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gommunlsmus oderkasclsslsmus hegte abend in clsn Aquin-sicut - - f- - , » LIMHJMMW « « « ) » ) · 60 VO, 9V . - C- O (- So AÄA AAAAA v« Ud YOOV · ·· , . «.« ·-.T » - : x · . s, Ep C · . » , do Tageszeitung der KPD J Seknon der Kommuniftifchen Jnter CA, ,s« Sacher Verbreitungsgebiet Qstsuchfen - Beitagem Der rote Stern ! . W Erdball - Ptoletckifche Sozialpoliti« Fuk unsere Frauen - Der kevotutioniike Ja » O V Inkglkxn pkxitsajn jdetkkanuFuneisalt ges list Tinmzakacgleezeeilee Ist deren stke IS i»p»teiqs: oft-Be qusfkslsszclich EVEin psthth sm««ookzsk-a), much Mit : tud uPo l· . . Dis-duc- . ?slch«ämi«tetpll:nund Hu giixgiszsxsgixxsxiskgssii.-i«»i;«z;k»kis--.22ET-;sk..sxs-;Ts«x;i3-:is»i-H»««s:s:ks:s::ksx U WEI- »Es-usw Jahrgang Dresden, qunabehdeså Xl6. August 1930 Nummer 190 SPD-Hilfsftellung Mr Bräningdiktaiur Wertel lehnt Einberufung des Landtages ab - Alle Waallügen Ver END-Führer gegen Mantua-HändenbutniDittatnt entlatat - Antwortet mit Klassenkava gegen Lohnran nnd laikhistifche Diktatur - END-Arbeiter heraus aua der Partei dea Arbeitervarrata - Hinein in die KPDt Dresden, den 16 August Des sozialdemokratische Uendtagopkäsideut Weit-l hat dcn uncutea Antrag doo tomomntstischm Fraktton aus Einberufung m Landtages abgelehnt Aber nicht Veto Mutes allein, sondern die ganze SlDsFtaltion ist sslt den schamloscn Wut-Fug durch die Viktoria-verordnungen der Mantos-Regie rung an den Wetttättqenx denn ver Landtagspräsika muß nach der Geschäsksstdnuukh wenn ein Drittel ver Abgeordneten es verlangt, den Landtag sofort einberufen. Die Haltung ver soxialdemotkattschen Frattion und ihres Führe-o sit-ask ihre sausen 3eitungsschteibereien gegen die Diktaturkegtcrung stil nxng Lügen. Der Brief der Herrn Weckcl an die Frakttou der KPD Zaum wie folgt ..Landfag des Freiitaam Sachsen Dresden. 15. Aug.1930 Feknsprecher 25 271 Schloßplatz 1 Atkcnzelchcn l 16 Us. An die lommtssskjttfche Landtagssrattiou im Hanf-. Lqu Ihr Schreiben vom U. August lssll teile ich Ihnen mit. daß der Landtag beschlossen hat, während des Reichstags wahllampfes lein- Styung abzuhalten. Da in ver nächsten Woche und während der folgenden Tage die Wahlarbetten be sondka statt einsetzen werden, sehe ich mich ln Verfolg nco ycmdtagsbcschlulleg nicht in der Lage, Ihrem Antrag zu ent sprechen. Der Präsident des Landtage-. Wedel-« » s-: ist nütziich für die Arbeiter, zu erkennen, daß Herr Mich nur das tut. was die Kapitalisten verlangen. Der Its-Inst Anzciger meldete. bevor noch die KPD-Fraktion tm EDITS Dies Briefes war, folgendes: Reine Landtagsetnbckufuns. Wie zu erwarten Mr- hat Landtagspräsident Wedel den net-etlichen Antrag disk Kommuaiiteu auf beschleunigte Einberufung des Land- Wges abgelehnt Ja Uebeteiukiimsmng mit den parlamen latlichen Gepflogenheiten hatte der Landtag bei feiner Ver tagung beschlossen, wie Hölle-, in der Zeit des Reichstagswahl tumpfes nicht zusammenzutreten. Der agitaterifche Chai M das bekannte faule »Argument« aller Neaktionäre d.Red. d. ArbeitetltJ Charakter des kommunistifchen Antrages war in von vornherein klar erkennt-arg- Dek kapitalistische Anzeiger hat also von Herrn Wcckel «selbstverstänblich erwarte:«, das; der Reaktion Hilfs stellung geleistet wird. Herr Wedel hat das kapitalistische Blatt nicht enttäuscht. Die »kilhnen Recken gegen« den Youngolnn von der Nasi- Ftaktion schweigen sich aug. Sie haben nichts zu lagen, sie dürfen nichts sagen-» sie streben eine Koalttion sogar mit den Demotmten an, mir lsJocdbcls in einer Berliner Nasi verfammlung erklärte. Die N ode n in den Versammlungen sind billig, praktische Maßnahmen werden nicht dur?gefibhrt. Sie entlarvcn sich ebenso wie die SPDiFührer no nieder trächtige Betrüger der Werktätigen irn Dienste des Finanzkapitsalg. Die Antwort muß sein: Massenauftlärung unter den SPDI Arbeitern über die wirkliche Hilfsltellurw die die END-Führer der Reaktion leisten. Massennuftlärnnq in Stadt und Land über vie Rolle der Raps Verstärkung des onst-parlamenta rtlchen Kampfes gegen U- Dtrratnrwrordnnns,- weht von Knmoiauslchüssen in allen Betrieben und allen Orten. die den Stenerltreik organisieren. Mobilisierung aller Wer-lustigen zum Kann-I unter der Führung der KPDz am U. skpiernbee nur worten die Wer-nötigen in Stadt und Land den Steuerriiuberu nnd ihren Trabanten mit der Wahl der Liste e! Lemmgsmseten gegen Diktatursteuer Aus Anlaß ver tm Dienstag verbotenen öffentlichen Kund gebang ver Leunapwletcn in Weißes-feig fand am Mitton auf dem Pkomcnadknplatz in Weiße-viele eine groer ötscntliche Ver sammlung aller Leunaatbeiter statt· Die Polizei versuchte, ins Macntigisitmk zu ~k.«gcln«. Jedoch nsEMn dicszltbcitct uichtvmn Fleck. In einer einstimmig angenommenen Entschließung wurde vie Wahl eines grossen Kamukauoschnsscg zur Durchführung der Lohnbcvegung in du Chcmikindulitie, sowie zur Massenpolitis ficrung der Lssxnmacnigcr nnd für Von Susg der JQPD am u. September belchlofim Ferner beschließen die Weiheufellet Leunsatbeltetz Wnter keinen Umständen den Abzug der teattionätcn Bist-tut- Itcuem Ewigen-items Kopfiteuet via-J zu halbem and werden mit allen Mktteln die Zahlung dieser Simi- nf de- Wec des Manentampsco geges- vke Hkllningregtewus zu verhindern wisse-II Dieses Beispiel muß sofort allgemeine Nachahmung ists-tu Nehmt Stellung In allen Sen-»den und Gewittschsftem man Im euch Urian-rinnen vom Lohne abziehen will. sum-met sit Smm Krankenkassenvorstand lehnt Betschlechtemngen ab Obctlriedersdorf, den Is. August Au der Kkautentakienvorktaadssitzung am ts. August du Innungstkantsntafe du- Vamneistrt im Bezirke du Stadt und Amtshanptmannichest Lähm- iu Löbqu i. Sc. wurde Stellung genommen gegen die Maulwurfs-herauss notvewkdnung vom 26.7.30. Auf Antrag der Kommu nistcn wurde gegen die Dittatuwcrotvnung mit 6 Stim men der Vetsichertcnvertketek gegen 3 Stimmen der Unter nehmern-time- beschlossen- »Löbss. den lö. August losm. An die sächsisch- Negietuug, Dresden. 1. Du Kasse-konstant- skhebt Ichäthcn Protest gegen die IXrantenvnfichetunqufkotvewrbuusg In Michi kegictung vom 38.7.80. 2. Der Geschäft-ihrer wird but-stund bei In KLEMM- Negickung zu fordre-. vah der Vertreter Sahseso in ums bei der Reichuegiuung Einspruch erhebt Wen die Not- Unordnung s. Bin Gkschäitohthtek anzumiiem dse L:sasc I I e t s Hitze tun goverichlemtnuaP nackt der Rot-undan n i war durchzusvhtes. Die Veris- echennsq wird nicht ein gefü kt.« » Gemeinde Burgdorf veoteitim Landes«-L den ji«-. August 1930 Auf Antrag der knmmuniirikchen Mem-cindevceotbnetenjtaks non in Bette-does beschloß die Geincindemiijxtzmxg einstimng am 111. August folgende Hin-trägst »I. Os- Ksllegium erhebt schärfsten Busch gesu- di- Steueknotvewtvnungm der Staatsregierung vna 27.Jnll1ssv. die Steuern und Abgabe-e betreffend 2. Den Gemeinderat zu beauftragt-. bei set sächsische- Regieeuug zu fordern. Ich der Vertreter Seel-lea- iu seeli bei der Neicheeegienms Einspruch gegen die Verordnung erhebt. z. Den Gemeinderat anzuweisen. Stenuethelmsgeu mic dek Netvemduuns nicht Inkchsnsiihmh die Nessus-then nicht zu erbot-ein« IAR 1818) Aueh WMC weissg, den lö. August Zu weis-is bei Freie-l beschloß die Einnahmen-hatten il,tzuug vom U. August ain Antrag der HPD sogen steckt-st ock-ordnung des Diktaiutlahiuetts Brut-ins den Kampf II führen. Der Antrag wurde xsit 7 Inst-un bei- etnct Stimm enthaltuug und einer Wieldemotmtiichet Stimme dagkges sei Ruhms s Wesens-eisiger Mord im AMM Reich« Gkiußer von 12 Hitlerleuien überfallen - Die iahreianae Rai-Mord-e;deize ais Zuge entlardi - Organifiert aniiiafrbiiiiiche Beitiebeigmppem T« «Ekl·chsiithe Beobachter-« berichtet über einen feigen Ueber- FH Mi JEAN-z die der Hiilerrichtnng angehören, inti die Nazie FSJO sEllsßcr und Rudolf Nehm. Die Schilderung dieses Ueber iiclis m Dem Naziblati bestätigt aber vollan dag. was wir bisher mWET klcloiiteiu die Faichisten sind nichts weiter als Landslrierlite ROHR-Erbarmen des Finanziapitals, die mit Begünstigung der YWZCT ioiislllslifch Arbeiter und politische Gegner überfallen und Wer-zieren Herr Straßen der die Mordtoloiinen der Goebbeti m UWU seht genau kennt. berichiet in seinem Organ: »Gegen m Uhr 30 Minuten, als die beiden an der Straßen bFUlllkltlltritelle qui ihre Bahn warteten, sprang plöslichleine YUIUS von los-le Hiileelenten aus der Dunkelheit aae. rideks schwur das Gesicht der beiden revolutionäre-i Nationalweis- LWII mit gciioizcnem weißen Pfeiiee nnd ging mit Meile-I clocken und Fauiiichliigen zum Angriii nor.« 5.»:5"..90"5e Erbärmlichleit und Feigheit der SA-Leute wird c»«.-.:«tcr:ncrt durch folgenden Satz: » Doch niemals haben Marziiten einzelne Führer der ·«k3«o"«!iO-ikaliiteri, nnch nicht in den Anfange-jenen der NFDAVs eitlzeln und planmäßig überfallen, wie dies hier Imm- dck Hitlcrbauden seichah.« m-. TM ist sphr iniere ant· etr Straßen der ieit Jahren ein 111-hier iir, bestätigen hier nagen-ekle daß all die Meldungen. BEIDE-Um Hitletlenten jahrelang verbreitet wurden. die SA- T«.«.«.««.WU »von Arbeitern hinierriirke ilberiallen« worden, ane- FJHATTMT LUWU find. Es zeigt sich hier wieder einmal weil die HIIJJHMIIHU im »driiten Reich« iich gegenseitig in den-Hmuen t-«.··":«’ dSS sich in Wirklichkeit die ganze Hetze der Nazis gegen k« thleiter als ein plump-s Schwindel berausitellt ««« « Mist es Straße-r hebt dann besonders hervor, daß Hitlcr und die Neichsführung verantwortlich find für dieses Bank-Hemmn: »Alle diese gemeinen und feiges Ueber-stille verhesm SA- Lcuec sind erfolgt ohne daß Adolf Tritte-. ohne daß die Reichs lcitung der NSDAP etwa von ihnen abgctückt find obs-e ihre Täter aus der Partei ausgeschlossen werden« Die NSDAP hat infolgedessen das moralische Recht verloren, ihrerseits gegen Usbeesälle gleicher Art von politischen Gegnern zu volkarmen-m da sie selbst Leute in ihrer SA duldet, die, wie die Lkoksöllc in den festen Wochen bewiesen haben, In der gemeinste-« kehrst-n und trägsten Weise durch Moder-schlagen und Uebeefälle auf positilche Gegnee den Rumpf file das dritte Reich« führe-U Hier wird von einem Nationaiiolialiflen se"lift, von einem fühusnden Fgmltäonär, der die Bewegung auf das- denauesle kennt, zugleich auch die ganze Schamlosiglejt der l«-:ge:ljchc11 und sozialdemokratischen Presse enthllllt, die ganz heraus-l fortgesetzt vie Lilgen der Nationallozlallstcn gegen die KPD erkbteltet haben Hier wiko von einem notionnliozlaliftilchen Fltnet bewiesen daß die Polizei die Verbrechetbanden die von Hillek augichließllch zu dem Zweck, ihren Tertot gegen vie Arbeiter ons zuübem organisiert wurden. besänftigt hat· Hier wird enthüllt, welch eine fchäudliche Nolle die SPTiPalikeipeäHenten spielen, die jahrelang die Nazifttolche begijnlrigten und ihen lo ermög lichten, loslaldemoltatllche und Rel-hgbannet·· arbeitet ebenso wie die lommunlsttlchen abschlagen Die Proletarier atmen daraus erkenne-, dass in lebt- se ines-. in sehe-a Dorf attifafchiitiithe Gruppen p Zchasicn»werden mllllem in denen alle ehrlichen Arbeiter-, die einen e t u ithaften Kampf gegen den Faschismus Miken wol -n, zusammen gelchlosiea sind zu einst einheitticheu cumf aichiitiicheu Kampfs-out Organisictt eine breite Aufll susgsktsmvsgsk über die nationaliozialiitiicheu« Volkesettiiget, organisiert Pe ttiebswehreu Argen die braune Motdpestt . « » sch ganze Brut-sum des nebenan-. des eis- st EIN-111 UI ditlkkmanncn tu den pka ihsms ip"qngeprcagetteu » :- JJFVIMMUUM den nim- Pkeii san-kennt- stlskchfsch XVlng ".". sch Das Lumen ck ni t I eufe. einen S wer t - b"«ch«d«gkkn. derp..?qsich 111-der Tehtsm Ists flüchten IMM- Möllfsllmx "