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Tageszeitung der WD - Sextioy dgr Kommyuistithspknymekuauonate - Bezirk Sachsen Veehreitungegebseiofficier " Beilaqem Der rote Stern - Bilder der Woche , Rund um den-etwas , Mensch und Energie Ptolemklstbe Sozialpolitik - sitt unsere Frauen - Der revolutionäre sung-IMM- Der kommun. Genossenschafts- YWOPMT Mk W Mach Dis-O Reichs-W durch die Post bezogen smaoulch ZIO Reich-sum Ohne Mem-n ) , Ver :W Un kll b. DresdensU - G Miene und RmkwmgFthnhofsttlle 2 - Fas--msck;nåfosi72M Besitz-komm Dresden Minos-o Smechfmndem Man-ge von 16 bis ts Up- allsmeint smqsmndr. Mmtvoche von « Ue ts Uhr fuk betriebe- cmd sit-rechtlich Max Jst-W von I bl- 10 Uhr luklitlsche Sprechfmnde Amägmpwiss die usw-um gespeist-at Walllezem oder deren Kaum wo »wic« ku- ,m·mma— a 0,20RM. fttr die Mannes-Ue ans ließ-ad on den this-aman Ton einst Textseue Ho Mk U sen-Annahme- Ivgsemago bis o udk vor-umso- ln der Motten Ausdean Quindudnhois neu e2 - Die »Im-den Imme- erscheint tsgklch unser un Gmn- und Seien m -Ja Kaum höhern Gewalt besteht kein Anspruch auf Lief-mag der Zeitung oder auf Janus-Judas des Arzt-geweiht 6. Jahrgang Dresden, Montag den 24. März 1930 Nummer 70 Roter Sieg bei der Leipziger Straßenbeiin Glänzende Opposition-erfolgte in Dresden in der Raimund Univerielle, Simäenreiniguug und Deutsche Wetlskiiuen Dresdner Straßenbahner, wählt rot! Macht do wie die Leipziger Kollege-IT Leipzig, 24. März. CGigetter Drahtbericht.) Die-Vetriebsrätewahlen bei der defzen L e i p z i gfc r St r a f; e n b a h n hatten folgendes Ergebnis-, wobei wir die letzten vor-jährigen Wahlergehnisse in Klammern setzen . Note Liste 2444 (2153) 9 Betriebgtäte (8) Nesormiftcn 2040 (2336) 7 Betriebs-ät- (9") Christ-n 556 (550) 2 Bettiebgräte(l) Die Straßenbahner Dresdeng werden mor gen entscheiden Rats dem glänzenden Erfolge in Leipzig und Chemnitz, nach n den Kämper der Dregdner Straßen bahner Mir berichten eingehend in der heutigen Beilage Die NsedJ gegen Direktion, Nesormisten nnd christli e Demagogen kann auch in Dresden der Erfolg nicht aug bleiben. Darum wählt jeder Dkegdner Sirn såezttbahner morgen nur die rote Liste, die i e 1 . Zigokeuenfobrik Bann-km Dresden Opposition . . . . . 230 Stimmen Nessus-isten . . . . 217 Stimmen Dgg e tste mal trat die Opposition in diesem Betrieb mit eine-.- Listc auf und hat die sozialsnschisttschc Liste geschlagen Der yigheriae Vetriebsratitiwl«sitzcnde, Epzinlfaschist Fischer. at seine Quirinan sjir die Liebedicnerci non der Velegskhijst erhalten. ngmtmnmafminenfabkik universelle Opposition ». . -. . 175 Stimmen 3 Sitze bisher 2 Reforman . . . 314 Stimmen 0 Sitze bisher s Tron wütendster Herz-: der Sozialfafchisten hat die rote Listc einen Sitz gewonnen. « «- Dkeodmk Gnaßenniniguåa Opposition . . . . . 165 Stimmen Neiormistrn . . . . 379 Stimmen Trotz des gehäfsigen Kampkcs sch Rettecmteu Djirfcl gegen die Tisxmlutionatc Opposition it dicfes Ergebnis- fijr die das- Morgen nur der Lifte 1 eure Stimme! erstemal aufgestellt-c rote Liitc ein außerordentlich gutes zu nennen. Deutsche Werkstätten, Hellemu Op osttion . . . . . 1110 Stinuncn Rcåktxtijtpn . . .»«.»2467»Stimmcn In diesem Betrieb wurden kürzlich isbet 100 Arbeiter entlassen und die apposstionctscn Arbeiter aus der Gewerk schaft ausgeschlossen Die Opposition trat das erstemal mit einer roten Liste auf nnd drängte die Reformistcn stark zurück. Billet-ou «- qux Dresden Opposition . . . . . 283 Stimmen Nciotmisten . · · . 774 Stimmen Christ-eq» «.» ·. .».» It Stimmen Bei Villewn ä- Voä«1. Steinqntsabrih v c : l o r d i c O p p o - jition gegenüber dem Vorfahr 100 Stinan Dieser Verlust ist nur das Ergebnis des schwachen Auftretens der roten Be triebs-täte. die skch vielfach nicht von den Resormisten almrcnthh und ein Beweis. daß Erfolge nur durch ernste Arbeit zur rziele n sind. Wenn dennoch 283 der Vexegschuft fiir die roten Kandidaten voticrtcn. so mit-, weil dir Massen zu der ten-stationären Opposition und der RPD großes Vertrauen nahm Wunsches Erben, Eben-both . Opposition . 319 Stimmen 3 Sitze Rein-nisten . 924 Stimmen s Eise Von 1682 beteiligten sich must km der Wohl« Die revolutio näre Opposition verlor 450 Stimmen. Dieser e r nste Vc rluft l) di W tj n s ch en E r b e n zeigt die Schädlichkeit einer o u p o r tunistischcn Betriebs-arbeit. Keinerlei ernste Arbeit wurde in Angrtff genommen. die der Vclegfchnft helfen konnte im Kampf gegen die Ilntemchmcrwillliir und rcjormkjttschen Verrat Deshalb wurden teilweise andere Knitdldatm aufgestellt und dir Reine-nisten werde-n tät blaues Wunder erleben. Die Mute Spinnc«. über deren »Halt die 111-Presse entsetzt ist. wird den Sozialfagchijten seson ln die « amde fahren. Wenn die Dregdner Vo lgzettung lügt, Eberglvach war eine , lommuniftifchc Hochrmmsx so wird vie Tiiiiqtkn m mik» Betriebs-»Ein- in Ver bindung wieder Partei dafür somen. daß der Betrieb Wünsche-es Erbser eine Burg des-s Klassenkampfes wird. Killingerg Donvelgesicht In des- mew Kommon mit des- Uoskppakpei und in der thfe »Mit-mer Kampf-« So blutig uwdzasbesitekfeindljch sim Kampfe gegen die At besitselxichiaft die pokistische Praxis der Natioimlioziialiftcn ist. fo demagsogiich ist derenVerfchleietuiwg So schreibt der »Sh« rb f i s AN- P cpb u OF MADE-mu- gcftrigen Sonntag: .... Die Partei die durch einen ihrer Führer die Ankon polc·ttk, die uns zu Dom-es und Bonn-g geführt hat. masge sich bestimmt hat die Partei der zptkeiemiiuner hat text jede Mutes-fallen lassen unt-der hoffe-kämpfen ein ungeheuern-he- ngmmm der Auaprcssung voktkclch gegen das der schärfste Kampf eröffnet werden nmiz. Was hellt das? Das heißt knicht cgeu die You-ig- Plavctci toll vers-Kampf eröffnet weisdcm stät-, vie You-ig kkn re Hi sjll bestehen weilte-« aber die Lasten sollen von den« breiten Massen . « getragen trank-II- JIDZC WMMIII verträgt keine Steuccstrigctungen »W- mxn Hm Schatz sp ich-du. Das heiß - ... - Abbau der Sozialpolitik , szss lisssik«3xhntz des Kapitals und des Besitzw. neue indikette S»«o«.-3«FI, ceutung der Befitziteueuh btutulc AUDVCUUMC Und Etssxrcsknmg der breiten Mai-en, Schonung des Kapitals »Wu; tliatiousalsoziatiiten übers werden uns mit die-am Programm dek. Ausbeutung niemals abfindem Nicht Sichersin der quuikgneritlaumw uikhi Abt-an der Sozial uos-fsi. HEXE-ge Auslieferung der schaffenden Volks-genossen der zsjkke usw«- dm Elend thidkossctmsg ver gerechten Lohns-orde x·.«:·::.-«, with-« Miste ::-:-?- Qrduzing dzxkfjic Parosp fiir die »Zu muss kreiska sondern Kampf segenHoungK - - d so sxms riikxtiq der Charakter und die Moll-e sur cu. sigkcn iU»Tt)jjxj:l,H-INatio- Om RmtmnsnishMML on dem die los »O n gegen die ~Auobeutewaktei« wohl innij If Gib Wählt mir rote Bettscbsräfcx Volkspartei hervorragend bete-Unz! ist und in Sachsen exkliiken sie die Koaiitckoshereitjchaftsmitden Kapi talisten der Volkspartei. Jst es für unsere Genossen schwer, eine solche abgrunmicfc Dcmagogie zu eutfchleietw Jst es aber nicht much ersichtlich und selbstverständlich. daß wir den Kampf gegen den Nationalsaschisv mug nicht nur mit starker Faust Auf der Straße führen dürfen, ohne nicht gleichzeitig zu versuche-h die irregeleitcten Akk hiingcr der Rastionaksozsialiimi idevlogiich von ihren Fühkekn W lEUHL insbesondere in den Schichten der Ve mntcn, Angestellten, des Kleinliiirgcr- und chknbazmntumcs uns-etc Agitation biuci.nzutnmcik W chstlllck slkdsiclllmllllck » äIIcLCIMML Listr Nr. 2, die Knechte der Pfllffen »Jska sple unterL die Fuchtel der Pfaffen kommen. wenn ihr dieij VII-stellt dec- Papstcszs eure Stimme NR IN NO MS Vckiirgctuug non dem sozialfnicbistrn Rufe Elbnckfkcklx UWW nicht« Daß der Lathvlkk Wamczcswilj euch Don dscn t·«.1z)-imljs.tijchcn Fesseln befrei-· Mik» frommejt Zwischen sollt ihr über die ver fehärftc ’Llxcsl!ci:lling und Natimtnlifftwlm -«-.!lkaöskt«t"· MON- Ml UIT »Gegen die Flut CI . des Bolfchewismus .. . Maunbcimcr Parteitag der Volkspartei für ..Bolkczemekuihalt« von Jugend-m bis Edel. —«Kutsiiuvumig su? lit- Sachsen. SPDsArbcitcr, wollt ihr diese Muth kont«? Preis-M den 24, Mär-s. Dcr Mannheimet Parteitag der führend-en PEMI des Finanztapitaw· der Deittj:li)etk Vol tgpaætei, ist mit einem statt unterstrichen-en Betenntnis zur ~Volksg.cmeins ichaft von Hugenberg big Severing’« wis dem Wett zcsug ~.gegcn vie drohende Gefahr-des Voljchewigs m ag« geschlossen worden. Wichtig vor allem ist die Sie-de des Paticifiihrekg Scholz gewesen, in der die Bedexutsutm der so zialdemoirsaiie als organisieren-de Kraft gegen die revolutionäre Akibeitctbewcgnng zum Ausdruck kommt. Die Silber bergerei von 1927 plsayiienensu führ-it Schoiz wörtlich mu« daß zur Zeit »ein Regicren gegen oder auch ohne die Sozialdemo tmstie kaum möglich ist Durch das starke Anwachsen her radiiuicn Elemente iit das Julimnncnwirtcn der Mitte nicht nur mit den Den t ich n a t i o na l e n. sondern auch mit den So zialdem oktaien notwendig gew-ovden.« · s . Ganz deutlich wird der Fähre-r der Volkspartei zum« Schluß keiner Rede. warum das Finanzkapiial für die Verwendung der Sozialdemokratie ais »Mitte! der Bou"rgeoissie« ists - —- « ..Gewa-ltsige Trsibutslseisftuugen find nkckzlt Ihm-« für Mk. der Lic zulle sondern un·ter Umständen auch f r ven, derjje emp ·äimi. eine wirtschaftliche Gefahr. wäher äleichzectp »der Boljxvcwismustch drohend aufte t» um ac alle zu nenchlinqem Diensx unmittelbar drohenden Gefahr ejsnen starken Da m m unserpg Volkstmms und unserer Kultur cn:g e g e n zussc tz en » ist vorbringliche Sor des gesamten Dscutfdwn Volkw sollte setzin in-"iikssnndcre auchnsekers Partei em.« Läßt die Volkspartei sso einerseits keinen Zweifel datlibesy welche Rolle ver Sozialdemokratie im Kampf gegen »den Vol-sche mismus zugedacht ist, so gibt sie anderseits in uliimativer Form zu erkennen. daß bei der isnnerpolttiichen Durchführung des Youngplancg die Sozialdemokratie die Befehle des Finanz lapitals durchzuführen hat« Sclzolz führte ang: " , »Die Deutsche Boltgpartei wird«nl.cht ab weichen txon den grundsiizlichen Forderungen. die «ic ausgestellt lka Grauen Die wird versuchext, mitnllen Kkäkten inner. alb der jetzigen Neglcruncgs gem esi n ichaft ihre Azlqiiallung durchzusehen Sollte - g nicht möglich sein, so wirdckic mich vor de n letz t c n Konse quenzennichtzurii schreckt-M v Um welche gnmidfätzljchen Fordrrnngnn cis sich handelt. wird in einer angenommenen Gntfchkießunn noch eimnazl unterstrichen: Geietzliche Festlequng einer BesiAteuenewknng für das Jahr 1931, indsi rette Steuern zur nsimmncsiernnzx des Haushalt-. kein Notopfer für den Besitz, gesetzliche Sicherung der Ausgaben scnkung in Reich, Ländern nnd Gemeint-m insbeiondcre auch durch Sanierung der Arbksitslosenversichernng. Die in Mnnnhesims bekchlufscnc Mknnfchtsoxist—e Des Finanz lnpitsnslg wird asuch den volkgunrtoilichrn Kuri- in Sachsen bestimmen. Jn der ngkufsion WME TM lächsikchd Laiwmnsnsbgeotdnete Dicklmnnn, Dresden. im Nennen der sächsischen Organisation ans, ,dnfs n n eh S a chsse n dem anc des Parteivorsitzmden zur Sammlung aller Kräfte snlnpn werde. jedoch müsse diese Sannnlnng gleichmäßig nach recht-J und «l i nks criolnen«. Wenn man bedenkt dnjx Nectnmnn bisher der nuggesprvchcnstc Verfechtrr gen-m Mc Große Kcmlieinn mar« so sindsseinc Ausführungen in Mannhcim sehr bezeichnend für eine Kutsändckufxg der Volkspartei nnch in »Soka Die Große Koalition steht vor der Tii:". Bezeichneno Ist da g E kb o D e r ~1 sT n h- n« so 31 a ld e m o ktatischen Preise in Sachsen auf den Komnmndmuf deg volkgxmrcrilichen Führers-. Dicke »li.nkc" chgiso antun-Izu indem fie schweigt und Adass ist Hun- Mtir deutliche Amon So nimmt- in der ganz rasdikalen Pluuc ne r Bolfis 3c i t n n g der noch ..mbikulcrc«· Cletus Zins-Häng 371 Mkm Usjmkkikkk zum gestern statlgcjundmcn suziuldcnmktauschen inziktkzzmxikiw ffir ChomnixziEHaeles SNHWZL Ohne mich kmr mit einem einzig-en Wort bcr Mgierxnlnsfmxpx, Zsek Mosch- Kcsalitjon in Sucher Ekwiihtlulsg zu run. Dickeibr Feststellung-; ztxxizht sich ans den Lciiartikek in der Edcmnitsn Volk Drciszncr Volkszcåtunwhmw a! führ :( Offixjclle Nur die Ins Ganzes- in Schutz q-(«1n9.;1n;-;» who TLJGILMH Gruppe ijlikfökmk itl 1107-.,!H-13:Z::1’ik.51 mischen-- th - Irr-ZW- worän die Voltgwuci sil gezxmiilver drm Kurs-Ehr mais di) Nnkigpnkiri »Als Hast Moment un EIN s. TU« hc um«-in Euch wczxikzx «i Ethcn ·«!ef «. HHJ . -z.’., tu Hm Dis-?