt. nik l» Düssek. Düsseldorfer Freu», f die Straße, alle dergleichen. Man ten Dinge, man ist Zolizei bisher noch werden, und man nit. >es Grauens" aus. r von Düsseldorf". Lvrad. VVsrres. «czhy für Lokales m» Dresden, poliersliatze 17. rle Dresden. oroSoot Ulberk-Tliealer Montaa »nckvre 8vlt« (>/»8s B. Gr. 1- 401—600 Gr. S i 71—100 Die'»tag Piel Erika von Thell- mann.Patliera vtrtie' «llvli nur nai l-Iebs t',x8) DleMMie Dienstag bv» btuppon »lack ,1t» besten E/«8) ). Gr. 1- 6501—5600 Mittwoch l»x» stappvu stock ckl« kesteo t'/,8> >. Kr.1- 5601—5700 ;si-enz-Thealer Gastspiel ersänger Stieber-Walter Dienstag vr vottelstockeut >. Gr. Ir 5001—5250 Mittwoch achmitlagS 4 Uhr ivnnv« n t lieben Dvttvlstllckvat 8i ). Gr.1- 5251—5500 entral-Theater Dienstag vimtickerlbaas tili . Gr.1i 7001-72-0 Mittwoch lseinslNttrcbenIimck s'/,4i vlmückvrlkall» 8> .Gr. Ir 7251-7500 Nummer 273 — 25. Fahrgaug Dricheuu «mal wdebenU. mit den illusir. GraUSdeUagen .Dl« und der Ninderbeilage.Frohmut', iowl« den rertdeilagen sst. Penno-Blall'. .llnierhaltung und Dissen', .Dt« Well der «rau' .Aerplicher Ratgeder'. .Da» gute Buch'. .Ftlmrund» schau'. Monatlicher ««MgSvret» S Mk. etnschl. «ellellaeld. Giuzelnummer IO 4. Sonnabend» u. Sonntagmimmer SV 4- Hauptichrlilieller, Dr. G. DeScidk. Dresden. SachsWe Mittwoch, -en 27.Aovember 192» NlerlagSort, Dresden Anieigeupreis«, Die igespattene Petttzetle 30 4. Familien, anzeigen u. Stelle,laeluckle SO 4. Die BetitreNamezeil«. 8!>mm breit. 1 4». Für Anzeige» antzerkalb de? BerbreiNmgSgebiete» 404- biePelilresiamezeileI.no-». Brie,geb.N04. Im Fall« höherer Sewall erlisch! lebe Verpflichtung ans Lielerung iowl« Erfüllung d. «nzeigen-LnilrSgen u. Leistung v. Schadenersatz« «eichSNttcher Teil: Artur Len^ Dresden. volkssettuna Geschäftsstelle, Druck ».Verlag i Germania. «1^1». für Verlag und Druckerei. Filiale Dresden, DreSden-A. 1« Posterstras,« >7. Fernn,i2w>2. Posticheckkonto Dresden Üor. BmiNonto Ltadtbant Dresden Nr. »171» Für christliche Politik und Kultur Redaktion der Sächsische» Volks,«ltung DreSden-Mtfladt 1. Polierstrahe >7. Femrui 20711 und 41012. Die Vorlage -er Reichsregierung — Der verfassungsün-ern-e Charakter Berlin, 26. November. Amtlich wird mitgeteilt: Nacktem der Neichswahlaus- schnß sestgestellt hat. das; das Volksbegehren „Freiheitsgesetz" zustande gekommen ist. hat der Neichsminister des Innern aus Beschluß der Neichsrcgierung d«„ Gesetzentwurf heute dem Reichstag unterbreitet. — In der Stellungnahme der Reichsregierung zu dem Entwurf oes „Fceiheilsgesetzes" heisst es: „Das Volksbegehren macht den Versuch, die Linien der deutschen Außenpolitik sür die Znkunst in weitem Umsang durch ei» Rcichsgesetz fest,'.ulegen. Ein derartiger Eingriff in die Handlungsfreiheit der Reichsregierung ist schon an sich ein Beginnen, das mit einer gedeihlichen Führung der Staats- geschälte unvereinbar ist. Noch ernster sind die Bedenken, die gegen den Inhalt der einzelnen Bestimmungen des begehrten Gesetzentwurfs sprechen. Jede deuisckie Regierung hat den einseitigen Schuldspruch des Vertrags von Versailles in feierlichen Erklä rungen zurückgewiesen und mit sortschrezlendem Erfolge die gegebenen Möglichkeiten benutzt, um die Welt über die wahren Ilrsachen dis Krieges anszuklaren. Die Reichsregierung wird selbslverstHudlich auch in Zukunft alles, was in ihrer Macht sicht tun, um die .Kriegsschuldsrage zur endgültigen Lösung zu bringen. Sie mutz jedoch in der Wahl der Mittel und des Zeit. Punktes ihrer Anwendung die Entschließungssreihelt behalten. Die deutsche Auszenpolitik hat in den vergangenen Fahren ihr gaines Bemühen darauf gerichtet, den Anspruch Deutschlands aist alsbaldige Befreiung der besetzten ! <V Gebiete ourchz.usetzen. Es hat sich erwiesen, daß dies ohne IstA Neuregelung oer Reparationssrage nicht möglich war. Die 4? Lossagung von den aus der Haager Konferenz getroffenen Ver- «'mlxiruiigen würde deshalb die Räumung des Rheinlandes völlig ins Ungewisse stellen und eine schnelle Regelung der Saarsrage unmöglich macizen." — Weiler lehnt es die Reichsregierung ab. schon jetzt zum Doungplan Steilung zu nehmen und erklärt: „Die Straf bestimmung des Entwurfs will grundsätzliche Entschlie ßungen der deulschen Anke »Politik dem Urteil des Strafrich ters unterstellen. Darüber hinaus soll diese Bestimmung aber, wie ihre Begründung zeigt, dem Ziele dienen, die bisher deutsche Autzenpc'itik und ihre verantwortlichen Träger zu entehren. — Die Kontrolle über die Führung der Politik durch Reichskanzler und Reichsmin'ster liegt verfassungsmäßig beim Rciäpslag. Bon einer Entscheidung in Form des Mißtrauens votums oder der Ministeranklagc ist die Fortsetzung der Poli tik abhängig. Die Zuchlhausandrohnng des Entwurfs mit ihren strafrechtlichen Nebenwirkungen bedeutet die Umfor mung eines rein polilisrUn Tatbestandes in einen kriminelle». Mit ihr wird bewußt das Ziel verfolgt, den verfassungsmäßi gen Kontrollen der Reichspolitik die ausschlaggebende Bedeu tung zu nehmen. Das ist mit dem Sinn und Zweck des pari«» mentariscl)en Systems nicht vereinbar." — Aus all diesen Gründe» spricht sich schließlich die Reichsregierung entschieden gegen die Annahme des Gesetzentwurfes aus. Zur Frage der Bersassungsmäßigkelt ist dem Entwurf eine gutachtliche Acuszerung beigcgebcn, die folgendes ausführt: „Der Gesetzentwurf ist versassungsändernd. Die Bestim mung des K 1 verpflichtet die Reichsregierung, den auswär tigen Mächten in feierliäzer Form Kenntnis davon zu geben, daß das erzwungene Kriegsschuldenancrkennlnis des Ver sailler Vertrages völkerrechtlich unverbindlich ist. Damit wird die Reichsregierung beauftragt, eine völkerrechtlich rechtserhebliche Erklärung sllx das Reich abzugeben. Das steht Im Widerspruch mit Artikel 45 der Reichsverfässung. nach dem der Reichspräsident das Reich völkerrechtlich vertritt und somit ausschlietzlich befugt ist, völkerrechtliche Erklürun. gen für das Reich abzugeben. Der Entwurf enthält Eingriffe der Gesetzgebung in die auswärtige Politik. Damit steht er im Widerspruch zu dem Grundsatz der Trennung der Gewalten, auf dein die Neichsl>erfassu»g beruh!. Nach der Verfassung ist es Sache des Reichspräsidenten, völkerrechllielp: Akte vorzu- nehmen (Artikel 45 der Reichs-Verfassung), und Sache des Reichskanzlers, die Richtlinien der Politik zu bestimmen (Ar tikel 56), Nach dem Entwurs soll die Gesetzgebung die Ini tiative für eine» den auswärtigen Möchten gegenüber namens des Reichs vor.zunehmenden völkerrechtlichen Akt ergreifen <8 1). soll Richtlinien für die Reichsnolitik aufstellen (8 2) und soll die Initiative der berufenen Organe in bestimmter Hin sicht «russchlicßen (88 3 und 4). Zur Annahme des Gesetzes durch Volksentscheid Ist dem- nach geiniih Artikel 76 Abs. 1 Satz 4 der Reichsverfässung die Zustimmung der Mehrheit der Stimmberechtigten ersordertich. 10,62 Prozent ^ 4135 300 gültige Eintragungen. Der Reichswahlausschuß stellte in seiner Sitzung am Man« tagvormittag fest, daß für das Volksbegehren 4 ISS 300 unzwei felhaft gültige Eintragungen vorgcnommen worden find und daß damit die erforderliche Zahl der Eintragungen erreicht ist. Der Prozentsatz beträgt 10,02 Prozent. Der Neichsminister des Innern hat die Landesregierun gen durch Rundschreiben ersucht, die Gemeindebehörden anzu- weisen, unverzüglich mit der Anlegung der Stlmmkarteien und Stimmlisten sür einen Volksentscheid am 22. Dezember zu beginnen. egierungskrise in Belgien Der Streik um die Ftamijlerurrg -er Universität Gent Iaspar zurükstgetreken Brüssel, 26. November, Ter belgische Ministelnat trat gestern zu einer Besprechung über die Gcnter U n i v e r s i t ä t s frag e zusammen. Die Besprechung wurde um 1630 Ubr unterbrochen. Beim Verlassen deS Ministeriums gaben die Minister keinerlei Erklärungen über den Eiang der Verhoiidlnngcii ab. Die Sihnng wurde n,n 21 Uhr wieder anfgcnommcn. Um 22 Uhr wnrbc die Besprechung damit abgeschlossen, daß das Kabinett seine,, Rücktritt beschloß. Der Ministerpräsident Iaspar hat heute vormittag dem König die Demis sion des Kabinetts überreicht. Der Nncktrittsbeschlnsz de? Kabinetts Iaspar ist für die Oe> senil leistest überraschend gekommen. Vor wenigen Tagen ichicn cs, als ob die Frage der Flamisicrung der Universität Gent ln der Form, in der sie Iaspar vorschlug, auch die Zustimmung der Liberalen finden würde. In einer Sihnng der liberale» Mini ster am gestrigen Vormittag stellte cs sich jedoch auf Grund des genaue,, Programms Iaspars heraus, datz die Zugeständnisse an die französischsprechenden Teile der Bevölkerung nicht auöreichtcn, um die Liberalen zu befriedigen. Frankreich un- -i/e Seekonferenz Paris, 26. November. Heute vormittag findet im französischen Außenministerium »in« Konserenz statt, an der Ministerpräsident Tardieu, Außen minister Briand, der KriegSministcr, der Marincmininer, der Kolo- nialminister und der Lnstfahrtministcr tcilnchmeu werden. Sie soll die erste Prüsnng derjenigen Fragen vornehmen, die sich auf die Sc ea b r ü st n -n g s k 0 n fe r e n z in London bc.ziclM. Im übri gen glaubt „Platin" melden zu können, daß Außenminister Briand im gestrige» Ministcrrat mitgcteilt lxibe. der italienische Botschafter Graf Manzoni l)abe keine Note übergeben, sondern lediglich den Standpunkt seiner Regierung in großen Zügen klargclcgt. Briand habe weiter erklärt, daß Italien die Paritöt mit Frankreich ver lange und daß es bereit sei, die französischen Forderungen in Er wägung zu ziehen. Es habe sich liier »in einen ersten Meinungs austausch gelmndclt. der aber erst dann erfolgreich fortgesetzt wer den könne, wen» man wisse, welchen AuSgang die englisch-japa nische» Vorbesprechungen genommen hätten. Düren geräumt Köln, 25. November. > In der Nacht zum Montag haben die letzten Abtei« lungen der französischen Besatzung Düren ver lassen. Den letzten Akt bildete das Einziehen der Trikoloren von den Kasernenbauten, die um 23 Uhr vollzogen wurde. Der planmäßige Zug 0.10 Uhr von Düren nach Euskirchen befördert« vte letzten Offiziere und Mannschaften der französischen Be« fatzung ab. Auf »en Kasernen, die wieder in den Besitz der Stadt übergegangen find, wehen Flaggen tn de« Dürener Stadt« färben. » Die Aufgabe Die Zeit vor Weihnachten ist in Deutschland die Zeit politischer Krisen — das Hot sich nun seit Jahren als un umstößliche Regel herausgestellt. Auch das Jahr 1929 wird keine Ausnahme von dieser Regel bilden. Denn die Aufgaben, denen sich deram M i t t w o ch z u sum me n t r e t e n d e Reichstag gegenübersieht, sind so schwierig, daß beim besten Willen nicht gesagt werden kann, ob ihre Lösung gelingen wird und wie überhaupt eine Lösung aussehen soll. Es ist ein osfenes Geheimnis, daß die Meinungsverschiedenheiten inner halb der Koalition, die sich bei der Beratung der Reform der Erwerbslosenversicherung so verhängnisvoll ausgewirkt haben, ständig gewachsen sind. Da ist di« Frage der Reichsreform, in der Bayrische Volkspartei und Zentrum in scharfem Gegensatz zu den zentralistischen Wünschen der Linken stehen, die im Unterausschuß der Länderkonferenz jüngst eine" Mehrheit gefunden haben. Da sind die Perhandlungen zwischen Deutschland und Polen, die nach dem Ausscheiden des weisen Kunktators Hermes plötzlich ein Tempo angenommen haben, das von weiten Kreisen der deutschen Wirtschaft mit Besorgnis beobachtet wird. Prälat Uiitzka hat noch am Montag auf der Ostlandtagung des Augustinusvereins festgestellt, daß dieses Tempo und das Maß der dabei gegebenen deut schen Zugeständnisse als ein Verhängnis für Ostdeutsch land betrachtet werden muß. Und da ist schließlich di« Steuerreform, deren Notwendigkeit von allen Seiten an erkannt wird, von der aber niemand weiß, wie sie. die notwendigerweise unpopulär sein muß, im Reichstag eins Mehrheit finden soll. Die Finanzpolitik des Reiches ist in einer Zeit, in der Kriegslasten und Soziallasten aller Art un gewöhnliche Ansprüche an die öffentlichen Büttel stellen, die tragende Achse der Reichspolitik überhaupt. Aus kei nem Platz wird daher ein Alaun von klarem Weitblick und eiserner Energie notwendiger gebraucht als auf dem des Reichsfinanzministers. Niemand wird nun bezwei feln, daß -Herr H i l f e r d i n g ein ausgezeichneter Theo retiker ist. der die seit Monaten geradezu wüste Lage der Neichssinanzen in ihrer ganzen Tragweite übersieht. Aber man hat sich in den leisten Monaten oft vergeblich ge fragt, ob Herr Hilferding auch der Mann von unbeug samem Verantwortungsbewusstsein ist. der sich gegen über den Sonderwünfchen der eigene» Fraktion durchzu- seßcn wagt. Die Erfahrungen, die wir in dieser Bezie hung bei der Reform der Arbeitslosenversicherung ge macht haben, sind wenig ermutigend. Wird Hilferding es wagen, die notwendige Steuerreform, deren Tendenz noch dem Urteil aller Sachverständigen eine Senkung der Einkommensteuer bei gleichzeitiger Steigerung einzelner indirekter Steuern sein muß. gegen seine Fmktion zu verteidigen? Wir fürchten, er wird auch diesmal — wie bei der Arbeitslosenversicherung, wie bei der so skandalös erfolglosen Reichsanleihe — sich mit. halben Maßnahmen begnügen, die den Erfolg des ganzen Unternehmens ge fährden. Das wäre aber unsagbar verhängnisvall für das Reich. Wir müssen endlich aus dem ewigen Defizit her auskommen. wenn nicht eine Finonzkrise schwerster Art über uns bereinbrecken soll. Es hat sich schließlich i« Deutschland herumgesprochen, daß die Leere der Reickss- kassen eine schlimme Einwirkung arst die Verhandlungen der ersten Haager Kanserenz gehabt hat. Sall sich ein, gleiches bei der zweiten Haager Konferenz wiederholen? Angesichts dieser Besorgnisse hat Geheimrat Hu- g'ciiberg mit seiner Programmrede in Kassel der So zialdemokratie einen geradezu unschätzbaren Dienst ge leistet. Statt den Parteien der Bütte galdene Brücken zu bauen, um ihnen zu gegebener Zeit eine Loslösung aus der Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie nahe« zulcgen, hat er geradezu unmögliche Bedingungen für eine „antimarxistische Front" gestellt. Seine Forderung, sofort und für alle Zeit diese Front zu bilden, wäre lächer lich. wenn sie nicht bewußt als unerfüllbar ansgesonnen wäre. Hugenberg will die antimarxistische Front nicht, weil er die Krise will. Nicht nur die ,.Dawes« Krise" in den Reparationszahlungen, sondern auch di« innerpolitische Krise. Nicht einen Teil der Macht (und mehr könnte er auf parlamentarischem Wege nie erhal ten) will der Führer der Deutschnationalen, sondern di« ganze Macht, die ihm nur die „legale Diktatur", nu> auf dem Umwege über den Artikel 48 der Verfassung er reichbar ist. Es ist der Ehrgeiz Hugenbergs, der deutsche Clemeuceau zu werden, ei» Mann, der die Katastrophenpolitik zu einem System ev» hebt. Für den Augenblick erreicht er damit freilich nia^ daß die Machtposition der Sozialdemokratie, die die UW