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» Bezggspcewz ais Deus Mute-»O 2.—-st.l Rath-matt durch die Post bezogen nomäuch TI) Reichs-non Ohne zunellungogebsdn - Irrtum Deo-does Verlagsgeselllchaft m.b..d., MW -' Geists-stelle und Rednlttont Gmefbohnhosssszt ? - Fetnfprechtkt 17259 l Nrscheckkontm Dresden Nr- 180912 Hacktmundenr Montag- von 10 die ts W allgemeine BRAUNs-, Mittwoche von 17 bw 18 Uhr m- bmsebæ und arbeitet-Wache Magra Fremgo von is bis w Uhr juristische Spuan ----—————-——--—- W——» - Umstgmpkwx die mumml geipauem Notzpakeillezeile oder deren Raum 0-85 Vom un samtnen asizesgkn sec- IWL for die Nimmt-eile auf siedend GradenÄ dessspawgea TM ein-c Texts-m Ho M. Amomen-Annahme wach-mass bis g Up- ngs m der Its-edition Dresden-M Mitbew muße 2 - Die «Akbeuetftlmme« erscheint täglich außer on Sonn- und Feiertag-o - Jn Fällen hohem Gewalt besteht teln AUM aus Aefemag der Zeitung oder ous munckzahluug des Bezugdvteiseo «- Nummer 44 O. Jahrgang Dresden, Fressag den 21. Februar 1930 Rme Vetriehsrme gegen Kommwwrmn Mobilisiect die Arbeiter und Erwersslosen gegen Ausbeutunq und Hungersan Eön Arbeiter Sei-reibt- Sozialfafkijifiifche Syätzel und Atlztgmsmeniungen Worum der Lieben-full auf day Karl-Liebfnecht-Hocwx 3u den jetzt vor uns stehenden Wahlen der Vettiebgräte durfte es angebmcht sein. die Botriebsvertsrctunxcn im Bau-« gez-gerne einmal tutjl mit zu behandeln. Die kochte-« wefche em Proletariat im s rtilel 165 dcr chchooeriasiunq versprochen wem-n wurden bei diesen Gesetzen nicht gehalten. In einem Ne aiermuisschrcibcn vom 10 April 1919 an die Sttcikleitxmq der Music-stellten der Berti-nor Ijketallindustrie. W. mit dem Reichs xsixstmocmenctcnmel und Dr. Kragen wird üzet die »Jl!.xfas.l!)en der Bitteieihsvchretungcn km Absatz 4 gesagt: »Dann-set muß in erster Linie verstanden werden die Mxtmirtung bei ver Rmclung der Lohn- und Gehalts-verhält nsisc und bei Entlassungcn und Einitcllungcu.« . Im Absatz s mir-d dem noch folgendes angekeikut »Dek- Kijudiaungcn und Entlassungeki nur nach vorherigek Za gzlmkmusg des Els!gcftcllten-Aus:sichusicg vorgenommen werden ur eu- beiden beknlagnnlnnlen Stoffen darunter der eine des Ge nossen So ulka nnd mehrere Kriminalbeanrte befanden. Die Mappe lag nicht im Fressen vielmehr hielt sie der eine Kriminnlbeamte. der hier die Aktion leitete, in·,einek Hand nnrksleate sie oor den Augen der- Genossen Solrotka in den Ko er. Wir sraqenx Wer ruar dieser »Kriminalbeomte«? War er auch ein Sozialdemokrat wie die Vonotz nnd Heller-? Dieser selbe »Kriminalbenmte", dessen Namen die Oeflsmts lichte-it zu erfahren wünscht, wandte sich später irn Po hei nräsidinrn gegen eine sofortige Durchsicht der beschlagnahrntm Materialien nnd Creranngabe des zohllosen Materials. file dessen Zurückhaltung es li erhanpt keinen Vorwand gab. Gt wolle. so erklärte er. alles genau prüfen und das- roerde »wochen lang« dauern. Aus den heiligsten Protest des Gerian Sobotka wurde gegen diesen Beamten entschieden Die Dnr siegt flllette nach kurzer Zeit dazu, daß 98 Prozent des gesamten ater al ivieder zurückgegeben werden mußte. Wir sra en: Warum wollte Hemde dieser ..Benrnte« so gern ..ioochenkang" in den nllaemeinen Korrespondenzen und Papier-In der KPD schnüfseln nnd vielleicht im Austrag deg sozialdemokratischen Bezirke-vor standeg von Berlin? Berlin. 21. Februar (Eigene Dmhlmcldung·) Mu- Poljzcipriisioium veröffentlicht durch WTB in Pkcujzcn eine irlkmächlichc Erklärmm. in Dok- eg sich von unseren Anklaacn reinzunmfrhcn versucht Wir stellen demxwgcniiber fest, dass diese polizeiliche Verlautbarung ein liiguekisches Machwerk und nicht-J anderm ist. Aber darüber hinaus mögen sich die Herrschaften im Roten sum-z nicht cindilden. dass wir Zinses-: Gnthiillungen jäher ihre sauberen Machenjctmftcn bei dem Anschlag auf das Zentrulkomitee der KPD bereits- abgeschloffcn haben. Wir wol len uns für heute mit folgende-n Feststellungen beanstqu I. Die ganz-: Leitung des Uebersnlleg lag in den Händen dec jtriminnlmteg Tons-H eine-J cingcflcischtcn sozialdemo raten. L. die besondere Untersuchung in den Räumen der Berliner Neiirigleirnng der KPD iiilirte der Kriininnllornmiiiur H c llc r. gleichfalls Sozialdemokrat. ein en( er Vertrauens mann Kiiniilcrg vom Veilrkcsoorsiand der SZBQ Z. die Nachforiklnnmen vor allem bei der Berliner Bezirks-- leitnng richieien sich keineswegs auf Zerxeizungsznmierinlicn. iondern offeniikfiilich ans Zrliriftiiiicke ii er die Arbeit der revolutioniiren Nenn-rischnitgopnosiliom über Betriebe-Zeitun- Pn und andere Materialien der Konrnmniiien in Berlin « icsp Tatsache wurde schon während der Hnnsiuchnnzr dnreli den Reichstagsabgeordneten Genossen Ulbrichi festgenagelt i Die bcriichtintc gelbc Manne (Sck;nellhefter). die sich im Polizeivräsidinm plötzlich im Koser des Abgeordneten Ehe-klein befand, wurde zum erstenmal durch Genossen Sobotla gesichtet. als er das Zimmer betrat, in dem iich die Wir können die Antwort Zötgiebelg, Bonatz' und Heller auf unsere Fragen not-wegnehmen Ihre lozialdemotratifche Kliinmslwittschnst tm Berliner Polizeipräsidium die sogar iu nckkmlb der Partei selber zur allgemeinen Misstimmmäj und Zersetzung geführt hat, bewirkt. daß die Organe des Tats appamteg zugleich für die schädigftcn Partei-zweite ver Sozial snschifton verwandt werden« Unter dein Drurie der Arbeiterschaft in den ersten Monaten ers-J Innres ins-il machte die Regierung Vermischungen die sie risinixiiix in hatten liedaitita Wenn heiite noch von einein Mit aeitiniinuiiagrecht der Betriebgriite gesprochen wird» io versteht die- Ltibeiteriityast nicht nur ein Mitredejrecht bei Verhandlungen .a-.iriiiiter, sont-ern iisr Wille must gleichzeitig die Kraft besitzen, ? Tiirhik und Arbeitsbedingungen ihren Wünick en entipreihend zu and-ern Dem ist alter nicht lo« Die wichtigsten Bestimmungen Find Salt, nnd Kannheitimmunaen die von einer reaktioiiar rings-reinen kliinjtergeiclljchait iininer zu unguiisten des Llri heiter-z aiiekieieat werden Hieiat das VNG schon für die JiiMistrie imitbcrivinds lichc Visisrzrei so sind die Bestimmungen sitt die Bauinsaustrie durch Die Gewerlichaitgieitunaen noch mehr verstümmelt wor den« Gegenwärtig kann man seitsteilen dastdzivischen Baustcllen asii tin-litten sich nor Inkrafttreten des BR ) die Wleaichesten Bett-..-l)-;-i7-crtTeiniiaen erlitmpsi und den heutigen Delefiierten air leiii lintersihiw bemerkbar macht Wenn der De egierte lenke mit dein Unternehmer verhandelt über die weitere Er iteiliiiia einer Llhortbrilie oder das Aufstehen eine-H Spurtn-ack·eg. so wird er trag Gewitnschte genau io wenig erhalten rvie sr ådey wenn innrer ihm nicht der aesrhlosiene Wille der gesamten e tezisiiiiit liebt. Ja, etwas haben die Getverkichasten erreicht, die Haupteinenickzaft der Delegierten ist in den meisten Fällen eine uiaaitivartneritelluna iiir die Gewertichaxkleitungen Die Buch tontrolle. die Kontrolle darüber. ob j s Mitsiied ordnung gemäß seinen Beitrag zahlt, ist in vielen Fä en die Fu t arbeit der Beitisebsoertrctnnaen im Bauaewerhe. Die erste nnd Lllttiaiichieiten die sich aus dem Neikhstarifvettwu füt tin-TM Tieieaierten ergehen sinid ein Dreck geaeniiber dem. was die Arbeiterschaft 1919 von einein Betriebsrätegeietz erwartete. Bei einer Beurteilung vom Standpunkte eines Arbeiters enthalten die ti Absätze her- § 8 des NTV weiter nichts als dag. wag hie Delegierten eben nicht tun bitt-sen Nicht mit einem Worte gehen die Bestimmungen über has hinaus. was ein Unterneh mer-vertragen kann. Begründer lieqt dies in der Staats- unid bannt ryirtichaftgerhaltenden Eiisixteliung der beut-then Gewerk iihaitsleitnnaen Ja den zehn achteteagwren hat die Kraft der baitaewerblichen Verbande noch nicht u ausgereicht, Be stimmungen zu erkämpien die den Willen der Beleglchasten u Recht beweisenden Einrichtungen innerhalb der Betriebe gemaåst hatten Alles kann heute noch eine BetoYchast wollen. verlan gen, ihren Delegierten zu enrivrechenden erharrt-langen it he meaen es nntzt rein gar nickzstgk Gin langes oder ein skurze-z Nein des Bauaewaltigen en cheidet heute nor?s alle Tragen Dzre Beriprechunaen des Art. 165 der Neichgversa un ha n iiir die deutiche Bauarbeiterschast bis heute noch nichks gebracht- Zikiiäektkr organisierte Wille zum geschlossenen DAMan kamt dem ten. Schon immer hat die Opposition irn Baugewerbe aenen die ser- ssiachtwachtertuin der Vaudeleaierten gestanden Re « te, die tue ,ktisliiarbeit·crirhait bis ietzt nie nehaiht hat« wenden idhr auch in sit-rann die Leitunaen der ban— erblichen Or aniiationen nnrit verichziifem sondern sie wird siWieielhen nur churen seht-its sten Kamm erringen können. Mit der Vuchkontrolle M die Auf hen der Bandeleaieri ten feines-falls erschöpft gewettet-, Wirken Tollen die Ver lssktmgtn rein. Erzieher tu einem einheitlichen geschlossenen stamrnwiiicn Nur solche Delegierte. die die Forderungen des Reichs- iivnd Lan-desinngresieg der Gewerkschastgorrpoition aner xännen konnt-n gewählt werden JU dkespm Jahke MUssM M zaiinroieten den Kampf aufnehmen iilr vie Erweiteruon der Hechte der Vandelegierten fiir ein Mitheitimmunggrecht der -elea,iextenaugichiiiie bei der Vertrebung der tornmunalen Ar beiten iiir das unbedingte Mitbeft mmunqgreiht bei Ginsteiinni aen nnd Entlafiiingen , Darübin hinaus müssen die Delegierten vie Mitarbeiter schalt in stampfen illhren sur außertariiltche Lohnethöhuugen, file den Sieben » m stutthtlm sitt die Gesunden-Werk » · n· remain warl es möglich. unter der Leitung der aus aeiciilsniencsi Vauattzeitxr nnd einem roten Delegiertentörper. den Leim non der t-. cicile in Deutschland auf die 5. Stelle u itsmscrisp Chcsnntti ABde ein tae Okt, wo es einmai sitt die Z·-r:iarneiter ti Tage werten aeaeh n hat« Vorwäktz in den Ek- LO»I»»9n. die sich die Pauarbeiteriihait von Chr-main unter der wahr-pas der oppo«itionellen Leitung ertämpit hatte » JOHN irr diesem Jahre Delegierte. bis sich einsetzen illc MS iti.—iveriiukn·ii der Geieertichsitsdppviition. " Wählt tote Kandel-gierig Kvalitisnzbemimuagen m Sachsea Von Rudolf Nennet Dresden. den 20. Februar 1930 Der Steigt deg- Kabinetkts Biinsget durch die mit ihm in Koabitton ve indcnen Parteien isi ein Teichen siir die km pnkbsenden steissengeMsätze, fiit die sich ver chärfmde Sitsuntion m Sachsen, fut das chsen der Yiaslsfnempörwnsw insbekcznidere die Parteien, die nach aussen ihren weiter- odcr klein irgers lichen Wahletn ein ofpositiionelles Gesicht fegen den Vonnggmn zeigen, geraten in enc schwierige Situat on. Die Ging .msg wendet sich immer schärfer gegen dieses Kabinett das a e Ve triebgstillßunnen durchfiibrte. dog die Mietcicksöbung til-unt das eine Raps-euer in Sachsen einführen will unsd das die sozialen Leistnmgen nblsmite Der Sturz des ViinqetsKabinetts ist ein Ersoisk et Kommunistischen Partei-. Der Eksotg dem-in im me sentiiclsen daraus. daß unter der Firme der Kommunistischen Partei die Massen in den Betrieben u aus den Straßen in Bewegung geraten und ihre eForderung Mniiber der Bont geoisie energischer und entschiocdener verte— igen Me Proftte und Riefenqedüuer Unsm der Herriichsaft des Finanzskapimls unsrzder die Fam esien des Fänqnzwp hats vertretenden tmd durchhchtcnden koziwk dmoikmwssckpbürgetlichen Rrichskoalitionsksifemng wächst auf der einen Seite das Elend der breite-n kassm zoährcnd auf der awderen Seite die Gewinne der Kapitalisten kiejgeär Das »Bei-unei- Tageblatt« mekdet heute, bog die Gewi·nne Kku v gestiegen fmd und der Zeiten »Bei-s jedem GmnazmeM sfch eqemtber dem vorkgen km von MS mi; .6,94 Mck innen et- Zjilsht hat. Der Reingewinn ist auf 6.9l»Jkllltonenzxe en 5,98 s imoneu im Vor-fahre Sesmeietzt kmid mit-be sich darrz Semina vpkwasg auif 10,92 Millionen RM. So wie bei ZWE- stng die- Gewinne auch in dekx übrigen Fassriken uwd We n. je Gileirbashnvertebwmitiel AG erhöht ihr Kaspisiial von 5,2 aus 8 Millionen NM Unsd schüttet eine Dividende von 12 Prozent aus -15 Izu-sent Dividende brinsicn die Trisusnzphwercke zur Verteilung. 14 mzeni die Papieriabr k« Sebwiiz A 12 Profensi die Bier hkaumi Nie-keck u. Co. m Leipzig, 14 Prozent vk Ade-Mehrw ckiensßrsauekei in Dregdetk Riestge Gehälter zahlen dic großen Unternehmungen an ihre Direkiotem die die Ausbeutimg de- Pwletarisatg imunsterbkochen iteigsem die Nation-nimmtan ein leiien untd durchführen So evbailien der Direkin des Man veclmnsdeg 110000 Mark. der Direktor bei Kniva 120000 Urk. der Direkior des· Sciwmwevkbuwdcg 180 000 SlJkatL der Direktor der J.G.Fatvemnsdusitic 500000 Mark ums der Generaldikeskiot Ewnso von tm WnglmevibassLiiinic t3OO 000 Mark jährlich M Gghaslt Der eichsbamptäfidem Schacht eæglt 340 000 Mnt wcrbtynd jeder keimt Undewttesktoren 180 Max-i erhalxem Zu diesen GtMienem gesellen sich die Leute aus TM SAZXCII demokratischen ei, die ais Vertreter der kapitu HIIMLJNLIWJM schaft oder des kapitalistischen Stumcg txt-XI muthesthte PUPCU Memunkwd Vkorat von du Verkehrs-A cht 72000 EVEN Jahres-ei stimmen, der imiseildomotmtiskkse zweite Bürgermeister von Dresden, Herr Bildt-eh erhält ein »whwggehalt von 18060 Mark, zu dem aus der Giintzftifckun noch Giiifnashmciz non :k5 opo blic- 40 00 Mclrt himwkmnmem Wir vom-essen am all die ko- Psiaiidemokrajischen Minister, dir Eintmnmerx bis- «3u im 000 Mark DEVAN- die sozial-demokratischen Bürgermeiva und liegiexinrgss M Mitten, deren Einkmnmen nicht tin-m 18000 Mark lkegt Heraus mitHang König ausoemKerkeU Die Verhcstung des Redakteur-J der Arbeitetstiinme, des Genossen Hang Kii nig. ist ein Williiimtt sendet-s -gleichen. Bereits acht Tage befindet er siris in Hast, ob gleich sofort gegen seine Vethastung Hastbeschwetde eingereicht wurde, hat bis heute der Oberteichsanwalt zu dieser Hastbeschwekde keinen Beschluß gefaßt. Selbst nach den Bestimmungen des bät-etlichen Strafgesetzbnches ist der Oberteichgcknwali netpCslichtch binnen 48 Stun den iibet die Hnsibeschwetde zu entscheiden. Die beutale Willkür der kapitalistischen Klasienjusiiz inusz einen Sturm der Entrijsiung in den Betrieben und aus den Stempel stellen bewundern VietestieM Faskt Beschlüsse in allen Versammlungen gegen die Willkür des-« Kinssenjnsiizi Formen vie insoktige Entlassung des- Eenosien Köniq nur« dem Kerker! Kämpfe siiis die Amnestic der pkolctuiischen politischen Gefangenen! Fiskmtvokeo Massenelend Während so die Kapitalisten Milliionengewiimc einstecken. We Bomuftv en Gehälter von Hxiwdetkjmnenden von Mark beziehen dixcamoialsdemokmtijcheiz Enusprkikmtnljnsgc nnd Ren-:- zkctten am Proletariat j?eb,s;stau;sende»xxz Ihre Tksschcn Mesku lassen. leben auf der anderen Gute Milbe-neu dem-ich« Arbeit-: ein crbännlicheg Hungerlcsbell,«toek2den nur-d 1:! svkilliosmsn Men schen sin Deutschlawp mit der Ichamlog wishka Erwerb-schu unterftiixsunig oder einer glithfalntsumerstiitzung. die Mo Mark pro Woche ausmazckzL am dzsungermtion gesetzt Mist Hund«-sie Zustand wird mir dann geändert werder wenn das kolcfntmt» im gewastigku Inmququ die kapita, lkltifthe Gesellschaft htnwcgsegt, wenn « Ue Parasiten und Päitteitaugek vertreibt und die Dittatur des Proletariati ek u . «D·kl.;. inäisen Die Arbeiter Sachsen-; beachten, weszn fix die Frage der Neubältdnng yet sächsischen quiqmng dtghmercn. Jede bürgerlxcho Esscgicruntz« set fic zttfainnmtgcset:l am- dem Bürgerl-lock. bestehe sie am- emek Kpakikion der Sozial demokraten unsr- Piwqctlsichm oder sei sie une sogenannte seh inzialdcmokwtijche Nmiemnxx lic We- wettdsen ikno Avwa warm sehe-L hip Wolfes der smpsps sxistcn In steigern; nie Lobi-Im lage der breiten Massen dagegen immer mehr und : ver-schlechtem Msbwnid jm Po ehe-W SWCIMQOMPI