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lns zcltunssld Wahns-liest cilb slc Its. AK ;OR « «- geszeitung der KPD l Sektion der Kommunistiichen JnteriX » Bekbteitungggebiet thsarhsen JBeila Len: Der rote Stern - Os. Erdball - Proletarische Sozialpolitik - Fllr unsere Figuan , Der revolutionäre Ju« ·- «.««« Its-JEAN Itl Imu minnt-mu- sda d PUBL. sitt Familien-um es it- vk g: du Rette-um« sammt-:- iu Inlspe tlacu Tcll Ihm Kutten-) 1 IN s» Ustflckspnbm km Ima- sss I Uhr s- QI In spmäma Dunst-( 1. haltend-somqu 2 W gez-: Ipteisc ffFel sag moaatu Um R k iqshlbu lst vsksutk duk die Poä »O IN Ohne Ringshin-K Pf« Zlcdtlmftlnch ctlchetnt tä nch, qxæet an Sonn- und »dem-Im Zu essen höhern Gewalt besteht tun Anspku tut Lief-mi- du Among sskk up sucmsqsdlona des somit-»Im. , —-,»- , Jahrgang Dresden, Sonnabdnd den so. August 1930 welken- chbs Jll- Ils! F , XX RÆMMSL »Es LIABLE 6060,,06 N »So-P O ask-» « M- » N sammt flugsottl End-Mel um l nnd Y. a Rade-kann TM Imd Griij 111 let Straße 2 D Miso-W Hauptkalt u Ists- s Essva P m Mahn .t«’ Bökln GWD 7, l ’ Fisch-nu- Isch. Heim-« d Toble Its W sub w i. sog-M RW »Ist-W MM » IMWI II Hausqu er Stube W Sachsen o 1 : d ,Df "TfTI-—TF"F hättst-on- ZEIT-EINIGEva » JHZRJTZFIZMUYZUTXIIJIU IM- Spuobstumm Mem-«- tsspd . lls.S-n find-. ritt-o s ijä s dam- i· Itztffskdmmdth Juki-, »gut«- 10- I Ub- uri sch- ssn Its-z sz « Nummer 202 Die END-Vertreter stimmen den Dämmr iteuern im Reimsrat zu! kin Verbrechen zu groß - SVDsOvvosition nichts als Wahlherrng - SPDsArbeiter, quittiert euren Führern durch Wah! von Kommissierv ver Liste 4! csstmsm IMM- b IMME- Instit-· 111-· Stuf m Its zupft-W Immeubädet ttaße 7 fes-HO.W szhlilln Lust M konis- fis Izcl und Feinbickmi sisnet LUM Lehmann Lin-Ip- - um«-· kpsrstsrserksktu cui- o si. ReadlUW Herausan mir-UT IM- m- Matt-I th- l s. Kiss se (- leise-schikka e 21 saal Jsgst Ziehtsk raße 7 IMW - mannsdan skieioxxng.«9« nd AUIVMW Wle - Berlin, so. August. fEigene DrahkmcldungJ Der Reichsrct bricht-II gestern die Durchführung der Bestim gen für die Steuern der Prämien-Regierung und zwar für Kopiit e u e e , die Gemeinde -Bl e c - und die Gemeinde » tänteiteuer. Die Steuern werden in zwei Hälften und unt 10. Januar und am 10. März fällig. Sie werden durch behalten eines Lohneeiles oder beider Veran ng zur Einkommensteuer erhoben. Bei Lohnsteucwflichtigen der Betrag bei der nächsten Lohnzahlung nach dem to. Januar to. März erhoben und binnen einer Woche abgeirrt-re werden. Inst der Eintreibungsnetiuch beim chemann fruchtlos, Io iit gleiche Steuer von ver Chef-ou nachträglich zu tu und einzuziehen EDie Btllningichierunq weiß, daß die chttiitigen diesem n Lohns-abzog und Steuer-aus schärfsten Widerstand ent knieseu werden. Deshalb wird auch va- Eisentam der eir s u M r pfHn d b a e erklärt Für diefc Diktaturiteuer s diese statuiert Dutchfilhtnngsbestimmungea haben d i e S P D rtcs te r tax Relchg t a t . die Vertreter der Mienean cis-h gefühtten Pteuhent e g i e r u n g gestimmt- MS ob nicht-J passiert wäre, versieht das D r c s a n e r S B D att diesen Reichstatsbefchluß mit den Worten: E ..Brutale Negetfteukr die von der Brünings Regierung verordnete Kopfsteuer ist der Gipfel der Un- Isnchtigkeit. Sie trifft den Armen tausendfach höher als »Den Reichen, Mit einer solchen Belastung wagen die Parteien Les Bürgerl-lockst die Wäblet um ein Vertrmsensvotum zu men« sowohl. diese Diktatutsteuetn sind der ~Gipsel der Ungerechtig s«« Aber das Verhalten der sächsischen SPDi »He ist der Gipfel des Schwindel-.- und des Wo b l bot tug g sn sie verschwcsgt. daß die sozialdemokratischen Ver ’et im Neschszmt für die brutale 9·segeksteuet. für gesamten Diktatuxsteucm des Brünhthabinetts gestimmt Usp Wie die sächsischen EVEN-Führer durch ihre Weisemna. cdckssischm Landtag. das Dresdner Stadtpatlamcnt einzu: sm. indirekt die Brünsngdittatux unterstiiyem so hoben sich die preußischen Koolitionepolitiker der SPD jetzt offen auf die Seite her Steuerdiktatoren geschlagen Prangen diese Niederteacht an! Klätt die sozial demokratischen Arbeiter aufl Verbindet die Auf klärung mir der Organilation des oußewattamenmrifchen Kampfes gegen die Briiningfche Notvetordnttng, gegen die Voungs fteuern, gegen die Massenauoplünderungl Samt dafür, daß den willfähkigen Trabanten der Steuerdiktatuk am U. September eine vernichtende Abfuht erteilt wird- Landtaggeinberuiung gefordert Jn einem Schreiben an den Präsidenten des Ptcußifchen Landtages· Bartes-, verlangt vie kommuntitilche Fraftion die sofortige Einberufung des Preuss-schen Land tag-. Auf dtk Tagesordnung vieler Fertrnsitzuug soll die Ve tatung tummuuiitikchet Anträge stehen, die eine Erhebung der durch vie Nstvetotduusg bei Reiqsptälivcatm verfugien neuen Gemeindesteuer-u in Preuss-n unt-stünden und den Erlaß dek preußischen Regierung aufheben wollen, der den Beamten vie Mitglied-schaff is der Kommuniftifchku Partei verbietet HWH MS WW »Wir werden die Herrschaft der G r o B H r u n d b s s i C s e- r brechen. werden ihren G r u n d u n d B o d e n entschädigunkh los aneignen und den ls ndsr m s u Buu o r s übe-Lobes« werden sowiot g U i s t mit modern-Lerci Matcbjsoabotklsh schaffen. die Arbeitsbedingungen des Lundprohhrists cica ienlgem der städtischen Arbeiterschaft gleich-etwa und visk Millionen werkMigek Bauern is den Aufbau du satt-Unau cinbotisbew Mit eisernem pkolstarischea Bose-i weiden wir sllo Schus tokrek. Grosindustriellen, Bankiers« J u tust GrosktukfsuEA Genersle. bürgerliche Politiker. Arbeitens-»stei- spekultnun und schieber aller Akt binwegfegcn-" lÄm der Programm ekklstkung der KPD zur nationalen und sozialen Bett-tunc cliu deutschen Volkes-) Weitere Steueritreikbefchliiiie Stkuppen und Laußnitz stimmen kommunifuicben Antrag gegen Greuekdlltatuk zu Laußnitz beschließt verdmigte Abgabe von Brotgetkelde an erekboloie Leu-hast« den 29. August Jn der Gemeinwvtkokdnetensitzung du Gemeinde Läußnks vom Is. August wurde dct kommunlitiiche Antrag gkgku die Dittatuksteuetn einstimmig angenommen. Ein weitem Antrag der KIND-Fesseln verlangtk, daß durch die Gemeinde Steigen-site gekauft wird zur vers-Illiger Abgabe an die httfibcdütftigen Ortskiuwohnec. an Erwerb-lese und sonstige Unterstüxxungsempiängcr. Auch vielem wurde Inge stimmt. Tlu dritter Antrag ver KPDsFraktion zur Beschaffung po- Ttiaiwasscrgclcgeahett am Gemeindehqui wurde guichfslli eis- Mmmig angenommen. Die SPM und die bürgerlichen Fut fioncty beten Patieigenossm im Reichstag entgegen-seichte Be schlüsse gegen die Wettkättgen fasten-, waren gezwungen, unter dem Druck der Wählet den lommuniitifcheu Anträgen zuzu- Its-innern Stromver den 29. August Ja der letzten Beriamuluu des Gemeindeverownetms tollestumi wurde ein kommunlftächn Antrag angenommen. in W stseu die Dirtatmvewtdunngen per Reichsngletuns schärfsten-I proteitim wurde nnd daß die Neichsabqaben visit erhoben werden. Sstkaekbglosenveksammsuag ektltikt sich für Lisie 4 Eine am 28. August in Gittekfee von ver SPJJ einberufene Etwetbglokenvctfommhmg nahm nach einem Referat Des sozial demokratischen Reichstagsabgeordneten Schirmek folgende Rele lution einstimmig on: »Die von ver SPD In der Rehbockichöult einher-Ums ci wetbsloienvekxmamlung spricht du SPD das Vertrauen voll lommen ab. Sie beten-It sich zum Kampf Nr die IPD und ruft zur Wahl der Lifte ( nur« Hitlers Sturmabteilungen . Nebellion in offener Die ichwerbezablten Bonzen des »Deinen Reiches« werden als Verräter erkannt Heraus mit allen Proletariem aus den fafchiitifchen Achelfekmokdokgontsmionen! Berlin. Zo. August. (Eigene Drahtmeldiina.) Die Meuteteion in den Berliner Sturinabteilungcn der Rezi mkk dauern an. Die Erbitterung über die herrschende Koc lotum unter den Bouzen der NSDAP hat sogar zu Schlägereien zwischen den SA- und den Goebbclss Anhängern « VIII Spottpqloit am Donnerstag und zu einer Gegend-nd bws VII SA gegen vie Spottpnlasttundchung des« Herrn « bsls geführt. Dich Meiste-et der irregeführt-n emsachen PUNUOX du SA, die von einzelnen Führern innerhalb des ZDUP Idch besonders ais-genützt wird und scheinbar durch Bet- NFMUSM STIMME-sinnst werden soll, ist ein Sigmpl dkr unver «w."ch spkklchtsitendcn Zersetzung in der onlkgnckkiitcnichen und Itbcitekfeiudlichen Partei Hitletg. Vor dem Sporn-staff kam ei seitens kurz nach is Uhr zu Zufaatmenftsßeu zwischen SA nnd Gpebbelgitinhängem Ei wurden dabei mehrere verletzt Auf dem Wink-beispqu hatten die Ist-Leute sich versammelt Dort lollte Goal-bete erscheinen und eine Erklärung abgeben. in der er die Forderungen Im SA bewillige. Falls et nicht erscheinen würde, wollte die SU den ganzen Sportpqqut auseinandersthtagm Als Gott-heb nicht aus dem Wittcubetgplas erschien, demen ittiette vie St! am Spott-nicht vorbei nach des Unionbkauctei, wo das Ergebnis der eingeleitetcn Verhandlungen mitgeteilt werden sollte· Juthesssnt M noch folgende Tatsache: MS eine Delegation aus Berlin in München ein Neichgtagcsmandat liik einen Ver treter der Berliner SU forderte und sich dabei auf Hokkt Weis-! berief. wurde wörtlich erklärt: »Habt euch nicht le beschisscn um Wen-L Ex- wat doch unt ein Znhältet." Morgen sonn auo Wähleklistensofokieinæhen sag abend 6 Uhr Ustenschluszl Desgleichen Gewerkschoitsveklammluna Die Mitgliedervetiammiung des Verboan ver Maler und Lacher-r m Leipzig beschloß nach einem Referat über sie Vom-us tung der Reichstagswahlen ihre Mitglieder aufzukufem am· H. September We Stimme d» Lommnnifmchen Partei. der Liite »t. zu geben und dies durch ein größeres Jnsewt in tm sächsischen AIDEUEISSWUS den Arbeitern zur Kenntnis Fu ringen. · Her-m wutpe ein Telegtomm an den in Moskau laaeudyk Es RstKonqreH gesandt Der Beschl·lfxdek»sächsiisben Maler muß prbaste Rock-· agmung finden: FS ut Llufaabc her Revolutjomären Guyet i i afteapposinon Ia allen Gewertsshaftspekiammlungen solche Anträge zu fuliur ’ klun- ;e 12 cl«