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JII in Berg- der eine zottisdwn ution zj skd I«e«n« der werden nsujxem «olge de- wurden »k Verg- haih texts ;ewaltlge nnd An- zu mol .en. »Es-kosten- auch im »in.gedenk esteht ne« mir ist« . cr- iufpassen bald M e .n. Sie st bring« ung. nach wurden. .«t einem» lei, ists-! lsizäekhtszs ihm zu e Eule !«« nicht gis-g ct hattpij fHi nicht« nöyrfssksf sge". Aus Iri. Eis te letzte-j -ichit ans ikwi Imns ielt, w zegungi ndti . He müs- cht Ink« Tauf Elek- TIF Lohnraubivrnkh gegen Metallurbeitergefällt 4 und 5 Prozent Senkung der Hungerliihne ! Metalle-ebenen heraus zum Strettt - Unterstützung des Metall acveitectamvfes durch die Gesamtarbeitetfchaft - Metall- nnd Bergbauvtoleten in einer Kamttssront l Streitt die fuichiftifchen Lohnräuber nieder! Dresdety den 30. Dezember. Unter Bot-sitz des Landesichlichtets Dr. Hauschild wurde Montag-tacht folgender Schiedsipcuch für die sächsischen Metall atbettcr gefällt- Die Löhne der Etuudcnlohnarbcitcr erfahren ab 2. Januar 1931 eine S c n ! u ng von -1 Prozent, die der Akkordarbeiter von 5 Prozent. Die neue Lohnvereinbarung läuft zunächst bis zum :jl. März 1931. Ettlärmtgsfrift der beiden Parteien ist der 5· Januar. 5 Prozent Lohnraub sür über W Prozent der sächsischen Lllielallnxbeiier und —i Prozent für den jährigen Teil, das ist das Ergebnis der seit Monaten gefiihrien Verhandlungen über die Neugejialtnng dec- Lohntarifs für die sächsische Metallindustrie. Was wir seit Monaten betontcn, ist Tatsache geworden. Der Vorstoß der Metallinoustriellens in Berlin, der durch die Streit bruchpolitik der resormistischen Gewerkschastgführer etsolgreich fiir die Unternehmer verlies und für die Berliner Metallarbeiter einen Lohnran von 8 Prozent brachte, war die Einleitung der großen Lohnabhauossensive der Unternehmen Denn nach Berlin folgen Hannovcr, Vieleseld, Breslau, Thüringen, Pfalz, Baden, Rheinland und jetzt Sachsen- Nachdem die Unternehmer der Memllinduftxic ihre Lohn rauhoffensive ersolgxeich beendet haben, werden die Textilbawne, »die Grubrngcwaltigen, die Papietfabritanten. die Unternehmer der Lederindusttie, die Reichgbahn, die Post, die Trank-port- und Wcrftuntemchmcr mit Hilfe der Schlichtungsinftanzcn den Lohn iraulwcksuch bei den Arbeitern dieser Jndustriegruppen durch- Führen Aber all diese Lohnräubeteien sind nur möglich durch die —»sgtbeirsgcmeinfchoftliche, mirtschaftsftiedlichc und staatserhal 7«J«sx-nde Politik dcsr rcfotmistijchcn Gewerkschaftgbüroltatie. Sozial- Isätzmokmten und rcformiftilche Gewerkschaftsfijhrcr haben den ««"TEngOS- und später den Youngplan als eine »Errungenfchaft« szeichnot und all ihre Kräfte für die Annahme dieser Sklaven -."»s,e«,eträgc eingesetzt Die internationnlc Näubetbandc verlangt sgziasismus statt Sklave-sei M-, ietzt die Durchfiihtung des Youngplang, die- nur auf Kosten der arbeitenden Schichten geht. Milliardcntqub an den Arbeitern, Angestellten und Beamten ist das Ziel deg heute in Deutschland herrschenden saschistischen Regirnes. 5 Prozent Lohnraub bei den sächsischen Metallarbei tern, bedeutet daß man den Kindern der Metallarbeiter den letzten Schluck Milch. das letzte Stück Brot stiehlt, bedeutet ans der anderen Seite die Erhöhung der Gewinn-e der Unter nehmer und erhöhte Dividenden siir die Blutsauger. Wie ge waltig die ang- den Knochen der Arbeiter herausgepreßten Sum men sind. haben wir gestern nachgewiesen Aber Reingewinne von 500 fu«-il nnd 600000 Mark genügen den kapitalisiert nicht. sie wollen Millionen nug den Knochen der Arbeiter herang schinden. Dazu brauchen sie den Lohntaub und die Einführung verfchärfter Nationalijierunggmethodem « Der Kampf der sächsischen Metallarbeitet gegen den jetzt diktierten Lohntaub ist der Kampf gegen die fafchistifche Diktatur. Die Annahme dieses Lohnraubg würde eine Stärkung der fass-hi stifchcn Herrschaft bedeuten, die diese Gesellschaft ermutigen würde. fo rasch wie möinch mit neuen Nanbpläncn hervorzu trctm Das darf eg nicht geben. Kein Betrieb darf wider stand-Floc- fich den fafchiftifchen Lohnräubern fügen. An der ein hcitlichen und geschlossenen Kampfs-ernst müssen die Pläne der Augbeuter zerschellen. Dic rcfbrxrri«fiisrkje· Gewerkschaftsbürokrutie wird gegen dieer Lohnran gar nichts unternehmen. Sie wird nicht einmal die Arbeiter in den Betrieben zu Betriebgversammlungen zusam- 300000 Ruhrkumvels itreikfcrtig Gewebe-sprach auf heute verjagt —fl— Lohnkaubfokdekungen des- Zechenbakone sollen ver wian werden Die Kumpels haben letzte Streikvokbekeitungen getroffen ’ Gruben des Nuhrgebieteg steigt mit jeden Tas. Uns Somit-s hat in Essen der zenttalc vorbereitet-De Kampfe-sichs die lebten Strcikporbmitungen getroffen. Essen, den 30. Dezember. Die Schlichtunggverhandlungen im Bergs-an zwilchen den Unternehmern und der Gewerkschaftsbiirokratie unter dem Votsitz des Prof. Brahn dauerte-I den ganzen Montag über au. Um Mitternacht wurden die Verhandlungen auf Dienstag früh ver tagh Im Laufe des Dienstag soll der Schiedsspruch gefällt wet tet-. Nach den Erfahrungen der legten Monate und nach den Antündignngen der Adams-Regierung selbst ist es fo gut wie sicher, daß den Wünschen der Zechenbatone Rechnung getragen wird. Es wird der Versuch unternommen-, die Löhne der 300000 Betgarbeitek zu kürzen. Die Bergacbeitet denken nicht daran, sich einen Lohnrcnb gefallen zu lassen. Der Streikalarm auf den 12 Prozent Lohnerhöhnng für die Sowiættumvew Aus Moskau wird gemeldet: Die Sowjetrcgiernng beschloß, die Löhne für sämtliche Bets atbeijer im Donczbecken ab l· Januar 1931 zu erhöhen. Außer dem werden auch die Löhne in den jährigen Vergl-angedieh- er höht. Die Steigerung wird 12 vom Hundert betragen. Großer Auftrag der Sowietunion nach Deutschland Die Sowjettegierung hat der Zielet chft Hrwald einen Auftrag zur Herstellung von 10 Fifcherei-Motorcndnmpfein in der Höhe von 6 Millionen Matt gegeben. Dadurch ift das Wert in der Lage, für diefcn Auftrag 600 Arbeiter 8 Monate lang zu beschäftigen Der Banbeginn dck Dampf-r fetzt in den« ersten Tagen des Januar ein. da die Sowjettegierung an die Vergebung des Auftrags die Bedingung knüpft-, daß die Arbeit fvfore in An griff genommen und Neueinftellnngen vorgenommen werden. Wer Brot fordert, wird erschaffen Wut-schau, dsen Zio. Dezember Am 28. Dezember bildete sich ism Zenit-um Warfchaug ein proletsariichcr Demonsttoiionszug, der Arbeit und Brot forderte Die Demoufitanten wurden von der Polizei angegriffen« aber die Arbeiter verteidigte-n sich durch Steinioiiric. Daran schoß die Polizei. Die Zahl der Verletztcn ist noch nicht festgestellt, doch steht fest, daß viele Arbeiter vc r i c tzi sind. Mohtenwäfche in ver Wittskhaftsnuttei Faule Aue-even des Dkewih - Colloffer ioll ausgeschlossen werden Berlin den Zo. Dezember. Die Denkfchtift des Reichstagsabgeordneten Colofjer gegen den Vorsitzenden ver Wirtschaftsvortei. Dre w i ki· hat die Auscinandsersetzungcn in der Wirtichaftgpattci verjchärft. Dic- Wktz Vetfsuchl die gegen ihn erhobene-i Anschuldiguimen der Kor ruption mit fa ulc n Aus reden abzusikcitcn jedoch ist er vorläufig zurückgetrcten Der Prüfunggausjchuß der Wirtschaft-J -pattei stellt-.- die von Colosser enthüllten Tatsachen ClLs »Nim los« hin. Der Parteivorftand will gegen Colossek ein Schieds gericht einsetzen mit dem Ziel, ihn aus der Wirtichaftspattei sus zujchließen. Nach den bis fest botan-non ~Enthiillungcn«.äslf auch Coloiier soll-it allerhand Dreck am Stecke-i Jedenfalls sind sich dir »Führek des Mittelstandes-« einander gleich. Die-sc »inn. beken« Herrschafmt habe-n ja in Sachsen. wie bei den Dolwksss über Den Petschetfknindasl im Landtag enthüllt wurde sss Qume Durchbrukh an der fozialiitifchen Aufbaufront ' ~dowekaewichi auf Wohl geeigneter Leute« Volksiommission zus- Beschleunigung --E-:idee ioziaiiniiehen Aufbaues Siniin im »Am fin- Akveii und Bekreidiquna« kämpfen. der die wachsende Initiative det Atheitettnasscn M Fesseln hält. , Der Rai für Arbeit und Verteidigung wird qnf Grund des Beschlusses des Rates der Volkstommissate aus folgenden Ge nossen zufnntmengeictzu Vorsitzenden Genosse Moloiowk stellvertretend-e Vorsitzende: Genossen N udfutqi und Kule y ichewf Mitglieder-: die Genossen Siaiin, Drei-heul tidie, Woroichiiom, Jakowlenh Grinlo, Miit-jun und Kulmanowitfch. .-» Netz-T Moskau-, den 28. Dezember Mfsellktslcxckntivtomitcc und der Nat der Volkgtontmiffqre VII Mistwva kmch beschlossen, beim Nat der Volkstommissarc »Oui« dem bewiks bestehenden »Nat für Arbeit und Verth- UWJDME der »Staatltchcn Planwittfchaftgtotumission« ——- OIUJÆ ständige Kommission: »V allzu g g ! o in m i i i I o n« zuvthti Die Bollzugstommission wurde folgendermaßen «le fmtcmewsu Vorsitzenden Genosse Molotow; stellvertre ksmk Vpksisklldcu Genosse Andtejew kftellvecttctcndcr sey-W des Rates der Voltgkommifque und Votkstommissat Mk Mit-t- und Vanctninspckfton)· Mitglieder-: die Genossen Ppstyfthtw CSckkctär des ZK der KPSU), Schmernik (Ssktiktsr des Zenkmlmtco der Sochtgcwcrtichaftcn). und J n t- Un lsvtsitendcr des Zeutkqivckbqudes v» Koncttivwikt mit-nd Jst dem Beschiuis heißt est Die Regierung der Sowiclunioll Im W Gram der gewaltigen Leistungen der ersten Zwei Jahre ye- Uwfjahtplancs für 151511 ein rascheres Tempo des iozllls MM n Mshqucs festgclch und hält es für notwendig, alle Maßpqhmknzu treffen. um die Verwirklichung dieses raschen Tempos zu sicheer Gestützt nuf den Hinweis- Lc nin S. daß »du Muse-nicht auf die Wahl geeigneter Leute und ufszdle Kontrolle der faktischen Dukchjijhmng verleg —«-Å werden tut-M apsqu «,«k,diis»chier-ung der Vollzugstommiijion dir « li t, die ICMÆMMMH der Nogjerungsdirektioeu auf die-Eis get-im des schiclistischin Aufbaues durch dik smauicheu » einichxicßtich der wittfchgfusichjn Organisationen nachzupkijimk dir Disziplin in allen Glichekn der staatlichen Institutionen non oben hiz WUWMW besonders gegen den Vümkmtimug anzu- T Der Beschluß der- Zcntmlexekutinkonkitceg und des Rates der Bollslommisfarc der USSR üsbek die Bildung einer Voll zugslomniiision beim Nat dser Bollslominissiare, welchcx vie Rolle einer obersten Kontrollinstanz übertragen wird, sowie die neue Zusammensetzung des Rates für Arbeit und Verteidigung sind Beschlüsse von historischer Bedeutung Sie wurden diktiert durch die Notwendigkeit allc Kräka der Massen. die ganze organisierendc und durchfiihrendc Macht dec- Stnatgapparateg der Sowjetunion für die Berwixllichung der giganiischen Aufgaben des sozialistischeic Aufbaues zu mobili steten- Dcr Stanwapparat niuiz umgesialtet und mit den Ausgaben die der Atlnsitckllnffe durch den gesamten Verlauf der bisherigen Entwickluqu und durch die gegenwärtige intemationsalc Und innere Lage gestellt sind, in Einklang gebracht werden. Diese Aufgaben sind: die Kollektivisietung der Laut-Furt ichaft, die Frcimachung der Sowietunipn von der ausländnchkv Abhängigkeit auf technischem unsd wirtschaftlichem Gebiet· div- Festigunq der Wo b rfä hig te ji unseres fazialistisschen Landes- und sinc- solche Verbesserung der materiellen und lultukklltsll Lage der breitesten wert-tätigen Massen, die die Sochtunlon M dieser Beziehung auf den ersten Platz in der Welt stellen wenden M «;;·-I;,'(s ; Isi ( . g ( d . X. Js; .««« l I .oJ Und und Fus spuk eint es Eich- IF in II- I .sg.» Troste-J