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WMIMMOIIWM » 1· Jahrgang Dresden. Freitag den st. Soviembek 1925 Nummer 122 aniiiung des EifenbahnevKonfliktes Aiszweichen der Verhandsbureauttatic - Aekn Bericht der Rnßlauddelegatiou auf dem AND-Konntes- zugelassen« ss stät-, i September Eise-set Dxahibisrichti Der gpsssss der Eifenbahnakbeitet mit der NeichsbwlniAktims zkkkti rait hat sich petichätit. Die Reichsbabn hat von sich än- : si eigene Fauit die Löhne ganz anzulänglich aufge kki r smd dadurch bewirkt dass in der Lohnfmge ein juris kkskr spistand besteht während auf den anderen Gebieten des «"s!«-citgvctbiiitnisseg die iatiiliche Bindung in«Ncch« sum-. «-leibt. Der Streit wird unvktmeidlich fein. wenn N .«."--chsbahnMiticngefcllschaff nicht nachgibt. Die Or m. sionen haben gestern noch einmal um Einleitung kmz Schlichenngsvetfahrcns und Stellung- eineg Schlich -1c:-« -iuchi. Die Verbandsbuteauitoicn denken; auf diese im s.I,- um den Kampf hetnmdriickcn zu können- L« «- Reichgbahngesellschasi bat durch eine angehn-etliche Pec isikatx kmindekung, durch den Raub einer Menge Beamtcntechte. durch Jie Arbeitszeitveclängetung Und die Uebcmnstrcngung der s-».-:-«slkmcr große Gewinne aus der Eiksnbabn heran-geschun :en. Tie Bettiebsfichetbeit hat durch dje dabei berbcigefjibkte k:»..:.ti:ährung und Ueberanstrenguns dck Eisenbahnet nicht same-c gewonnen. Irr neue Vorstoß der Eifenbabngesellkchaft gilt dem Per tand ter Eisenbahner. Die Gelellichaft will in den Lohnfraqea los v m Verhand, von der geschlossenen Jrrmt der Arbeiter und Lea-merk Die RBAG geht dein Unternehmertum voran. Um So normendtnet ift eg. dem Angtiss mit alter Geht-Neuheit zu Mauan Der Versuch der Verbandgbtrrrantratem einen ge- Uztckcnen Kamfo zu verhindern nnd durch den Schlichter oder durch Teitkätnpfe dem Angrin kce Eisenbahngetelllchaft zu be wan wird vie Position der Arbeiter nicht stärken, londern the- libmäctpen Auch ift bis ietzt die Frage der Eisenbahnbeamten von den Gemxkichaften nicht gestellt Die Eifenbahnbeamten befinden fich. fa wie die Arbeiter und auch die Bestjen ln der gleichen Löst Der Angtiss der Eisenbabngefellfchaft muß durch den se- Ichio-·.-len Kampf der Eisenbahnarbeitey Beamten und Positu ««k’««-Irebkt werden. Wir wiederholen nochmals, was wir schon emml betonkem Gegen das Borgeksen der Eisenbahn-MS ist M« mdig das gemeinsame Vorgehen der Gewektsckmsien Die sxbx set und Branden, die Eisenbahner und Pofttek Iniissen W « gemeinsame Bot-gehen erzwingen. Du Gewerkschaftnongreh lehnt es ab, die Rußlanddelegatkon zu then - « Jreslnih e. September. CEigenrr krabtbcricht.) In der Qef Un Vormittagssinunq des Gewerkschaftsiongresses teilte H- Lskiekrosse CalmsOfienbach mit. daß eine ans fünf 111 Un bestehende Ibordnung der dieser Tage sue Sen-iet sssp Tlds niriictgetcbrten deutschen Arbeiicrdelenation hier er -:-n lei. Er stellte den setz-eilen Antrag. das die morgige s« «:g nun eine sinnde friilzer sil: Sen-ähnlich beginnen werde «"T··"· in dieser Zeit der Konntest einen Bericht der Nußlands VI Mit-n eniyegenneisnrie Die Stellung dieses Antrages wurde « der Mehrheit pe- Knnnressee mit einein großen Geschrei DIE warte-. Der Vorsitzende Schumann erklärte. dein h Isovoritand ist nichts besann-. das der Vorstand oder der IV- duii irgendeine Sindientommiiiien eniiendt böiir. Die Zu nsnieimng der Deienaiion und ihre Tätigkeit erfolgte ohne ; « 111-»Nimm des BuiiTs-fgrsorirnndeg. Es ist ganz ausgeschlossen. l« der Kongreß einer bereriigen Studientommission Gelegen- J mr Vertchierstoitung neben kann. Er ließ dann über den »’ In des Genossen Gaitn est-stimmen nnd rnit allen gegen J 'itninen wurde eine Berichieritatiuna der Deiegation abne- EH t. Daraufhin wurde die Sitzung schon vormittags 11 Uhr le(««-kr«fien. seit Ists-situi- ein steil-I der seit-ten Oele- Ssssss nach des Zehrensetsirse stattfinden sollte. , C Der GewettichnitekongreB· auf dem sich Leinart slle Nähe I’ks. eine Einheit-traut smit den Unternehmern herzustellen Fiie es eb. einen Bericht siiber Russland anzuhören Die )’-!mnimien wollen feine internationnle Gewertiøasteelndeih ’T-—« wollen keinen Kampf gegen die Unternehmer« sondern ziehen ZEIT-en friedlichen Ausilng in du Gebirge ver. Nicht Luni-L totlscrn Abienkung vom Kampf ist die Parole der Gewerkschaft ksteantrcien - Die Irbeiier in den Sesertichsften neiilien letzt Den eile Wind-sen unreifen- urs tut her halt-Inn dieses »so-inse- Mvoihidie Gewerkschaft-i u- sseswivrwntiationen in siechen. H Ini dein Gemrtidaiten fordert den Bericht der Inst-indi «’ Mut on « " - . Ist die Semimhsimltbem - tunc-w s» Spanne-. Eiqu Dich-www um« W Ruhmes-wund sind-kam- snmnche Ums-im- Vstfowkunganasm eine Rdtokutisa au. in teil-In M »I-« Gewiss Midas-es Ia sie-lau tflellnu der Mo- 2 MOI nd Meinst-M 111-et Mskfi sw« wird. Ei wird ferner gefordert neben dem englisch-tum ichcn Einhciigkonxikee auch ein deutlck)-rnssisches Einheit-- komitee zu schaffen. Weiter wird vom Gewerkschaftskongtefz gefordert die sofortige Herstellung einer einheitlichen Bau nrbcicemrganiintion." Dicfe Entschließung wurde gegen die beiden Stimmen der Verband-angesteller des Baugewetkgi bnndeg einsthnmig anqcnommen nnd pet Eilbrief un den Gewerkschaffskongtcß in Vreslau gesandt » Ktach auf vgsy zWeltjkfedenskongrek Milde-Rede verhindert) Arn 2. September wurde in Paris der ~Weltfriedens« Kongrefz eröffnet; dem u. a. Löse, Bitt-anst. der Demokrat Koch und Breitfcheid beiwohnten - « Gleich zu Anfang larn ek- unter den ~Pa«,ifisten« zu Reihe reien. Ldbe sollte nämlich tin Anschluß an die Eröffnung eine Rede halten· Als Parlamentenräsident wollte er nur dann reden, wenn seine iranziisische Konlurreng der snibungvvalle Derriot, ebenfall- eine Rede reden würde. so daß (eine wahrhaft erhebende Demonstrntion fiir den ~Weltsrieden«) also die Par lamentspriisidenten beider Länder geredet hätten. « Herriot hat aber rnii der Aongreleeitunq «Differenzen« be kommen und fein Erscheinen plötzlich abgefagt. sege- sie-le esnges feines Gesinnung-genesen ste zu Entschlusses-Ists cefteeretchs an Deutschland Schließlich sagte der verschnupfte Herriot zu. wenigstens auf etliche Stunden zu erfcheinen In letzter Minute zog jedoch Herriot feine Zufage zurück. - Löbe wurde daranf ..nahegeiegt'«, feine Rede nicht selber vorzulesen· sondern fie. oorleien zu lafien. Des nahte nun wieder Löbe nicht, nnd verschnupst steckte er seine Stirne in die Tasche. Dein französischen Unterrichtsminister de Manzie blieb ee vorbehalten, nrit folgenden schönen Worten den »Jetzt-ht« Löbes mitzuteilen: »Da Kantinewräsideni Her-riet der Sitzung nicht beiwohnen kann, bat Reichstaggpräsidcnt Löbe in bebe-n Zartgefültl de fchlpssen« hier nicht zu spreche-H Seine Rede wird jedoch ver öffentlicht werden, unt für die Sache des Friedens ein sengt nir- zu erbringen, demgegeniibcr alle in anderen Staaten bis her gehaltenen Reden zuriiatreien müssen." Nachträglich ist Lobe mit dem »in-den Zartgefüitl·« aller gnädigft von dein Ministerpräfidenren Painlepe, einein Mart-flo pazifistem empfangen worden. Dieser Painleoe rnnszte aus gerechnet den Wunsch aussprechen. daß hoffentlich auch in Deutsch land der französiiche Parlamentspriisident ungehindert reden kann. Das Etelerregende an dieser ~Weitfriedens«-Kotnödie in Paris ist das. das- dieselben Lente von ..Frieden« fabbern, die Zu gleicher Zeit einen niederrrächtigen Unterdrückungafeldzng führen gegen Metalle und Sorte-i und sich nicht scheuen. Gut und Blut ihrer Arbeiter und Kleinbauern für die JnteresJen der Litiftnnnsindnstrie und der Börienboänen zu vergeuden. Es ist«-das der St. (!) ~Weltfriedeno«-Rongrefz! Er wird ebenfewenig vie feine 23 Vorgänger gegen den Krieg nn kämpfen Diese Irt Longresse find ::gerliche Täufchunggntanöver« mnvon den Kriegesordereiivngen sbznleniem erregte prote tnrtsche Gewitter zu beruhigt-r Die Ryugruyvierimg Die Rot abne«. das atralvr n der Partei, relit zu dem Briesxeq Exeluttve: Z· se n Die neuen Beschlüsse der E ekutive der Kominteru und des Zentrallomiteez unserer Partei sind, ihrem tiefsten Inhalte nach, ein e K a m våa n s a g e an die Bvurgeoiiie und die sozialdemokratischen ühter. Sie bedeuten kein e ~R ti it zage s a n sa r e«, sondern das Signal sitt Ins nahme eines noch viel schärseren Kampfes gegen alle Feinde des Kommunismus, eine noch störten Arbeit jedes einzelnen deutschen Kommunisten, bis aus« den letzten, um die Mehrheit der Arbeiterklasse stir d e Revo la i i on zu aewinnen Es war von vornherein klar, dass der Brief der Exe kutive das größte Aussehen ins ganzen bürgerlichen Deutsds land erregen würde. « T Der Brief war ein rotes Tuzfüt die Beut wisie unt-Ganz nach unseren Erwartung-m egiunen alle Feinde wie tiete mit gesenktem Napf dagegen anzutemmh Vom Lolalanzelger« bis zum »Votvätti«, m den völliichen Blättern bis zur demokratischen Preis-: ein«er zlget Schrei: »san«-its du Kommst-linkss- Tod d c t K P D.«' Sie haben diese Weile so est pfuiqu daß die Melodie langweilig wird nnd niemanden Mk verwirren kann. Aber es gibt llateklchlede tu den Stimmen des feindllchen Presse. Im blies-miten. am bot-Iler teften, am ftumpfftnutgsten ist die Aussen-Übe ..Botwötts«·. Die Renegktem die als Jochleute gegen des Kommunismus la den «- edaltlonsstubeu de- »Vorwärts« sitzen· fäntd oolllommen unfähig. zu begreifen, Ist vo eo g e . Das ist genau die hist otlsthe, durch die Rolle det kussifchcn Menschen-Eli tausendmal bestätigte Geiste-dek lassung, mit ver dle opportunistilchen Meint-ärger und Neuegatcn den großen Probleme-! der ptoletatsscheu Reto lntion and der bollchewistilchen Partei fegensbeksieheth cTle Verständnis reicht nat bis zu Petfona verändertqu Kullllenlchiebnngen und parlamentarische-! Musisttssen noch dem Muster der ?- Jntemottonalr. Wa- Jbei diese Grenzen hinausreicht, bleibt ihnen verschlossen. s Viel lloret als die iozloldemolmtilchen Redakteute be greifen die Polititet der deutschen Bootsepisie sit ihrem ausgebildeten Klasseninstinkt sie wirkliche Beben lnngnnletek aeuenPolltil. « Die ..Vetlinek Böcken-Zeitung«. ein tlages und süd tekneg Blatt des Finanzkopitalg. spricht von du Unäh tnas der Kommt-nisten an dke iszialdeswlrstischen Arbeiter auser nnd bemerkt dazu: , »Das ist für nn- der eigentliche. bedeutsu « volle Kern des inneren Umschwung-i bei dir OEL- Das Blatt spricht von den Gefahren einer letbtüdes ums kommunisiiichet nnd loziakdemokwtifchn »Arbeiter in den Hochbvtgen der Arbeiterbcvölkerung, vom Kampf gefest dfe gtnanzi und Zollgcfetze und warnt die ~»Rmdseb M des ürgertvmz«, vor allem »das linke Zackme vol-du drohenden ~Neugtnppietunq bit revoluti aäteu Kräfte in Dei-richtend. dem Reu aufmaksch zu Kluft-staunst uyd Ruck-II . Wir können seist-Verm das diese Rauh-Mk Wem-den Inhalt, die polltssche Bedeutung unserer WI- Ichlllsse trifft. « A « " Im s sie-f unseres Zentaur-stim- Qekßt 111-I dies-sie gutvtslnugtunffzud politiqu Linie fou kk II 111 c I I »- km Ist-tm ist. Juditkscadieczeksugtsdelwum ..« bat ihre Beschlüsse keinen-eg- vom Gesichtspunkte du blasen Luft werde-Listen TM seit-It Sie si viel· webt m du richtseu Ei sukdet MZZUM Kissean- isz.dn-esa WW- ins-, die schi- det Lettau M «U ist« psyxts ~ »Bei-Tät- uiahsteuhasq M die VIII schw « worin e« systematische-um M « W « Fastöllsiistiipäfkukprutidlmkdasåww sit sitt-tus- U pspL;.;;··" ta et Wut ,: es is-—«-:T.-:·- tritt seitwqu MWR I-- Dis-Z Ussultththi ?- det ; .... Fisij strich-entde- Q CHKIIUUI NO DIE-»F hvduettäutkssetäu its-austits- » W II - W - " W iuhæz JWU Fxåk I . : ALTE 7 - - - -«.U---w«--« « »M - dumm paain in kreisten Juliu. (- Septembu. Eigenn- DtshthetichU Hasses plsut. vom l. spttl nächst-I Jahres sb die Aquin-steuer am mo- di· Hälfte zu erhöhen Da Laus dazu m m Finanz sugleidgiietz das Innerhalb der Schliche-then sie-musik dic Hemmn- dek Steuers 111-liche- dess Reki und den Läu detu its-u sie Wsesiemcg Ist-et Was-eine ei tlem-. t. Sepfmbu feig-net Drahtbetichy Dei W ist hat bricht-sung das cisfuhkiystess Il- 1. Oktober in Faku tteteu zu ten-u. cisfudtfcheiae sollen may us düllkuktcchte Webe- aud qui O Monate Umonst leicht sahe-. pemmW W« " mig- « M ther. CG Nisus-et II Von-semi- naqmlttuf feste sufeevestseidhisetqsthckp the Monsdmoustrat on der Arbeiterschaft sitt die lei- . its-n der apum-sen Muse-en sub M des « 111-ce- Wnden. Die Verm-straften M m dein stigm- . katthu Wim- Fleisukvetbteq